AT255816B - Gerät zum Bearbeiten von Reihenkulturen - Google Patents

Gerät zum Bearbeiten von Reihenkulturen

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AT255816B
AT255816B AT868965A AT868965A AT255816B AT 255816 B AT255816 B AT 255816B AT 868965 A AT868965 A AT 868965A AT 868965 A AT868965 A AT 868965A AT 255816 B AT255816 B AT 255816B
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Almabal Gmbh
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Description


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  Gerät zum Bearbeiten von Reihenkulturen 
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Bearbeiten von Reihenkulturen, insbesondere eine Hackmaschine. 



   Es ist bekannt, bei Hackmaschinen zwischen den zu bearbeitenden Pflanzenreihen   Krümelwalzen,   deren maximale Arbeitsbreite geringer ist als die Reihenweite, als Nachläufer zu den eigentlichen Hackwerkzeugen anzuordnen. Die Krümelwalzen sollen den von den Hackwerkzeugen aufgebrochenen Erdboden zerkleinern, einebnen und eine gut durchgearbeitete, aufgelockerte Bodenschicht schaffen. Zugleich bringen sie von den Hackmessern abgeschnittenes Unkraut an die Bodenoberfläche und legen es dort ab, so dass es vertrocknet und nicht wieder anwächst. 



   Meist sind dabei Gruppen von mehreren Krümelwalzen zwischen je zwei Pflanzenreihen angeordnet, deren Achsen unabhängig voneinander in einer bodenparallelen Ebene schwenkbar und auch unter einem Winkel zur Bodenoberfläche anstellbar sind. 



   Bei Verwendung von je zwei Krümelwalzen zwischen je zwei Pflanzenreihen ist der Überdeckung wegen die Walzenbreite grösser als die halbe Reihenweite, und die beiden Walzen rollen in Fahrtrichtung hintereinander seitlich versetzt auf dem Erdboden ab. 



   Bei einer bekannten Ausführung sind die beiden Walzen einer Krümelwalzengruppe gemeinsam, in der beschriebenen Weise verstellbar, an der mittels Federn belastbaren Koppel eines Lenkerparallelogramms befestigt, welches mit seinem Steg an einem sich quer zur Fahrtrichtung über die gesamte Arbeitsbreite der Hackmaschine erstreckenden Tragrohr für alle Krümelwalzen festgeklemmt ist. Das Tragrohr wieder ist mittels mehrerer Arme mit dem eigentlichen Werkzeugträger der Hackmaschine, der die Lenkerparallelogramme mit den Hackwerkzeugen trägt, verbunden. 



   Die hinter den Hackwerkzeugen angeordneten Krümelwalzen müssen gegenüber dem Werkzeugträger höhenbeweglich angebracht sein, damit, z. B. Bodenunebenheiten ausgeglichen werden können. 



   Ist jede Walze einzeln für sich geführt, so ist, wie eine bekannte Ausführung zeigt, eine Anlenkung der Walzen am Werkzeugträger oder an einem mit diesem starr verbundenen Tragrohr mittels einfacher Lenkerschwingen möglich, die in einer in Fahrtrichtung sich erstreckenden lotrechten Ebene schwenkbar sind. 



   Sind die Walzen, z. B. mittels an ihren Achsen fester lotrechter Stiele an den freien Enden dieser Lenkerschwingen befestigt, so verändert sich bei einer vertikalen Relativbewegung zwischen den Walzen und dem Werkzeugträger oder dem Tragrohr die Neigung dieser Stiele in bezug auf die Bodenfläche. Dies hat aber wegen der praktisch linienförmigen Berührung zwischen Boden und Walzenmantel bei Einzelwalzen keinerlei Einfluss auf die Arbeitsweise,   z. B.   die Eindringtiefe, der Krümelwalzen. 



