DE2212638A1 - Kuehlvorrichtung fuer uebereinandergestapelte kuehlcontainer - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer uebereinandergestapelte kuehlcontainer

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DE2212638A1 DE19722212638 DE2212638A DE2212638A1 DE 2212638 A1 DE2212638 A1 DE 2212638A1 DE 19722212638 DE19722212638 DE 19722212638 DE 2212638 A DE2212638 A DE 2212638A DE 2212638 A1 DE2212638 A1 DE 2212638A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/745Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents blowing or injecting heating, cooling or other conditioning fluid inside the container
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
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Description

GEORG HANSMÄWN
PATENTINGENIEUR
BANKKONTENt VOLKSBANK HAMBURG NORD, KTO.-NR. 199840 · VEREINSBANK HAMBURG, KTO.-NR. 11/U23Ö POSTSCHECK. HAMBURG 174«5
2 HAMBURG 50 (Altana), den '2212638
JUUUS-LEBER-STR. 21 . TEL 38 24 57
P, 3422
Anmelderin; Firma Grünzweig & Hartmann Aktiengesellschaft, 67 Ludwigshafen, Bürgermeister-Grünzweig-Straße
Kühlvorrichtung für übereinandergestapelte Kühlcontainer.
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für übereinandergestapelte Kühlcontainer, die Anschlußstutzen für Vorluft und Rückluft besitzen.
Kühlcontainer, die keine eigene Kühlluftversorgung haben, sollen mit Kaltluft versorgt werden, damit die eingebrachten verderblichen Güter gekühlt werden. Die Kaltluftversorgung soll auf einem Lagerplatz, einem sogenannten Container-Terminal, wie auch an Bord eines Schiffes im Laderaum des Schiffes während des Transportes durchgeführt werden können.
Es sind Kaltluftanschlüsse für Kühlcontainer bekannt. Es wurden zu diesem Zweck Luftleitungen verlegt, worin eine Kaltluftführung von einem Luftkühler zum Container erfolgt. Gerüste mussten erstellt werden, um zu den einzelnen Etagen von übereinandergestapelten Containern zu gelangen. Die Gerüste tragen die Anschlusskupplungen und nehmen den
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Anpressdruck auf. Jede einzelne Kupplung muss nach den Container-Auflagen ausgerichtet und montiert-werden. Solche Luftkanäle werden auch vorwiegend in die Laderäume von Schiffen eingebaut.
Der umständliche Aufbau von Luftkanälen soll durch die Erfindung vermieden und eine Kühlvorrichtung geschaffen werden, die überall da eingesetzt werden kann, wo übereinandergestapelte Kühlcontainer mit verderblichem Inhalt gelagert und transportiert werden sollen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Tragsäule in selbsttragender Ausbildung als Baueinheit gelöst, die einen Luftkühler, einen Fliehkraftlüfter (Radiallüfter) und eine Saugkammer aufweist, und die in zwei längsverlaufende Luftkanäle mit nach aussen führenden Anschlüssen aufgeteilt ist, von denen der eine zur Luftführung von der Saugkammer zu den Container-Vorluftanschlußstutzen und der andere zur Leitung der Druckluft von den Container-Rückluftstutzen durch den Luftkühler ausgebildet ist, und die Tragsäule im Abstand der Containerhöhen begehbare Grätings mit Auf- bzw. Abstiegen trägt, wobei alle Mess- und Versorgungsleitungen zentral zu einem auf einer Gräting vorhandenen Bedienungsstand geführt sind, der die Armaturen und Messgeräte aufweist.
Die Tragsäule ist als geschlossenes Gerät voll funktionsfähig, nachdem die einzelnen Versorgungsleitungen, wie Ε-Kabel, Luft- und Kühlmittelleitungen, angeschlossen sind.
Es handelt sich hierbei- um eine selbsttragende Konstruktion, die auf ein einstellbares Fundament gestellt und an einer Wand befestigt wird. Diese Verbund-Kompaktkonstruktion ist gleichzeitig der Träger für alle erforderlichen Armaturen sowie Vorluft- und Rückluftleitungen, Druckluftleitungen, der Fernthermometerleitungen und der Beleuchtungsanlagen.
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Die Tragsäule besitzt die einzelnen Grätings, die für die Begehbarkeit der Anschlusskupplungen in mehreren Etagen erforderlich sind.
Zwischen den lösbaren Kupplungen und den senkrechten Luftschächten befinden sich Übergangsstücke, in denen Absperrschieber angeordnet sind, die gleichzeitig als Drosselschieber zur Luftregulierung Verwendung,finden. Des weiteren sind im Übergangsstück Anschlußstutzen für die Temperaturfühler und für die Kupplungsbetätigung vorhanden.
