DE60007464T2 - Sämaschine - Google Patents

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DE60007464T2
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Michel Kirch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/208Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Landmaschinen, die für Bodenbearbeitungs- und Sävorgänge bestimmt sind. Solche Maschinen, die bei einem einzigen Passieren eines Feldes verschiedene Aufgaben kombinieren, sind allgemein an einem Traktor angebracht und umfassen zum Beispiel eine pneumatische oder mechanische Sämaschine und bewegbare oder statische Bodenbearbeitungselemente.
  • Aus der Schrift EP 0 826 296 ist die Herstellung einer kombinierten Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen bekannt, die:
    • – ein Gestell, das an einem Traktor angehängt werden soll;
    • – mindestens einen mit dem Gestell verbundenen Rahmen;
    • – an dem (den) Rahmen angebrachte Bodenbearbeitungselemente, die im Betrieb durch mindestens ein Bezugselement zumindest teilweise in Position gehalten werden, wobei das (die) Bezugselemente) an einer entsprechenden, am jeweiligen Rahmen angelenkten Tragkonstruktion angebracht ist (sind);
    • – mindestens eine Säschiene, die mittels mindestens einer Vierecks-Verbindungskonstruktion mit dem (den) Rahmen verbunden ist;
    • – mindestens eine Stützvorrichtung, die mit der (jeder) Säschiene verbunden ist und sich an der Tragkonstruktion des entsprechenden Bezugselements abstützen soll, so dass die Sätiefe der Säschiene begrenzt wird, umfasst.
  • Solche Kombinationen erfordern oftmals mehrere Einstellungen, und zwar insbesondere, wenn der Benutzer auf das (die) Bezugselemente) einwirkt, um den Boden in einer anderen Tiefe zu bearbeiten. Eine einzige Einstellung reicht somit nicht aus, um die gleiche Sätiefe zu bewahren und/oder um die gleiche Ausrichtung der Säschiene (der Säschienen) bezüglich des Bodens aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus kann es bei gewissen Korrekturverstellungen der Position der Säschiene (der Säschienen) dazu kommen, dass diese (diese) Letztere(n) nicht im Wesentlichen parallel zum Boden aufliegen. Dies kann insbesondere dann störend sein, wenn die an die Hebevorrichtung eines Traktors angehängte kombinierte Maschine nach einem Manöver am Feldende abgesenkt wird. Die Säscharen, oder genauer deren Saatgutaustriebsöffnungen, laufen nämlich Gefahr, insbesondere durch Erde verstopft zu werden, wenn die Säscharen in einer nicht angemessenen Neigung mit dem Boden in Kontakt kommen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt somit daraufhin ab, eine kombinierte Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen herzustellen, die die Nachteile des Stands der Technik nicht aufweist, das heißt, bei der die Anzahl von Einstellungen vermindert ist, wenn sich die Arbeits- oder Säbedingungen ändern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt daraufhin ab, die Position und die Ausrichtung der (der) Säschiene(n) zu optimieren, und zwar für alle möglichen Einstellungen der kombinierten Landmaschine.
