DE3524467A1 - Vorrichtung mit zusammensteckbaren spielbausteinen - Google Patents

Vorrichtung mit zusammensteckbaren spielbausteinen

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DE3524467A1
DE3524467A1 DE19853524467 DE3524467A DE3524467A1 DE 3524467 A1 DE3524467 A1 DE 3524467A1 DE 19853524467 DE19853524467 DE 19853524467 DE 3524467 A DE3524467 A DE 3524467A DE 3524467 A1 DE3524467 A1 DE 3524467A1
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DE19853524467
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Klaus 6454 Bruchköbel Berndt
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/082Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with dovetails

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Description

  • Vorrichtung mit zusammensteckbaren Spielbausteinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem Spielbaustein, der mindestens einen auf einem Hals sitzenden Steckkopf enthält, der ein Mittelteil, das in Längsrichtung des Halses einen gleichbleibenden Querschnitt hat, und zwei jeweils in eine Stirnseite des Mittelteils mit ihren Basen übergehende Endteile aufweist, die von den Stirnseiten des Mittelteils vorspringen, gleich ausgebildet sind und sich jeweils gegen das freie Ende des Steckkopfes oder gegen den Hals hin verjüngen, dessen Außenseite gegen den Rand des Endteils zurückgesetzt ist, wobei der Steckkopf im Längsschnitt achteckig ist und in eine Ausnehmung eines anderen Spielbausteins einsetzbar und wahlweise in zwei verschiedenen Tiefen arretierbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DE-PS 27 28 677). Bei dieser Vorrichtung ist das Mittelteil ein Zylinder, während die Endteile als Kegelstümpfe ausgebildet sind. Die Kanten der Kegelstümpfe liegen auf einer gedachten Kugelfläche. Die Ausnehmung besteht aus einer Hauptkammer und einer Vorkammer, die ineinander übergehen. Die Hauptkammer ist tiefer im Inneren des jeweiligen Spielbausteins angeordnet als die Vorkammer. Während die Hauptkammer an den einen Kegel stumpf und den Zylinder angepaßt ist, weist die Vorkammer einen gewölbten Mittel ab schnitt und zwei elastische Vorsprünge auf. Der Mittelabschnitt ist in seiner Form der gedachten Kugelfläche angepaßt. Die elastischen Vorsprünge sind am Eingang und am Ausgang der Vorkammer angeordnet und liegen bei eingesetztem Steckkopf jeweils an einem Teilbereich der Kegelstumpfmantelflächen an.
  • Beim Einschieben des Steckkopfes in die Vorkammer drückt der Kegelstumpf und der Zylinder den elastischen Vorsprung am Eingang der Vorkammer radial nach außen, bis der Steckkopf seine Halteposition in der Vorkammer eingenommen hat. Wird der Steckkopf in die Hauptkammer eingesetzt, dann muß auch der Vorsprung am Ausgang der Vorkammer mit dem Kegelstumpf und dem Zylinder radial nach außen gedrückt werden. Die Kraft, die zur radialen Verschiebung der Vorsprünge aufgewendet werden muß, bestimmt zugleich die Haltekraft der Steckköpfe in der Vor- oder Hauptkammer. Eine höhere Haltekraft bedingt eine noch höhere Kraft, die zum Einschieben und Herausziehen der Steckköpfe aufgebracht werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß Steckköpfe einfacher in Ausnehmungen eingefügt und aus diesen entfernt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst. Da die jeweilige Ausnehmung nicht nur eine Öffnung aufweist, sondern nach zwei einander entgegengesetzten Seiten offen ist, können die Steckköpfe leicht von einer dieser Seiten eingeschoben werden. Vorsprünge sind dabei nicht mehr beiseite zu drücken. Die für das Einfügen und das Entfernen der Steckköpfe erforderliche Kraft richtet sich nach dem Querschnitt des jeweiligen Abschnitts und der Elastizität des für den Spielbaustein verwendeten Materials. Die Vorsprünge können daher stärker ausgebildet sein, um eine hohe Haltekraft für die in die Ausnehmung eingesetzten Steckköpfe zu erzeugen. In den äußeren Abschnitt läßt sich der Steckkopf mit unterschiedlichen Winkelpositionen des Halses einfügen. Eine nach dem Einsetzen des Steckkopfes in den äußeren Abschnitt durchgeführte Schwenkung um die Längsachse der Ausnehmung erfordert weniger Kraft als das Einstecken des Steckkopfes von oben.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind zwischen den weiteren Vorsprüngen und den über diesen sich erstreckenden Rändern der Ausnehmung ebene Flächen angeordnet, die sich nach außen voneinander entfernen und mit der Senkrechten auf den Boden der Aussparung je einen Winkel von 450 einschließen. Im äußeren Abschnitt kann der Steckkopf in verschiedenen Winkelstellungen eingesetzt sein. Dabei ist der Hals längs der Senkrechten auf den Boden der Ausnehmung angeordnet oder gegen die Senkrechte um 450 geneigt.
