DE352474C - Stellvorrichtung fuer die Werkzeuge von Bodenbearbeitungsmaschinen, insbesondere die Schare von Motorpfluegen u. dgl. - Google Patents
Stellvorrichtung fuer die Werkzeuge von Bodenbearbeitungsmaschinen, insbesondere die Schare von Motorpfluegen u. dgl.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/14—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
- A01B63/24—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
- A01B63/26—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame by man-power
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung für die Werkzeuge von Bodenbearbeitungsmaschinen,
insbesondere für die . Schare von Motorpflügen, die in an sich bekannter Weise mit auf Schwenkwellen sitzenden
Werkzeughaltern und einstellbar' auf diesen angeordneten Werkzeugen ausgestattet
ist. Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Anwendung der für den Bodenzustand und
die Anbauart jeweilig günstigen Werkzeuggroßen und Werkzeugformen zu ermöglichen,
ohne in der Maschine oder ihrer Stellvorrich-. tung umständliche Anpassungsarbeiten vornehmen
zu müssen und ohne die Stabilität der Maschine ungünstig zu beeinflussen. Dies wird der Erfindung gemäß durch eine eigenartige
Universalstellvorrichtung für die Werkzeuge der Bodenbearbeitungsmaschine erreicht,
die mit den einfachsten Mitteln eine nach allen Seiten und in jedem gewünschten
Ausmaße mögliche Umstellung der Bodenbearbeitungswerkzeuge gewährleistet. Die
Stellvorrichtung besteht der Erfindung gemäß im Wesen darin, daß sie eine einzige durch
ein Stellwerk einstellbare Schwenkwelle und zwei zu beiden Seiten der senkrechten Mittelebene
der Schwenkwelle- angeordnete Werkzeughalter bzw. Gruppen von Werkzeughaltern
aufweist, die derart lösbar auf der Schwenkwelle befestigt sind, daß die in bekannter
Weise in der Längsrichtung einstellbaren Werkzeuge einzeln für sich in der
.Querrichtung ein- und festgestellt und gemeinsam um die Schwenkwelle verschwenkt
werden können. Diese Stellvorrichtung gestattet auch die Anwendung von Scharen, die
auf den verschwenkbaren und querverschiebbaren Werkzeughaltern längsverschiebbar und
gleichzeitig drehbar befestigt sind.
Es sind zwar bereits Bodenbearbeitungsmaschinen bekannt, bei welchen die Wjerkzeuge
längsverschiebbar auf Werkzeughaltern sitzen und diese auf mehreren Schwenkwellen.
befestigt sind. Die hierbei zur Verwendungkommenden Stellvorrichtungen weisen jedoch
zufolge der gleichzeitigen Verstellung mehrerer Schwenkwellen komplizierte Stellwerke
für die Schwenkwellen auf und gestatten nur die Verstellung der Werkzeuge in zwei Richtungen.
Desgleichen sind auch bereits Bodenbearbeitungsmaschinen bekannt, bei welchen die längsverschiebbar auf Werkzeughaltern
sitzenden Schare mit den Werkzeughaltern in der Querrichtung eingestellt werden können. Diese Gruppe von Bodenbearbeitungsmaschinen
besitzen keine Schwenkwellen, so daß die Werkzeuge nicht zusätzlich
verschwenkt werden können. Auch sind die bei dieser Gruppe von Bodenbearbeitungsmaschinen zur \rerwendung kommenden
Stellvorrichtungen für die Schare von Pflügen, insbesondere Motorpflügen, vollkommen
ungeeignet, da diese Stellvorrichtungen dem eigenartigen Kräftespiel der Schare bei Motorpflügen nicht Rechnung
tragen. Schließlich sind auch Pflüge bekannt geworden, deren Schare drehbar angeordnet !
sind. Diese Pflüge gewährleisten nicht die j gemeinsame Verschwenkung sämtlicher Schare ;
sowie die Einstellung der Schare in der ; Längsrichtung und Querrichtung des PfIu- j
ges, da bei diesen Pflügen Einstellmecha- , nismen für die letzterwähnten Verstellungs- :
mqglichkeiten nicht vorgesehen sind.
Bodenbearbeitungsmaschinen, insbesondere Pflüge, die das gemeinsame Verschwenken j
sämtlicher Schare sowie das Querverschieben, ! Längsverschieben und Verdrehen ihrer
Schare von einer zentralen Stelle aus mit einfachen Mitteln auf rasche und außerordentlich
empfindliche Weise ermöglichen und dabei außerdem die gleichzeitige Anwendung verschieden großer und verschieden geformter
Werkzeuge gestattet, sind bisher nicht bekannt geworden, trotzdem diese vielseitige
Einstellung der Schare für die modernen Bodenbearbeitungsmethoden von größter Wichtigkeit ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem dreischarigen Motorpflug veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die Stellvorrichtung· in Ansicht, Abb. 2 in Grundriß; die Abb. 3
und 4 veranschaulichen eine Einzelheit der j Scharbefestigung in Ansicht und im Ouer-I
schnitt; Abb. 5 zeigt ein besonderes Anwendungsbeispiel der Vorrichtung.
