DE3700737A1 - Sporthelm mit verschiedenen gestaltungsmoeglichkeiten - Google Patents

Sporthelm mit verschiedenen gestaltungsmoeglichkeiten

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DE3700737A1
DE3700737A1 DE19873700737 DE3700737A DE3700737A1 DE 3700737 A1 DE3700737 A1 DE 3700737A1 DE 19873700737 DE19873700737 DE 19873700737 DE 3700737 A DE3700737 A DE 3700737A DE 3700737 A1 DE3700737 A1 DE 3700737A1
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sports helmet
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DE19873700737
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Cesare Landi
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
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    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sporthelm mit verschiedenen Ge­ staltungsmöglichkeiten, der, nach Wunsch des Benützers, eine geschlossene Helmform mit Kinnschutz oder eine offene Form haben kann, wobei noch beide Formen sowohl mit einem Visier als auch mit einem Schild ausrüstbar sind.
Wie man weiß, benützen Motorradfahrer im allgemeinen Helme sowohl im Wettbewerb, als auch beim gewöhnlichen Fahren im Falle eines Sturzes als Kopfschutz.
Es ist weiter bekannt, daß die Helmtypen entweder eine ge­ schlossene Form mit Kinnschutz haben oder eine offene ohne Kinnschutz im vorderen Bereich des Helmes.
Außerdem wird der Benützer durch die klimatischen Bedingun­ gen dazu veranlaßt, sowohl einen geschlossenen Helm mit ei­ nem Visier, als auch einen im vorderen Bereich geöffneten und mit einem Schild versehenen Helm zu benützen.
Das Vorhergenannte führt dazu, daß der Benützer mehrere Hel­ me mit verschiedenen Ausrüstungen zur Verfügung haben muß, die eine nicht unerhebliche und notwendige Anschaffung bedeu­ ten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Sporthelm zu schaffen, der entsprechend den Notwendigkeiten sowohl in einen geöffneten als auch in einen geschlossenen Helm jeweils mit Visier oder Schild vorteilhaft geändert werden kann, um den vorhergenannten Nachteil zu beseitigen.
Im Rahmen der vorhergenannten Aufgabe, ist der besondere Zweck dieser Erfindung die Schaffung eines Sporthelmes auf dem durch einfache und leichte Handgriffe das Anbringen bzw. Bewegen des Kinnschutzes, Visiers und Schildes möglich ist.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Sporthelm zu schaffen, der mit oder ohne Kinnschutz bzw. mit Visier oder Schild ausgerüstet, absolut den Sicher­ heitsvorschriften entspricht.
Die oben genannte Aufgabe, ebenso die vorhergenannten und weiteren Zwecke, die anschließend näher beschrieben sind, werden durch den Sporthelm gemäß dieser Erfindung erfüllt, wobei dieser dadurch gekennzeichnet ist, daß an den seitli­ chen Wänden der vorderen Helmöffnung Verbindungsteile zur Aufnahme und zum Arretieren der entsprechenden dazu ausgebil­ deten Lagebereiche des Schildes oder des Visiers angebracht sind. Der Aufnahme- und Arretierungsmechanismus beinhaltet im wesentlichen einen, an die Kalottenform des Helmes ange­ paßten festsitzenden Teil und ein stufenweise drehbares Ele­ ment, das mit dem vorhergenannten festen Teil übereinstimmt. Außerdem ist vorgesehen den Kinnschutz mittels einer lösba­ ren Verbindung an der Kalottenbasis zu befestigen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile des veränderbaren Sport­ helmes sind aus der folgenden Beschreibung und anhand der prinzipmäßigen Darstellung der beiliegenden Figuren besser ersichtlich.
Es zeigt:
Fig. 1 die Helmkalotte mit den Verbindungselementen für das Befestigen des Kinnschutzes, des Visiers bzw. des Schildes.
Fig. 2 die gleiche Helmkalotte mit dem befestigten Visier.
Fig. 3 den Helm ausgerüstet mit Schild.
Fig. 4 den Helm ausgerüstet mit Schild und Kinnschutz.
Fig. 5 einer der beiden Elemente des o.g. Aufnahme- und Arretierungsmechanismus.
