DE3524673C2 - Pneumatische Fördereinrichtung - Google Patents

Pneumatische Fördereinrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/26Stations
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine pneumatische För­ dereinrichtung.
Bei einer pneumatischen Fördereinrichtung werden Gegen­ stände zu Stationen hin und von diesen weg längs Leitun­ gen gefördert und es ist erwünscht, eine glatte bzw. sanfte Ankunft oder ein solches Andocken der Gegenstände an den Stationen zu erreichen.
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Fördereinrichtung mit einer Hauptleitung zur Förderung von Gegenständen zwischen Stationen, einer Andockeinheit und einer Ventileinrichtung, die ein Ventilgehäuse mit Öffnungen aufweist, von denen eine erste Öffnung mit einer Zweigleitung der Hauptleitung kommuniziert, eine dritte Öffnung zu der Andockeinheit führt und eine vierte Öffnung zur Umgebungsluft hinführt, wobei die Einrichtung des weiteren einen Ventilkörper aufweist, der wahlweise zwischen benachbarten Öffnungen in dem Ventilgehäuse betätigbar ist.
Gemäß DE-PS 1 31 175 ist eine pneumatische Fördereinrichtung bekannt. Sie weist eine Hauptleitung zur Förderung von Gegenständen zwischen Stationen einer Andockeinheit und einer Ventileinrichtung auf. Die Ventileinrichtung besitzt ein Ventilgehäuse mit Öffnungen, von denen eine erste Öffnung mit einer Zweigleitung der Hauptleitung kommuniziert, eine dritte Öffnung zu der Andockeinheit führt und eine vierte Öffnung zur Umgebungsluft hinführt. Die Einrichtung weist desweiteren einen Ventilkörper auf, der wahlweise bestimmte Öffnungen in dem Ventilgehäuse durch Betätigung verbinden kann. Bei Betrieb dieser Einrichtung, wenn sie auf Empfang eingestellt ist, entweicht die vor dem Gegenstand befindliche Luft durch die vierte Öffnung. Somit ist ein besonderer gesteuerter Abbremsvorgang für den andockenden Gegenstand nicht beschrieben. Im gewissen Umfang wird der Gegenstand zwar dadurch abgebremst, daß er im Andockbereich senkrecht nach oben bewegt wird und durch die an ihm verrichtete Hubarbeit seine Geschwindigkeit verringert. Außerdem wird die auf den Gegenstand wirkende Druckfront stark verringert, sobald der Gegenstand den Anschlußstutzen passiert hat, da von da an die Luft ungehindert ohne den Gegenstand vor sich herzuschieben durch die vierte Öffnung entweichen kann. Somit wirkt auf den Gegenstand, wenn er den Anschlußstutzen passiert hat, keine wesentliche Kraft durch die Druckluft, was infolge der Reibung zu einer Verlangsamung führt. Eine Ventilsteuerung zum Zwecke der Abbremsung findet nicht statt. Dieser Abbremsvorgang ist jedoch aufgrund der verschiedenen Massen der zu befördernden Gegenstände schwer zu beherrschen und führt in der Praxis immer noch zu hohen Eintreffgeschwindigkeiten in der Andockeinheit, wodurch möglicherweise zerbrechliche Beförderungsgegenstände zerstört werden können.
Gemäß DE-PS 72 367 ist eine weitere pneumatische Fördereinrichtung bekannt. Die Lehre dieser Entgegenhaltung beschreibt jedoch nur eine mit einem Vierweghahn versehene Gebläsevorrichtung, ohne auf die Einrichtungen zum Andocken der geforderten Gegenstände einzugehen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Andocken der Beförderungsgegenstände zu steuern und insbesondere sicherzustellen, daß die Gegenstände die Eindockeinheit zuverlässig, sanft und langsam erreichen, um mögliche Zerstörungen des Beförderungsgutes zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung betreffen also im besonderen das steuerbare und vor allem gemäß der Beschreibung auch automatisch steuerbare Andocken der Beförderungsgegen­ stände mit geringer Geschwindigkeit.
Die Erfindung wird beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen noch näher beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine schematische Prinzipdarstellung eines Ab­ schnitts einer pneumatischen Fördereinrichtung ist, und
Fig. 2a bis Fig. 2d einschließlich ein Ventil abbilden, das in der Fördereinrichtung der Fig. 1 Ver­ wendung findet.
Fig. 1 ist eine schematische Prinzipdarstellung eines Abschnitts einer pneumatischen Fördereinrichtung, in welcher Gegenstände pneumatisch längs einer Leitung 1 zu einer Probennehmer-Station 2 (sampling station) hin und von dieser weg gefördert werden. Die Gegenstände können beispielsweise Träger sein, die jeweils eine Probenflasche enthalten, die zwischen einer Überwachungs­ station, etwa einem Laboratorium, und der Probenent­ nahmestation gefördert werden können. Eine Andockein­ heit 3 für die Träger ist an der Probenentnahmestation 2 vorgesehen, und es ist erforderlich, die Ankunft der Träger an der Andockeinheit zu steuern.
Die Träger werden pneumatisch längs der Leitung 1 da­ durch gefördert, daß man einen Druckabfall (Saugwirkung) vor dem Träger in Bewegungsrichtung erzeugt. Somit steht an dem der Probenentnahmestation zugeordneten Ende der Fördereinrichtung eine Absaugeinrichtung (Saugpumpe) mit der Leitung 1 über ein Steuerventil 4 in Verbindung, das in einer Zweigleitung 5 angeordnet ist. Wie in den Fig. 2a bis 2d gezeigt, weist das Ventil 4 einen zylin­ drischen Ventilkörper 6 auf, der innerhalb eines Ventil­ gehäuses 7 drehbar ist, das Öffnungen 8, 9, 10 und 11 aufweist. Die Öffnungen 8 und 9 stehen mit der Zweig­ leitung 5 in Verbindung, die Öffnung 10 führt zu der Absaugeinrichtung (nicht gezeigt), und die Öffnung 11 ist zur Umgebung bzw. Atmosphäre hin offen. Der Ventil­ körper 6 ist so geformt, wie dargestellt, um einen un­ behinderten Strömungsweg zwischen jeweils zwei benach­ barten Öffnungen herzustellen.
Anfangs wird zur Aufnahme eines Trägers an der Andockein­ heit 3 der Ventilkörper 6 in jene Lage versetzt, die in Fig. 2a gezeigt ist. In dieser Lage ermöglicht der Ven­ tilkörper die Verbindung zwischen der Absaugeinrichtung und der Leitung 1 und sperrt die Öffnungen 9 und 11 ab. Ein erster Näherungsschalter ist vorgesehen, um diese Lage des Ventilkörpers 6 anzuzeigen. Die Saugwirkung, die von der Absaugeinrichtung auf die Leitung 1 ausge­ übt wird, zieht einen Träger längs der Leitung bis zur Verzweigung zwischen der Leitung 1 und der Leitung 5. Bei der Ankunft an der Abzweigung legt der Träger einen Schalter um, um einen Motor für den Ventilkörper 6 in Betrieb zu setzen und hierbei den Ventilkörper 6 um 90° zu drehen. Fig. 2b zeigt den Ventilkörper während der Drehung, wobei die Öffnung 10 für die Absaugeinrich­ tung mit den Öffnungen 8 und 9 in Verbindung bleibt, wobei die Öffnung 11 abgesperrt bleibt. Die Drehung des Ventilkörpers 6 über 90° hinweg kann etwa 15 Sek bean­ spruchen, und während dieser Drehung erreicht der Druck­ ausgleich am Träger einen Wert, der ausreicht, um den Träger langsam und glatt in die Andockeinheit 3 hinein­ zuziehen. Wenn der Träger an der Andockeinheit anlangt, dann betätigt er einen Schalter, der ein Signal zum Ab­ schalten der Absaugeinrichtung liefert. Der Ventilkör­ per 6 vollendet seine Drehung um 90°, was durch einen zweiten Näherungsschalter signalisiert wird, und fährt dann fort, sich über weitere 90° zu drehen, um jene Lage zu erreichen, die in Fig. 2c gezeigt ist. Sollte der zweite Näherungsschalter vor der Ankunft des Trägers an der Andockeinheit betätigt werden, dann wäre dies die Anzeige für einen fehlerhaften Zustand. Wenn sich der Ventilkörper in der in Fig. 2c gezeigten Lage befindet, dann ist die Leitung 1 gegenüber der Absaugeinrichtung isoliert. Dieselbe Absaugeinrichtung kann nun verwendet werden, um Träger zu einer Anzahl von Probenentnahme­ stationen bzw. Probenstationen zu fördern.
In der Lage der Fig. 2c steht die Lufteinlaßöffnung 11 mit der Andockeinheit 3 und der Leitung 1 in Verbindung. Die Betätigung einer weiteren Absaugeinrichtung am ent­ gegengesetzten Ende der Einrichtung saugt den Träger aus der Andockeinheit 3, damit er längs der Leitung 1 zu­ rückkehrt. Wenn der Träger die T-Abzweigung der Leitung 5 aus der Leitung 1 passiert, dann betätigt er wieder den Schalter an der Abzweigung, um dem Ventilkörper 6 zu signalisieren, daß er in die Lage der Fig. 2d dreht. In dieser Lage steht die Leitung 5 in Verbindung mit der Öffnung 11, um die unbehinderte Belüftung der Leitung 1 zu ermöglichen. Das Ventil kann in der Lage der Fig. 2d verbleiben, bis es erforderlich ist, einen weiteren Trä­ ger zur Probenstation abzusenden.

Claims (2)

1. Pneumatische Fördereinrichtung mit einer Hauptleitung (1) zur Förderung von Gegenständen zwischen Stationen (2), einer Andockeinheit (3) und einer Ventilein­ richtung (4), die ein Ventilgehäuse (7) mit Öffnungen (8, 9, 10, 11) aufweist, von denen eine erste Öffnung (8) mit einer Zweigleitung (5) der Hauptleitung (1) kommuniziert, eine dritte Öffnung (9) zu der Andockeinheit (3) führt und eine vierte Öffnung (11) zur Umgebungsluft hinführt, wobei die Einrichtung des weiteren einen Ventilkörper (6) aufweist, der wahlweise zwischen benachbarten Öffnungen (8, 10 oder 10, 9 oder 9, 11 oder 11, 8) in dem Ventilgehäuse (7) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (6) zwischen beliebigen benachbarten Öffnungspaaren verstellbar ist, daß eine Absaugeinrichtung in Verbindung mit einer zweiten Öffnung (10) ist und der Betrieb der Einrichtung derart ist, daß die Ventileinrichtung (4) so ausgebildet ist, daß bei Einstellung des Ventilkörpers (6) aus einer Position, in der der Ventilkörper (6) eine Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Öffnung (8 bzw. 10) zuläßt, in eine Position, in der der Ventilkörper (6) eine Verbindung zwischen der zweiten und der dritten Öffnung (10 bzw. 9) zuläßt, die erste und die dritte Öffnung (8, 9) über den Ventilkörper (6) mit der Absaugeinrichtung kommunizieren, so daß das Druckgleichgewicht auf den Gegenstand ausreichend ist, um den Gegenstand sanft und langsam in die Andockeinheit (3) zu ziehen.
2. Pneumatische Förderungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (6) so ausgebildet ist, daß er in eine weitere Position verstellbar ist, in der die dritte und die vierte Öffnung (9 bzw. 11) miteinander verbunden sind, so daß die vierte Öffnung (11) mit der Andockeinheit (3) verbunden ist, während die Hauptleitung (1) von der Absaugeinrichtung isoliert ist, und daß eine weitere Absaugeinrichtung vorgesehen ist, die mit der Hauptleitung (1) verbunden ist, die bei dieser Einstellung des Ventilkörpers (6) den Gegenstand aus der Andockeinheit (3) zu ziehen vermag.
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