  • Die der Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mittels einer Stützvorrichtung (oder Stützvorrichtungen) gelöst, die mit der (jeder) Säschiene verbunden ist (sind) und so ausgeführt ist (sind), dass ein Stützpunkt (mehrere Stützpunkte) realisiert wird (werden), der (die) an einem Teil (oder Teilen) der Tragkonstruktion des der Säschiene entsprechenden Bezugselements gleiten können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgend dargestellten ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten, nur beispielhaft angeführten Zeichnungen hervor; es zeigen:
  • 1 eine Teildraufsicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen kombinierten Landmaschine;
  • 2 eine Seitenansicht der kombinierten Landmaschine nach 1, die in einer ersten Arbeitsstellung angeordnet ist;
  • 3 eine Seitenansicht der kombinierten Landmaschine nach 1, die in einer zweiten Arbeitsstellung angeordnet ist;
  • 4 eine Seitenansicht einer kombinierten Landmaschine nach den 1 bis 3 mit einer Säschiene in angehobener Stellung;
  • 5 in Draufsicht eine kombinierte Landmaschine nach den 1 bis 4, die in umgeklappter Transportstellung angeordnet ist.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen kombinierten Landmaschine. Diese Letztere weist ein mit einem Dreipunkt-Kupplungssystem (a-b-c) versehenes Gestell (1) auf, wobei es das Dreipunkt-Kupplungssystem gestattet, die kombinierte Landmaschine an die nicht dargestellte Hebevorrichtung eines Traktors anzuhängen. Es können Gabeln (1a, 1b, 1c) oder andere Kupplungsvorrichtungen vorgesehen sein. In der Folge handelt es sich bei der erfindungsgemäßen, in den Figuren dargestellten kombinierten Landmaschine um eine in zwei Teile klappbare Maschine. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Ausführungsform beschränkt. Eine nicht klappbare und/oder starre kombinierte Landmaschine liegt im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Das Gestell (1) ist über Gelenke mit in Vorschubrichtung (A) ausgerichteten Achsen mit zwei Rahmen (2) verbunden.
  • Diese beiden Teile können zum Beispiel für den Straßentransport nach oben geklappt werden (5). Die umgeklappte Stellung wird mittels Klapphydraulikzylindern (3) erhalten, die jeweils zwischen dem Gestell (1) und dem entsprechenden Rahmen (2) angelenkt sind.
  • Jeder Rahmen (2) ist zum Einen mit Bodenbearbeitungselementen versehen und zum Anderen einem Bezugselement (10) und einer Säschiene (20) zugeordnet. Diese Letztere ist mittels einer Verbindungskonstruktion (30) mit dem entsprechenden Rahmen (2) verbunden. Des Weiteren weist die erfindungsgemäße kombinierte Landmaschine mindestens eine Stützvorrichtung (40) auf, die es gestattet, jede Säschiene (20) bezüglich des entsprechenden Bezugselements (10) in der Höhe zu positionieren.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße kombinierte Landmaschine in Seitenansicht in einer ersten Arbeitsstellung. Jeder Rahmen (2) besteht aus einem Kreiseleggenträger, und die Arbeitselemente sind Kreiseleggenwerkzeuge (4), die um vertikale Achsen drehangetrieben werden. Ein am Gestell (1) angebrachtes Gehäuse (5) gestattet die Übertragung der von der Zapfwelle des Traktors stammenden Drehbewegung auf jeden Rahmen (2). Diese Übertragung erfolgt mittels einer jeweiligen Kraftübertragungswelle (5a). Ein solcher Antrieb ist an sich bekannt.
  • Jedes Bezugselement (10), das zum Beispiel aus einer Presswalze gebildet ist, ist mittels einer Tragkonstruktion (11) am entsprechenden Rahmen (2) angebracht. Diese Tragkonstruktion (11) ist mit einem Gelenk (12), das auf beiden Seiten des Bezugselements (10) angeordnet ist, am Rahmen (2) angelenkt. Das Gelenk (12) weist eine quer zur Vorschubrichtung (A) verlaufende Achse auf. Genau diese Tragkonstruktion (11) stützt die Drehachse (13) des Bezugselements (10) und gestattet die Definition der Position desselben bezüglich des entsprechenden Rahmens (2). Dazu ist der Rahmen (2) mit einem Anschlagmittel (14) versehen, an das die Tragkonstruktion (11) zu Anlage kommt, wenn das Bezugselement (10) über den Boden rollt. Das Anschlagmittel (14) ist vorzugsweise in verschiedene Positionen verschiebbar und mit beliebigen bekannten Mitteln ausgeführt.
  • Wenn der Benutzer die kombinierte Landmaschine mit der Hebevorrichtung des Traktors absenkt, definiert jedes Bezugselement (10) die Arbeitstiefe (h1, h2), das heißt das Eindringen der entsprechenden Werkzeuge (4) in den Boden. Ein solcher Einstellmechanismus ist bereits bekannt.