Fig. 6 die mit Längsschlitzen und Einschnitten versehenen Visier- und Schildenden, vorgesehen für die Kopp­ lung an den vorhergenannten Aufnahme- und Arretie­ rungsmechanismus.
Fig. 7 die Kopplung eines dieser Enden an den entsprechen­ den Aufnahme- und Arretierungsmechanismus.
Fig. 8 der an die Kalotte angepaßte feste Teil, Bestand­ teil des vorhergenannten Aufnahme- und Arretie­ rungsmechanismus.
Bezugnehmend auf die mit Bezugszeichen versehenen Figuren der beiliegenden Zeichnungen, besteht der veränderbare Sport­ helm aus einer üblichen Kalottenform mit angebrachten Elemen­ ten zur Befestigung eines Kinnschutzes 2 und beinhaltet außerdem an den beiden seitlichen Wänden der vorderen Helm­ öffnung 3 zylindrische Sitze, die entsprechend geformte Scheiben 4 aufnehmen können.
Die oben genannte Scheibe 4 weist auf einer Seite zwei nicht dargestellte zylindrische Zapfen auf, die die Scheibe in zwei entsprechenden Bohrungen des oben genannten Sitzes zen­ trieren.
Die Scheibe 4 ist im äußeren Umfangsbereich mit zwei gegen­ überliegenden Reihen von durchgehenden Bohrungen 5 und 6 ver­ sehen, wobei an einer Reihe eine gebogene Nut 7 nebengela­ gert ist.
Außerdem ist die Scheibe 4 in der Mitte mit einer eckigen Öffnung 8 versehen, in die sich ein aus dem vorhergenannten Sitz herausragenden, entsprechend geformten Ansatz 9 mit Boh­ rung 10 einführen läßt.
Eine zweite Scheibe 11, die auch eine mittlere Bohrung 12 aufweist, kooperiert mit der ersten Scheibe 4 und wird mit einer Schraube und mit Mutter 13 an der ersten Scheibe und an der Kalotte befestigt.
Die zweite Scheibe 11, die nach Wunsch mit einer seitlichen Lasche 14 ausgerüstet werden kann, weist auf der mittleren Achse der gegen die erste Scheibe 4 zugewandten Seite, zwei zylindrische Zapfen 15 und 16 auf, die in die entsprechenden Bohrungen 5 und 6 der ersten Scheibe eingeführt werden, wo­ bei ein weiterer Zapfen 17 in die gebogene Nut 7 der Scheibe 4 eingeführt wird. Außerdem liegen auf der zweiten Scheibe 11 zwei zweckmäßig profilierte Ansätze 18 und 19, ca. 90 Grad zu den vorhergenannten Zapfen versetzt und zu der oben genannten seitlichen Lasche 14 der Scheibe verlaufend.
Die zwei Lagebereiche 20 des Visiers 21 und des Schildes 22 werden aus zwei auseinandergehenden Lippen 23 und 24 gebil­ det, wobei diese mit entsprechenden Profilen 23′ und 24′ aus­ gestattet sind, die ein Kooperieren der vorgenannten Lippen mit den oben genannten profilierten Ansätze 18 und 19 der Scheibe 11 ermöglichen.
Das bedeutet, daß man das Visier oder das Schild dadurch auf dem Helm befestigt, indem man solange die entsprechenden La­ gebereiche in den Zwischenraum der aneinanderliegenden Schei­ ben 4 und 11 schiebt, bis ihre Lippen 23 und 24 in den dafür vorgesehenen profilierten Ansätzen 18 und 19 eingeklemmt wer­ den.
Das Einführen bzw. Einschieben des Visiers oder des Schildes wird durch die vorteilhafte Ausbildung der Lippenenden 23 und 24 mit entsprechenden Profilen 25 erleichtert.
Das Entfernen bzw. Herausnehmen des Visiers oder des Schil­ des wird gemäß der Fig. 7 dadurch vereinfacht, indem man mit zwei Fingern die zwei Lippenenden 23 und 24 zusammen­ drückt und somit die Profile 23′ und 24′ aus der Verankerung der Ansätze 18 und 19 löst.
An den vorderen Basisbereichen der Helmkalotte 1 werden mit Hilfe einer Scheibenhalterung 26 und Schraubenverbindung mit Muttern 27 die entsprechenden mit Schlitzen 29 versehenen Kinnschutzenden 28 verankert.
Wie man aus dem vorhergenannten und aus den beiliegenden Zeichnungen ersehen kann, ist die große vorteilhafte Anwen­ dung bzw. Handhabung dieses veränderbaren Sporthelmtypes of­ fensichtlich.
Natürlich kann die vorhergenannte schnelle Verriegelung bzw. Entriegelung der Ergänzungsteile auch mit anderen technisch ähnlichen Typen von Verankerungselementen erreicht werden. Sie sollten aber weiterhin eine angemessene Stellung des Vi­ siers durch die Verbindung der Zapfen 15 und 16 in einer der Bohrungen der Reihe 5 und 6 ermöglichen.