   Bei Anordnung von Gruppen mit je zwei Krümelwalzen jedoch, die gemeinsam gehalten in Fahrtrichtung hintereinander gegeneinander versetzt auf dem Boden abrollen, ist es nicht mehr möglich, diese mittels einfacher Lenkerschwingen mit dem Werkzeugträger oder dem Tragrohr zu verbinden, weil, wie erwähnt, bei Schwingenanlenkung eine vertikale Relativbewegung zwischen Walzen und Werkzeugträger eine unterschiedliche Arbeitsweise der beiden Walzen bewirkt, da die hintere Walze einen grösseren Schwenkradius hat als die vordere. 



   Dies führt zu einer unterschiedlichen Eindringtiefe der beiden Krümelwalzen. 

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   Um nun auch bei vertikalen Relativbewegungen zwischen Walzen und Werkzeugträger für beide Walzen stets die gleiche Eindringtiefe zu erreichen, ist bei der ersterwähnten bekannten Ausführung jede Gruppe von Krümelwalzen über ein zusätzliches Lenkerparallelogramm mit dem Tragrohr verbunden. 



     Bringt man gemeinsam geführte Gruppen von, z. B.   zwei Krümelwalzen als Nachläufer zu den Hackwerkzeugen zwischen den zu bearbeitenden Pflanzenreihen an, so ist bei der bekannten Ausführung besonders nachteilig, dass mehrere das Gewicht und den Preis der Hackmaschine erhöhende und die Bedienung erschwerende zusätzliche umfangreiche Anbauteile erforderlich sind. wie Arme, Tragrohr und Lenkerparallelogramme. 



   Um diese zusätzlichen umfangreichen Anbauteile einzusparen, die Bedienung der Maschine zu erleichtern und die Arbeitsweise der Krümelwalzen besser an die Hackwerkzeuge, hinter denen sie arbeiten, anpassen zu   können,   ist bei einem Gerät zum Bearbeiten von Reihenkulturen, enthaltend einen Werkzeugträger und ein oder mehrere an diesem befestigte durch Federn belastete Lenkerparallelogramme mit zwischen je zwei Pflanzenreihen angeordneten durch eine Stützrolle in ihrer Arbeitstiefe begrenzten Werkzeugen, hinter denen zwischen je zwei Pflanzenreihen eine oder mehrere, z.

   B. zwei auf dem Boden abrollende Krümelwalzen angeordnet sind. die mit etwa lotrechten Stielen an einem in Fahrtrichtung sich erstreckenden Ausleger an dessen hinterem Ende   höhen- und   seitenverstellbar und um eine lotrechte Achse schwenkbar befestigt sind. erfindungsgemäss der Ausleger an seinem vorderen Ende mit der die Werkzeuge tragenden Koppel des Lenkerparallelogramms in einer in Fahrtrichtung sich erstrekkenden lotrechten Ebene schwenkbar verbunden, wobei ein Federglied mit seinem einen Ende an dem Ausleger und seinem andern Ende an der die Werkzeuge tragenden Koppel des Lenkerparallelogramms befestigt ist und einer Aufwärtsbewegung des in Fahrtrichtung nach hinten weisenden Endes des Auslegers entgegenwirkt. 



   Bei einer solchen Ausführung ist eine Gruppe von Krümelwalzen gemeinsam mittels einer Lenkerschwinge (Ausleger) mit der die Werkzeuge tragenden Koppel verbunden, der Anlenkpunkt selbst wird aber mittels des Stützrades für die Tiefenführung der Hackwerkzeuge in stets konstantem Bodenabstand geführt, so dass bei dem in Fahrtrichtung geringen Abstand zwischen Krümelwalzen und Stützrad sich nur kleine Höhendifferenzen infolge Bodenunebenheiten und damit auch nur kleine vertikale Relativbewegungen zwischen Walzen und Koppel ergeben. Die hiebei auftretenden Unterschiede in der Eindringtiefe der Walzen sind damit vernachlässigbar klein. 