  • Weiterhin weist die Tragkonstruktion (11) ein zusätzliches Teil (15) auf, das Mittel zur Säuberung des Bezugselements (10) umfasst. In dem in den Figuren dargestellten Beispiel handelt es sich um einen Abstreifer für die Presswalze. Das zusätzliche Teil (15) ist zum Beispiel mittels eines beliebigen bekannten Mittels, zum Beispiel durch Schrauben (15a), an der Tragkonstruktion (11) befestigt.
  • Jede Säschiene (20) besteht aus einem Querträger (21), der sich quer zur Vorschubrichtung (A) erstreckt. Der Querträger (21) stützt die Säscharen (22), welche mittels (teilweise dargestellten) Leitungen mit einem Verteilkopf (24) verbunden sind. Der Verteilkopf (24) gestattet das Verteilen des zu säenden Saatguts in jede entsprechende Leitung (23) und Säschar (22). Der Verteilkopf (24) wird natürlich auf bekannte Weise durch eine mit einem (in den Figuren nicht dargestellten) zum Beispiel an einer vorderen Hebevorrichtung des Traktors angebrachten Trichter verbundene Röhre (25) versorgt.
  • Der Verteilkopf (24) und die Röhre (25) sind vorzugsweise an einem zusätzlichen Rahmen (2a) angebracht oder befestigt, der mittels Verbindungsarmen (2b, 2c) fest mit dem Gestell (1) verbunden ist.
  • Die Leitungen (23) sind nicht vollständig dargestellt, um die Figuren nicht unnütz zu überladen. Die Anzahl dieser Leitungen (23) hängt von der Anzahl der an den Querträgern (21) angebrachten Säscharen (22) ab. Die Querträger (21) dienen auch der Abstützung einer entsprechenden Abdeckegge (26), die den Säscharen (22) folgen soll. Des Weiteren können geeignete Mittel zum Montieren und Einstellen (27) jeder Abdeckegge (26) vorgesehen sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen kombinierten Landmaschine wird die pneumatische Sämaschine durch eine mechanische Sämaschine ersetzt.
  • Jede Säschiene (20) ist mittels einer Verbindungskonstruktion (30) mit dem Rahmen (2) verbunden, wobei es die Verbindungskonstruktion (30) gestattet, dass sich die Säschiene (20) bezüglich des Rahmens (2) und des entsprechenden Bezugselements (10) in der Höhe bewegen kann.
  • Jede Verbindungskonstruktion (30) besteht aus vier Verbindungsstangen (31, 32), wobei jedes Paar ein verformbares Viereck in einer im Wesentlichen vertikalen und im Wesentlichen in Vorschubrichtung (A) ausgerichteten Erstreckungsebene bildet.
  • Die Verbindungsstangen (31, 32) weisen zum Beispiel einen (nicht dargestellten) gedachten Konvergenzpunkt auf, der sich in einem bestimmten Abstand vor der kombinierten Landmaschine befindet, um ein momentanes Drehzentrum zu bilden, das relativ weit von der Säschiene (20) entfernt ist. Vorteilhafterweise befindet sich dieses momentane Drehzentrum in der Nähe der Bodenoberfläche oder noch besser in einem bestimmten Abstand unter der Bodenoberfläche.
  • Jeder Querträger (21) ist durch mindestens zwei erste Stützen (28a), an denen die Verbindungsstangen (31, 32) mit ihrem jeweiligen hinteren Ende über Gelenke (31a, 32a) angelenkt sind, nach oben hin verlängert. Die vorderen Enden jeder Verbindungsstange (31, 32) sind wiederum mit einem Gelenk (31b, 32b) an den entsprechenden Rahmen (2) oder an einen fest mit dem Rahmen (2) verbundenen Teil angelenkt. Vorteilhafterweise kann die obere Verbindungsstange (31) mit einer in der Länge verstellbaren Zugstange ausgeführt sein, um möglicherweise die Ausrichtung der entsprechenden Säschiene (20) bezüglich des Bodens zu ändern. Die Bahn jeder Säschiene (20) wird durch seine Verbindungskonstruktion (30), im vorliegenden Fall ein leicht konvergierendes Viereck, bestimmt. Die vom momentanen Drehzentrum entfernte Position der Säschiene (20) kann dieser eine Folge von Arbeitsstellungen verleihen, für die die Erstreckungsebenen der Säscharen (22) im Wesentlichen parallel zueinander, das heißt im Wesentlichen parallel zur Bodenfläche, bleiben.
