DE3523750A1 - Fahrbahnelement fuer fahrstrassen von fahrzeugen mit spurkranzloser seitenfuehrung - Google Patents
Fahrbahnelement fuer fahrstrassen von fahrzeugen mit spurkranzloser seitenfuehrungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrbahnelement für Fahrstraßen von Fahr
zeugen mit spurkranzloser Seitenführung, wie sie beispielsweise aus der
DE-OS 30 40 442 als bekannt hervorgeht.
Die Anmelderin hat bereits Erfahrung mit dem Bau derartiger Fahrstraßen,
die im öffentlichen Nahverkehr von Omnibussen benutzt werden.
Diese können handgelenkt den öffentlichen Straßenraum benutzen als auch
mittels kurz vor den Vorderrädern angebrachten horizontalen Lenkrollen,
die an den seitlichen Leitflächen des Fahrweges gemäß dem Oberbegriff
Lenkinformationen abtasten, spurgeführt betrieben werden.
Die bekannten Fahrstraßen gem. Oberbegriff bestehen aus zwei parallelen
unter jeder Radspur sich erstreckenden schmalen Betonfertigteilen als
Fahrbahnelemente, auf welchen die Räder der Fahrzeuge abrollen und die
in gewissen Abständen zur Sicherung der Spurweite auf Querschwellen
montiert sind, welche außerdem die Lasten über Gründungskörper in den
Baugrund weiterleiten. Jeweils an der Fahrbahnaußenkante besitzen die
Fahrbahnelemente eine vertikale Leitfläche, die monolithisch mit der
Fahrfläche verbunden ist. Eine solche Fahrstraße, siehe auch DE-OS
26 49 314, hat den Vorteil, daß sie aus wenigen vorgefertigten baukasten
mäßigen Elementen montierbar ist. Sie kann nachträglich justiert werden,
was besonders bei Lageveränderungen bei schlechten Baugrundverhältnissen
sehr wichtig sein kann, und die Elemente können bei Beschädigung ausge
wechselt werden.
Die Vorfertigung der Fahrbahnelemente für solche Fahrstraßen von Fahr
zeugen mit spurkranzloser Seitenführung unter Werksbedingungen ist ein
ganz wesentliches Merkmal im Hinblick auf die Fahrdynamik und den Fahr
komfort, denn nur so können die weit über das im Ortbetonbau übliche Maß
hinausgehenden Anforderungen an die Genauigkeit und Oberflächenbeschaf
fenheit erfüllt werden, welche aus der Eigendynamik der auf der Fahrbahn
verkehrenden Fahrzeuge und der sich daraus ergebenden Wechselwirkung
zwischen Fahrzeug und Fahrweg an die Fahrbahn und die Führungskante
gestellt werden müssen.
Solche Fahrstraßen aus Betonfertigteilen werden wie andere Tragwerke in
dieser Bauart üblicherweise als statisch bestimmte Konstruktionen ausge
führt. Die Elementlänge entspricht dabei in etwa dem Unterstützungs
abstand. Untersucht man nun die beschriebene Fahrbahnkonstruktion für
unterschiedliche Unterstützungsabstände und Elementlängen nach fahrdyna
mischen Gesichtspunkten, so zeigt sich, daß aufgrund des unterschied
lichen Eigenschwingungsverhaltens des Systems Fahrzeug/Fahrweg in hori
zontaler und in vertikaler Richtung an die Geometrie der jeweiligen
Führungsflächen ebenfalls unterschiedliche Anforderungen zu stellen
sind. Dabei haben vor allem Größe, Häufigkeit und Wellenlänge etwaiger
Abweichungen vom gewünschten Verlauf Einfluß auf den Fahrkomfort. Außer
ordentlich kritisch sind periodisch auftretende Abweichungen der dem
Fahrzeuglauf bestimmenden Führungsflächen vom Sollverlauf, da hierdurch
das Gesamtsystem zu Schwingungen angeregt wird.