   Allerdings können die Walzen entgegen der Federkraft nach oben hin ausweichen, wenn ein grösseres Hindernis, z. B. ein Stein, überrollt werden muss. Sie heben so nicht die Hackwerkzeuge aus dem Boden aus zugleich sind die Rollkörper gegen Beschädigungen geschützt. 



     Es ist möglich, eine einstellbare   Verriegelungsmöglichkeit für die Schwenkbewegung vorzusehen, so dass der Ausleger in einer bestimmten oder bei stufenloser Verstellmöglichkeit beliebigen Stellung im Schwenkbereich gegenüber der die Werkzeuge tragenden Koppel auch starrgestellt werden kann. 



   Die Verriegelung könnte beispielsweise mittels eines Schnellverschlusssteckers erfolgen, der in eine Bohrung gesteckt wird, die durch koppelfeste Laschen und durch den Ausleger fluchtend hindurchgeführt ist. Vorzugsweise sind dabei durch die Laschen mehrere Löcher gebohrt, so dass sich mehrere Verriegelungsstellungen ergeben. 



   Der Anlenkpunkt des Auslegers an der die Werkzeuge tragenden Koppel kann grundsätzlich durch besondere Ausbildung der Koppel auf dieser selbst liegen, z.   B.   indem der Drehzapfen für die Schwenkbewegung als Kopfschraube in den Koppelkörper eingeschraubt ist oder aber ein Rundstahl als Drehzapfen quer durch den Koppelkörper hindurchgeführt ist. 



   Vorteilhafter jedoch ist es. den Anlenkpunkt auf einem besonderen kleinen Teil anzuordnen, der in einfacher Weise mit in die Haltetasche für die Werkzeughalter der hinteren Hackwerkzeuge eingesetzt und festgeklemmt ist, da hiebei keine für die Anlenkung besonders ausgebildete Koppel erforderlich ist. 



   Ist die einstellbare Belastungsfeder für die   Krümelwalzen,   z. B. als Zugfeder ausgebildet, so kann das an der die Werkzeuge tragenden Koppel feste Ende vorteilhaft,   z.   B. an einer Verlängerung des die Werkzeughalter in der Haltetasche festlegenden Klemmbügels befestigt sein. 



   Die Lage des Anlenkpunktes des Auslegers an der die Werkzeuge tragenden Koppel wird möglichst tief gewählt. 



   Bei einer erfindungsgemässen Anordnung von Krümelwalzen als Nachläufer hinter Bearbeitungsgeräten für Reihenkulturen sind also keine oder aber nur wenige und einfache zusätzliche Anbauteile erforderlich. 



   Besonders vorteilhaft ist es, dass ein schnelles An- und Abbauen der Krümelwalzengruppen leicht 

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 ohne besondere Hilfsmittel auch auf dem Felde durchgeführt werden kann, wenn der den Anlenkpunkt enthaltende Teil mit in der Werkzeughaltetasche der die Hackwerkzeuge tragenden Koppel des Lenkerparallelogramms eingespannt ist. 



   Selbstverständlich muss die auf die die Werkzeuge tragende Koppel übertragene Komponente der Federkraft einer Belastungsfeder des Lenkerparallelogramms einstellbar grösser sein als die lotrechte Komponente eines der Aufwärtsbewegung des hinteren Endes des Auslegers entgegenwirkenden Federgliedes, das einenends an der Koppel und andernends an dem Ausleger angreift. 



   Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen und in Einzelheiten in den Zeichnungen darge-   stellt und erläutert. Es zeigen Fig. 1   in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Anlenkpunkt des Auslegers an der die Werkzeuge tragenden Koppel des Lenkerparallelogramms   aut   der Koppel selbst angeordnet ist, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einen Ausschnitt einer Weiterbildung einer Anordnung gemäss Fig. 1, bei der jedoch der Anlenkpunkt des Auslegers an der Koppel auf einem besonderen Teil liegt, der in der Werkzeughaltetasche mit festgeklemmt ist und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 3. 



   Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist das bekannte an seiner Koppel 1 die Hackwerkzeuge 2 3, 4 tragende Lenkerparallelogramm 5 mit seinem Steg 6 mittels einer Klammer 7 an einem Werkzeugträger 8 befestigt. 



   Der Steg 6 und die Koppel 1 des Lenkerparallelogramms 5 sind mittels eines oberen Lenkerpaares 9 und eines unteren Lenkerpaares 10 miteinander gelenkig verbunden. 



   Zur Belastung der Hackwerkzeuge 2. 3. 4 dient eine Zugfeder 13, welche mittels eines in einem   Rastsegment   12 des oberen Lenkerpaares 9 verschiebbaren und feststellbaren Handgriffs 11 mehr oder weniger angespannt werden kann. 



   Zur Tiefenführung der Hackwerkzeuge 2. 3. 4 dient ein einstellbares Stützrad 14. 



   Die beiden hinteren Hackwerkzeuge 3 und 4 sind mittels ihrer Werkzeughalter 15 und   16.   die in einer Werkzeughaltetasche 17 der Koppel 1, auf die jeweilige Reihenweite einstellbar, mittels eines Klemmbügels 18 festgeklemmt sind, an der Koppel 1 befestigt. 



   Die Krümelwalzen 19 und 20 sind in bekannter Weise mit an ihren Achsen festen Stielen 21 und 22 mittels Klemmbügel 23 und 24 an einem Querträger 25 befestigt, in vertikaler Richtung einstellbar und quer zur Fahrtrichtung auf die jeweilige Reihenweite einstellbar. 



   Der Querträger 25 ist in einer etwa bodenparallelen Ebene drehbar und feststellbar am hinteren Ende eines sich in Fahrtrichtung erstreckenden Auslegers 26 befestigt. 



   Der Ausleger 26 kann, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, beispielsweise aus einer U-förmigen Gabel 27 und einem an dieser befestigten gebogenen Rohr 28 bestehen. 



   Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, übergreift die Gabel 27 des Auslegers 26 die Koppel 1 schräg von hinten oben her und ist mittels eines Steckbolzens 29 in einem Bereich schwenkbar mit dieser verbunden. 



   Das an der Gabel 27 feste Rohr 28 ist ein Stück gerade schräg aufwärts nach hinten geführt und dann nach unten so abgebogen, dass das hintere Ende des Rohres 28 in Mittelstellung des Auslegers 26 in Fahrtrichtung nach hinten etwa parallel zum Erdboden verläuft. 



   Am oberen Ende des die Werkzeughalter 15 und 16 in der Werkzeughaltetasche 17 festklemmenden Klemmbügels 18 sind zwei Laschen 30 hochkant so befestigt, dass sie zu beiden Seiten des Auslegers 26 sich schräg aufwärts nach vorne erstrecken, so dass im Schwenkbereich des Auslegers 26 die Schwenkbewegung zwischen den Laschen 30 erfolgt. 



     Eine Belastungsfeder   31 ist einenends mit einem Rundstahl 32 verbunden, der durch fluchtende Bohrungen in den dem Klemmbügel 18 benachbarten Teilen der beiden Flachstähle 30 ge-   steckt ist, und andernends mit einem   Handgriff 33, der in einem Rastsegment 34 des Auslegers 26 versetzbar ist. 



   Durch Veränderung der Spannung der Feder 31 in Verbindung mit der vertikalen Einstellbarkeit der Stiele 21 und 22 lässt sich die Eindringtiefe der Krümelwalzen 19 und 20 in einem gewissen Bereich regulieren. 



   Die beiden Laschen 30 weisen in ihren im Schwenkbereich des Auslegers 26 liegenden Teilstücken eine Anzahl fluchtender Bohrungen 35 auf, deren Achse parallel zur Achse der Schwenkbewegung des Auslegers 26 liegt und deren Mittelpunkte auf einem Schwenkradius liegen. 



