DE3404811C2 - Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen von paarweise an Drehpflügen angeordneten Vorwerkzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen von paarweise an Drehpflügen angeordneten VorwerkzeugenInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
- A01B15/18—Coulters
Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Befestigen und Verstellen von paarweise an Drehpflügen angeordneten Vorwerkzeugen, insbesondere Doppelsechscheiben, sind zur einfacheren Anbringung am Pflugrahmen die beiden Sechscheiben drehbar an den Enden eines geradlinig und durchgehend verlaufenden Scheibensechstiels von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt gelagert. Der Scheibensechstiel ist in Arbeitsstellung des Pfluges um eine vertikale Achse schwenkbar mittig mit einem über einen Klemmbügel am Pflugrahmen befestigten Zwischenlager verbunden. Er kann einstückig aus Vollmaterial bestehen oder zur Höhenverstellung der Sechscheiben teleskopartig zusammengesetzt sein, wobei er aus einem rechteckförmigen Hohlprofil besteht, in das ein oder zwei die Lagerung der Sechscheiben aufnehmende Vollprofilstäbe einschiebbar und feststellbar sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen von paarweise an Drehpflügen
angeordneten Vorwerkzeugen, wie Scheibenseche, unter Verwendung eines Verbundstückes für die Befestigung der Werkzeughalterung mittels eines Klemmbügels am schräg verlaufenden Pflugrahmen, wobei Sechscheiben jeweils frei drehbar an den Enden der Werkzeughalterung gelagert sind.
Vorwerkzeuge, wie Scheibenseche, werden zum Vorschneiden des Erdbalkens und zum Durchschneiden von
Pflanzenresten verwendet und sind in bestimmtem Abstand und Seitenmaß den Pflugkörpern vorgeschaltet.
Es ist üblich, die Werkzeugstiele für bei Drehpflügen
paarweise vorgesehene Vorwerkzeuge für die Pflugkörper, beispielsweise Scheibenseche, zweiteilig auszubilden, wie dies beispielsweise aus der DE-AS 21 19 774
bekannt ist.
Bei anderen, beispielsweise aus dem DE-GM 38 390 oder dem DE-GM 17 71 305 bekannten Bauarten wird ein doppelt abgekröpfter Rundholm oder
Bogenstiel verwendet, der mittels Klemmhebel und Schrauben verschiebbar am Pflugrahmen befestigt ist
und endseitig sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung schwenkbar die Scheibensecharme aufnimmt. Die Tiefenverstellung erfolgt bei der Bauart
nach dem DE-GM 69 38 390 durch Schwenken der Scheibensecharme in vertikaler Ebene. Zum Feststellen
der Scheibensecharme nach Tiefenverstellung sind jedoch konstruktiv aufwendige formschlüssige Verstellvorrichtungen, beispielsweise in Form von Schrauben
und Verzahnungen, notwendig. Weiterhin muß nach Neueinstellung der Schwenklage für beide Scheibenseche der Abstand zum jeweiligen Pflugkörper korrigiert
werden. Durch diese vielfältigen Verstell- und Feststellmöglichkeiten werden Scheibenseche unnötigerweise,
verteuert, weshalb überwiegend nur für die letzten
Pflugkörper Scheibenseche eingesetzt werden.
Aus der DE-AS 11 68 682 ist die Anordnung eines
Scheibensechpaares bekannt, bei der die den beiden
ίο Pflugkörpern eines Volldrehpfluges zugeordneten
Sechscheiben an Trägern gelagert sind, die an in der Arbeitsstellung des Pfluges annähernd lotrecht verlaufenden Armen abnehmbar befestigt sind, welche 'mit
dem schräg verlaufenden Pflugrahmen verbunden sind.
Auch bei dieser bekannten Anordnung erfolgt die Befestigung der Sechscheiben an den lotrecht verlaufenden
Armen über gelenkig angeschtossenc, bogenförmige Träger, was ebenfalls überhöhte Forderungen der Vielfalt von Verstellmöglichkeiten hervorruft
Die eingangs beschriebene Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen von paarweise an Drehpflügen angeordneten Vorwerkzeugen ist aus der CH-PS 2 05 443
bekannt Hierbei ist jedoch die geradlinig verlaufende Werkzeughalterung zweiteilig ausgebildet Die zwei
endseitig jeweils eine Sechscheibe tragenden Arme sind in ihrer Tiefe zum Pflugrahmen verstellbar in einem
Führungsstück anger-rdnet, das durch zwei Klammern
am Pflugrahmen festgeklemmt ist Zur Tiefeneinstellung der Sechscheiben müssen die Werkzeugstielc individu
eil eingestellt und festgelegt werden.
