DE3522750A1 - Tiefkuehlvorrichtung fuer den freihandverkauf von auf paletten gestapeltem tiefkuehlgut - Google Patents
Tiefkuehlvorrichtung fuer den freihandverkauf von auf paletten gestapeltem tiefkuehlgutInfo
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- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0439—Cases or cabinets of the open type
- A47F3/0443—Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Tiefkühlvorrichtung für den Freihandverkauf
von auf Paletten gestapeltem Tiefkühlgut.
In zunehmenden Maße hat sich insbesondere
in den großen Supermärkten, Selbstbedienungs
länden und Discountgeschäften die Gewohnheit
durchgesetzt, durch den Direktverkauf von
Waren von der Palette die Regale zu entlasten,
zusätzlichen Verkaufsraum zu schaffen und die
Ware direkt anzubieten, was zu einem größeren
Kaufanreiz führt. Bei Tiefkühlkost war dies
bisher nicht möglich, weil es dafür an den
notwendigen Vorrichtungen fehlte. Vielmehr
mußte die Ware in aller Regel erst in Tief
kühltruhen und -regale einsortiert werden,
was insbesondere bei Aktionswaren sehr nach
teilig war. Im Gegensatz zu nicht tiefge
kühlten Waren war dies bisher notwendig, um
die Tiefkühlkette nicht zu durchbrechen und
die Ware vor dem Auftauen zu schützen. Hier
schafft nun die vorliegende Erfindung Abhilfe.
Die bisher bekannten Erfindungen und Vor
richtungen auf dem Tiefkühlsektor ließen
eine Freihandabgabe von Tiefkühlgut ab Palette
ohne Einsortieren nicht zu. Es handelte sich dabei
nämlich immer um Truhen oder Regalwände. Der
artige Gegenstände werden z. B. in der
deutschen Offenlegungsschrift 28 14 677 be
schrieben. Das dort offenbarte Regal für Tief
kühlkost läßt sich auch durch mögliche Um
bauten nicht so umgestalten, daß ein Direkt
verkauf ab Palette möglich ist.
Dies gilt auch für die deutsche Offenlegungs
schrift 32 34 772, die zwar seitwärts Öff
nungen besitzt (sh. Fig. 9), jedoch nicht
geeignet ist, Tiefkühlpaletten aufzunehmen,
weil sie in der üblichen Weise ausgebildet ist
und ein eminenter Kostenaufwand für den Um
bau erforderlich wäre, um das Ziel der vor
liegenden Erfindung zu erreichen. Dies
gilt auch für die deutsche Offenlegungs
schrift 26 28 856 und das deutsche Gebrauchs
muster 77 11 392.
In der deutschen Offenlegungsschrift 22 12 638
wird eine Kühlvorrichtung für übereinander
gestapelte Kühlcontainer beschrieben, indes
läßt sich die darin offenbarte Vorrichtung
nicht auf den Freihandverkauf von Tiefkühl
paletten übertragen. Gemäß der Offenlegungs
schrift 22 12 638 wird die Kälte in einer ge
sonderten Vorrichtung erzeugt und durch Lei
tungen in die Tiefkühlcontainer, also in
an sich geschlossene Behälter, direkt einge
führt, was bei Tiefkühlpaletten nicht möglich
ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, wurde
nun eine Tiefkühlvorrichtung entwickelt, die
auf Paletten anwendbar ist und erstmalig den
Freihandverkauf von tiefgekühlter Paletten
ware ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus
einem Boden, der vorzugsweise wannenförmig
ausgebildet ist, d. h. der Boden ist nach oben
gezogen, wobei die Seitenwände dieser Wanne
eine vorherbestimmbare Höhe aufweisen.
Dieser Rand der Bodenwanne (1) ist, wie
die Bodenwanne selbst, im wesentlichen
hohlwandig und im übrigen aus dem für
Gefrierschränke u. ä. üblichen Material und
in der bekannten Weise gegen Wärmeein
wirkungen isoliert. Seine obere Begrenzung
weist vorzugsweise trichterförmige Ein
saugevorrichtungen auf, die beispielsweise
umlaufend angeordnet sind, wobei einzelne
Trichter vorgesehen werden können. Es ist
jedoch auch möglich, eine Vielzahl von
Trichtern anzuordnen. Diese Einsaugevorrich
tungen (3) sind durch Ansaugeöffnungen (4)
mit einer sich vorzugsweise im Bodenbereich
befindlichen Ansaugevorrichtung (8), die
beispielsweise Ventilatoren oder Pumpen sein
können, verbunden. Von dieser Ansaugevor
richtung (8) erstreckt sich nun ein Rohr bzw.
eine Leitung zu einer horizontal angeordneten
Tragsäule (4), die an beliebiger Stelle der
Bodenwanne (1) angebracht werden kann, sich
aber vorzugsweise in der Mitte einer Seite
des Bodens befindet.