  • Gemäß dem in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist jede Verbindungskonstruktion (30) zwei Paare Verbindungsstangen (31, 32) auf, wobei die unteren Verbindungsstangen (32) durch Versteifungsstangen (33, 34) miteinander verbunden sind. Dadurch wird der Verbindung zwischen der entsprechenden Säschiene (20) und dem jeweiligen Rahmen (2) eine höhere Stabilität verliehen.
  • Des Weiteren weist die erfindungsgemäße kombinierte Landmaschine zwei mit der entsprechenden Säschiene (20) verbundene Stützvorrichtungen (40) auf, die an der Tragkonstruktion (11) des jeweiligen Bezugselements (10) anliegen sollen, um die Sätiefe (p) der Säschiene (20) zu begrenzen. Jede Stützvorrichtung (40) ist durch eine zweite Stütze (28b), die sich vom Querträger (21) im Wesentlichen nach oben erstreckt, mit ihrer entsprechenden Säschiene (20) verbunden. Die zweiten fest mit dem Querträger (21) verbundenen Stützen (28b) sind bezüglich der ersten Stützen (28a) seitlich versetzt. In dem dargestellten Beispiel erstreckt sich eine zweite Stütze (28b) in der Nähe jedes Endes des entsprechenden Querträgers (21).
  • Jede Stützvorrichtung (40) besteht somit aus einer Stütze (28b), die fest mit der entsprechenden Säschiene (20) verbunden ist, einem Stützarm (41), der einerseits an der zweiten Stütze (28b) angelenkt ist und sich andererseits an der Tragkonstruktion (11) des entsprechenden Bezugselements (10) abstützt, und einem zwischen dem Stützarm (41) und der zweiten Stütze (28b) angelenkten Positioniermittel (42). Der Stützarm (41) ist durch ein Gelenk (41b) mit der zweiten Stütze (28b) verbunden. Das vordere Positioniermittel (42) ist seinerseits mit einem Gelenk (42b) an der zweiten Stütze (28b) und mit einem Gelenk (42c) am Stützarm (41) angelenkt. Das Positioniermittel (42) weist vorteilhafterweise eine verstellbare und/oder variable Länge auf.
  • Der Stützarm (41) kommt durch sein freies Ende (41a) an der Tragkonstruktion (11) zur Anlage. In dem dargestellten Beispiel ist dieses freie Ende (41a) vorteilhafterweise gekrümmt. Dieses gekrümmte Ende (41a) weist zum Beispiel eine im Wesentlichen zylindrische Form auf und erstreckt sich im Wesentlichen horizontal und orthogonal zur Vorschubrichtung (A). Die Tragkonstruktion (11) weist ihrerseits einen Teil (11a) auf, an dem das gekrümmte Ende (41a) des Stützarms (41) verschiebbar ist. Das gekrümmte Ende (41a) und der Teil (11a) der Tragkonstruktion (11) definieren somit einen Stützpunkt, der sich entlang dem Teil (11a) verschieben kann. Die in den Figuren dargestellte kombinierte Landmaschine weist, wie erwähnt, nahe jedem Ende des entsprechenden Querträgers (21) eine Stützvorrichtung (40) auf. Da diese Maschine in zwei Teile klappbar ist, weist sie somit vier Stützvorrichtungen (40) auf.