Es hat sich gezeigt, daß auf eine Tjefenverstellung von
den Pflugkörperpaaren vorgeschalteten Scheibensechen verzichtet werden kann, wenn Werkzeugstiele entsprechend den im Lieferprogramm vorgesehenen Ab-
ständen zwischen den Pflugkörpern eines Pflugkörperpaares auf Länge zugeschnitten und auf Vorrat gehalten
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die unter Vermeidung der Nachtelle der bekannten Vorrichtungen eine einfache, zweckmäßige und auf die
wirksamen Erfordernisse in der Praxis abgestimmte Anordnung eines Doppelscheibensechs für Drehpflüge cvmöglicht, die ohne Tiefenverstellung auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Sechscheiben tragende Werkzeughalterung
als einstückiger, geradlinig durchgehend verlaufender Scheibensechstiel ausgebildet ist, der mit dem Klemmbügel über ein Zwischenlager und eine dieses und den
5C Klemmbügel durchsetzende, in Arbeitsstellung des
Pflugs vertikal verlaufende Lagcrachsc begrenzt schwenkbeweglich verbunden ist.
Eine solche Ausführung eines Doppelscheibensechs wird allen Erfordernissen der Praxis gerecht. Im Ver
gleich zu herkömmlichen Ausführungen von Werkzeug-
Stielen als Doppel- oder Einzelstiel, die wegen der horizontalen Verstellbarkeit aus Rundmaterial bestehen
und bei ihrer Herstellung warmgepreßt vergütet und angelassen werden müssen, genügt für die crfindungs
gemäße Ausführung die Verwendung eines einfachen,
geraden Flachstahlstiels aus Federstahlquulitäi ohne
Warmbehandlung, der entsprechend der vorgesehenen Grindel auf Länge zugeschnitten ist und sich durch einfache Schraubverbindung am Zwischenlager befestigen
iäßt.
In bevorzugter Ausbildung ist diese Schraubverbindung als Sollbruchstelle gegen Überlastung gestalte!,
wodurch beispielsweise beim Anfahren von Bodenhin·
3
dernissen wie Steinen der Scheibensechstiel nach hinten schnitt rechteckförmige Scheibensechstiel 4 ist an seiner
ausschwenken kann, so daß Schaden an der gesamten Breitseite durch Schraubbolzen 8 an dem Zwischenla-Seheibensecheinheit
vermieden werden, ger 5 befestigt Mit dem Klemmbügel 7 ist das Zwi-
Um das Seitenmaß der Sechscheiben zum zugehöri- schenlager 5 über ein Schwenklager !0 verbunden, um
gen Pflugkörperpaar stufenlos einstellen zu können, 5 das in Richtung des Pfeils 14 in F i g. 2 das Doppelscheisind
Zwischenlager und Klemmbügel horizontal ver- bensech 1 verstellt werden kann,
schiebbar und feststellbar am Hauptrahmen des Pfluges Zur horizontalen Schwenkbegrenzung des Zwischenangeordnet.
Ein einmal eingestelltes Seitenmaß bleibt lagers 5 ist am Klemmbügel 7 ein Anschlag 9 vorgesedaher
stets erhalten, wohingegen bei den Sechen der hen, der gleichzeitig zur mechanischen Verstärkung des
bekannten Bauarten eine eigene teuere Befestigung für 10 Klemmbügels dient. In der Regel werden Klemmbügel
den Rundstiel notwendig ist, die sich oft leicht verstellt und Zwischenlager so eingestellt daß zwischen der
Zur Begrenzung der horizontalen Schwenkbeweg- Scheibensechebene und der die Furchenkarcte schneilichkeit
des Zwischenlagers einschließlich Scheiben- denden Pflugkörperseite ein geringer Abfitand verscchstiel
und Sechscheiben sind am Zwischenlager oder bleibt wie dies in F i g. 2 im Bereich des gestrichelt wieam
Klemmbügel Anschläge angeordnet, beispielsweise 15 dergegebenen Pflugkörpers durch einen Doppelpfeil
angeschweißt, die gleichzeitig den Klemmbügel verstär- angedeutet ist kcn. Die Schraubbolzen 8, mit denen der Scheibensechstiel
Durch den geradlinig und durchgehend ausgebildeten 4 am Zwischenlager 5 befestigt ist, sind so dimensioniert,
Scheibensechstiel mit den an beiden Enden drehbar ge- daß diese Verbindung beim Überschreiten eines belagerten
Sechscheiben ist auch ein störungsfreies Arbei- 20 stimmten Grenzwertes bei Oberlast infolge Auflaufen
ten auf Feldern mit einer Stroh- oder Dungauflage ge- des Scheibensechs an Bodenhindemi·,- ί·η als Sollbruchwährleistet,
da keine schräg verlaufenden Sechstieje stelle wirkt wodurch der Scheibensech&tiei nach hinten
oder Klemmstücke vorhanden sind, die zu weic vor den ausschwenken kann. Sechen nach unten ragen.
