DE3523586C2 - - Google Patents
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- DE3523586C2 DE3523586C2 DE19853523586 DE3523586A DE3523586C2 DE 3523586 C2 DE3523586 C2 DE 3523586C2 DE 19853523586 DE19853523586 DE 19853523586 DE 3523586 A DE3523586 A DE 3523586A DE 3523586 C2 DE3523586 C2 DE 3523586C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/04—Joints; Connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/14—Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/14—Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters
- F24H9/146—Connecting elements of a heat exchanger
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2213/00—Chimneys or flues
- F23J2213/20—Joints; Connections
- F23J2213/203—Joints; Connections between stack/duct and combustion apparatus
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für flüssige
oder gasförmige Brennstoffe gemäß Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Heizungskessel dieser Art nach der DE-PS 29 48 905
bedürfen der
rückseitigen Anordnung eines Rauchgasabzugskastens,
der nach der dort vorgesehenen Anordnung ein integra
les Bauteil des Heizkessels darstellt und insoweit
auch mit in die Kesselrückwandisolierung einbezogen
ist. Bei Heizkesseln mit größeren Abmessungen ist es jedoch wün
schenswert, in Rücksicht auf eine problemlose Einbring
barkeit in Installationsräume den Rauchgasabzugskasten
vom Kessel trennen zu können, was aber bei den Kesseln
der eingangs genannten Art nicht ohne weiteres möglich
ist. Zu berücksichtigen ist dabei, daß insbesondere in
diesem Bereich anfallendes Kondensat nicht nach außen
gelangen darf, da davon die ganze Anschlußpartie im
Laufe der Zeit korrodiert würde, die nicht nur aus kon
densatunempfindlichen Gußteilen besteht, sondern auch
aus Stahlblech.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ei
nen Heizkessel der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß einerseits der Rauchgasabzugskanal
in seinem Endbereich kondensatdicht bleibt und trotz
dem der lösbar angesetzte Rauchgasabzugskasten, der
ebenfalls aus Guß besteht, problemlos an diesen An
schlußbereich anmontiert bzw. abmontiert werden kann.
Es geht also darum, die lösbare Abdichtung aus dem
kondensatkritischen Bereich für den Heizkessel ohne
große zusätzliche Raumbeanspruchung herauszunehmen und
den Rauchgasabzugskasten unabhängig von der Rückwand
isolation des Heizungskessels montieren bzw. demontie
ren zu können.
Diese Aufgabe ist für einen Heizkessel der eingangs
genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzei
chen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Un
teransprüchen.
Bei dieser Lösung bildet also lediglich der Zwischen
ring ein integrales Bauteil des Heizungskessels, das
mit temperaturbeständiger, elastischer Dichtung stän
dig am Kessel verbleibt, dort räumlich wenig aufträgt
und das eigentliche Anschlußteil für den Rauchgasab
zugskasten darstellt, der für sich ein separates Bau
teil bildet und für den Anschluß mit einem Anschluß
öffnungsrand versehen ist. Der Zwischenring ist dabei
gegen die Gehäuserückwand des Heizungskessels mit ge
eigneten Mitteln verspannt angeordnet, gegen den dann
der Rauchgasabzugskasten entsprechend verspannt ge
halten wird. Der Zwischenring trägt dabei hinsichtlich
seiner Breite nicht mehr auf als es der Dicke der
Rückwandisolation entspricht, wobei der Rauchgasab
zugskasten vorteilhaft mit einem äußeren umlaufenden
Abdeckflansch versehen ist, der gleichzeitig als An
preßelement für den den Zwischenring umfassenden Öff
nungsrand des Isolationsmaterials dient. Dieser Anpreß
flansch kann dabei gleichzeitig das Verspannungselement
des Rauchgasabzugskastens gegen den Zwischenring bilden,
was noch näher erläutert wird. Für den Anschluß des
Rauchgasabzugskastens mit seinem Anschlußöffnungsrand
ist der Zwischenring abzugskastenseitig mit einer Öff
nungsrandanschlußnut versehen, in die eine Dichtungs
schnur bekannter Art eingesetzt ist. Obgleich an sich
nicht zu erwarten, kann das evtl. dort austretende Kon
densat keinen Schaden anrichten, da sich in diesem Be
reich keine Stahlblechteile mehr befinden.
