DE3521685A1 - Vorrichtung fuer ausholzsaegen - Google Patents

Vorrichtung fuer ausholzsaegen

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DE3521685A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/091Sawing apparatus specially adapted for felling trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • B27B9/04Guiding equipment, e.g. for cutting panels

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Description

VORRICHTUNG FÜR AUSHOLZSÄGEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Ausholzsägen derjenigen Art, die ein im Verhältnis zu einem tragbaren Körper bewegliches Sägeglied umfassen, insbesondere eine Klinge, deren Umfang mindestens teilweise freigelegt oder freilegbar ist, um das Durchsägen und Fällen eines Baumstamms zu ermöglichen. Stand der Technik
Beim Aussetzen von Baumpflanzen auf Schlägen werden sicherheitshalber stets zwei Pflanzen dicht nebeneinander gepflanzt.· Meistens stirbt eine dieser Pflanzen, während die andere gedeiht. Jedoch kommt es gelegentlich vor, dass beide Pflanzen zusammen aufwachsen, und dies bedeutet, dass der eine dieser beiden Jungbäume ausgesondert werden muss, damit sich später ein ausgewachsener Baum unter biologisch optimalen Verhältnissen entwickeln kann.
Das Aussondern von dicht nebeneinander aufwachsenden Jungbäumen mit herkömmlichen Ausholzsägen ist aber ein grosses Problem, weil die Sägeklinge allzu leicht nicht nur mit dem zu fällenden Baum, sondern auch mit dem auf Zuwachs stehenden Baum in Berührung kommt, welcher somit oft unheilbare Schäden sowohl in der Rinde als auch im Stamm bekommt. Kurze Beschreibung des Erfindungsgedankens
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die mit absoluter Zuverlässigkeit und in einfacher Weise sicherstellt, dass die Sägeklinge nicht mit dem zurückbleibenden Baum in Berührung kommt und ihn beschädigt. Gemäss dem Prinzip der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass mit dem Körper der Säge zumindest ein über ein Gelenk schwenkbarer Arm verbunden ist, der im Abstand vom Gelenk einen ausserhalb des Umfangs des Sägeglieds
Asamstrasse 8, D-8000 München 90 Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218
Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)
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oder der Sägeklinge angeordneten Abhalter aufweist, der bei Bedarf gegen einen neben dem zu fallenden Baumstamm stehenden zweiten Baumstamm angesetzt wird, um während des Fällens des erstgenannten Stamms die Sägeklinge zwangsläufig vom zweiten Stamm fernzuhalten, solange der Abhalter gegen den zweiten Stamm angesetzt gehalten wird.
Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnung In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ausgerüsteten Ausholzsägeaggregats, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht über die Benutzung der Ausholzsäge beim Fällen des einen von zwei nebeneinander wachsenden Jungbäumen, Fig. 3 die Funktion der erfindungsgemässen Vorrichtung, teilweise in Draufsicht, Fig. 4 in auseinandergezogener Darstellung die verschiedenen Komponenten der Vorrichtung, und Fig. 5-6 Ansichten einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung. Nähere Beschreibung einer bevorgezugten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine Ausholzsäge umfassend einen im ganzen mit 1 bezeichneten Körper in Form eines Rohres, das am einen Ende teils einen Motor 2 und teils einen Griff 3 aufweist. Am entgegengesetzten Ende des Rohres ist eine umlaufende Sägeklinge 4 angeordnet, die in einem Gehäuse 5 gelagert ist, das sich im Winkel zum Rohr 1 erstreckt. In Richtung nach hinten vom Gehäuse 5 weg erstreckt sich ein sektorförmiges Schutzblech 6, das etwa 1/4 des Umfangs der Sägeklinge abdeckt, während die übrigen 3/4 des Umfangs freigelegt sind, so dass die Klinge dünne oder mittelgrobe Baumstämme durchsägen kann.