Liegen solche Anregungen in der Nähe der Eigenfrequenz des jeweiligen
Führungssystems, dann ist die Dämpfung solcher Schwingungen unzu
reichend, der Fahrzeuglauf wird instabil und das Führungssystem ist
nicht funktionsfähig.
Auch für den menschlichen Organismus sind bestimmte Schwingungen äußerst
unangenehm und führen zu einer deutlichen Beeinträchtigung des Wohlbe
findens, also des Fahrkomforts. Bei der Ermittlung und Beurteilung des
Fahrkomforts von Verkehrssystemen werden deshalb die im Betrieb auftre
tenden Schwingungen gemäß ihrer Bedeutung für den menschlischen Organis
mus unterschiedlich gewichtet. Ein besonders drastisches Beispiel für
die negativen Wirkungen solcher Bewegungen ist die Seekrankheit.
Bei Fahrstraßen von Fahrzeugen mit spurkranzloser Seitenführung gemäß
Oberbegriff wird die Führungsfläche in vertikaler Richtung von der horizontalen
Oberfläche der vorgefertigten Fahrbahnelemente gebildet, auf welchen die
Räder der Fahrzeuge wie auf einer normalen Straße abrollen. Da auch die
Fahrwerksfederung und -dämpfung derjenigen von Straßenfahrzeugen in etwa
entspricht, können die Anforderungen an die Oberflächengeometrie der
Fahrbahn aus dem Straßenbau abgeleitet werden. Gemäß den einschlägigen
deutschen Vorschriften sind Unebenheiten von bis zu 4 mm innerhalb einer
4 m langen Meßstrecke gerade noch zulässig, allerdings nur, wenn diese
nicht in regelmäßigen Abständen auftreten.
Die im Regelfall kontinuierlich vertikal gekrümmten Streckenverläufe
können aber in Fertigteilbauweise wirtschaftlich nur aus geraden Fahr
bahnabschnitten, den Fahrbahnelementen, polygonartig angenähert werden, so
daß Abweichungen gerade in solchen unerwünschtermaßen regelmäßigen
Abständen auftreten, damit das Fahrzeug zu Schwingungen anregen würden
und deshalb größenmäßig weit unter dem oben angegebenen Maß liegen
müssen. Außerdem treten zwischen den Oberflächen benachbarter Fahrbahn
abschnitte in den gleichen Abständen Knickwinkel entsprechend den
Knickwinkeln des Fahrbahnpolygonzuges auf. Diese verstärken noch den
unangenehmen Effekt der Schwingungsanregung des Fahrzeuges.
In Abhängigkeit von den Radien für Kuppen- und Wannenausrundungen
bestimmt sich aus den größten zulässigen Abweichungen und Knickwinkeln
an den Fugen so die maximal zulässige Elementlänge. Diese kann aus den
genannten Gründen für die im öffentlichen Nahverkehr gebräuchlichen
vertikalen Radien auf nicht mehr als 3 m bis 6 m beschränkt sein. Im
weiteren wird eine solche Elementlänge als "kurz" bezeichnet.
Die Spurführung der Fahrzeuge in horizontaler Richtung wird mit den an
den seitlichen vertikalen Leitflächen abrollenden Führungsrollen der
Fahrzeuge bewerkstelligt.
Die Federungs- und Dämpfungseigenschaften dieses horizontalen Führungs
systems sind grundsätzlich verschieden von denjenigen des vertikalen
Führungssystems.
Gegenüber Ungenauigkeiten in der Führungsfläche ist das horizontale
Führungssystem äußerst empfindlich. Sie wirken sich unmittelbar auf den
Fahrzeuglauf und den Fahrkomfort aus.
Periodisch auftretende Abweichungen sind auch hier besonders kritisch.