  • In der gegen die Senkrechte geneigten Lage lehnt sich der Hals gegen die entsprechende ebene Fla99. Der Hals erhält hierdurch einen festeren Sitz.
  • Vorzugsweise kann im Spielbaustein eine weitere Ausnehmung -vorgesehen, deren Querschnitt an den Querschnitt des Halses angepaßt ist und die die erste Ausnehmung unter einem Winkel von 900 kreuzt, wobei der Boden der weiteren Ausnehmung in Höhe der dem inneren Abschnitt benachbarten Ränder der Wände der mittleren Zone liegt.
  • Mit den weiteren Ausnehmungen ist es möglich, den Steckkopf in zusätzlichen Winkelstellungen im äußeren Abschnitt der jeweiligen Ausnehmung anzuordnen. In diesen zusätzlichen Winkelstellungen ist der Hals jeweils um 900 gegen die Senkrechte auf den Boden der ersten Ausnehmung geneigt. Um ein Herausgleiten aus dieser Stellung zu verhindern, kann der Hals durch in der Ausnehmung vorhandene Vorsprünge in Art einer Rastverbindung festgelegt werden. Mit dieser Ausführungsform ergeben sich weitere Winkelstellungen für die Aneinanderreihung von Spielbausteinen.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform ist der die Ausnehmung aufweisende Spielbaustein quaderförmig ausgebildet und zumindest an den beiden äußeren, in Höhe der oberen Öffnung der Ausnehmung verlaufenden Längskanten durch ebene Flächen abgeschrägt, die gegen die Senkrechte auf den Boden der Ausnehmung unter 450 geneigt sind. Die schrägen Flächen können als Auflageflächen für diejenigen Seiten von Spielbausteinen verwendet werden, von denen die Hälse mit den Steckköpfen vorspringen. Beispielsweise ist es günstig, die Länge des Halses an die Stärke der Wand zwischen der Außenfläche des quaderförmigen Spielbausteins und der Ausnehmung anzupassen. Wenn ein Spielbaustein, von dessen einer Stirnseite ein Hals entsprechender Länge vorspringt, mit dem Hals in die weitere Ausnehmung eingelegt wird, lehnt sich die Stirnseite an die Außenseite des quaderförmigen Spielbausteins an. Die Kanten des quaderförmigen Spielbausteins sind dann zweckmäßigerweise so stark abgeschrägt, daß sich der mit dem Steckkopf versehene Spielbaustein aus einer Lage, in der der Hals unter 450 gegen die Senkrechte auf den Boden der Ausnehmung geneigt ist, in der weiteren Ausnehmung in eine Stellung schwenken läßt, in der die Neigung 900 beträgt.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der die Ausnehmung aufweisende Spielbaustein kugelförmig ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind zwei Steckköpfe je mit den Enden eines Halses verbunden. Diese Vorrichtung wird zum Verbinden von zwei Spielbausteinen über ihre Ausnehmungen verwendet. Die Länge des Halses ist so gewählt, daß sich die beiden Spielbausteine je mit einer Seite gegenüberstehen, wenn ein Steckkopf in einem Spielbaustein in den äußeren Abschnitt und im anderen Spielbaustein in den inneren Abschnitt eingesetzt ist.
  • Eine weitere günstige Ausführungsform besteht darin, daß in den beiderseits an den Boden der Ausnehmung angrenzenden Flächen in Längsrichtung der Aussparung verlaufende Kerben angeordnet sind.
