DE3524243A1 - Pflanzengefaess in kombination mit einem rbergefaess - Google Patents
Pflanzengefaess in kombination mit einem rbergefaessInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/04—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
- A01G27/06—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pflanzengefäß in
Kombination mit einem Übergefäß.
Kombinationen dieser Art sind alltäglich, wobei
allerdings keine funktionelle Abhängigkeit zwischen
dem Übergefäß und dem Pflanzengefäß besteht.
Die Wasseraufnahme der Blumenerde erfolgt durch
den direkten Ein- bzw. Überguß der freien Ober
fläche des Pflanzengefäßes, was fallweise mit einem
Überguß der Pflanze selbst verbunden sein kann.
Nachteil dieses Vorgehens ist die vielfach gegebene
Bildung von Durchlaufkanälen durch die Blumenerde,
so daß eine gleichmäßige Feuchtigkeitsverteilung
innerhalb des Blumentopfes nicht gegeben ist und
ein oft nicht vermeidbarer Thermoschock für die
Pflanze entsteht, da eine Identität der Temperaturen
des Gießwassers und der Blumenerde im allgemeinen
nicht gegeben ist, wobei in aller Regel meistens
zu kalt gegossen wird.
Auch die fehlende Ausgewogenheit des Bedarfes der
Pflanze und der aufgegebenen Wassermenge kann bei
Überfeuchtung zum Absterben der Verwurzelung, ins
besondere im Bereich des Topfgrundes in Verbindung
mit der sonst üblicherweise sich einstellenden,
zementmörtelartigen, zum Zentrum des Gefäßes ge
richteten Verhärtung führen.
Diese Sachlage berücksichtigend ist es Aufgabe
dieser Erfindung, die eingangs genannte Gefäß
kombination so auszubilden, daß die Entstehung
von Gießrinnen u. Durchlaufkanälen in Verbindung
mit der ebenfalls gegebenen Verschlämmung der
Blumenerde durch eine gleichmäßige Befeuchtung
des Gesamtvolumens des Pflanzengefäßes verhindert
wird.
Darüberhinaus soll ein Verfahren zum Befeuchten
der Blumenerde einer nach diesen Grundsätzen aus
gebildeten bepflanzten Gefäßkombination ausge
wiesen werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht
vor,
daß das Pflanzengefäß aus einer porösen Keramik ohne Kalk- und Salzanteile und das Übergefäß aus beidseitig porenverschlossenem Material besteht und eine Keramik- oder auch andere Stoffbasis aufweisen kann,
daß die Abmessungen der freien Aufstandsfläche im Innern des Bodens des Übergefäßes größer als die Abmessungen der Aufstandsfläche der Außenabmessungen des Pflanzengefäßes oder mit diesen korrespondierend sind, und
daß die Innenform und/oder Abmessungen des Außengefäßes und die Außenform und/oder Abmessungen des Pflanzengefäßes voneinander abweichend sind und einen freien umlaufenden Spalt bilden.
daß das Pflanzengefäß aus einer porösen Keramik ohne Kalk- und Salzanteile und das Übergefäß aus beidseitig porenverschlossenem Material besteht und eine Keramik- oder auch andere Stoffbasis aufweisen kann,
daß die Abmessungen der freien Aufstandsfläche im Innern des Bodens des Übergefäßes größer als die Abmessungen der Aufstandsfläche der Außenabmessungen des Pflanzengefäßes oder mit diesen korrespondierend sind, und
daß die Innenform und/oder Abmessungen des Außengefäßes und die Außenform und/oder Abmessungen des Pflanzengefäßes voneinander abweichend sind und einen freien umlaufenden Spalt bilden.
Die Auswahl der Werkstoffe für die Pflanzengefäß
kombination, d. h. eines porösen, keramischen Pflanzen
gefäßes,
und eines in der Regel ebenfalls aus Keramik be
stehenden, außen und innen durch Glasur abgesperr
ten, Übergefäßes ermöglicht die Bildung eines nach
außen dichten Speicherraumes zwischen Übergefäß und
Pflanzengefäß, der in das Innere des Pflanzengefäßes
durch eine Vielzahl von Poren kapillarer Wirkung ge
öffnet ist, so daß das Gießwasser langsam durch die
poröse Wand in den die Blumenerde und das Wurzel
werk der Bepflanzung aufnehmenden Innenraum diffun
diert.
Hierbei wird der aus der Wandung tretende Stromfaden
im wesentlichen abgequantelt, in etwa dem Porendurch
messer entsprechenden Tröpfchengrößen, wobei die
Abquantelung nach der Mechanik querbelüfteter
Kappilaren stattfindet.