  • Die Höhenverschiebung einer Säschiene (20) bezüglich des entsprechenden Bezugselements (10) wird durch die jeweilige Verbindungskonstruktion (30) geführt, und der Verstellweg einer solchen Verschiebung wird durch die entsprechende(n) Stützvorrichtungen) (40) definiert oder begrenzt. Es ist genauer die Länge des Positioniermittels (42), die die relative Position der entsprechenden Säschiene (20) bezüglich des jeweiligen Bezugselements (10) bestimmt. Somit bestimmt die Länge des Positioniermittels (42) die Sätiefe (p). Die Verschiebung des durch die Verbindungsstangen (31, 32) gebildeten Vierecks nach unten (in Richtung des Bodens) wird durch das Dreieck (28b-41-42) und die Anlage des gekrümmten Endes (41a) der Stützarme (41) an die entsprechenden Teile (11a) der Tragkonstruktion (11) des entsprechenden Bezugselements (10) auf einer gegebenen Höhe, die der gewünschten Sätiefe (p) entspricht, gesperrt. Die Verformung dieses Dreiecks, das heißt die Zunahme oder die Verringerung der Länge des Positioniermittels (42), gestattet die Änderung der Sätiefe (p).
  • Die kombinierte Landmaschine gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist des Weiteren ein Betätigungsmittel auf, das dazu dient, eine Säschiene (20) bezüglich des entsprechenden Bezugselements (10) anzuheben und abzusenken. In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Positioniermittel (42) der (jeder) Stützvorrichtung (40) aus einem Hydraulikzylinder (42d), um des Weiteren das Betätigungsmittel zu realisieren. Bei einer solchen Stützvorrichtung bzw. solchen Stützvorrichtungen (40) gestattet das Ausfahren des (der) Hydraulikzylinder (42d) das Anheben der entsprechenden Säschiene (20) bezüglich des jeweiligen Bezugselements (10), wobei die Stützarme (41) jeweils in Anlage an dem entsprechenden Teil (11a) bleiben. Die Vierecks-Verbindungskonstruktion (30) verformt sich nach oben und führt dieses Anheben. Damit die Erstreckungsebenen der Säscharen (22) bei den verschiedenen Arbeitsstellungen im Wesentlichen parallel zueinander bleiben, ist zu sehen, dass die Säscharen (22) der hinteren Reihe in der Endanhebestellung (4) etwas weiter vom Boden entfernt sind als die der vorderen Reihe. Dies ergibt sich aus der Position des momentanen Drehzentrums des die Verbindungskonstruktion (30) bildenden Vierecks. Jede Säschiene (20) und die entsprechende Abdeckegge (26) weisen dann eine zweckmäßige Bodenfreiheit auf. Ein Einfahren der Hydraulikzylinder (42d) gestattet ein erneutes Absenken der entsprechenden Säschiene (20) bezüglich des jeweiligen Bezugselements (10). Die minimale Länge des Positioniermittels (42) bestimmt somit die Sätiefe (p), und seine maximale Länge bestimmt die angehobene Position der Säschiene (20) gegenüber dem Bezugselement (10). Vorteilhafterweise kann jeder Hydraulikzylinder (42d) (jedes Positioniermittel (42)) eine Stange (42a) mit verstellbarer Länge (insbesondere 3 und 4) aufweisen. Sofern der Hub dieses Hydraulikzylinders (42d) konstant bleibt, wird es somit erleichtert, auf die relative Position der entsprechenden Säschiene (20) bezüglich des jeweiligen Bezugselements (10) und folglich auf die Sätiefe (p) einzuwirken. Das Anheben der Säschiene (20) bezüglich des Bezugselements (10) kann bei Manövern am Ende des Feldes oder zur Durchführung eines einzigen Bodenbearbeitungsvorgangs (ohne Säen) mit der erfindungsgemäßen kombinierten Landmaschine von Vorteil sein. Dies kann sich für besondere Saatbettbereitungen als nützlich erweisen. Die Betätigungsmittel, im vorliegenden Fall die Hydraulikzylindern (42d), sind somit in den entsprechenden Stützvorrichtungen (40) integriert.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Landmaschine mit einer anderen Einstellung der Arbeitstiefe der Werkzeuge (4). Dabei ist das Anschlagmittel (14) nach oben verschoben worden, um es dem entsprechenden Bezugselement (10) und der entsprechenden Tragkonstruktion (11) zu gestatten, um das Gelenk (12) leicht nach oben zu schwenken. Dies wirkt sich in ein stärkeres Eindringen der Werkzeuge (4) in den entsprechenden Boden auf eine Arbeitstiefe (h2) der Werkzeuge (4) aus, wenn jede Tragkonstruktion (11) unter dem Anschlagmittel (14) zur Anlage kommt. Mit einer solchen Einstellung ist jedes gekrümmte Ende (41a) jedes Stützarms (41) bei Schwenken der Stützkonstruktion (11) an dem entsprechenden Teil (11a) verschoben worden. Dadurch kann der Stützarm (41) seine voll und ganz seine Funktion erfüllen und insbesondere die gleiche Sätiefe (p) für die Säschiene (20) bewahren.