Auf einem heb- und senkbaren Teil 1 des , Pfluges, also z. B. dem heb- und senkbaren
Rahmen, ist eine Schwenkwelle 2 (Abb. 2) oder ein Schwenkbalken drehbar gelagert.
: Zu diesem Zwecke sind z.B. auf den Rahmenteilen ι Lager 3,4 befestigt, welche die
Drehstummel 3', 4' für die Schwenkwelle 2 tragen. -Auf dieser für alle Bodenbearbei-.
tungswerkzeuge gemeinsamen Schwenkwelle ; sind Arme 5, 6, 7 lösbar befestigt, welche die
Bodenbearbeitungswerkzeuge im vorliegendem Falle die Schare x1, x2, xs tragen. Die
; Werkzeughalter 5, 6, 7 können auch in : anderer Weise ausgestaltet sein; sie sind ·
zweckmäßig mit zweiteiligen Klemmfuttern 5', 6', 7' versehen, welche eine ein- und
feststellbare Befestigung der Werkzeughalter auf der Schwenkwelle 2 ermöglichen.
Auf jedem der Werkzeughalter 5, 6, 7 sind Führungen 10 beliebiger Art (Abb. 1, 3, 4)
vorgesehen, auf bzw. in welchen die Köpfe 11 der Pflugschare χ ein- und feststellbar befestigt
werden können. Jeder dieser Feststellköpfe der Schare besteht aus einem zylindrischen
Mittelteil 12 (Abb. 3") und zwei an diesem sitzenden Lappen 13, 13. Der Mittelteil
12 ist durchbohrt und zur Aufnahme des Drehzapfens 14 des Pflugschars bestimmt.
Der Drehzapfen 14 weist zwei durch ein Spannwerk zusammenspannbare Klemmbacken
17, 17' auf, zwischen denen der zylindrische
Mittelteil 12 des verschiebbar auf den Werkzeughaltern geführten Tragkopfes 11
angeordnet ist. Der Drehzapfen 14 besitzt oben einen Vierkant 16, auf dem der obere
Klemmbacken 17 aufgesteckt ist. Der Klemmbacken 17 ist in bekannter Weise geriffelt und
greift in die gleichartig geriffelte Oberseite des Mittelteiles 12 ein. Der untere Klemmbacken
17' ist mit der Drehachse 14 aus einem Stück hergestellt. Über dem oberen
Klemmbacken ist auf dem Drehzapfen eine Mutter ig aufgeschraubt. Die Lappen 13, 13
sind mit öffnungen 20,20 versehen, die zur Aufnahme der Führungsschrauben 21 dienen.
Die Einstellung der Schwenkwelle 2 kann auf die verschiedenartigste Weise durch ein
Stellwerk beliebiger Art erfolgen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Stellwerk aus einem auf
der Schwenkwelle 2 befestigten Arm 30 1x5 (Abb. 1) und einem an diesen angreifenden
Schraubenspindel trieb 31, der durch ein
Handrad 32 bewegt werden kann. Bei Betrieb des Stellwerkes wird die Welle 2 im Sinne der Pfeilrichtungen α (Abb. 1) verschwenkt.
Dies hat zur Folge, daß die Schare x1, x2, xs von ihrer Normallage (vgl.
volle Konturen in Abb. i) durch die Schwenkwelle 2 gemeinsam in die mit gestrichelten
bzwv strichpunktierten Linien angedeuteten Winkellagen, geschwenkt werden (Abb. i).