Die Tragsäule (4) ist ebenfalls vorzugsweise
hohl, so daß durch sie die von der Ansauge
vorrichtung (8) kommende Rohrleitung hindurch
geht und in die Kältehaube (6) hineinreicht.
Dort wird die durch die Leitung gehende
Luft wieder angesaugt und erneut auf die
erforderlichen Temperaturen herabgekühlt.
In der Kühlhaube (6) befinden sich, wie
schon ausgeführt, die entsprechenden Kälte
erzeuger und Kältevorrichtungen wie Saug
kammer, Luftkühler und Fliehkraftkühler usw..
Die in sich geschlossene Kältehaube (6) ent
spricht in ihren Außenmaßen vorzugsweise
den Maßen der Bodenfläche.
In einer besonderen Ausbildungsform der Kälte
haube (6) befindet sich die Kühlvorrichtung in
einem geschlossenen Behälter oberhalb der
Kältehaube. Die Kältehaube ist dann so aus
gestaltet, daß sie aus einzelnen Rohren be
steht, die mit der Kühlvorrichtung verbunden
sind. Die ausladenden Maße dieser Rohre ent
sprechen ebenfalls vorzugsweise denen der
Bodenfläche. Des weiteren können diese Rohre
oben noch mit einer isolierten Abdeckung ver
sehen sein, die einen Kälteaustritt nach oben
verhindert.
Um die möglicherweise auftretenden statischen
Probleme zu beseitigen, die sich bilden können,
wenn die Kälteerzeugungseinrichtungen sich in
oder bei der besonderen Ausbildungsform auf
der Haube befinden, wird als weitere Aus
bildungsform des erfindungsgemäßen Gegen
stands vorgeschlagen, die Kälteerzeugungs
maschinen an einer Seite der Bodenwanne an
zubringen, wobei sie mit dieser fest zu ver
binden sind (sh. Zeichnung III).
Auftretende statische Probleme lassen sich
erfindungsgemäß auch so lösen, daß anstelle
einer Tragesäule an allen vier Ecken der
Bodenwanne (1) Tragesäulen vorgesehen werden.
Von diesen Tragesäulen ist mindestens eine so
auszulegen, daß eine Leitung nach oben geht,
die dem Transport der Rückluft dient. Vorzugs
weise kann mindestens eine dieser Säulen,
nämlich jeweils die, die Leitungen enthält,
auch an den Innenseiten Schlitze oder Düsen
enthalten, durch die Kaltluft ausgeblasen
werden kann.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, in
üblicher Weise eine isolierte Rückwand
vorzusehen, die vorzugsweise hohl ist
und die Funktion der Tragesäule bzw. Trage
säulen erfüllt, also mit nach oben gehenden
Rohren sowie gegebenenfalls Schlitzen und
Düsen versehen ist.
Aus kühltechnischen Gründen kann es sich
als möglich erweisen, den erfinderischen Gegen
stand so auszubilden, daß wenigstens drei Wände
der Tiefkühlvorrichtung sich vom Boden
bis zur Kältehaube erstrecken. In diesem
Falle wird vorgeschlagen, wenigstens zwei
der geschlossenen Wände aus durchsichtigem
Material herzustellen und vorzugsweise mit
Abtauvorrichtungen zu versehen.
Es ist auch denkbar, die erfindungsgemäße
Tiefkühlvorrichtung, z. B. um während der
Nichtöffnungszeiten Strom und Kosten zu
sparen, völlig geschlossen auszubilden.
Erfindungsgemäß wird dann vorgeschlagen,
mindestens zwei Seitenwände aus durch
sichtigem Material herzustellen und mit
Abtauvorrichtungen zu versehen. Darüber
hinaus ist wenigstens eine der Seiten
wände, vorzugsweise die Seitenwand mit
einer Vorrichtung zum Öffnen, insbesondere
im Form von Türen, zu versehen.
Die Bodenwanne (1) bzw. die gesamte Vor
richtung kann mit Rollen versehen werden, um
eine Ortsbeweglichkeit zu ermöglichen.
