DE4035138A1 - Heizkessel zum verbrennen fluessiger oder gasfoermiger brennstoffe - Google Patents
Heizkessel zum verbrennen fluessiger oder gasfoermiger brennstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel zum Verbrennen
flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe gemäß Oberbe
griff des Hauptanspruches.
Heizkessel der genannten Art sind allgemein bekannt und
im Detail unterschiedlichen, im Prinzip aber gleichen
Konstruktionsformen in Benutzung. Im Prinzip gilt diese
bekannte Kesselausbildung sowohl für Heizkessel aus
Stahlblech als auch aus Guß, wobei die Gußheizkessel
aus relativ schmalen, in einem Stück und im Kernguß
hergestellten Einzelgliedern (s. DE-OS 20 17 992 und
auch FR-PS 22 37 141) bestehen, die, im Bereich relativ
kleiner Überströmöffnungen wasserseitig vernippelt, zu
einem aus einer Vielzahl von Einzelgliedern bestehenden
Block zusammengefügt werden. Um die Herstellung von
Gußkesseln dieser Art einer einigermaßen rationellen
Serienfertigung zugänglich zu machen, muß ein beträcht
licher technischer Aufwand getrieben werden, und zwar
insbesondere auch in Rücksicht darauf, daß die Einzel
teile bzw. die Gußglieder im Kernguß hergestellt wer
den. Die Bindemittel für das Binden des Formsandes der
Kerne, die für die Ausbildung der Hohlräume in einem
Kesselglied erforderlich sind, sind zum Teil hochgif
tig. Der nach dem Gut nicht mehr verwendbare Kernform
sand kann deshalb in der Regel nicht ohne weiteres auf
normalen Deponien abgelagert, und sondern muß auf Son
derdeponien verbracht werden, was mit hohen Kosten und
mit erheblichen Umständen verbunden ist. Durch die Aus
bildung von Gußkesseln aus einer Vielzahl von in sich
bis auf die kleinen zu vernippelnden Öffnungen ge
schlossen herzustellenden Einzelgliedern wird außerdem
der Gußmaterialaufwand relativ groß, d. h., derartige
Gußkessel haben zwangsläufig ein beträchtliches Ge
wicht. Dies gilt bspw. auch für einen Heizkessel nach
der BE-PS 4 69 170, bei dessen Fußfertigung der Einzel
glieder nicht auf Kerne verzichtet werden kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
einen Heizkessel der eingangs genannten Art zu verbes
sern und zu schaffen, der bezüglich seiner wesentlichen
Teile, also Gehäuse und Feuerraum, aus bezüglich der
Kondensatresistenz günstigem Guß gefertigt sein soll,
wobei aber diese Teile kernlos gießbar und damit ferti
gungsrationell und umweltschonend herstellbar sein sol
len, und zwar mit der weiteren Maßgabe, einen solchen
Kessel aus nur wenigen Teilen mit geringem Monta
geaufwand bei einfacher und die auftretenden unter
schiedlichen Wärmebelastungen berücksichtigender Ab
dichtung zusammenfügen zu können.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizkessel der eingangs ge
nannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Un
teransprüchen.
Im Gegensatz zu bisherigen Gußheizkesseln, die aus einer
in sich in einem Stück mit Kernen gegossenen, miteinan
der wasserseitig zu vernippelnden, relativ schmalen
Einzelgliedern bestehen, ist der erfindungsgemäße Heiz
kessel nur aus "schalenförmig" gießbaren und damit
"grün ausformbaren", d. h. ohne Kern gießbaren Elementen
gebildet, die auf einfache Weise und ohne Vernippelung
abgedichtet zusammengefügt sowohl das wasserführende
Gehäuse als auch den Feuerraum bilden. Die kernlose
Ausformbarkeit der Elemente lädt nicht nur den ganzen
Kerngieß- und Entsorgungsaufwand für den Formsand ent
fallen, sondern sie lädt auch problemlos eine wesent
lich größere Breitenbemessung der einzelnen Gliedern im
Vergleich zur heutigen üblichen Breitenbemessung von
Gußgliedern zu. Der kernlose Gut der erfindungsgemäßen
Gliedern lädt außerdem problemlos und vorteilhaft be
sondere und weiterbildende Formgebungen an den Gliedern
zu, die insbesondere in Richtung ausreichend druck
fester Gestaltung, möglichst dünnwandiger Ausbildung
der Wände und einfacher und prinzipiell gleicher Aus
bildung der Endglieder zielen, was noch näher erläutert
wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kessels hat auch
noch den großen Vorteil, dar trotz der Gliederbauweise
ein nicht durch enge und kleine Überströmöffnungen un
terteilter, wasserführender Innenraum vorliegt, sondern
ein Innenraum, der praktisch dem eines Stahlheizkessels
entspricht. Dadurch ist es möglich, unter Verwendung
immer der gleichen Mittelglieder und entsprechender
Endglieder diese zu den verschiedensten Kesseltypen zu
sammenfügen zu können.