  • Jeder profilierte Teil (11a) weist vorteilhafterweise eine Stützfläche auf, deren Form und/oder Neigung es gestattet, bei Schwenken der Stützkonstruktion (11) des jeweiligen Bezugselements (10) eine ordnungsgemäße Bewegung der entsprechenden Säschiene (20) genau zu übertragen. Diese ordnungsgemäße Bewegung wird aufgrund der Verschiebung des gekrümmten Endes (41a) jedes Stützarms (41) am entsprechenden Teil (11a) erhalten.
  • Eine Änderung der Einstellung des Bezugselements (10) bezüglich des entsprechenden Rahmens (2) wirkt sich somit nicht auf die Sätiefe (p) aus. Die Form und/oder Neigung jedes Teils (11a) wird so festgelegt, dass der entsprechende Querträger (21) im Betrieb eine konstante Höhe bezüglich der von dem jeweiligen Bezugselement (10) erfassten Bodenfläche aufweist.
  • All diese Vorteile werden des Weiteren dann erhalten, wenn das Bezugselement (10) durch ein anderes Bezugselement ersetzt wird. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die Presswalze durch eine Presswalze mit einem anderen Durchmesser ersetzt wird.
  • Darüber hinaus wird durch die Verschiebung der Säschiene (20) bezüglich des entsprechenden Bezugselements (10) infolge einer Höhenverstellung des Letzteren die Parallelität der Erstreckungsebene der Säscharen (22) bezüglich des Bodens nicht oder praktisch nicht geändert, und dies ist auf die leicht konvergierende(n) Vierecks-Verbindungskonstruktionen) (30) zurückzuführen.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung kann ein solches Viereck auch ein Parallelogramm sein.
  • Die erfindungsgemäße kombinierte Landmaschine weist, wie in den Figuren dargestellt, somit zwei Säschienen (20) auf, deren Position automatisch korrigiert wird, wenn das entsprechende Bezugselement (10) in der Höhe verstellt wird.
  • Dies ist für den Benutzer ein beträchtlicher Vorteil, denn er erspart sich eine oftmals schwierige und zeitaufwendige Einstellung.
  • Die erfindungsgemäße kombinierte Landmaschine weist weiterhin ein Haltemittel (11b) auf, das eine Beabstandung zwischen einem gekrümmten Ende (41a) und dem entsprechenden Teil (11a) verhindert. Ohne diese Haltemittel (11b) wäre eine solche Beabstandung nämlich bei einer kombinierten Landmaschine wie die in den Figuren dargestellte, das heißt, die für den Straßentransport in zwei klappbaren Teilen ausgeführt ist, möglich. In vertikaler Position halten die entsprechenden gekrümmten Enden (41a) einer Säschiene (20) diesen fest und verhindern eine Relativbewegung zwischen der Säschiene (20) und dem entsprechenden Rahmen (2) (5). Solche Bewegungen erzeugen nämlich beim Transport früher oder später für die verschiedenen Gelenke und für die Stabilität der erfindungsgemäßen kombinierten Landmaschine abträgliche Stöße.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße kombinierte Landmaschine mit jeder Säschiene (20) in angehobener Stellung bezüglich des entsprechenden Bezugselements (10). Die Arbeitstiefe der Werkzeuge (4) wird durch die Bezugselemente (10) festgelegt, wenn das (nicht dargestellte) Hubsystem des Traktors abgesenkt ist, um die Maschine in ihrer Arbeitsstellung zu positionieren.