Der erfindungsgemäße Heizkessel wird nachfolgend an
hand der zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 im Schnitt den hier interessierenden rück
wärtigen Teil des Heizungskessels und
Fig. 2 eine Ansicht des Heizungskessels in Pfeil
richtung A gemäß Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht der Heizungskessel
aus einem wasserführenden Gehäuse 13, in dem hinter
der hier nicht dargestellten Brennkammer mindestens
ein mit einem innenberippten Gußeinsatz 1 ausgeklei
deter Rauchgasabzugskanal 7 mit angeschlossenem Rauch
gasabzugskasten 3 hinter der Gehäuserückwand 6 ange
ordnet ist.
Zwischen dem Gußeinsatz 1 und dem Anschlußöffnungsrand
2 des Rauchgasabzugskastens 3 ist der Zwischenring 4
aus Guß angeordnet, der mit einem Anschlußringsteg 5 ab
gedichtet in den Rauchgasabzugskanal 7 eingreift. Die
ser Anschlußringsteg 5 ist gegen die Gehäuserückwand 6 und
den Gußeinsatz 1 mit geeigneten Elementen verspannt, wobei in den Spalten
zwischen dem Anschlußringsteg 5, dem Gußeinsatz 1 und dem Stahlblechteil bzw. dem Ende 7′
des Rauchgasabzugskanales 7 aus Stahlblech, temperatur
beständige, elastische Dichtungsmasse 11 eingebracht ist.
Da dieser Zwischenring 4 integrales Bauteil des Heizungskessels
ist und an diesem auch bei abgenommenem Rauchgasabzugs
kasten 3 verbleibt, ist dieser Anschlußbereich des Zwischen
ringes absolut dicht, und es kann kein Kondensat an kon
densatempfindliche Stahlblechteile des Heizkessels ge
langen.
Nach außen bzw. rauchgasabzugskastenseitig ist der
Zwischenring 4 mit einer Öffnungsrandanschlußnut 9 ver
sehen, in der eine Dichtungsschnur 8 angeordnet ist,
gegen die der Anschlußöffnungsrand 2 des Rauchgasab
zugskastens 3 drückt, wenn dieser an den Heizkessel
angesetzt ist.
Sowohl der Zwischenring 4 als auch der Rauchgasabzugs
kasten sind mit Verspannungselementen 10 entweder in
Form von Flanschnasen 10′ oder in Form von Flansch
ringen 10′′ versehen, mit deren Hilfe und beispielsweise Steh
bolzen an der Kesselrückwand 6 einerseits der Zwi
schenring 4, dauernd an der Kesselwand 6 verbleibend,
und andererseits der Rauchgasabzugskasten lösbar ver
spannt an der Kesselrückwand fixiert werden. Das Ver
spannungselement 10 am Rauchgasabzugskasten 3 wird
vorteilhaft, wie erwähnt, als Flanschring 10′′ ausge
bildet, da dieser dann gleichzeitig als Abdeckung für
den Öffnungsrand des in diesem Bereich angeordneten
Isolationsmaterials 14 dienen kann.
Claims (3)
1. Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe,
bestehend aus einem wasserführenden Gehäuse, in dem
hinter der Brennkammer mindestens ein mit einem in
nenberippten Gußeinsatz ausgekleideter Rauchgasab
zugskanal mit angeschlossenem Rauchgasabzugskasten
hinter der Gehäuserückwand angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Gußeinsatz (1) und dem Anschlußöff
nungsrand (2) des Rauchgasabzugskastens (3) ein Zwi
schenring (4) aus Guß angeordnet ist, der mit einem
Anschlußringsteg (5), gegen die Gehäuserückwand (6) und
den Gußeinsatz (1) verspannt, abgedichtet in den
Rauchgasabzugskanal (7) eingreift und außen eine
mit Dichtung (8) versehene Öffnungsrandanschlußnut
(9) aufweist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zwischenring (4)
und der Rauchgasabzugskasten (3) mit Verspannungs
elementen (10), wie Flanschnasen (10′), Flansch
ringen (10′′) od. dgl. versehen sind.
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischen
ring (4) mit seinem Anschlußringsteg (5) in bezug auf
das Ende (7′) des Rauchgasabzugskanales (7) und
das Ende (1′) des Gußeinsatzes (1) mit tempera
turbeständiger, elastischer Dichtungsmasse (11)
und die Anschlußnut (9) für den Rauchgasabzugs
kasten (3) mit einer Dichtungsschnur (12) versehen
sind.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3523586C2 true DE3523586C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
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Family Applications (1)
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AT402111B (de) * | 1994-09-26 | 1997-02-25 | Vaillant Gmbh | Gliederkessel |
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- 1985-07-02 DE DE19853523586 patent/DE3523586A1/de active Granted
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