  • Das Mittelteil und die Endteile sind zweckmäßigerweise als Zylinder bzw. Kegelstümpfe ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich das Mittelteil und die Endteile als Vielflächner mit eine ganzen Zahl von Flächen auszubilden. Bei einer derartigen Ausführungsform verlaufen in jeder Stellung der Steckköpfe zwei Flächen parallel zu entsprechen- den Flächen der Ausnehmung, so daß sich ein gegen Drehung der Steckköpfe gesicherter Sitz ergibt. Entsprechend der Anzahl der Flächen kann der jeweilige Steckkopf in verschiedene Winkelstellungen gebracht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, aus denen sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen: Fig. la eine Ansicht von vorne eines Spielbausteins, in den ein Steckkopf in einer ersten Arretierstellung eingesetzt ist, Fig. 1b eine Ansicht von vorne des in Fig 1 dargestellten Spielbausteins mit dem Steckkopf in einer zweiten Arretierstellung, Fig. 2 den Spielbaustein gemäß Fig. 1 in Seitenansicht mit zwei außerhalb des Spielbausteins angeordneten Steckköpfen, Fig. 3a zwei mittels eines Steckkopfes aneinander befestigte Spielbausteine, teilweise im Schnitt, Fig. 3b ein aus einem Hals mit an beiden Enden angeordneten Steckköpfen bestehendes Verbindungselement, Fig. 4 eine Ansicht von vorne einer anderen Ausführungsform eines Spielbausteins, in den ein Steckkopf in einer zweiten Arretierstellung eingesetzt ist, Fig. 5 einen Schnitt durch den in Fig. 4 dargestellten Spielbaustein mit einem eingesetzten Steckkopf, der an einem weiteren Spielbaustein befestigt ist, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 und 2 dargestellten mit einer Ausnehmung versehenen Spielbausteins und Fig. 7 eine Ansicht von oben des in Fig. 4 dargestellten Spielbausteins mit einem außerhalb des Spielbausteins angeordneten Steckkopf.
  • Ein Spielbaustein 1 (Fig. 1, 2, 3a, 6) eines Baukastensystems besteht aus einem quaderförmigen Körper 2, in dem eine Ausnehmung 3 angeordnet ist. Die Ausnehmung 3 verläuft nutenförmig innerhalb des Körpers 2, der vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt ist. Der Boden 4 der Ausnehmung 3 ist eben ausgebildet und verläuft geradlinig innerhalb des Körpers 2. Die nutenförmige Ausnehmung 3 ist gegen die Oberseite 5 und gegen die beiden Stirnseiten 6, 7 hin offen und hat in ihrer Längsrichtung geradlinig, profilierte Seitenwände, die nicht näher bezeichnet sind. Innerhalb der Ausnehmung 3 lassen sich zwei Abschnitte 8, 9 unterscheiden, die sich in Längsrichtung erstrecken und mit einer offenen Seite aneinandergrenzen. Der innere Abschnitt 8 beginnt am Boden 4 und verläuft in etwa bis zur halben Höhe der Ausnehmung 3. An den inneren Abschnitt 8 schließt sich der äußere Abschnitt 9 an, der bis zur Oberseite 5 verläuft.
  • Die beiden Abschnitte 8, 9 sind zur Aufnahme und Arretierung eines Steckkopfes 10 bestimmt, der aus einem Mittelteil 11 und zwei an dieses angrenzenden Endteilen 12, 13 besteht. Das Mittelteil 11 ist zweckmäßigerweise als Zylinder ausgebildet. Bei den beiden Endteilen 12, 13 handelt es sich vorzugsweise um Kegelstümpfe, deren Basen die gleichen Abmessungen haben wie die stirnseitigen Enden des Mittelteils 11. Die beiden Endteile 12, 13 haben die gleiche Form. Der Steckkopf 10 enthält äußere Kanten 14, 15, 16, 17, die senkrecht zur Längsachse 18 des Steckkopfes 10 verlaufen. Die Längsachse 18 liegt bei der in Fig. la und Fig. 1b dargestellten Lage des Steckkopfes 10 in einer Ebene, die in Längsrichtung die Ausnehmung 3 in zwei symmetrische Hälften teilt. Das Mittelteil 11 hat eine zylindrische Außenfläche 21. Die Endteile 12, 13 haben jeweils eine kegelstumpfförmige Seitenfläche 20, 23. Die dem Mittelteil 11 abgewandten Stirn- flächen 19, 22 der Endteile sind kreisförmig und haben einen kleineren Durchmesser als das zylindrische Mittelteil. Im Querschnitt ist der Steckkopf 10 achteckig. Deshalb sind die Abstände zwischen den Kanten 14 und 15 bzw. 15 und 16 oder 16 und 17 gleich groß.