In der Trennwand zwischen dem Vorluft- und Rückluftkanal am oberen sowie am unteren Ende sind Schieber eingebaut. Durch diese Schieber kann der Vorluft- und Rückluftkanal kurzgeschlossen werden. Bei Kurzschlußschaltung kann einmal die gesamte Tragsäule vorgekühlt werden und zum anderen kann die Innenisolierung jederzeit dehydriert werden. Des weiteren lässt sich die Umluft regulieren, da die Öffnungen als Bypass wirken.
An der Tragsäule sind die Anschlüsse für die Frischlufterneuerung und Ablufi?abführung vorgesehen, die mit einem Absperrschieber versehen sind.
Der Luftkühler ist seitlich vom Vorluft- und Rücklüftschacht angeordnet. Hiermit wird erreicht, dass das Tauwasser vom Luftkühler nicht in die Luftschachte gelangt. Unterhalb des ■ Luftkühlers befindet sich eine Tauwasserwanne, welche das Tauwasser über einen Rohranschluss nach draussen führt.
Die einzelnen Mitten der Vorluft- und Rückluftöffnungen in der Tragsäule stimmen mit den Öffnungen der aufeinandergestellten Container genau überein. Hierdurch braucht nur das Fundament für die Tragsäule mit der Auflage des untersten Containers abgestimmt zu werden. .
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Es braucht für die Ans chlus skupplungen kein besonderes Gerüst gebaut zu werden, da die Kupplungen :von der Tragsäule gehalten werden. Mit der Aufstellung der Tragsäule sind alle Grätings eingebaut sowie die dazu erforderlichen Auf- und Abstiege.
Damit die Torsionskräfte, welche z.B. beim Schiff im Seegang in den einzelnen Schotten entstehen, nicht in die Tragsäule übertragen werden, ist die Tragsäule mit seitlichen Abstützungen versehen, die eine elastisohe Verbindung mit dem Schiffj z.B. mit einem Schott, ermöglichen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer Tragsäule für vier übereinander ge stapelte Kühlcontainer,
Fig.2a und Fig. 2b eine Seitenansicht, getrennt in der Schnittlinie H-II,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nur durch die Tragsäule nach Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt nur durch die Tragsäule nach Linie VI-VI der Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 3 um 90° gedreht,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. um 90° gedreht, ■
Fig. 9 die Aufstellung von Kühlcontainern an einer
Kranbahn mit der nackten Tragsäule unter Fortlassung der Grätings und Anschlussleitungen,
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Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf die Aufstellung von Kühlcontainern um einen Turmdrehkran und
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Tragsäule im Bereich eines VerbindungsSchiebers.
Eine Tragsäule 1 besteht aus einem langgezogenen Bauteil (Fig. 1 und 2) mit einem Vorluftkanal 2 und einem Rückluftkanal 3, die beide mit einer Innenisolierung 4 versehen sind. Von den Kanälen 2 und 3 führen Anschlußstutzen 5 bzw. 6 nach aussen zum Anschluss von Kühlcontainern 7 (Fig. 5), die lösbare Kupplungen 2o besitzen, die1 auch fernbedienbar sind. Die einzelnen Anschlußstutzen 5 und 6 an der Tragsäule 1 stimmen mit den Anschlusskupplungen der aufeinandergestellten Kühlcontainer 7 genau überein. Die Vorluft- und Rückluftstutzen 5 und -6 liegen auf Mitte Tragsäule 1, wie die Schnitte in den Fig. 5 und 6 zeigen.
Die Tragsäule 1 weist einen Luftkühler 8, einen Fliehkraftlüfter 9 und eine Saugkammer Io auf, die in einem Gehäuse 27 angeordnet sind. Der Luftkühler 8 erhält seine Frischluft über den Anschluss 21. Die Abluft wird über den Anschluss 22 abgeleitet.
Die Rückluft aus dem Rückluftkanal 3 wird in Pfeilrichtung 23 (Fig. 7) über die Öffnung 24 und durch den Luftkühler 8 geleitet. Nach dem Durchlauf durch den Luftkühler 8 gelangt dann die gekühlte Vorluft oben über den Kühler hinweg in Pfeilrichtung 25 in den Saugraum'lO (Fig. 8), um vom Fliehkraftlüfter 9 über die Öffnung 26 angesaugt und in den Vorluftkanal 2 geleitet zu werden.. Der Fliehkraftlüfter 9 benutzt den Vorluftkanal 2 als Lüftergehäuse und wird über einen Motor 28 und ein Vorgelege 29 angetrieben.
Die Tragsäule 1 hat begehbare Grätings 11 mit Geländern 34 ' im Abstand der Containerhöhen, damit die Messgeräte und die
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Containeranschlüsse gewartet werden können. Die Grätings 11 sind mit Auf- und Abstiegen 12 versehen. Zu- einem Bedienungsstand auf einer Gräting 11 sind vorteilhaft alle Mess- und Versorgungsleitungen 13 geführt. Die Anschlußstutzen 5 und 6 besitzen Anschlüsse 14 für Temperaturfühler. Im Bereich des Luftkühlers 8 und der Saugkammer 10 ist die Gräting 11 erweitert.