  • Jedes gekrümmte Ende (41a), das an dem entsprechenden Teil (11a) anliegt, befindet sich im Wesentlichen in der gleichen Position bezüglich des Teils (11a), wie das in 2 dargestellte. Somit wird durch das Ausfahren der Hydraulikzylinder (42d) die Verbindungskonstruktion (30) der jeweiligen Säschiene (20) in Richtung (F) gekippt. Dann wird die Säschiene (20) nach oben angetrieben, um aus dem Boden ausgerückt zu werden. Wenn die Hydraulikzylinder (42d) eine Stange (42a) mit verstellbarer Länge aufweisen, kann die Ausrichtung oder Neigung der Erstreckungsebene der Säscharen (22) geändert oder korrigiert werden.
  • Das Anheben jeder Säschiene (20) bezüglich des entsprechenden Bezugselements (10), wie in 4 dargestellt, gestattet es dem Benutzer gewiss, die Manöver am Feldende auszuführen, aber auch, ausschließlich einen Bodenbearbeitungsvorgang auszuführen.
  • Des Weiteren kann ein solches Anheben vor dem vertikalen Klappen der beiden Rahmen (2) insofern von Vorteil sein, als man die Abmessungen der kombinierten Landmaschine verringert.
  • 5 zeigt die kombinierte Landmaschine in Transportstellung und in Draufsicht. Die Verbindungsarme (2c) sind jeweils mit einem mechanischen Anschlag (2f) versehen, gegen den eine der unteren Verbindungsstangen (32) der entsprechenden Verbindungskonstruktion (30) zur Anlage kommen kann, wenn der Rahmen (2) für den Transport vollständig nach oben geklappt ist.
  • Diese mechanischen Anschläge (2f) verhindern, dass die Säschienen (20) gegeneinander kippen und/oder den Verteilkopf (24) beschädigen. Die Abmessungen dieser mechanischen Anschläge (2f) sind so ausgewählt, dass sie die möglichen Verschiebungen und die sich daraus ergebenden abträglichen Stöße der durch eine Säschiene (20), die entsprechende Tragkonstruktion (11) und das jeweilige Bezugselement (10) gebildeten Untergruppe verringern.
  • Außer den bereits genannten Vorteilen weist die erfindungsgemäße kombinierte Landmaschine des Weiteren den Vorteil auf, dass sie im Betrieb die Verschiebungen und die Stöße, die der entsprechende Rahmen (2) erfährt, nicht auf eine Säschiene (20) überträgt. Somit wird die Sätiefe (p) durch die Verschiebungen und diese Stöße nicht beeinflusst.

Claims (22)

  1. Kombinierte Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen, die – ein Gestell (1), das an einem Traktor angehängt werden soll; – mindestens einen mit dem Gestell (1) verbundenen Rahmen (2); – an dem (den) Rahmen (2) angebrachte Bodenbearbeitungselemente, die im Betrieb durch mindestens ein Bezugselement (10) zumindest teilweise in Position gehalten werden, wobei das (die) Bezugselemente) (10) an einer entsprechenden, am jeweiligen Gestell (2) angelenkten Tragkonstruktion (11) angebracht ist (sind); – mindestens eine Säschiene (20), die mittels mindestens einer Vierecks-Verbindungskonstruktion (30) mit dem (den) Rahmen (2) verbunden ist; – mindestens eine Stützvorrichtung (40), die mit der (jeder) Säschiene (20) verbunden ist und sich an der Tragkonstruktion (11) des entsprechenden Bezugselements (10) abstützen soll, so dass die Sätiefe der Säschiene (20) begrenzt wird, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der (jeder) Säschiene (20) verbundene(n) Stützvorrichtungen) (40) so ausgeführt ist (sind), dass ein Stützpunkt (mehrere Stützpunkte) realisiert wird (werden), der (die) an einem Teil (Teilen) (11a) der Tragkonstruktion (11) des dem Säbalken (20) entsprechenden Bezugselements (10) gleiten kann (können).