Gemäss dem Prinzip der Erfindung ist mit dem Körper 1 der Säge ein über ein Gelenk 7 schwenkbarer Arm 8 verbunden, der im Abstand vom Gelenk einen Abhalter 9 aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Abhalter 9 die Form eines Flacheisens
S 352Ί685
mit teils einem ebenen Mittelabschnitt 10 und teils zwei bogenförmigen Endabschnitten 11, II1 (siehe auch Fig. 4), die dem Abhalter eine sich in Richtung nach aussen von der Klinge weg erweiternde oder konkave Form geben. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt das im ganzen mit 7 bezeichnete Gelenk einen aufrechten Zapfen 12, dem eine Hülse 13 aufgesteckt ist, die mit der Abhalterplatte 9 mittels zweier Rohre oder Stangen 14, 14" verbunden ist, die zusammen den Arm 8 bilden. Es sei betont, dass das Gelenk 7 in diesem Falle im Umlaufmittelpunkt der Sägeklinge 4 angeordnet ist, wobei die Länge des Arms 8 etwas, jedoch nur wenig grosser als der Halbmesser der Klinge ist, wodurch die Abhalterplatte 9 unmittelbar ausserhalb des verzahnten Umfangs der Klinge zu liegen kommt. Ausser dem Zapfen 12 und der Hülse 13 umfasst das Gelenk 7 auch zwei·Reibungsscheiben 15, 15', beispielsweise Scheiben aus Kunststoff mit hohem Reibungskoeffizienten, die gegen entgegengesetzte Enden der Hülse 13 anliegen. Ausserdem sind eine Sperrscheibe 16 und eine Verriegelungsmutter 17 vorgesehen. Aufgrund der Reibungsscheiben 15, 15' wird der Arm 8 in einer bestimmten, auf den Körper bezogenen Drehwinkellage automatisch festgehalten, solange der Arm nicht betätigt ist, wobei der Arm erst unter der Einwirkung einer gewissen Handkraft im Verhältnis zum Körper schwenkbar ist. Der Abhalter 9 wird sich mit anderen Worten nicht unkontrolliert längs des Umfangs der Klinge bewegen können, wenn der Abhalter, wie dies meistens der Fall ist, nicht benutzt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gelenk 7 mit dem zugehörigen Arm und Abhalter auf einer Befestigung 18 in Form eines im Querschnitt halbkreisförmigen Blechs angeordnet, das auf einer schon vorhandenen Ausholzsäge in zweckmässiger Weise montiert werden kann, beispielsweise mit Hilfe von Spannbändern 19. Es leuchtet jedoch ein, dass die
je
erfindungsgemässe Vorrichtung bei der Neufertigung von Ausholzsägen auch direkt in das Lagergehäuse 5 eingebaut werden kann.
Funktion der erfindungsgemässen Vorrichtung Bei normaler Verwendung der Säge, d.h. beim Fällen von freistehenden, einzelnen Baumstämmen, kann der Abhalter 9 in eine inaktive Lage im Bereich des Schutzbleches 6 zurückgeschwenkt sein. Sobald der Bediener auf zwei dicht nebeneinander aufgewachsene Bäume 20, 21 stösst, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, wird der Abhalter 9 zwischen die Stämme der beiden Bäume eingeführt und gegen den zu bewahrenden Stamm 21 angelegt, wonach die Klinge 4 mittels des Griffs 3 in einer bogenförmigen Bewegung um den Stamm 21 geführt wird, während der Stamm 20 des zu fallenden Baums durchgesägt wird. Während dieser bogenförmigen Bewegung wird die Klinge zwangsläufig in einem gewissen Mindestabstand vom Stamm 21 gehalten, indem das Gelenk 7 und somit der Klingenmittelpunkt eine kreisförmige Bewegungsbahn beschreiben, deren Halbmesser von der Länge des starren Arms 8 bestimmt wird. Mit anderen Worten kann das Durchsägen des einen Baums schnell und einfach erfolgen, ohne Gefahr, dass die umlaufende Klinge mit dem zweiten Baum in Berührung kommt und ihn beschädigt.
Mögliche Abänderungen der Erfindung
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform begrenzt. Der Erfindungsgedanke ist also auch bei Sägen verwendbar, die andere Typen von Sägegliedern als gerade eine Klinge aufweisen. Das Sägeglied kann beispielsweise aus einer endlosen Kette bestehen, die längs einer in zweckdienlicher Weise ausgeführten, beispielsweise kreisförmigen oder im wesentlichen dreieckigen Bewegungsbahn in Umlauf versetzt wird. Es ist auch möglich, ein Sägeglied zu verwenden, das eine Hin- und Herbewegung ähnlich
der Bewegung eines herkömmlichen Sägeblatts beschreibt. Ausserdem sei betont, dass andere Mittel als gerade Reibungsscheiben verwendet werden können, um den Abhalter in einer bestimmten Winkellage in bezug auf den Körper festzuhalten, wenn der Abhalter nicht von Handkraft betätigt wird. Statt solcher Scheiben können also eine oder mehrere Federn verwendet werden, die den Abhalter automatisch in eine bestimmte Ausgangslage zurückführen, wenn der Abhalter nicht benutzt wird, Schliesslich sei betont, dass die Klinge oder das Sägeglied auch zumindest teilweise von einem oder mehreren, weiteren Schutzblechen abgedeckt sein kann, die beim Sägevorgang zurückführbar sind.