Die Querbelüftung kann sowohl innerhalb der Wandung,
z. B. von dem die Gefäßhöhe begrenzenden Rand aus
gehen, oder aber auch durch die Belüftung über die
relativ lockere Blumenerde über die von oben nach
unten verlaufenden Poren erfolgen.
Dadurch wird in Verbindung mit dem Flüssigkeits
druck eine gleichmäßige Durchfeuchtung der Blumen
erde erreicht.
Die Dimensionierung des Spaltvolumens und der speichernden Wand
erfolgt nach dem Wasserbedarf der Bepflanzung über einen
vorzubestimmenden Zeitraum, d. h. bei Bestimmung
dieser Intervallzeit ist auch ein relativ starker
Abfall des Flüssigkeitsstandes praktisch ohne we
sentliche Auswirkung für die Wasserverteilung
über die Höhe des Pflanzengefäßes,
da das Wasser in der Gefäßwand durch die Saug
wirkung der Kapillaren bedingt ansteigt.
So viel zur Mechanik dieser Vorgänge, die zwar,
bei streng physikalischer Betrachtung, nicht in
"idealer", Weise verwirklicht sein mögen, die aber
Hintergrund eines durchaus realistischen Denkmodelles
darstellen können.
Diese Ausbildung ermöglicht die vollständige Lösung
dieser gestellten Aufgabe.
Zur weiteren Ausbildung wird vorgeschlagen,
daß die ineinandergefügten Gefäße einen prisma
tischen Spaltquerschnitt bilden, wobei dieser
eine zum Rand der Kombination oder zu deren Fußbe
reich gerichtete Keilform aufweisen kann.
Die Form des Spaltquerschnittes und deren Umkehrbar
keit wird im wesentlichen durch die Verteilung und
Anhäufung des Wurzelwerkes im Pflanzengefäß - Tief-
oder Flachwurzler - bestimmt.
Zur weiteren Ausbildung wird vorgeschlagen,
daß das Übergefäß in seinem Randbereich mindestens eine Ausformung mit Eingußöffnung zur Einführung des Auslaufes eines Gießgefäßes und das Pflanzengefäß in seiner oberen Begrenzung einen zum Übergefäß gerich teten Rand aufweist, der mit mindestens einer Aus nehmung versehen ist,
und daß beispielsweise zumindest einer Aus- bzw. Anformung ein mit dem Übergefäß verbundener und zu diesem geöffneter hohler Henkel angeschlossen ist.
daß das Übergefäß in seinem Randbereich mindestens eine Ausformung mit Eingußöffnung zur Einführung des Auslaufes eines Gießgefäßes und das Pflanzengefäß in seiner oberen Begrenzung einen zum Übergefäß gerich teten Rand aufweist, der mit mindestens einer Aus nehmung versehen ist,
und daß beispielsweise zumindest einer Aus- bzw. Anformung ein mit dem Übergefäß verbundener und zu diesem geöffneter hohler Henkel angeschlossen ist.
Durch diese Ausbildung wird einmal erreicht, daß
durch den umlaufenden Rand des Pflanzengefäßes die
zur Umgebungsatmosphäre gerichtete freie Oberfläche
des als Speicherraum wirksamen Spaltraumes und da
mit die Verdunstung wesentlich reduziert wird.
Um das Eingießen der Flüssigkeit zu erleichtern,
bieten sich mehrere Alternativen an, wobei einmal
vorgesehen werden kann, daß das Übergefäß mit einer
entsprechenden Ausformung, die die Anordnung einer
Eingußöffnung zuläßt, versehen ist, oder aber,
durch die im umlaufenden Rand des Pflanzengefäßes
vorgesehene Ausnehmung für die Handhabung des
Pflanzengefäßes als Gießöffnung mitzubenutzen.
Des weiteren ist die Anformung eines Hohlhenkels,
der zum Spaltraum geöffnet ist und eine Eingieß
öffnung aufweist, denkbar.
Die Wahl dieser oder auch anderer Möglichkeiten
ist letztlich mehr durch die Gestaltung der Form
gebung, d. h. ästhetisch, zu begründen.
Unabhängig davon ist es zweckmäßig, wenn in einer
Ausformung ein Schauglaseinsatz vorgesehen wird,
um die Kontrolle der Füllung zu erleichtern.
Wie schon erwähnt, entspricht das Spaltvolumen etwa
der Speicherkapazität der Blumenerde und dem
Porenvolumen des Pflanzengefäßes, wobei durch
die Dicke der Wandung des Pflanzengefäßes die
Speicherkapazität zusätzlich einstellbar ist.
Eine Abänderung des Pflanzengefäßes sieht vor,
das die gegeneinanderstehenden Bodenflächen des
Innen und Übergefäßes integriert sind.