Außer dieser Schwenkverstellung ist auch die Querverstellung der Pflugschare im Sinne der
Pfeilrichtungen b (Abb. 2) möglich, da die Pflugscharhalter mittels der leicht lösbaren
Klemmfutterbefestigungen 5', 6', 7' auf der ίο Schwenkwelle sehr einfach und rasch in verschiedenen
Abständen voneinander befestigt werden können (vgl. Abb. 5). Außer der Querverstellung ist aber auch die Längsverstellung
jedes einzelnen Schars im Sinne der Pfeilrichtungenc (Abb. 1) möglich, da die
Feststellköpfe 11 der Schare entlang ihrer Halter relativ zueinander verschoben und festgestellt
werden können. Gleichzeitig ermöglicht die Stellvorrichtung auch Drehbewegungen der Schare im Sinne der Pfeilrichtungen
d (Abb. 2), da sich die Schare bei Lüftung des Sperrwerkes 12, 17 in jede Winkellage
bringen lassen. Diese vielfache Verstellbarkeit der Schare ermöglicht die mannigfachsten
Bodenbearbeitungen bei bester Schararbeit unter steter Anpassung an den Bodenzustand und die Anbauart. Die
Schwenkverstellung der Schare (Pfeilrich- , tung a) gewährleistet bekanntlich die Er- ■
reichung stets parallel zum Ackerboden liegender Furchensohlen, welcher Umstand
insbesondere bei Motorpflügen mit schief stehendem Gestell von Bedeutung ist. Sie
ermöglicht gleichzeitig die rasche Spitzen- bzw. Schneideneinstellung der Schare in die
Tiefe und in die ,Höhe, welche Einstellungsmöglichkeit einerseits für das Einsetzen und
Ausheben der Pflugschare und anderseits beim Übergang auf verschieden tiefe Furchen
sehr vorteilhaft ist. Die Schiefstellung sämtlicher Schare ist auch bei der Bearbeitung
von sehr hartem Ackerboden von großer Wichtigkeit. Wie Versuche bestätigt haben,
genügt hierbei eine Verstellung des vordersten Schars in bezug auf das letzte Schar um
ι bis I1Z2 cm. Die hierbei auftretenden ungleichen
Furchentiefen sind so gering, daß : hierdurch die Güte der Pflugarbeit nicht
leidet. Schließlich kann durch die entsprechende Einstellung der Werkzeughalter 7
auf der Welle 2 noch das Schwenkmaß der Scharschneiden untereinander geändert werden.
Die Querverstellung (Pfeilrichtung b in Abb. 2) ermöglicht· die für manche Bodenbearbeitungsmethoden
notwendige Arbeit mit verschieden breiten Scharen (Abb. 5), ohne zwischen den Furchen ungeackerte Streifen I
zu lassen bzw. doppelt geackerte Streifen auf dem Acker zu erhalten. Die Längsverstellung
(Tfeilrichtung c in Abb. 1) vermeidet bei Benutzung
verschieden großer Pflugschare das Verstopfen benachbarter Schare, da durch entsprechende
Einstellung benachbarter Schare im Sinne der Pfeilrichtung c zwischen dem
Ende des vorstehenden Pflugschars x1 und der Spitze des nachfolgenden Pflugschars x2
immer so viel Raum gelassen werden kann, daß die aufgeackerte Erde frei durchtritt.
Die an sich bekannte Verdrehbarkeit der Schare (vgl. Pfeilrichtung d in Abb. 2) vervollkommnet
im Zusammenhang mit den Umstellbewegungen a, b, c die universelle Anwendbarkeit
und Anpassungsfähigkeit der ganzen Einrichtung, da sie ein und dasselbe Bodenbearbeitungswerkzeug außerdem noch
für verschieden schmale oder breite Furchenarbeit geeignet macht und die Anschaffung
einer zweiten Garnitur von Scharen erspart.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:I. Stellvorrichtung für die Werkzeuge von Bodenbearbeitungsmaschinen, insbesondere die Schare von Motorpflügen u. dgl., mit auf Schwenkwellen sitzenden Werkzeughaltern und einstellbar auf diesen angeordneten Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einzige durch ein Stellwerk einstellbare Schwenkwelle (2) und zwei zu beiden Seiten der senkrechten Mittelebene der Schwenkwelle angeordnete Werkzeughalter (5,6,7) bzw. Gruppen von Werkzeughaltern aufweist, die derart lösbar auf der Schwenkwelle befestigt sind, daß ihre Werkzeuge (.ir1, s2, xs) einzeln für sich in der Querrichtung (&■) ein- und festgestellt und gemeinsam um die Schwenkwelle verschwenkt werden können.
- 2. Stellvorrichtung- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise längsverschiebbar auf den. Werkzeughaltern (5, 6, 7) angeordneten Werkzeuge (x%, x2, xs) in der Horizontalebene verschwenkbar auf den Werkzeughaltern befestigt sind.
- 3. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (14) der Werkzeuge (x1, x2, x3)'" zwei durch ein Spannwerk (19) zusammenspannbare Klemmbacken (17, 17') 1I-0 aufweist, zwischen denen der auf dem Werkzeughalter verschiebbar geführte Tragkopf (12) der Werkzeuge angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT352474X | 1916-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE352474C true DE352474C (de) | 1922-04-28 |
Family
ID=3672478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918352474D Expired DE352474C (de) | 1916-10-21 | 1918-03-12 | Stellvorrichtung fuer die Werkzeuge von Bodenbearbeitungsmaschinen, insbesondere die Schare von Motorpfluegen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE352474C (de) |
-
1918
- 1918-03-12 DE DE1918352474D patent/DE352474C/de not_active Expired
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