Jede Tragsäule 1 hat ein einstellbares Fundament 15» das mit der Auflage des untersten Containers 7 einer Containersäule abgestimmt werden muss. Nach dieser Abstimmung passen dann die einzelnen Mitten der Vorluft- und Rückluftöffnungen in der Tragsäule 1 mit den Öffnungen der aufeinandergestellten Container 7 genau uherein.
Die Tragsäule 1 hat seitliche elastische Abstützungen 32, damit Erschütterungen von einer Aufstellwand nicht auf die Tragsäulen 1 übertragen werden. Auch auf Schiffen werden durch die Abstützungen über ein Schott oder dergl. keine Torsionskräfte, wie sie bei Seegang entstehen, auf die an einem Schiffsschott befestigte Tragsäule 1 übertragen.
Der Luftkühler 8 befindet sich seitlich am Vorluft- und Rückluftkanal 2, 3 im Gehäuse 27 und seitlich an der Tragsäule Unter dem Luftkühler 8 befindet sich eine Tauwasserwanne 16, damit das Tauwasser nicht in die Luftkanäle 2 und 3 gelangt.
Die Anschlußstutzen 5 und 6 an der Tragsäule 1 haben vorteilhaft Absperr- und Drosselschieber 31 (Fig. 5 und 6).
Es ist vorgesehen, am oberen und unteren Ende in die Trennwand 17 zwischen dem Vorluft- und Rückluftkanal 2 und 3 Schieber 30 einzubauen, wodurch die beiden Luftkanäle 2 und 3 verbunden werden können (Fig. 11). Es ist dann möglich, die ganze Tragsäule 1 vorzukühlen, die Innenisolierung zu
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dehydrieren und die Umluft zu regulieren, da die geöffneten Anschlußstutzen 5 und 6 als Bypass wirken.
In der Fig. 9 ist eine Kranbahn 32 dargestellt, auf der ein Kran 18 verfahrbar ist. Der Kran 18 ist zum Stapeln der Container 7 bestimmt. An der Kranbahn 32 sind einzelne Tragsäulen 1 angeordnet, die die Stapel von Containern 7 mit Kaltluft versorgen.
Die Fig. 10 zeigt im Grundriss die Anordnung von Containerstapeln 7 um eine mittlere Stütze 19, die als Turmdrehkran zum Stapeln der Container ausgebildet sein kann.
Auf einer relativ kleinen Grundfläche können Container 7 in grosser Anzahl gelagert werden, die dann bis zu 6 Stück im Stapel übereinanderstehen. Solche Stapelplätze dienen z.B. zur Vor- und leiterkühlung von Containern, die mit Schiffen transportiert werden sollen.
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Claims (1)

  1. Patentans ρ r ü c h e
    Kühlvorrichtung für übereinandergestapelte Kühlcontainer, die Anschlußstutzen für Vorluft' und Rückluft besitzen, gekennzeichnet durch eine Tragsäule (1) in selbsttragender Ausbildung als Baueinheit, die einen Luftkühler (8), einen Fliehkraftlüfter (9) und eine Saugkammer (10) aufweist, und die in zwei längsverlaufende Luftkanäle (2 und 3) mit nach aussen führenden Anschlüssen aufgeteilt ist, von" denen der eine zur Luftführung von der Saugkammer (10) über den Fliehkraftlüfter (9) zu dem Container-Vorluftanschlußstutzen (5) und der andere zur Leitung der Rückluft von dem Container-Rückluftstutzen (6) durch den Luftkühler ausgebildet ist und die Tragsäule im Abstand der Containerhöhen begehbare Grätings (11) mit Auf- bzw. Abstiegen (12) trägt, wobei alle Mess- und Versorgungsleitungen zentral zu einem auf einer Gräting vorhandenen Bedienungsstand geführt sind, der die Armaturen und Messgeräte aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (1) ein einstellbares Fundament (15) aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (l) elastische seitliche Abstützungen (33) besitzt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkühler (8)· seitlich an der Tragsäule (1) und seitlich vom Vorluft- und Rückluftkanal angeordnet ist und unter ihm eine Tauwasserwanne (16) mit Abfluss angebracht ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorluftkanal (2) im Bereich des Fliehkraftlüfters (9) als dessen Gehäuse ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorluftanschlußstutzen (5) und die Rückluftanschlußstutzen (6) an der Tragsäule (I)' Absperr- bzw. Drosselschieber (31) aufweisen. .
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorluft- und die Rückluftanschlußstutzen Anschlüsse (14) für Temperaturfühler tragen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Vorluft- und dem Rückluftkanal an dem oberen und dem unteren Ende in der Trennwand (17) Verbindungsschieber (30) angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor·- und Rückluftkanäle eine Innenisolierung (4) besitzen.
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