Wesentlich, aber dabei gleichermaßen selbstverständlich
ist in Rücksicht auf die "Grünausformbarkeit", daß in
der Gießform vertikal orientierte Flächen eine entspre
chende Konizität haben müssen, um bei der Herstellung
der Gießform aus Sand das Positivmodell ziehen zu kön
nen. Wesentliche Voraussetzung für die Verwirklichung
eines derart ausgebildeten Kessels ist dabei die Ab
dichtung zwischen den Gliedern gemäß dem letzten Merk
mal im Anspruch 1, die den unterschiedlichen Wärmebela
stungen gas- und wasserseitig Rechnung trägt.
Der erfindungsgemäße Heizkessel wird anhand der zeich
nerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungs
beispiel des erfindungsgemäßen Heizkessels,
Fig. 2 je zur Hälfte im Schnitt und eine Ansicht
des Heizkessels gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung
A und
Fig. 3, 4 vergrößert bauliche Einzelheiten.
Der Heizkessel besteht aus einem wasserführenden, mit
Vor- und Rücklaufanschlüssen 1, 2 versehenen Gehäuse 3,
das von einem Feuerraum 4 durchgriffen ist, dessen bei
dendige Öffnungen 5 mit Verschlüssen 6, 7 versehen
sind, von denen der eine 6 die Einsatzöffnung 8 für den
Brenner und der andere 7 die Abgasführung enthält. Für
einen derartigen Heizkessel ist nun wesentlich, dar das
wasserführende Gehäuse 3 aus mindestens einem Mittel
glied 10 und zwei Endgliedern 11, 12 gebildet ist, wo
bei die kernlos ausgeformten Glieder 10-12 mit ihren
Öffnungsrändern 13 gegeneinander gerichtet und abge
dichtet zusammengespannt sind. Dabei ist jeweils die
den Feuerraum 4 begrenzende Wand 14 als in den Gliedern
umlaufender Steg 15 ausgebildet, der als integral
mitgegossenes Teil in der Verbindungsebene E des be
treffenden Gliedes endet, wobei die den Steg 15 tra
gende Querwand 16 des mindestens einen Kesselgliedes 10
mit mehreren, alle Gliedinnenräume 17 verbindenden Öff
nungen 18 versehen ist. Diese Öffnungen 17 sind, wie
aus Fig. 2 ersichtlich, in bezug auf den Gesamtquer
schnitt eines Gliedes sehr groß, d. h., die Summe aller
Querschnitte 17 entspricht praktisch dem Gesamtquer
schnitt eines Gliedes im wasserführenden Bereich. Durch
diese Öffnungen 17 wird also ein nicht durch enge und
kleine Überströmöffnungen, die aufwendig zu vernippeln
sind, unterteilter, wasserführender Innenraum gebildet,
der praktisch dem wasserführenden Innenraum eines ver
gleichbaren Stahlheizkessels entspricht. Beim Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 1 handelt es sich um einen ho
rizontal aufzustellenden Heizkessel mit im Feuerraum 4
eingesetzter, topfartig ausgebildeter Brennkammer 20.
Wie aus der Darstellung ersichtlich, sind die beiden
Mittelglieder 10 im Querschnitt H-förmig ausgebildet,
während die beiden Endglieder 11, 12 U-förmig ausgebil
det sind, wobei das Endglied 11 mit angegossen einen
Ringbund für den Anschluß des hier den Brenner 9 tra
genden Feuerraumverschlusses bildet, und das Endglied
12 weist in diesem Fall eine abzugsseitige Rückwand mit
angegossenem Rauchgasabzugsstutzen 21 auf. Alle diese
Glieder können aufgrund ihrer Formgebung kernlos gegos
sen werden, d. h. , die Gießformen weisen nur ein Ober
und Unterteil auf, die zusammengefügt den Formhohlraum
für die Glieder bilden. Sämtliche Glieder sind dabei im
Bereich ihrer Öffnungsränder 13 derart ausgebildet, daß
sämtliche Anschlußränder 13′ ineinandergreifende Stufen
30 aufweisen, in welchen Bereichen Dichtungen angeord
net werden, was zu Fig. 3 noch näher erläutert wird.