Diese Abänderung ist selbstverständlich nur bei
Übereinstimmung der Materialbasis des Übergefäßes
mit dem des Innengefäßes möglich, wobei sie nur
ausnahmsweise in Fällen besonders günstiger Ferti
gungsmöglichkeiten zum Tragen kommt, da die Reini
gung des Spaltraumes erschwert wird.
Der bereits eingangs erörterte Verfahrensmechanismus
für die Befeuchtung der Blumenerde einer bepflanzten
Gefäßkombination wird nochmals kurz zusammengefaßt;
es ist vorgesehen,
daß nach Füllung des umlaufenden Spaltes mit Gieß
wasser dieses sowohl durch den Flüssigkeitsdruck
als auch durch die Saugwirkung der Kapillaren durch
das Pflanzengefäß aufgenommen und anschließend in
dessen Innenraum abgegeben wird, wobei die von der
oberen Randbegrenzung abgehenden, nach unten führenden
Kapillaren eine Querbelüftung der im wesentlichen
horizontal zur Aufstandsfläche der Gefäßkombination
verlaufenden Kapillaren bilden und unterbrochene,
jedoch gleichmäßig verteilte Wasserstromfäden der
Blumenerde und dem Wurzelwerk zugeführt werden.
Ergänzend ist zu bemerken, daß die gleichmäßige
Durchfeuchtung des Pflanzengefäßes gleichzeitig
auch eine Befeuchtung der Umgebungsathmosphäre der
Pflanze bewirkt, da die von der Oberfläche der Erd
füllung verdunstende Feuchtigkeit unmittelbar durch
das Blattwerk aufgenommen werden kann.
Die Erfindung wird durch die beigefügte zeichne
rische Darstellung beispielsweiser Ausführungsformen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Gefäßkombination in zwei ver
schiedenen Ausführungsformen.
Die rechte Seite A weist eine griff
ähnliche Ausformung des Übergefäßes
mit einer nach oben gerichteten Ein
gußöffnung, die mit dem Spaltdurch
fluß verbunden ist, aus, während die
linke Seite B eine im Rand des
Pflanzengefäßes angeordnete Ausnehmung,
die sowohl als Eingußöffnung als auch
als Eingriff für das Herausnehmen des
Pflanzengefäßes aus dem Übergefäß
dienen kann, aufweist.
Beide Ausführungsformen sind mit einem
Schauglaseinsatz zur Feststellung des
Füllstandes versehen.
Fig. 2 zeigt die Anformung eines mit dem Spalt
durchflußverbundenen Hohlhenkels am
Übergefäß mit Eingußöffnung und Schau
glaseinsatz.
Fig. 3 zeigt im Grundriß Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf Fig. 2.
Das poröse Pflanzengefäß 1 weist Kegelstumpfform
aus, wobei die Erweiterungswinkel, d. h. die Nei
gung des Topfmantels aus fertigungstechnischen
Gründen auf 12° eingestellt ist.
Entlang seiner oberen Begrenzung ist das Pflanzen
gefäß 1 mit einem zum Übergefäß 2 gerichteten Rand
7.1. versehen, wobei dieser Rand mit Ausnehmungen 7.2.
für den manuellen Eingriff bzw. auch für den Einguß
des Wassers vorgesehen ist (vgl. Ausführung b) nach
Fig. 1.
Das Übergefäß 2 ist in seiner Formgebung grundsätz
lich adäquat dem Pflanzengefäß 1 ausgebildet, wobei
allerdings die Kegelform gegenüber diesem erweitert
ist, so daß ein keilförmiger Querschnitt 6 für den
Spalt 5 entsteht.
Die gegeneinander gerichteten Aufstandsflächen 3
und 4 des Pflanzengefäßes 1 und des Übergefäßes 2
korrespondieren, so daß praktisch eine Zentrierung
des Pflanzengefäßes 1 gegeben ist.
Für die Befüllung wurden drei beispielsweise Vor
schläge gegeben:
- a) nach Fig. 1A ist eine griffartige Aus formung 7 des Übergefäßes 2 mit einer Ein gußöffnung 8 versehen;
- b) nach Fig. 1B dienen die am Rand 7.1 an geordneten Ausnehmungen 7.2. des Pflanzen gefäßes 1 zum Einguß und/oder zur Manipu lation des Pflanzengefäßes 1;
- c) nach Fig. 2 ist ein dem Übergefäß 2 hohler mit Eingußöffnung 8 versehener Henkel 7.3 verbunden.
Die Eingußöffnungen 8 bzw. die Ausnehmungen 7.2.
können bei allen Ausführungsformen ein- oder mehr
zahlig vorgesehen sein.
Des weiteren ist im Falle A und C zumindest einer
An- bzw. Ausformung 7 ein Schauglas 9 angeordnet.