  • Zwischen diametral einander gegenüberliegenden Stellen der Kanten 14 und 17 bzw. 15 und 16 hat der Steckkopf 10 jeweils den größten Durchmesser. Der Steckkopf 10 kann eine Größe von ca. bis zu 5 cm und größer haben.
  • Auf der Stirnfläche 19 sitzt ein Hals 24, der zylindrisch ausgebildet ist. Der Durchmesser des Halses 24 ist kleiner als der Durchmesser der Stirnfläche 19. Die Längsachse des Halses 24 stimmt mit der Längsachse des Steckkopfes 10 überein. Daher ist die Verbindungsstelle des Halses 24 mit dem Endteil 12 von einer ringförmigen Fläche umgeben. Die Größe der ringförmigen Fläche wird von der Bruchfestigkeit der Nahtstelle zwischen dem Hals 24 und der Stirnfläche 19 bestimmt.
  • Das nicht am Steckkopf 10 befestigte Ende des Halses 24 ist vorzugsweise mit einem Spielbaustein 1 verbunden. Dabei kann der Hals 24 jeweils mit einer der Stirnseiten 6, 7 verbunden sein. Es ist auch möglich, den Hals 24 mit dem Steckkopf 10 an der Unterseite 25 des Spielbausteins 1 anzubringen.
  • Der innere Abschnitt 8 ist in seinem Querschnitt an den Querschnitt des Endteils 13 und des Mittelteils 11 angepaßt, d.h. der Querschnitt des inneren Abschnitts 8 entspricht einem Trapez, an das sich ein Rechteck anschließt. Am oberen Ende des Abschnitts 8 ragen zwei Vorsprünge 26, 27 in die Ausnehmung 3. Die Vorsprünge 26, 27 sind symmetrisch zu der die Ausnehmung 3 in zwei gleiche Längshälften teilenden gedachten Mittelebene 59 angeordnet, die in Fig. la, lb und 3a gestrichelt gezeichnet ist. Bei in den inneren Abschnitt 8 eingesetztem Steckkopf 10 umgreifen die Vorsprünge 26, 27 jeweils ein Stück der Kante 16 und arretieren damit den Steckkopf 10 im inneren Abschnitt 8. In dieser Stellung des Steckkopfes 10 verläuft der Hals 24 entlang der Längsachse 18 des Steckkopfes. Die Fig. la zeigt einen Spielbaustein 1, in dessen inneren Abschnitt 8 ein Steckkopf 10 eingefügt ist.
  • Der äußere Abschnitt 9 weist eine mittlere Zone 28 auf, die zwei Seitenwände hat, die je als Abschnitt eines Zylindermantels ausgebildet sind. Der Durchmesser dieser Zylinderabschnitte ist geringfügig größer als der Abstand zwischen zwei diametral einander gegenüberliegenden Ecken des achteckigen Querschnitts des Steckkopfes 10. An die Zone 28 schließen sich beiderseits jeweils ebene Flächen 29 an, die symmetrisch zur Mittelebene 59 der Ausnehmung 3 verlaufen.
  • Der Abstand zwischen zwei symmetrisch zur Mittelebene 59 einander gegenüberliegenden Flächen 29 ist an den Durchmesser des Mittelteils 11 angepaßt. An die innen liegenden Flächen 29 grenzen jeweils die Vorsprünge 26, 27 an. An die der Oberseite 5 zugewandten Flächen 29 schließen sich jeweils Vorsprünge 30, 31 an. Die Vorsprünge 30, 31 umgreifen die Kante 15, wenn ein Steckkopf 10 in den äußeren Abschnitt 9 eingesetzt ist und arretieren den Steckkopf 10 in dieser Stellung zusammen mit den Vorsprüngen 26, 27, die die Kanten 16 umgreifen.
  • Der Steckkopf 10 kann im äußeren Abschnitt 9 verschiedene Winkelpositionen einnehmen. In Fig. la und lb ist eine Position dargestellt, in der der Hals 24 entlang der Längsachse 18 verläuft. Der Steckkopf 10 läßt sich jedoch auch gegenüber der in den Fig. la und 1b gezeigten Stellung um 450 gedreht im äußeren Abschnitt 9 arretieren.