Es ist - wie bereits ausgeführt - sicherzustellen, daß das Führungs
system nicht zu Schwingungen angeregt wird, welche in der Nähe der
Eigenfrequenz des Systems liegen, und nicht zu Schwingungen, die vom
menschlichen Organismus als unangenehm empfunden werden. Dieses muß
selbstverständlich für alle vorkommenden Fahrgeschwindigkeitsbereiche
gelten. In horizontal gekrümmten Streckenabschnitten ist aus diesem
Grund ein polygonaler Verlauf der seitlichen Führungsfläche nicht
möglich. Entsprechende Versuche brachten ein negatives Ergebnis. Alle
Radien und Übergangsbögen des Streckenverlaufes müssen von der
seitlichen Führung mit höchster Präzision dargestellt werden.
Mit Beton lassen sich die erforderlichen Genauigkeiten durch die
Anwendung von Vorfertigung unter Werksbedingungen und spezielle
Fertigungsverfahren erzielen.
Allerdings bedeutet Vorfertigung auch, daß die Fahrstraße aus einzelnen
Fahrbahnelementen gewisser Länge auf der Baustelle zusammengesetzt
werden muß. Im Hinblick auf das Verlegen und seitliche Justieren eines
Fahrbahnelementes zeigt sich hierbei, daß unabhängig von der Element
länge verfahrensabhängig nur eine bestimmte maximale Verlegegenauigkeit
erreichbar ist.
Aus zwei Gründen muß deshalb das Fahrbahnelement mit integrierter seit
licher Führungsfläche möglichst lang sein. Zum einen verteilt sich bei
gleicher erzielbarer Verlegegenauigkeit pro Element bei einer größeren
Elementlänge die auftretende seitliche Abweichung vom gewünschten
Streckenverlauf auf eine größere Länge, das Verlegen wird also umso
genauer, je länger das Element ist. Zum anderen gilt es, die aufgrund
einheitlicher Elementlängen auftretenden periodischen Abweichungen aus
Fertigungs- oder Verlegefehlern in für das Eigenschwingungsverhalten der
Führung und den Fahrkomfort unkritische Bereiche zu verlagern.
Die sich aus diesen Forderungen ergebende Mindestlänge für die Fahrbahn
elemente liegt etwa zwischen 10 m und 12 m, eine größere Länge ist vor
teilhaft. Im weiteren wird eine solche Elementlänge als "lang"
bezeichnet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Fahrbahnelement gemäß
Oberbegriff zu finden, dessen Führungsfläche für die vertikale Fahrzeug
führung sich wie diejenige von "kurzen" Fahrbahnelementen und dessen
Führungsfläche für die horizontale Fahrzeugführung sich wie diejenige
von "langen" Fahrbahnelementen verhält, wobei die die jeweiligen
Führungsflächen bildenden Querschnittsteile des Fahrbahnelemente
monolithisch miteinander verbunden sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der senkrechte, mit seiner verti
kalen, der Fahrbahn zugewandten Oberfläche die Führungskante bildende
Teil des Querschnittes in der Nähe und beiderseits von Zwischenunter
stützungen jeweils mindestens einmal, z.B. durch Schlitze, unterbrochen
ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung kann ein werksmäßig vorgefertig
tes Fahrbahnelement aus bewehrtem Beton in einem Guß einerseits in den
für die horizontale Spurführung notwendigen Längen von mehreren Unter
stützungsabständen hergestellt werden, andererseits jedoch ist es für
die vertikale Fahrzeugführung durch die Schlitze in dem die horizontale
Führungskante bildenden Querschnittsteil in der Nähe von Zwischenunter
stützungen in einzelne, kürzere Trägerabschnitte untergliedert, welche
monolithisch, jedoch vergleichsweise biegeweich miteinander verbunden
sind, was die erforderliche Anpassung der Fahrbahnelemente an vertikal
gekrümmte Streckenverläufe erleichtert.
Die querschnittsschwächende Wirkung der Schlitze kann entsprechend
Anspruch 2 durch eine Verringerung der Dicke des die Fahrbahn bildenden
Querschnittsteiles noch verstärkt werden, wobei es entsprechend Anspruch
3 zweckmäßig ist, die Verringerung der Dicke nicht in einem Schritt,
sondern kontinuierlich zu vollziehen, um Kerbwirkungen und sprunghaft
ansteigende Spannungen zu vermeiden.