Fig. 5 und 6 zeigen eine alternative Ausführungsform, bei der der mit dem Abhalter 9 versehene Arm 8 auf einem vom Gelenk 7 umfassten, nabenförmigen Glied 23 montiert ist, auf dem ein zweiter, als Unfallschutz dienender Arm 22 angebracht ist. Die beiden Arme erstrecken sich in stumpfem Winkel zueinander, beispielsweise 130-160 . Wenn der Abhalterarm 8 in eine Ruhelage zurückgeschwenkt wird und gegen das Rohr 1 angelegt wird, wie in Fig. 5 gezeigt, wird sich der Arm 22 in einem gewissen, kleinen Winkel (beispielsweise 15-25°) zur Längsausdehnung des Rohrs erstrecken und ein beträchtliches Stück über den Umfang der Klinge 4 vorstehen. Beim Durchsägen eines einzelnen Stamms 20· kann die Säge gerade auf ihn zu geführt und gegen ihn gedrückt werden, wodurch der vorstehende Abschnitt 22' des Arms sich gegen den Stamm abstützt. Wenn danach die in Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufende Klinge 4 mit dem Stamm in Berührung kommt, stützt sich dieser in zuverlässiger Weise gegen den Armabschnitt 22' ab, indem der Arm 8 gegen das Rohr 1 angehalten wird. Mit anderen Worten bildet der Arm 22 einen wirksamen Unfallschutz, wenn die Klinge mit dem Stamm in Eingriff gelangt.
Es sei betont, dass sich der Arm 8 schräg abwärts
vom Nabenglied 23 erstreckt, um sich in der Ruhelage gegen das Rohr 1 abzustützen, während sich der Arm 22 schräg nach oben erstreckt, vorzugsweise parallel zum Rohr, damit er stets von diesem freigeht.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung für Ausholzsägen derjenigen Art, die ein im Verhältnis zu einem tragbaren Körper (1) bewegliches Sägeglied (4) umfassen, insbesondere eine umlaufende Klinge, deren Umfang mindestens teilweise freigelegt oder freilegbar ist, um das Durchsägen und Fällen eines Baumstamms (20) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Körper (1) der Säge zumindest ein über ein Gelenk (7) schwenkbarer Arm (8) verbunden ist, der im Abstand vom Gelenk einen ausserhalb des Umfangs des Sägeglieds oder der Sägeklinge (4) angeordneten Abhalter (9) aufweist, der bei Bedarf gegen einen neben dem zu fällenden Stamm (20) stehenden zweiten Baumstamm (21) angesetzt wird, um während des Fallens des erstgenannten Stamms
die Sägeklinge (4) zwangsläufig vom zweiten Stamm y
fernzuhalten, solange der Abhalter (9) gegen den zweiten * Stamm angesetzt gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (7) im Bereich des Mittelpunkts des Sägeglieds oder der Sägeklinge (4) angeordnet ist, und dass der Arm (8) sich radial vom Gelenk weg zum Bereich unmittelbar ausserhalb des Umfangs der Klinge erstreckt, wobei der Abhalter (9) auf dem freien, vom Gelenk abgewandten Ende des Arms angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (15, 15') aufweist, um den Arm (8) in einer bestimmten, auf den Körper (1) bezogenen Drehwinkellage automatisch festzuhalten, solange der Arm nicht betätigt ist, wobei der Arm erst unter der Einwirkung einer gewissen Handkraft im Verhältnis zum Körper schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel
zumindest eine vom Gelenk (7) umfasste, zwischen dem Körper (1) und dem beweglichen Arm (8) wirkende Reibungsscheibe (15, 15') umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abhalter die Form einer zumindest teilweise bogenförmigen sich in Richtung nach aussen vom Arm (8) weg erweiternden oder konkaven Platte hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (8) auf einer Befestigung (18) angeordnet ist, die auf dem Körper (1) einer vorhandenen Ausholzsäge montiert werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem mit dem Abhalter versehenen Arm (8) ein zweiter Arm (22) verbunden ist, der über den Umfang des Sägeglieds oder der Sägeklinge (4) teilweise vorsteht, um, wenn der Abhalter eine Ruhelage einnimmt, als Unfallschutz für die Säge zu dienen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (8, 22) sich in stumpfem Winkel zueinander, beispielsweise 130-160°, erstrecken, wobei der Abhalterarm (22) als einen gegen den Körper (1) ansetzbaren Anschlag dient, der den Unfallschutzarm in einer bestimmten, in bezug auf den Körper festen Lage festhält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme mit einem vom Gelenk (7) umfassten, gemeinsamen, vorzugsweise nabenförmigen Glied (23) verbunden sind und über es vorstehen.
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