Im Falle B ist das Schauglas 9 in die Wandung des
Übergefäßes 2 eingebracht.
Claims (8)
1. Pflanzengefäß in Kombination mit einem Übergefäß,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pflanzengefäß (1) aus einer porösen Keramik ohne Kalk- und Salzanteile das Übergefäß (2) aus beidseitig porenverschlossenem Material besteht und eine Keramik- oder auch andere Stoffbasis aufweisen kann,
daß die Abmessungen der freien Aufstandsfläche (4) im Innern des Bodens des Übergefäßes (2) größer als die Abmessungen der Aufstandsfläche (3) der Außenabmessungen des Pflanzengefäßes (1) oder mit diesen korrespondierend sind, und
daß die Innenform und/oder Abmessungen des Außengefäßes (2) und die Außenform und/oder Abmessungen des Pflanzenge fäßes (1) voneinander abweichend sind und einen freien um laufenden Spalt (5) bilden.
daß das Pflanzengefäß (1) aus einer porösen Keramik ohne Kalk- und Salzanteile das Übergefäß (2) aus beidseitig porenverschlossenem Material besteht und eine Keramik- oder auch andere Stoffbasis aufweisen kann,
daß die Abmessungen der freien Aufstandsfläche (4) im Innern des Bodens des Übergefäßes (2) größer als die Abmessungen der Aufstandsfläche (3) der Außenabmessungen des Pflanzengefäßes (1) oder mit diesen korrespondierend sind, und
daß die Innenform und/oder Abmessungen des Außengefäßes (2) und die Außenform und/oder Abmessungen des Pflanzenge fäßes (1) voneinander abweichend sind und einen freien um laufenden Spalt (5) bilden.
2. Pflanzengefäß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die ineinandergefügten Gefäße (1/2) einen
prismatischen Spaltquerschnitt (6) bilden, wobei
dieser eine zum Rand der Kombination oder zu deren
Fußbereich gerichtete Keilform aufweisen kann.
3. Pflanzengefäß nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Übergefäß (2) in seinem Randbereich
mindestens eine Ausformung (7) mit Eingußöffnung (8)
zur Einführung des Auslaufes eines Gießgefäßes und
das Pflanzengefäß (1) in seiner oberen Begrenzung
einen zum Übergefäß (2) gerichteten Rand (7.1) auf
weist, der mit mindestens einer Ausnehmung (7.2.) ver
sehen ist.
4. Pflanzengefäß nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß zumindest einer Aus- bzw. Anformung (7) ein
mit dem Übergefäß (2) verbundener und zu diesem
geöffneter hohler Henkel (7.) angeschlossen ist.
5. Pflanzengefäß nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß in einer Ausformung (7) ein Schauglasein
satz (9) vorgesehen ist.
6. Pflanzengefäß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Spaltvolumen etwa der Speicherkapa
zität der Blumenerde und dem Porenvolumen des
Pflanzengefäßes entspricht, wobei durch die Dicke
der Wandung des Pflanzengefäßes (1) die Speicher
kapazität zusätzlich einstellbar ist.
7. Abänderung des Pflanzengefäßes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegeneinanderstehenden Bodenflächen
des Innen- und Übergefäßes integriert sind.
8. Verfahren zum Befeuchten der Blumenerde einer
bepflanzten Gefäßkombination nach den Ansprüchen
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Füllung des umlaufenden Spaltes (5)
mit Gießwasser dieses sowohl durch den Flüssig
keitsdruck als auch durch die Saugwirkung der
Kapillaren durch das Pflanzengefäß (1) aufgenom
men und anschließend in dessen Innenraum (1.2)
abgegeben wird, wobei die von der oberen Rand
begrenzung abgehenden, nach unten führenden Kapillaren
eine Querbelüftung der im wesentlichen horizontal
zur Aufstandsfläche der Gefäßkombination verlaufen
den Kapillaren bilden und unterbrochene, jedoch gleich
mäßig verteilten Wasserstromfäden der Blumenerde
und dem Wurzelwerk zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524243 DE3524243A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Pflanzengefaess in kombination mit einem rbergefaess |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524243 DE3524243A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Pflanzengefaess in kombination mit einem rbergefaess |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524243A1 true DE3524243A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6275150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524243 Withdrawn DE3524243A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Pflanzengefaess in kombination mit einem rbergefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524243A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107114152A (zh) * | 2017-04-06 | 2017-09-01 | 北京师范大学 | 一种滨海盐渍土地区台田浅池‑温室系统及其应用 |
-
1985
- 1985-07-06 DE DE19853524243 patent/DE3524243A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107114152A (zh) * | 2017-04-06 | 2017-09-01 | 北京师范大学 | 一种滨海盐渍土地区台田浅池‑温室系统及其应用 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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