  • Eine derartige gedrehte Position, in der der Hals 24 gegen die Mittelebene 59 um 450 geneigt ist, ist in Fig. 3a gestrichelt dargestellt.
  • Der Spielbaustein 1 läßt ein Einschieben von Steckköpfen 10 in die Ausnehmung 3 wahlweise von der Stirnseite 6 oder 7 aus zu. In Fig.
  • 2 ist beiderseits des Spielbausteins 1 je ein Steckkopf 10 dargestellt.
  • Die Steckköpfe 10 sind in Bezug auf den Spielbaustein in unterschiedlichen Höhen angeordnet, womit zum Ausdruck gebracht werden soll, daß sie von der Seite des Spielbausteins 1 aus durch Bewegung in Richtung des Pfeils 32 in den äußeren Abschnitt 9 und durch Bewegung in Richtung des Pfeils 33 in den inneren Abschnitt 8 eingeschoben werden können. Die Ausnehmung 3 stellt beim Einschieben der Steckköpfe eine schienenartige Führung dar, längs der die Steckköpfe 10 in die gewünschte Position bewegt werden. Die gewünschte Endlage des jeweiligen Steckkopfes 10 kann zum Beispiel in der Mitte des Spielbausteins 1 liegen. In den äußeren Abschnitt 9 können die Steckköpfe 10 bereits in der jeweils gewünschten Winkellage eingeschoben werden. Daher ist es nicht mehr notwendig, den Steckkopf 10 nach dem Einsetzen in den Spielbaustein 1 noch zu drehen. Dies bedeutet, daß beim Einfügen der Steckköpfe 10 keine Vorsprünge 27, 26, 30, 31 nach außen gedrückt werden müssen. Der Kraftaufwand für das Einschieben der Steckköpfe 10 von den Stirnseiten 6, 7 her ist geringer als der Kraftaufwand für die Verschiebung der Vorsprünge 26, 27, 30, 31 nach außen. Die Steckköpfe 10 lassen sich in den Abschnitten 8 und 9 mühelos von einer Stirnseite 6 bzw. 7 zur anderen Stirnseite bewegen. Der Spielbaustein 1 weist jedoch eine gewisse Spannung auf, mit der die Seitenwände der Ausnehmung 3 gegen den jeweiligen Steckkopf 10 drücken, so daß der Steckkopf 10 in der jeweiligen Lage festgehalten wird.
  • Wenn der Steckkopf 10 in den inneren Abschnitt 8 arretiert ist, dann liegt ein am Hals 24 befestigter anderer Spielbaustein, der nicht näher dargestellt ist, mit seiner an den Hals 24 angrenzenden Fläche an der Oberseite 5 an.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein Spielbaustein 34 mit einer zylindrischen Seitenfläche 35 dargestellt. Der Spielbaustein 34 weist eine Ausnehmung 3 auf, die mit derjenigen des Spielbausteins 1 in der Form und den Abmessungen übereinstimmt. Gleiche Elemente in den Fig. la, lb, 3a, 4 und 5 sind deshalb mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung befindet sich der Steckkopf 10 in dem äußeren Abschnitt 9.
  • An die Vorsprünge 30, 31 grenzen jeweils ebene Flächen 36, 37 an, die bis zu den oberen Rändern 38, 39 der Ausnehmung 3 verlaufen.
  • Die Flächen 36, 37 sind gegen die Mittelebene 59 der Ausnehmung 3 derart geneigt, daß die Öffnung zwischen den Flächen 36, 37 in Richtung der Ränder 38, 39 zunimmt. Die Neigung der Flächen 36, 37 gegen die die Ausnehmung 3 in zwei symmetrische Hälften teilende Mittelebene 59 beträgt 45°. in kenn ein Steckkopf 10 unter einer Neigung des Halses von 450 gegenüber dieser Mittelebene 59 in den äußeren Abschnitt 9 eingesetzt wird, liegt der Hals 24 jeweils an der Fläche 36 oder 37 an. In Fig. 3a ist ein derartig positionierter Hals 24 strichpunktiert dargestellt.