Claims (8)

1. Veränderbarer Sporthelm, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seiten der vorderen Öffnung (3) Aufnahme- bzw. Arretierungselemente angebracht sind, die eine Verriegelung der entsprechend ausgebildeten Visier- und Schildenden (20) ermöglichen, wobei der Arretierungsmechanismus aus einem in die Helmkalotte eingebetteten festen Teil (4) und einem schrittweise drehbaren und an die Form des vorhergenannten festen Teil angepaßten Element (11) besteht, außerdem ist vorgesehen, den Kinnschutz (2) mit entsprechenden Verbin­ dungsteilen (26 und 27) an der Kalottenbasis zu befestigen.
2. Sporthelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer traditionellen Kalottenform (1) besteht, die an den beiden Seiten der vorderen Öffnung (3) jeweils zylin­ drische Einsenkungen aufweist, in denen entsprechend geform­ te und auf einer Seite mit zwei gegenüberliegenden zylin­ drischen Zapfen versehene Scheiben (4) eingelagert werden, wobei die oben genannten zylindrischen Zapfen der Scheiben mit entsprechenden in den zylindrischen Sitzen befindlichen Bohrungen kooperieren.
3. Sporthelm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oben genannte erste Scheibe (4) mit zwei gegenüberliegen­ den Reihen von Bohrungen (5 und 6) versehen ist, wobei eine der Reihen von einer gebogenen Nut (7) flankiert ist, wobei die Scheibe mittig mit einer eckigen Öffnung (8) versehen ist, um einen, aus dem vorhergenannten Sitz herausragenden, entsprechend geformten und mit einer durchgehenden Bohrung (10) versehenen Ansatz (9) aufzunehmen.
4. Sporthelm nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der oben genannten ersten Scheibe (4) eine zweite Schei­ be (11) mit einer mittleren Bohrung (12) kooperiert, die mit einer Schraube und Mutterverbindung an der ersten Scheibe bzw. an der Kalotte befestigt ist, wobei die zweite Scheibe (11), die mit einer seitlichen Lasche (14) versehbar ist, durch das Einführen der zwei gegenüberliegenden Zapfen (15 und 16) in den entsprechenden auf der ersten Scheibe (4) befindlichen Bohrungsreihe (5 und 6) und das Kooperieren des Zapfens (17) mit der gebogenen Nut (7) zentrierbar ist.
5. Sporthelm nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten Scheibe (11), versetzt zu den vorhergenann­ ten Zapfen (15 bis 17) liegend und zu der seitlichen Lasche (14) hin verlaufend entsprechende profilierte Ansätze (18 und 19) angebracht sind.
6. Sporthelm nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Lagebereiche des Visiers und Schildenden (20) aus zwei auseinandergehenden Lippen (23 und 24) bestehen, wobei diese mit entsprechenden Profilen (23′ und 24′) versehen sind, die mit den oben genannten Ansätzen (18 und 19) der zweiten Scheibe (11) kooperieren.
7. Sporthelm nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorhergenannte schnelle Verriegelung bzw. Entriegelung des Visiers (21) und des Schildes (22) auch mit technisch ähnlichen Typen von Verankerungselementen erreichbar ist, insofern sie eine ähnliche Funktion besitzen, wie die oben genannte und eine angemessene Positionierung des Visiers ermöglichen.
8. Sporthelm nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Basisbereich der Helmkalotte (1) mit Hilfe einer lösbaren Schraubenmutterverbindung die mit entsprechen­ den Schlitzen (29) versehenen Kinnschutzenden (28) veranker­ bar sind.
DE19873700737 1986-01-17 1987-01-13 Sporthelm mit verschiedenen gestaltungsmoeglichkeiten Withdrawn DE3700737A1 (de)

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FR2593037A1 (fr) 1987-07-24
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