  2. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der (die) Stützpunkte) an einem profilierten Teil (11a) (an profilierten Teilen) der Tragkonstruktion (11) gleiten kann (können).
  3. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die (jede) Säschiene (20) eine Stützvorrichtung (40) auf beiden Seiten seiner Verbindungskonstruktion (30) aufweist.
  4. Kombinierte Landmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (40) aus einer fest mit der Säschiene (20) verbundenen Stütze (28b), einem Stützarm (41), der einerseits an der ersten Stütze (28b) angelenkt ist und sich andererseits an der Tragkonstruktion (11) des entsprechenden Bezugselements (10) abstützt, und einem zwischen dem Stützarm (41) und der Stütze (28b) angelenkten Positioniermittel (42) besteht.
  5. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Positioniermittel (42) um eine in der Länge verstellbare Zugstange handelt.
  6. Kombinierte Landmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Betätigungsmittel aufweist, das zum Anheben und Absenken der (jeder) Säschiene (20) bezüglich des entsprechenden Bezugselements (10) dient.
  7. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 6 in Kombination mit Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (42) aus einem Hydraulikzylinder (42d) besteht, um das Betätigungsmittel zu bilden.
  8. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (42d) eine in der Länge verstellbare Stange (42a) aufweist.
  9. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (41) ein gekrümmtes Ende (41a) aufweist, das an der Tragkonstruktion (11) des entsprechenden Bezugselements (10) zur Anlage kommt.
  10. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (11) ein Haltemittel (11b) aufweist, das im Wesentlichen eine Beabstandung zwischen dem gekrümmten Ende (41a) und der Tragkonstruktion (11) verhindert.
  11. Kombinierte Landmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungskonstruktion (30) aus mindestens zwei Verbindungsstangen (31, 32) besteht, die ein Viereck bilden.
  12. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungskonstruktion (30) aus zwei Paaren von Verbindungsstangen (31, 32) besteht.
  13. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Vierecke) in einem jeweiligen Konvergenzpunkt zusammenläuft (zusammenlaufen), der sich in einem bestimmten Abstand vor der Maschine befindet.
  14. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Konvergenzpunkt des Weiteren in der Nähe der zu bearbeitenden Bodenoberfläche, vorzugsweise etwas unter dieser Bodenoberfläche, befindet.
  15. Kombinierte Landmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei klappbare Teile für den Straßentransport aufweist.
  16. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil einen Rahmen (2), ein Bezugselement (10), eine Säschiene (20) und einen Klapphydraulikzylinder (3), der das Schwenken des Teils zwischen einer Arbeitsstellung und einer Transportstellung gestattet, umfasst.
  17. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Klapphydraulikzylinder (3) zwischen dem entsprechenden Rahmen (2) und dem Gestell (1), der an der Hebevorrichtung des Traktors angehängt werden soll, angelenkt ist.
  18. Kombinierte Landmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Bezugselemente) (10) aus einer Presswalze gebildet ist (sind), die sich quer zur Vorschubrichtung (A) erstreckt.
  19. Kombinierte Landmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungselemente und der (die) Rahmen (2) eine Kreiselegge bilden.
  20. Kombinierte Landmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Trichter aufweist, der über Saatgutbeförderungsmittel mit dem (den) Säbalken (20) in Verbindung steht.
  21. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter an der vordere Hebevorrichtung des Traktors angebracht werden soll.
  22. Kombinierte Landmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen mit dem Gestell (1) verbundenen Verteilkopf (24) aufweist.
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