Abgesehen davon, dar auch andere Spannverbindungsmög
lichkeiten für die Glieder untereinander bestehen, die
die wasserdichte Verbindung der Glieder untereinander
gewährleisten müssen, ist eine Spannverbindung der
Glieder untereinander derart vorgesehen, dar sämtliche
Glieder 10, 11, 12 mit gleichmäßig über den Ge
häuseumfang verteilten, die Glieder in ihren Öffnungen
18 durchgreifenden Spannstangen 28 zusammengespannt
sind, die mit ihren Enden entsprechend querschnittsbe
messene und in bezug auf die Öffnungen 18 in den Quer
wänden 16 wesentlich kleinere Öffnungen 29 abgedichtet
durchgreifen. In Fig. 4 ist ein solches Ende der Spann
stangen, die in ihrer Verteilung auf den Gesamtumfang
in Fig. 2 dargestellt sind, verdeutlicht. Diese Anord
nung und Zuordnung der Spannstangen 28 an und zu den
Einzelgliedern macht beim Gut die Anformung von ver
schraubbaren Fortsätzen sowohl außenseitig an den Glie
dern als auch feuerraumseitig entbehrlich, die aber,
wie erwähnt, auch möglich wäre, ohne dabei vom Prinzip
der Grünausformbarkeit abgehen zu müssen. Diese Anord
nung der Spannstangen 28 im Durchgriff des wasserfüh
renden Innenraumes gewährleistet dabei vorteilhaft, dar
sowohl die nach außen abdichtenden Ringdichtungen 31,
als auch die auf der Feuerraumseite liegende Ringdich
tungen 31′ gleichzeitig zusammengespannt werden können.
Die Grünausformbarkeit der Glieder macht es auch mög
lich, daß wasserseitig in den Gliedern gleichmäßig über
dem Umfang verteilt zwischen der jeweiligen Glieder
außenwand 33 und der den Feuerraum 4 begrenzenden Wand
14 Versteifungsrippen 34 angeordnet und diese in bezug
auf die Öffnungsränder 13 zurückgesetzt wird. Die Form
der Rippen 34 ist in den Fig. 1 verdeutlicht und deren
Anordnung in bezug auf den Kesselquerschnitt in Fig. 2.
Durch den Rückversatz der Rippen und deren Formgebung
in Seitenansicht ist gewährleistet, dar die Zirkulation
des Kesselwassers nicht behindert wird, wobei diesbe
züglich dafür auch die sehr großen Öffnungen 18 in den
Querwänden 16 für einen zusammenhängenden, wasserfüh
renden Innenraum sorgen.
Ganz wesentlich ist nun bei einer derartigen Kesselaus
bildung die Gestaltung der Abdichtungsbereiche zwischen
den einzelnen Gliedern, da die Stege 15 und die Augen
wände 33 der Glieder unterschiedlichen Wärmebelastungen
unterliegen.
Wie aus der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 3 er
kennbar, ist in den Stoßbereichen zwischen den Öff
nungsrändern 13 jeweils zweier Glieder 10-12 ein
Dichtungsring 31′ zwischen den beiden sich senkrecht
zur Längsachse des Feuerraumes erstreckenden Flächen
32, 32′ der Stege 15 eingespannt und zwischen den sich
in axialer Richtung überlappenden Enden 35 der Glie
deraußenwandungen 33 ist im einen oder anderen Ende 35
gegen axiale Verschiebung gesichert, ein weiterer Dich
tungsring 31 angeordnet. Für den Dichtungsring 31′
kommt dabei insbesondere, wie dargestellt, eine
Flachringdichtung in Frage und für den Dichtungsring 31
eine O-Ring-Dichtung zu spezieller und bevorzugter Aus
führungsform ist dabei die Fläche 32 an einem Ende des
Steges 15 in einer Ebene erstreckt, und die Fläche 32′
am anderen Ende des Steges 15 zur Wasserseite hin mit
einem Ringbund 36 begrenzt, der das andere Ende des be
nachbarten Gliedes übergreift.
Im einen oder anderen der sich überlappenden Enden 35
der Gliedaußenwandungen 33 ist eine Dichtungsringauf
nahme mit 37 vorgesehen.
Außerdem ist mindestens eines der sich überlappenden
Enden 35 mit einer Aufschubanfassung 38 versehen. Auf
diese Weise kann den unterschiedlichen Rechnungsverhal
ten der Stege 15 zu den Außenwänden 33 Rechnung getra
gen werden, da sich die überlappenden Enden 35 der sich
weniger dehnenden Außenwände axial bis zu einem gewis
sen Grade zueinander bewegen können.