Wesentlich ist die erfindungsgemäße Ausführung von mindestens zwei
Schlitzen, jeweils mindestens einem auf jeder Seite von Zwischenunter
stützungen. Sie hat den Zweck, eine gegenüber der Ausführung nur eines
einzigen Schlitzes an der Zwischenunterstützung kontinuierliche Fahr
bahnoberflächenverbindung der einzelnen Trägerabschnitte zu erreichen.
Unstetigkeiten in der Fahrbahnfläche durch Verdrehung der Trägerab
schnittsenden gegeneinander wie z.B. am Stoß von Einfeldträgern treten
nicht auf.
Entsprechend ist auch der verringerte Querschnitt gemäß Anspruch 2 nicht
nur an einer Zwischenunterstützung vorhanden, sondern erstreckt sich
ebenfalls in einem gewissen Bereich beiderseits einer Zwischenunter
stützung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines auf vier Unterstützungen gelagerten Fahr
bahnelementes von der Fahrbahnmitte aus. Die Dicke des die Fahrbahn bil
denden Querschnittsteiles 1 ist konstant. Beiderseits der Zwischenunter
stützungen 2 ist der die Führungskante bildende Querschnittsteil 3 durch
jeweils einen Schlitz 4 unterbrochen.
Fig. 2 zeigt die Ansicht eines auf drei Unterstützungen gelagerten Fahr
bahnelementes von der Fahrbahnmitte aus. Die Dicke des im Bereich der
Zwischenunterstützung 2 die Fahrbahn bildenden Querschnittsteiles 5 ist
dabei verringert gegenüber der Dicke dieses Querschnittsteiles 1 im
übrigen Bereich. Beiderseits der Zwischenunterstützung 2 ist der die
Führungskante bildende Querschnittsteil 3 durch jeweils zwei Schlitze 4
unterbrochen.
Fig. 3 zeigt den Längsschnitt A-A durch den die Fahrbahn bildenden Quer
schnittsteil eines auf vier Unterstützungen gelagerten Fahrbahn
elementes. Die Dicke des im Bereich der Zwischenunterstützungen 2 die
Fahrbahn bildenden Querschnittsteils 5 ist dabei verringert gegenüber
der Dicke dieses Querschnittsteiles 1 im übrigen Bereich. Die Verringe
rung der Dicke erfolgt durch Vouten 6. Beiderseits der Zwischenunter
stützungen 2 ist die Aufkantung 3 durch jeweils einen Schlitz 4
unterbrochen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt B-B durch das Fahrbahnelement der Fig. 3.
Claims (3)
1. Fahrbahnelement für Fahrstraßen von Fahrzeugen mit spurkranzloser
Seitenführung, aus bewehrtem Beton vorgefertigt, mit winkelförmigem
Querschnitt und einer einem mehrfachen des Unterstützungsabstandes
entsprechenden Länge, dadurch gekennzeichnet,
daß der senkrechte, mit seiner vertikalen, der Fahrbahn zugewandten
Oberfläche die Führungskante bildende Teil des Querschnittes in der
Nähe und beiderseits von Zwischenunterstützungen jeweils mindestens
einmal, z.B. durch Schlitze, unterbrochen ist.
2. Fahrbahnelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke des mit seiner Oberfläche die Fahr
bahn bildenden Teiles des Querschnittes im Bereich von Unterstützungen
gegenüber dem restlichen Bereich auf eine gewisse Länge verringert
ist.
3. Fahrbahnelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verringerung der Dicke nach Anspruch 2
in Längsrichtung kontinuierlich über einen gewissen Bereich statt
findet.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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AU (1) | AU586487B2 (de) |
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1985
- 1985-07-03 DE DE19853523750 patent/DE3523750A1/de active Granted
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1986
- 1986-07-03 AU AU59730/86A patent/AU586487B2/en not_active Ceased
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Non-Patent Citations (1)
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Engineering News Record, 1984, v.23.02., S.24 * |
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JPH0463926B2 (de) | 1992-10-13 |
AU586487B2 (en) | 1989-07-13 |
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