   Mittels eines Steckers, der durch die fluchtenden Bohrungen der Laschen 30 und des Rohres 28 hindurchgesteckt wird, kann die Schwenkbewegung blockiert werden. Es sind dann die   Krümelwal -   zen 19 und 20 gegenüber den Werkzeugen 2, 3. 4 starrgestellt, so dass die Walzen 19 und 20 die 

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 Funktion des Stützrades 14 zugleich übernehmen können und dieses entfernt werden kann. 



   Wird die Schwenkbewegung in einer solchen Schwenkstellung des Auslegers blockiert. in der die Krümelwalzen nicht mehr in den Boden eingreifen, so übt das Gewicht von Walzen und Ausleger dann. wenn man ohne Krümelwalzen arbeiten will, einen zusätzlichen Druck auf die Hackwerkzeuge aus. 



   Eine besonders vorteilhafte Art der Anlenkung des Auslegers 26 an der Koppel 1 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Der Anlenkpunkt liegt jetzt auf einem U-förmig ausgebildeten Bügel 36, dessen Schenkel in Fahrtrichtung nach vorne weisen und der mit seinem Rücken in der Werkzeughaltetasche 17 für die Werkzeughalter 15 und 16 mit festgeklemmt ist. 



   Die Gabel 27 des Auslegers 26 ist im Schwenkpunkt mittels Zapfenschrauben 37 mit dem Bügel 36 in einer in Fahrtrichtung sich erstreckenden lotrechten Ebene schwenkbar verbunden. 



   Die Ausführungsformen sind nicht an die gezeigten Beispiele gebunden. Insbesondere ist es   mög -   lich, den Ausleger 26 nicht mit einer Gabel 27 an der Koppel 1 anzulenken, sondern mittels eines Zapfens nur einseitig zu lagern. Auch ist es möglich, die Belastungsfeder 31 für die Belastung   der Krümelwalzen 19 und 20 mit ihrem dem Ausleger   26 abgewandten Ende nicht an einem mit der Koppel 1   verbundenen Teil, sondern an einem starr mit dem Werkzeugträger   8 verbundenen zusätzlichen auslegerartigen Teil angreifen zu lassen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gerät zum Bearbeiten von Reihenkulturen, enthaltend einen Werkzeugträger und ein oder mehrere an diesem befestigte durch Federn belastete Lenkerparallelogramme mit zwischen je zwei Pflanzenreihen angeordneten durch eine Stützrolle in ihrer Arbeitstiefe begrenzten Werkzeugen, hinter denen zwischen je zwei Pflanzenreihen eine oder mehrere, z.

   B. zwei auf dem Boden abrollende, Krümelwalzen, angeordnet sind, die mit etwa lotrechten Stielen an einem in Fahrtrichtung sich erstreckenden Ausleger an dessen hinterem Ende   höhen- und   seitenverstellbar und um eine lotrechte Achse schwenkbar be- 
 EMI4.1 
 die Werkzeuge (2. 3, 4) tragenden Koppel   (1)   des Lenkerparallelogramms (5) in einer in Fahrtrichtung sich erstreckenden lotrechten Ebene schwenkbar verbunden ist, wobei ein Federglied (31) mit seinem einen Ende an dem Ausleger (26) und seinem andern Ende an der die Werkzeuge (2, 3, 4) tragenden Koppel   (1)   des Lenkerparallelogramms (5) befestigt ist und einer Aufwärtsbewegung des in Fahrtrichtung nach hinten weisenden Endes des Auslegers (26) entgegenwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt (Steckbolzen29) des Auslegers (26) an der Koppel (1) an dieser selbst angeordnet ist. EMI4.2
AT868965A 1965-09-23 1965-09-23 Gerät zum Bearbeiten von Reihenkulturen AT255816B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4744316A (en) * 1986-10-24 1988-05-17 J. I. Case Company Furrow forming apparatus for a seed planter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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