Die Bodenwanne bzw. deren seitliche Teile
sind so ausgestaltet, daß sich mindestens
ein Seitenteil öffnen bzw. aufklappen läßt,
wobei die Art des Öffnungsmechanismus be
liebiger Art sein kann.
Des weiteren ist dieser Teil so ausgestaltet,
daß er mit einem Palettenhubgerät befahrbar ist.
Die Bodenwanne (1) weist auf ihrer Unterseite
im Bereich des zu öffnenden Seitenteils sowie
auf dem diesem Seitenteil gegenüberliegenden
Seitenteil je zwei in vorherbestimmtem Abstand
angebrachte Einschiebevorrichtungen (12) auf,
die dem Einschieben und Festhalten von Auffahr
rampen dienen. Sie sind so ausgebildet, daß
nach Herausziehen der Auffahrrampen diese in
die Enden der Einschiebevorrichtung eingehakt,
eingehängt oder eingeklinkt werden können.
In einer weiteren Ausbildungsform der Boden
wanne kann die die Auffahrrampe betreffende
Vorrichtung auch so ausgebildet sein, daß
auf ihrer Unterseite an zwei vorherzubestimmende
Stellen jeweils eine Einhängevorrichtung zum
Einhängen von Auffahrrampen vorgesehen ist und
die Einschiebevorrichtung für die Auffahr
rampen (Auffahrschienen) an gesonderter Stelle
angebracht sind. Es kann sich dabei um u-förmige,
durchgehende, den Auffahrrampen angepaßte
Kantrohre handeln. Es reicht aber auch aus,
wenn sich an der Unterseite im Bereich der zu
öffnenden Seitenwand und der dieser gegenüber
liegenden Seitenwand vorzugsweise u-förmige
Haken befinden.
Alle Rohre bzw. Leitungen der Vorrichtungen
sind vorzugsweise mit einer Innenisolierung
versehen, um Kälteverluste zu vermeiden.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Geräts wird
wie folgt beschrieben:
Die in der Kältevorrichtung des erfindungsge
mäßen Gegenstands erzeugte Kälte wird durch
die Luftaustrittsöffnungen über die zu kühlende
Ware geführt und von den vorzugsweise trichter
förmigen Einsaugevorrichtungen der Bodenwanne
aufgesogen, um möglichst wenig Kälte zu ver
lieren. Durch die Ansaugevorrichtung, die mit
der Einsaugevorrichtung der Bodenwanne verbun
den ist, wird die zu Boden fallende Luft ange
sogen und über die Leitung der Tragsäule wieder
dem Kältekreislauf zugeführt.
Das Beschicken der erfindungsgemäßen Tiefkühl
vorrichtung mit Paletten geschieht entweder
durch Gabelstabler oder mit durch Hand zu
schiebende Hubwagen. Da mit dem Hubwagen Höhen
nur schlecht zu überbrücken sind, muß hier so
vorgegangen werden, daß die in die Unterseite
eingeschobenen Auffahrrampen herausgezogen und
in die Einhängevorrichtungen (12) eingehängt
oder eingeklinkt werden.
Fig. I zeigt die erfindungsgemäße Tiefkühl
vorrichtung mit seitwärts angeordnetem Kälte
aggregat.
Fig. II zeigt die erfindungsgemäße Tiefkühl
vorrichtung mit in der Kälte angeordnetem Kälte
aggregat.
Fig. III zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit Stützvorrichtung an den Tragesäulen.
Claims (18)
1. Tiefkühlvorrichtung für den Freihandverkauf von auf Paletten
gestapeltem Tiefkühlgut, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
einer Bodenwanne (1) besteht, die eine vorherbestimmbare
Tiefe aufweist und deren obere Begrenzung Einsaugevorrich
tungen (3), die vorzugsweise trichterförmig umlaufend ange
ordnet sind, besitzt und durch Ansaugeöffnungen (4) mit der
Ansaugevorrichtung (8), vorzugsweise in Form von Ventilatoren
oder Pumpen, verbunden sind.
2. Tiefkühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugevorrichtung (8) durch Rohre, Leitungen o. dgl.
mit einer Tragsäule (4), die als Absaugevorrichtung ausgebildet
ist, in Verbindung steht.
3. Tiefkühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenwanne (1) mit vier Tragesäulen, die vorzugsweise
an den Ecken vorgesehen sind, verbunden ist, wobei mindestens
eine der Tragesäulen als Absaugevorrichtung ausgebildet ist.
4. Tiefkühlvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragesäule bzw. Tragesäulen (4),
soweit sie als Absaugevorrichtungen dienen, auf ihren Innen
seiten mit Schlitzen oder Düsen versehen sind, die vorzugs
weise beweglich ausgestaltet werden.
5. Tiefkühlvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragesäule (4) bzw. die Trage
säulen zusammen mit der Abstützung (9) die Kältehaube (6)
trägt bzw. tragen.
6. Tiefkühlvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Kältehaube (6)
die Kälteerzeuger und Kältevorrichtungen (5) wie Saugkammer,
Luftkühler u. dgl. befinden.
7. Tiefkühlvorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kältehaube (6) aus einzelnen Rohren
besteht, die mit einer Kältevorrichtung, die sich außerhalb
der Rohre befindet, verbunden sind und deren Außenbegrenzung
vorzugsweise mit der Außenbegrenzung der Bodenwanne (1) über
einstimmt.
8. Tiefkühlvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kältehaube, und zwar auch dann, wenn sie
aus Rohren besteht, Luftaustrittsöffnungen (7), die beliebig ver
stellbar, aber auch festbleibend, angeordnet sind, aufweist.
9. Tiefkühlvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich auf den Rohren, die nach Anspruch 7
vorgesehen sind, eine in üblicher Weise isolierte Abdeckhaube
oder Abdeckschicht befindet.
10. Tiefkühlvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtungen (5) auf einer Seite der
Bodenwanne (1) angebracht sind und mit dieser vorzugsweise in
fester Verbindung stehen.
11. Tiefkühlvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Seitenteil der Boden
wanne (1) eine Vorrichtung zum Öffnen besitzt.
12. Tiefkühlvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der zu öffnende Teil der Boden
wanne (1) so ausgebildet ist, daß er mit einem Palettenhub
gerät befahrbar ist, sobald er geöffnet wurde.
13. Tiefkühlvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (1) auf ihrer Unter
seite im Bereich des zu öffnenden Seitenteils (10) sowie auf dem
diesem Seitenteil gegenüberliegenden Seitenteil je zwei in
vorherbestimmtem Abstand angebrachte Einschubvorrichtungen (12)
aufweist, die so ausgebildet sind, daß nach Herausziehen der
Auffahrrampe diese in die Enden der Einschiebevorrichtungen (12)
eingehakt, eingehängt oder eingeklinkt werden können.
14. Tiefkühlvorrichtung nach den Ansprüchen 1-12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Auffahrrampe betreffende Vorrich
tung der Bodenwanne (1) so ausgebildet ist, daß auf der Unter
seite der Bodenwanne an zwei vorherbestimmten Stellen jeweils
eine Einhängevorrichtung zum Einhängen dieser Auffahrrampen
vorgesehen ist und die Einschiebevorrichtung für die Auffahr
rampen an gesonderter Stelle angebracht ist.
15. Tiefkühlvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß alle als Rohre ausgebildeten Teile mit einer
Innenisolierung ausgestettet sind.
16. Tiefkühlvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände sich vom
Boden bis zur Kältehaube (6) erstreckt und so eine ge
schlossene feste Rückwand entsteht.
17. Tiefkühlvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß drei der Seitenwände sich vom
Boden bis zur Kältehaube (6) erstrecken, wobei mindestens
zwei der Seitenwände, vorzugsweise die sich gegenüberliegenden,
aus durchsichtigem Material bestehen und mit Abtauvorrich
tungen versehen sind.
18. Tiefkühlvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Seitenwände sich vom
Boden bis zur Kältehaube (6) erstrecken, wobei mindestens
zwei der Seitenwände aus durchsichtigem Material bestehen
und mit Abtauvorrichtungen versehen sind und eine Seiten
wand, vorzugsweise die Wand der Vorderseite, als Öffnungs
vorrichtung, insbesondere in Form von Türen beliebiger Art,
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522750 DE3522750A1 (de) | 1985-06-26 | 1985-06-26 | Tiefkuehlvorrichtung fuer den freihandverkauf von auf paletten gestapeltem tiefkuehlgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853522750 DE3522750A1 (de) | 1985-06-26 | 1985-06-26 | Tiefkuehlvorrichtung fuer den freihandverkauf von auf paletten gestapeltem tiefkuehlgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3522750A1 true DE3522750A1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=6274171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522750 Ceased DE3522750A1 (de) | 1985-06-26 | 1985-06-26 | Tiefkuehlvorrichtung fuer den freihandverkauf von auf paletten gestapeltem tiefkuehlgut |
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