  • wenn ein an einem weiteren Spielbaustein über einen Hals 24 befestigter Steckkopf 10 in den inneren Abschnitt 8 eines Spielbausteins 34 eingesteckt wird, dann verläuft die an den Hals 24 angrenzende Fläche zwischen den Rändern 38, 39 bzw. sitzt auf den Rändern 38, 39 auf. Befindet sich der Steckkopf 10 in dem äußeren Abschnitt 9 (Fig. lb, 4), dann liegt die an den Hals 24 angrenzende Fläche des weiteren Spielbausteins nicht auf den Rändern 38, 39 auf. Vorzugsweise wird der Steckkopf 10 in einen äußeren Abschnitt 9 eingefügt, um eine gegen die Mittelebene 59 geneigte Lage des Halses 24 einzustellen.
  • In etwa der Mitte des Spielbausteins 1 und 34 kann eine weitere Ausnehmung 40 vorgesehen sein, die quer zu der Ausnehmung 3 verläuft und diese unter einem rechten W winkel schneidet. Die Ausnehmung 40 ist in der Weite an den Durchmesser des Halses 24 angepaßt. Sie kann einen geraden oder halbrunden Boden 41 aufweisen. Der Boden 41 befindet sich in Höhe der inneren Ränder der zylinderabschnittförmigen W wände der Zone 28. Die Ausnehmung 40 hat deshalb eine geringere Tiefe als die Ausnehmung 3. Ebenso wie die Ausnehmung 3 kann sich auch die Ausnehmung 40 geradlinig über den gesamten Spielbaustein 1 bzw. 34 hinweg. Sie ist daher nutenförmig ausgebildet und an den Stirnseiten sowie nach oben offen. In den Seitenwandungen der Ausnehmungen 40 sind Vorsprünge wie z. B.
  • stegartige Wulste 141, 142, 143, 144 vorgesehen, die in einem Abstand zum Boden 41 der Ausnehmungen 40 verlaufen, damit ein Hals eines Spielbausteins in Art einer Schnappverbindung festlegbar ist. Dadurch ist sichergestellt, daß ein in die Ausnehmung 40 eingebrachter Hals eines Bausteins sicher festgelegt ist, um der gewünschten Spielfunktion zu genügen.
  • Der Steckkopf 10 kann so im äußeren Abschnitt 9 angeordnet sein, daß der Hals 24 in die Ausnehmung 40 ragt und am Boden 41 anliegt.
  • Dabei hat der Hals 24 eine Neigung von 900 gegenüber der Mittelebene 59. Ein Steckkopf 10, der die vorstehend erwähnte Lage hat, ist in den Fig. 3a und 5 dargestellt. Die Stärke des Spielbausteins 1 zwischen den beiden Außenflächen 42, 43 des Spielbausteins 1, die sich beiderseits parallel zu der Ausnehmung 3 erstrecken, ist so an die Länge des Halses 24 angepaßt, daß ein mit dem Hals 24 verbundener weiterer Spielbaustein 44 an den Außenflächen 43 und 42 anliegt. Bei Spielbausteinen 34 mit zylindrischer Außenseite ist die Stärke des Spielbausteins 34 so bemessen, daß die Länge des Bodens 41 der Länge des Halses 24 entspricht, der an einem Ende mit dem Steckkopf 10 und am anderen Ende mit einem weiteren Spielbaustein 45 kraft- und formschlüssig verbunden ist. Dies hat zur Folge, daß der Spielbaustein 45 in der in Fig. 5 gezeigten Lage des Steckkopfes 10 im äußeren Abschnitt 9 längs eines Streifens 60 am Spielbaustein 34 anliegt, wobei in dem Bereich 60 eine Abflachung zum sicheren Festlegen und Ausrichten der Elemente zueinander vorgesehen sein kann.
  • Zwischen der Oberseite 5 und den Außenflächen 42, 43 der Spielbausteine 1 und 44 sind jeweils ebene Flächen 46, 47 angeordnet, die sich über die gesamte Länge dieser Spielbausteine hinziehen. Die Flächen 46, 47 haben gegenüber den rechtwinklig zueinander angeordneten, angrenzenden Flächen jeweils eine Neigung von 45°. Die Breite der Flächen 46, 47 ist so auf die Länge des Halses 24 abgestimmt, daß sich ein Spielbaustein 44, von dessen Unterseite 48 ein Hals 24 mit dem Steckkopf 10 vorspringt, bei in den äußeren Abschnitt 9 eingesetztem Steckkopf 10 ohne Schwierigkeit von einer in die andere gewünschte Winkelposition schwenken läßt. In der in Fig. 3a dargestellten Position des Steckkopfes 10 liegen die Unterseite 48 und die Außenfläche 42 aneinander an.