Dieses vorbeschriebene Ausführungsbeispiel basiert also
gewissermaßen auf einem Baukastenprinzip, für das sämt
liche Mittel- bzw. Zwischenglieder in großer Stückzahl
hergestellt werden können, wobei lediglich die Endglie
der 11, 12 in Anpassung an den jeweils zu
sammenzufügenden Kesseltyp einer insofern besonderen
Formgebung bedürfen, dies aber ebenfalls mit der Maß
gabe, daß auch diese Endglieder kernlos ausformbar
sind, und zwar in Rücksicht darauf, dar der technische
Aufwand für eine rationelle Serienfertigung bei kernlos
ausformbaren Gliedern beträchtlich geringer ist als
beim Gießen von Gliedern mit Kern, da dabei die fertig
gegossenen Glieder nicht unmittelbar zur Weiterbearbei
tung weitergefördert werden können, sondern erst der in
den gegossenen Elementen enthaltene Kernsand entfernt
werden muß, wobei dieser keiner Wiederverwendung zu
gänglich ist und der Entsorgung bedarf.
Claims (4)
1. Heizkessel zum Verbrennen flüssiger oder gasförmiger
Brennstoffe, bestehend aus einem wasserführenden,
mit Vor- und Rücklaufanschlüssen (1, 2) versehenem
Gehäuse (3), das von einem Feuerraum (4) durchgrif
fen ist, dessen beidendige Öffnungen (5) mit Ver
schlüssen (6, 7) versehen sind, von denen der eine
(6) die Einsatzöffnung (8) für den Brenner (9) und
der andere (7) die Abgasführung enthält,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.1 das wasserführende Gehäuse (3) ist aus minde stens einem Mittelglied (10) und zwei Endgliedern (11, 12) aus Gut gebildet;
- 1.2 die kernlos ausformbar ausgebildeten Glieder (10 bis 12) sind mit ihren Öffnungsrändern (13) ge geneinander gerichtet und abgedichtet zusammenge spannt;
- 1.3 die jeweils den Feuerraum (4) begrenzende Wand (14) ist als in den Gliedern umlaufender Steg (15) ausgebildet, der als integral mitgegossenes Teil in der Verbindungsebene (E) des betreffenden Gliedes endet;
- 1.4 die den Steg (15) tragende Querwand (16) des mindestens einen Mittelgliedes (10) ist mit mehreren alle Gliederinnenräume (17) verbindenden Öffnungen (18) versehen;
- 1.5 in den Stoßbereichen zwischen den Öffnungsrän dern (13) ist ein Dichtungsring (31′) zwischen den beiden sich senkrecht zur Längsachse des Feuerraumes (4) erstreckenden Flächen (32, 32′) der Stege (15) eingespannt und zwischen den sich in axialer Rich tung überlappenden Enden (35) der Gliedaußenwandun gen (33) ist im einen oder anderen Ende (35), gegen axiale Verschiebung gesichert, ein weiterer Dich tungsring (31) angeordnet.
2. Heizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche (32) an einem Ende des Steges (15) in
einer Ebene erstreckt ist und die Fläche (32′) am
anderen Ende des Steges (15) zur Wasserseite hin mit
einem Ringbund (36) begrenzt ist, der das andere
Ende des benachbarten Gliedes übergreift.
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im einen oder anderen der sich überlappenden En
den (35) der Gliedaußenwandungen (33) eine Dich
tungsringaufnahmenut (37) angeordnet ist.
4. Heizkessel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der sich überlappenden Enden
(35) mit einer Aufschubanfassung (38) versehen ist.
Priority Applications (3)
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DE9007764U DE9007764U1 (de) | 1990-11-06 | 1990-11-06 | Heizkessel zum Verbrennen flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe |
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EP91118689A EP0484838A1 (de) | 1990-11-06 | 1991-11-02 | Heizkessel zum Verbrennen flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904035138 DE4035138A1 (de) | 1990-11-06 | 1990-11-06 | Heizkessel zum verbrennen fluessiger oder gasfoermiger brennstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4035138A1 true DE4035138A1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6417666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035138 Withdrawn DE4035138A1 (de) | 1990-11-06 | 1990-11-06 | Heizkessel zum verbrennen fluessiger oder gasfoermiger brennstoffe |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0484838A1 (de) |
DE (1) | DE4035138A1 (de) |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |