DE1927657A1 - Pneumatische Foerdervorrichtung fuer Gegenstaende,insbesondere fuer strangfoermiges Gut - Google Patents
Pneumatische Foerdervorrichtung fuer Gegenstaende,insbesondere fuer strangfoermiges GutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
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Description
8 München 25 · Lipowskystr. 10
Tel. 778956
sp-re-15 30.5.1969
TOBACCO RESEARCH AND DEVELOPMENT INSTITUTE LIMITED
Pneumati solle 'For eier vorrichtung für G-e genstände,
insbesondere für strangförmiges Gut
Die Erfindung betrifft die pneumatische !Förderung von Gegenständen
und insbesondere die pneumatische Abfertigung und Förderung von strangföriaigem Gut, wie Zigaretten- und Filterst
ränge,
Für den erwähnten 3v/eck sind bereits verschiedene Arten von
Ventilen vorgeschlagen worden, z.B. Schieber (südafrikanisches Patent 2Tr, 65/3196) und schwingende Ventile (südafrikanisches
Patent Hr. 66/1528).
,.ufg.'Vbe der Erfindung ist die Schaffung einer einfacheren Vorrichtung
zur pneumatischen Förderung und insbesondere zur pneu-.as/cisclien
Abfertigung und Förderung strangfÖrmigen Gutes, wie
Zigaretten- und Filterstränge.
BAD OHiGtNAL
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Gegenstand der Erfindung ist dalier eine pneumatische Fördervorrichtung
für Gegenstände, mit einer Leitung, die ein Einlaßende und ein Auslaßende besitzt, einem ersten Einwegventil
in der erwähnten Leitung zur Ausübung eines Druckes, auf die
eine Seite des Ventils und einer Saugwirkung auf die andere Seite, einem zweiten Einwegventil zwischen dem Einladende der
Leitung und der Saugeinricntung, und einer zweiten Einrichtung
zur Druckausübung zwischen den zweiten Einwegventil und der Saugeinrichtung, wobei die Ausübung einer Saugwirkung auf die
erwähnte Leitung durch die Saugeinrichtung dazu dient, einen Gegenstand in .-.usfluchtung ait dein ünlaßende der Leitung durch
das erste Einwegventil zu bewegen, während die Druckausübung auf die Leitung durch die zweite Einrichtung zur Druckausübung
dazu dient, den Gegenstand durch das zweite Einwegventil zur pneumatischen Förderung längs der Leitung zu bewegen. Die Erfindung
unterscheidet sich von den bekannten Vorrichtungen dadurch, daß eine Einrichtung vorgesehen is^, durch welche Gegenstände,
die in einer einzigen vertikal geneigten Reihe angeordnet sind, von welcher Reihe der Pu" mit bezug auf die Leitung
versetzt ist, einzeln in Ausrichtung mit de:;.. Einladende der
Leitung gebracht werden können, welche ^usricliteeinrichtung
pneumatische Mittel zum Bewegen eines Gegenstandes am j?uß der Reihe in Ausrichtung mit dem Einlaßende der Leitung während des
Saugzyklus und ein Organ aufweist, das dazu dient, einen Gegenstand
am Fu3 der Reihe in der versetzten Stellung während des Druckzyklus zu halten.
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zv/ar zeigen:
Figur 1 eine schematische .ansicht einer üusführungsform der erfindungsgemäßen
pneumatischen Fördervorrichtung;
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Figur 2 eine schematische Ansicht im Schnitt des Schlitzes 10 in Figur 1 und
Figur 3 eine schematische und schaubildliche Darstellung einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In Figur 1 ist mit 10 ein Schlitz am Fuß eines nicht gezeigten Behälters bezeichnet. Der Schlitz ist mit stangenförmigem Gut
in der gleichen Weise gefüllt, wie in dem südafrikanischen Patent
Fr. 66/1528 beschrieben. Jeder Schlitz 10 bedient einen pneumatischen Endpunkt. 12 und 14 sind Einwegventile. 16 ist
ein Förderrohr von einer für eine bestimmte Arbeitsgeschwindigkeit optimalen Länge. 18 und 20 sind Druck- und Saugleitungen,
welche mit einer Druckquelle bzw. mit einer Saugquelle über eine Steuerung 22 verbunden sind, während mit 24 eine Druckquelle
und mit 26 ein pneumatischer Endpunkt bezeichnet ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die Stränge sind i.Ti öchlits 10 in Bereitschaft zur .Abfertigung angeordnet.
Sobald ein .«».nforderungssignal gegeben wird, verbindet die Steuerung
22 die Leitung 20 mit einer Unterdruckquelle, beispielsweise
nit einer Drehflügel-Vakuumpumpe. Hierdurch wird das Einwegventil
14 geschlossen, das Ventil 12 geöffnet und ein Strang in das Eohr 16 gesaugt. In dieser Betriebsstufe wird die Leitung
20 durch die Steuerung 12 geschlossen, während die Leitung 18 mit einer Druckluftquelle hohen Druckes verbunden wird.
Dies hat zur Folje, daß das Ventil 12 schließt und der Strang
durch da3 Einwegventil 14 hindurch gefördert wird, das diesmal durch den hohen Drucit bereits geöffnet worden ist»
Wenn der Sti-ui^ i:n i'örderrobr LG unterwegs ist, kann die Leitung
18 durch die steuerung 2d geschlossen gehalten werden, solange
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der Druck der Druckluftquelle bei 24 etwas niedriger als bei gehalten wird.
Die Stränge werden der Leitung in einer einzigen Kolonne durch den Schlitz 10 dargeboten, wobei eine Sperrvorrichtung vorge- ·-
sehen ist, um zu verhindern, daß mehr als ein Strang jeweils behandelt wird. Einzelheiten einer solchen Anordnung sind in
Figur 2 dargestellt.
Figur 2 zeigt eine Kolonne von Strängen in einem Schlitz 10 mit Entlüftungen 28, einer Saugöffnung 30, welche mit bezug
auf den Fuß des Schlitzes versetzt ist, und mit einem freien schwenkbaren Sperrelement 32 auf der linken Seite der Säugöffnung
und oberhalb derselben. Eine Saugwirkung durch die Saugöffnung 20 hat zur Folge, daß das Sperrelement 32 nach rechts
quer zum Schlitz 10 bewegt wird, um eine Anhebewirkung auf die oberen Ctränge auszuüben, so daß ihr Gewicht nicht auf den
untersten Strang wirken kann, so daß dieser frei nach links und in die Saugöffnung 30 gesaugt werden kann.
Bei der in Fi^-ur 3 dargestellten Aus füh rungs form ist kein
r:rerreler:„ent wie in Figur 2 vorgesehen. Stattdessen ist die
Aufgabe der Steuerung 22 so erweitert, daß sie die Sperrung durch pneumatische Kittel bewirkt. Eine Sperrung ist notwendig,
um sicherzustellen, dai" jeweils nur ein einziger Strang behandelt
wird.
Die ivirkungsweise der Steuerung 22 ist ferner so erweitert,
daß sie die Druckluftzufuhr durch die Leitung 24 umfaßt.
Tv ie vor werden Jt ränge aus einem Behälter dem Schlitz 10 mit
einer einzigen Kolonne zugeführt. Die Lage der Förderleitung
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BAD
ist rait bezug auf den Schiita versetzt, um den Sperrvorgang
zu erleichtern. Mr diesen Zweck ist die Steuerung 22 zusätzlich
mit Kanälen 34 und 36 versehen, die in der dargestellten V/eise angeordnet sind.
Während des Saugayklus verbindet die Steuerung 22, 20 und 36
mit der Saugquelle 34 und 24 mit der Drackquelle, Dies hat
zur !Folge, daß das Ventil 14 geschlossen und das Ventil 12 geöffnet
wird und ein Strang in der versetzten.Stellung unter Druckeinfluß auf der einen Seite und Saugwirkung durch 12 bewegt
wird, bis-er sich bei 38 befindet. Der unterste Strang
in dem Einzelkolonnenschlitz ist durch eine Saugwirkung bei 36 und eine Druckwirkung bei 34 in seiner Stellung gesperrt.
In dieser Betriebsstufe ist die Funktion des Saugzyklus erfüllt und kann die Steuerung auf den Druckzyklus schalten.
Der Druckzyklus erfordert, daß 36 und 18 mit der Druckquelle verbunden werden. Hierdurch wird 12 geschlossen und 14 geöffnet
und die Strömung durch 18 fördert den Strang, der sich immer noch bei 38 befindet, durch 14 hindurch in die Zufuhrleitung
26. Der bei 36 ausgeübte Druck hat zur Folge, daß der unterste Strang in dem Binzelkolonnenschlitz in die versetzte
Stellung geblasen wird, so daß die Kolonne sich um einen Schritt weiter bewegt.
während des nächsten Zyklus, der wieder ein Saugzyklus ist, geschieht die Förderung des Stranges, der sich nun in der Zufuhrleitung
26 befindet, durch eine Strömung durch die leitung 24. Es wird daher ein gleichmäßiger Transportfluß in der Zuführleitung
aufrecht erhalten.
Die bevorzugte Steuereinrichtung ist ein Drehschieber mit einer angemessenen Überschneidung zwischen den Auslassen 18 und 24,
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damit die erforderliche Menge Jörderstrom erhalten v/erden kann,
wenn der Drehschieber in irgendeiner Stellung angehalten wird.
Die Pörderregelung kann dadurch geschehen, daS die ürehschiefcergeschwindigkeit
geregelt wird und der Drehschieber stillgesetzt wird, wenn Iceine Förderung erforderlich ist. Hiersu ist
zu erwähnen, daß diese Anordnung von- den früher vorgeschlagenen anordnungen gänzlich verschieden ist, da eine mschanische
Unterbrechung des Strangνοrschubes erfolgt und die Sperrung
pneumatisch geschieht.
Ein anderes Verfahren zur forcier- bsv;« Vorschubregelung besteht
darin, die Drelischiebergeschwindigkeit so einzustellen,
daß die erforderliche Vorschubgeschwindigkeit erhalten wird.
Die Ein- bzw, Ausschaltung geschieht dann durch eine Unterbrechung
der normalen Punktion von 36 und dadurch, daß 36 Kit
einer 3augq.uelle in Verbindung gehalten wird. Auf diese V/eise
wird eine Überführung von Strängen aus der:: Einseikolonnensehlitz
in die versetzte Stellung während des Druckz/klus verhindert
und der Vorschub abgeschaltet.
Die Steuerung 22 kenn durch elektronische und/oder pneumatische
Mittel betätigt werden.
"D
Die der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargebotenen Stränge müssen einen Vorschub durch eine richtige zeitliche Steuerung
der Druckleitungen erfahren. Es können ferner Fühler bzw. Detektoren an geeigneten Stellen vorgesehen werden, um die Synchronisierung
der zeitlichen Steuerung zu erleichtern,
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Claims (3)
- atentansprüoliePneumatische Fördervorrichtung für Gegenstände, mit einer Leitung, die ein Einlaßende und ein Auslaßende besitzt, einem ersten Einwegventil in der genannten Leitung, einer Einrichtung zur Ausübung eines Druckes auf die eine Seite des Ventils und einer Saugwirkung auf die andere Seite, einem zweiten Einwegventil zwischen dem Einlaßende der Leitung und der Saugeinrichtung, und einer zweiten Einrichtung zur Ausübung eines Druckes zwischen dem zweiten Einwegventil und der Saugeinrichtung, wobei die Ausübung einer Saugwirkung auf die Leitung durch die Saugeinrichtung dazu dient, einen Gegenstand in Ausrichtung mit dem Einlaßende der Leitung durch das erste Einwegventil zu bewegen, während die Druckausübung auf die Leitung durch die zweite Einrichtung zur Ausübung eines Druckes dazu dient, dem Gegenstand durch das zweite Einwegventil zur pneumatischen Förderung längs der Leitung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, da;> eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche Gegenstünde, die in einer einzigen vertikal geneigten Reihe angeordnet sind, von welcher iieihe der FuI: mit bezug auf die Lc?iti«i£ versetzt ist, einzeln in Ausrichtung mit den Einlaßende der Leitung angeordnet werden können, welche .^usrichteeinrichtung pneumatische Mittel zum Bewegen eines Gegenstandes au Fuß der Reihe in Ausrichtung mit dem Sinlaßende der Leitung während des Sc.ugzyklus und ein Organ aufweist, das dazu dient, einen Gegenstand am S1UiJ der Reihe in der versetzten Stellung während des Druckzyklus zu halten.909850/0856
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Mittel der Ausrichteeinrichtung dazu dienen, einen Gegenstand am Fuß der Reihe in Ausrichtung mit dem Binlaßende der Leitung während des Saugzyklus zu blasen, und das Organ zum Halten eines Gegenstandes am fuß der Reihe während des Druckzyklus ein pneumatisches Organ ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausriohteeinrichtung ein einziges pneumatisches Organ aufweist, das mit einer Druckwelle während des Saugzyklus und mit einer Saug<iuelle während des Druckzyklus verbunden werden kann·4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in einer einzigen vertikalen Reihe in einem vertikalen Schlitz angeordnet sind, dessen Fuß mit bezug auf das Einlaßende der Leitung versetzt ist, jedoch mit dieeem in Verbindung steht und zur Auflagerung des untersten Gegenstandes in der Reihe dient, und daß eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, die oberhalb des Einlaßendes der Leitung angeordnet ist und bei einer durch die Leitung während des Saugzyklus ausgeübten Saugwirkung aus einer Stellung, in welche sie normalerweise belastet ist und in welcher sie sich im Abstand vom Schlitz befindet, in eine Stellung beweglich ist, in'welcher sie die Gegenstände oberhalb des untersten Gegenstandes in der Reihe anhebt, um den untersten Gegenstand sum Einsaugen in das Einlaßende der Leitung während des Saugzyklus freizugeben.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung zur Bewegung zwischen seinen zwei Stellungen schwenkbar gelagert ist und durch die Schwerkraft in ihre llichtanhebes teilung belastet ist.9098 SO/08S6
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