  • In den beiden jeweils an den Boden 4 der Spielbausteine 1 und 44 angrenzenden Wänden 49, 50 sind in etwa in der Mitte jeweils Kerben 51, 52 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge der Ausnehmung 3 hinziehen. Bei manchen Steckköpfen 10 sind zweckmäßigerweise Splinte 53 am Endteil 13 befestigt. Derartige Steckköpfe 10 sind in Fig. 2 dargestellt. Die Splinte 53 sichern die Steckköpfe 10 gegen Verdrehung. Es kann jedoch auch erwünscht sein, die Steckköpfe 10 drehbar in dem inneren Abschnitt 8 anzuordnen. Die Kerben 51, 52 ermöglichen eine Drehung der Steckköpfe 10 trotz vorhandener Splinte.
  • Spielbausteine mit Kerben 51, 52 unterscheiden sich vorzugsweise in der Farbe von anderen Spielbausteinen ohne Kerbe. Die mit Kerben 51, 52 versehenen Spielbausteine können daher schnell und einfach erkannt werden.
  • Die Fig. 3b zeigt eine Vorrichtung 54, die zwei Steckköpfe 10 enthält, die je an einem Ende eines Halses 55 angeordnet sind. Der Hals 55 hat zweckmäßigerweise eine Länge, die doppelt so groß ist wie diejenige des Halses 24. Mit der Vorrichtung 54 lassen sich Spielbausteine miteinander verbinden, ohne daß an den Spielbausteinen Steckköpfe 10 fest angebracht sein müssen.
  • Es ist beispielsweise möglich, die Steckköpfe 10 der Vorrichtung 54 jeweils in die inneren Abschnitte 8 zweier mit den Oberseiten 5 aneinandergrenzender Spielbausteine einzufügen, um diese Spielbausteine aneinander zu befestigen. Ebenso können solche Spielbausteine unter den Winkeln 450 oder 900 zueinander geneigt angeordnet sein, wenn einer der Steckköpfe 10 in einem Spielbaustein im äußeren Abschnitt 8 und der zweite im anderen Spielbaustein im inneren Abschnitt 9 arretiert ist.
  • In Fig. 7 ist ein Spielbaustein 56 dargestellt, der eine kugelige Außenseite 57 hat. In den Spielbaustein 56 ist eine Ausnehmung 3 in entsprechender Weise wie bei den Spielbausteinen 1, 34, 44, 45 vorgesehen. Die Ausnehmung 3 im Spielbaustein hat ebenso wie bei den oben beschriebenen Spielbausteinen 1, 34, 44 und 45 einen äußeren und einen inneren Abschnitt 8, 9. Die Abschnitte 8, 9 weisen an ihren Wänden das gleiche Profil auf wie die Abschnitte 8, 9 der Spielbausteine 1, 34, 44 und 45.
  • Ein Steckkopf 10, dessen Hals 24 in Fig. 7 im Schnitt dargestellt ist, kann von einer mit einem Pfeil 58 bezeichneten Richtung von der Seite her in die Ausnehmung 3 eingeschoben werden.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung mit einem Spielbaustein, der mindestens einen auf einem Hals sitzenden Steckkopf enthält, der ein Mittelteil, das in Längsrichtung des Halses einen gleichbleibenden Querschnitt hat, und zwei jeweils in eine Stirnseite des Mittelteils mit ihren Basen übergehende Endteile aufweist, die von den Stirnseiten des Mittelteils vorspringen, gleich ausgebildet sind und sich jeweils gegen das freie Ende des Steckkopfes oder gegen den Hals hin verjüngen, dessen Außenseite gegen den Rand des Endteils zurückgesetzt ist, wobei der Steckkopf im Längsschnitt achteckig ist und in eine Ausnehmung eines anderen Spielbausteins einsetzbar sowie wahlweise in zwei verschiedenen Tiefen der Ausnehmung arretierbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (3), die nutenförmig ausgebildet ist und in ihrer Längsrichtung geradlinig verläuft sowie nach oben und an den Stirnseiten offen ist, einen inneren Abschnitt (8) enthält, dessen Querschnittsfläche an den Querschnitt des dem Hals (24, 55) abgewandten Endteils (13) und an den Querschnitt des Mittelteils (11) angepaßt ist und der im Abstand der Länge des Mittelteils (11) und eines Endteils (13) vom Boden (4) der Ausnehmung (3) mit zwei den Rand (15) des Mittelteils (11) umgreifenden Vorsprüngen (26, 27) gegen einen äußeren Abschnitt (9) abgegrenzt ist, der eine mittlere Zone (28) mit zylinderabschnittförmigen Wänden aufweist, deren Durchmesser an den Abstand diametral einander gegenüberliegender Kanten angepaßt ist und an die sich beiderseits Paare von Flächen (29) anschließen, die jeweils bis zu den Vorsprüngen (26, 27) am inneren Abschnitt und zu weiteren Vorsprüngen (30, 31) verlaufen, wobei diese Vorsprünge von den Vorsprüngen (26, 27) am inneren Abschnitt (8) um die Länge des Mittelteils (11) versetzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den weiteren Vorsprüngen (30, 31) und den über diesen sich erstreckenden Rändern (32, 39) der Ausnehmung (3) ebene Flächen (36, 37) angeordnet sind, die sich nach außen voneinander entfernen und mit der Senkrechten auf den Boden (2) der Ausnehmung je einen Winkel von 450 einschließen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Spielbaustein (1, 34) mindestens eine weitere Ausnehmung (40) vorgesehen ist, deren Querschnitt an den Querschnitt des Halses (24, 55) angepaßt ist und die die erste Ausnehmung (3) unter einem Winkel von 900 kreuzt, wobei der Boden (41) der weiteren Ausnehmung (40) in Höhe der dem inneren Abschnitt (8) benachbarten Ränder der Wände der mittleren Zone (28) liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Ausnehmung (3) aufweisende Spielbaustein (1, 44) quaderförmig ausgebildet und zumindest an den beiden äußeren, in Höhe der oberen Öffnung der Ausnehmung (3) verlaufenden Längskanten durch ebene Flächen (46, 47) abgeschrägt ist, die gegen die Senkrechte auf den Boden (4) der Ausnehmung (3) unter 450 geneigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stärke der Wand zwischen der Außenfläche (42, 43) des quaderförmigen Spielbausteins (1, 44) und der Ausnehmung (3) der Länge des Halses (24) angepaßt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Ausnehmung (3) aufweisende Spielbaustein (34, 44) eine zylindrische Seitenfläche (35) hat.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stärke der Wand zwischen der Seitenfläche (35) des Spielbausteins (34, 44) und der Ausnehmung (3) der Länge des Halses (24) angepaßt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Ausnehmung (3) aufweisende Spielbaustein (56) eine kugelige Außenseite (57) hat.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Steckköpfe (10) je mit den Enden eines Halses (55) verbunden sind, der an den Abstand zwischen einem in den inneren Abschnitt (8) eines ersten und den äußeren Abschnitt eines zweiten Spielbausteins angepaßt ist, wobei die Ausnehmungen (3) der beiden Spielbausteine fluchtend aneinandergrenzen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den beiderseits an den Boden (4) der Ausnehmung angrenzenden Flächen (49, 50) in Längsrichtung der Ausnehmung (3) verlaufende Kerben (51, 52) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mittelteil (11) als Zylinder und die Endteile (12, 13) als Kegelstümpfe ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mittelteil im Querschnitt ein Vieleck und die Endteile im Querschnitt Vielecke mit einer ganzen Zahl von Flächen zwischen den Kanten sind.
  13. 13. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Seitenwandungen der weiteren Ausnehmung (40) vorzugsweise wulstartige Vorsprünge (141, 142, 143, 144) vorgesehen sind, deren jeweiliger Abstand zum Boden (41) des Vorsprungs (40) so gewählt ist, daß ein Hals eines Spielbausteins in der Ausnehmung (40) kontrolliert festgelegt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0490033A1 (de) * 1990-12-11 1992-06-17 Connector Set Limited Partnership Spielbaukasten
US5733168A (en) * 1990-12-04 1998-03-31 Interlego Ag Coupling mechanism for a toy building set
US9914068B2 (en) 2013-09-13 2018-03-13 Mattel, Inc. Toy structure kit with a connector and accessories

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