Es kann durch geeignete Wahl des Durchmessers der 25 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Sechscheiben jedes den Pflugkörpern vorgeschaltete
Sech den hauptsächlich verwendeten Pfluggrößen in Abhängigkeil von Pflugrahmenhöhe und Pflugkörperliefgang
angepaßt werden, so daß bei vorgegebener Stiellünge die Sechscheibe etwa 3 bis 5 cm höher als die
Scharebene des jeweils im Einsatz befindlichen Pflugkörper zu liegen kommt. Bei Rahmenhöhen von 60 bis
t>5 cm für einen maximalen Tiefgang von 22 bis 25 cm wählt man zweckmäßigerweise Sechscheibendurchmesser
von 50 cm und bei Rahmenhöhen von 70 bis 75 cm Scchschcibendurchmesser von etwa 60 cm. Durch diese
Angicichung lassen sich für ein störungsfreies Arbeiten
größere Freiräume in bezug auf den zugeordneten Pflugkörper erzielen als bei herkömmlichen Sechanordnungen.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen
von paarweise an Drehpflügen angeordneten Vorwerkzeugen nach der Erfindung ist in der Zeichnung
wiedergegeben. Es zeigt
F i g. I in Seitenansicht und senkrecht hierzu die Halterung eines Doppelscheibensechs mittels eines geraden
Werkzeugstiels am Pflugrahmen,
Fi g. 2 eine zugehörige Draufsicht auf einen Teil des
Pflugrahmens mit außerhalb des Pflugrahmens ange- so ordneten) Pflugkörper.
Wie Fig. I in Seitenansicht und senkrecht hierzu zeigt, besteht das Doppelscheibensech 1 aus zwei Sechscheiben
2 und 3, einem sie miteinander verbindenden geraden Scheibensrchstiel 4 und einem diesen in dessen
Mitte aufnehmenden Zwischenlager 5, mit dem der Scheibensechstiel 4 am schräg verlaufenden Pflugrahmen
6 mittels eines Klemmbügels 7 schwenkbar angeschlossen werden kann.
In Arbeitsstellung des Drehpfluges befinden sich die w
beiden Scchscheiben 2 und 3 in vertikaler Ebene übereinander und auf gleichem Abstand von der Symmetrieebene des Pflugrahmens 6. Dabei sind die Sechscheiben
über Lagcrachscn 15 und Lagerhülsen 16 unmittelbar an den Enden des Scheibensechstiels 4 drehbar angeordnet.
Die dem Pflugkörper 12 zugekehrte Seite der Sechscheiben ist ebenflächig ausgebildet.
Der die Sechscheiben verbindende, in seinem Quer-
Claims (5)
1. Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen von paarweise an Drehpflügen angeordneten Vorwerkzeugen, wie Scheibenseche, unter Verwendung eines
Verbundstückes für die Befestigung der Werkzeughalterung mittels eines Klemmbügels am schräg verlaufenden Pflugrahmen, wobei Sechscheiben jeweils
frei drehbar an den Enden der Werkzeughalterung gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Sechscheiben (2,3) tragende Werkzeughalterung als einsiückiger, geradlinig durchgehend
verlaufender Scheibensechstiel (4) ausgebildet ist, der mit dem Klemmbügel (7) über ein Zwischenlager
(5) und eine dieses und den Klemmbügel (7) durchsetzende, in Arbeitsstellung des Pflugs vertikal verlaufende Lagerachse (10) begrenzt schwenkbeweglich verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, defi der Scheibensechstiel (4) mittig an seiner Breitseite durch Schraubverbindung (8) mit dem
Zwischenlager (S) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (8) als Sollbruchstelle gegen Überlastung ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur horizontalen Schwenkbewegung
des Zwischenlagers (5) am Klemmbügel (7) oder am Zwischenlager (5) Anschläge (9) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan die Lagerachse (10) von einer Lagerhülse umgeben ist, die entweJjr am Zwischenlager
(5) oder am Klemmbügel (7) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404811 DE3404811C2 (de) | 1984-02-10 | 1984-02-10 | Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen von paarweise an Drehpflügen angeordneten Vorwerkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843404811 DE3404811C2 (de) | 1984-02-10 | 1984-02-10 | Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen von paarweise an Drehpflügen angeordneten Vorwerkzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404811A1 DE3404811A1 (de) | 1985-08-29 |
DE3404811C2 true DE3404811C2 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6227384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404811 Expired DE3404811C2 (de) | 1984-02-10 | 1984-02-10 | Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen von paarweise an Drehpflügen angeordneten Vorwerkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3404811C2 (de) |
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1984
- 1984-02-10 DE DE19843404811 patent/DE3404811C2/de not_active Expired
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DE3404811A1 (de) | 1985-08-29 |
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