DE3324464A1 - Bodenbearbeitungswerkzeug - Google Patents
BodenbearbeitungswerkzeugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B39/00—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B39/12—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
- A01B39/16—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
- A01B39/163—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools
- A01B39/166—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools actively driven
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/02—Cultivation of hops or vines
Abstract
Ein Bodenbearbeitungswerkzeug zum Anbau an den Schwenkarm eines Bodenbearbeitungsgerätes, insbesondere für Hopfen-, Wein-, Obstkulturen, besteht aus einer in einer Halterung vertikal drehbar gelagerten, antreibbaren Welle, die nahe ihrem unteren Ende einen Werkzeugträger mit Werkzeugen aufweist. Zum Abschneiden der Triebe vom Wurzelstock wird vorgeschlagen, die Werkzeuge als Scheiben auszubilden, die um im wesentlichen senkrecht zur Welle verlaufende Achsen des Werkzeugträgers drehbar sind.
Description
-
- Bezeichnung: Bodenbearbeitungswerkzeug
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungswerkzeug zum Anbau an den Schwenkarm eines Bodenbearbeitungsgerätes , insb. fUr Hopfen-, Wein-, Obstkulturen, bestehend aus einer in einer Halterung vertikal drehbar gelagerten, antreibbaren Welle, die nahe ihrem unteren Ende einen Werkzeugträger mit Werkzeugen aufweist.
- Es ist ein derartiges Bodenbearbeitungswerkzeug zum Entfernen von Hopfenwucherungen und Hopfentrieben bekannt, das einen Kreisel mit Eggenzinken oder Messer aufweist. Dabei wird der an einem Schwenkarm eines an einem Schlepper angebauten Bodenbearbeitungsgerätes angebaute Kreisel um den Hopfenstock gesteuert. Der Boden wird dabei gekrümmelt und Wurzeln bzw. Bodentriebe werden abgeeggt.
- Nach diesem Abeggen werden nach ca. 8 Tagen, je nach Vegetation, drei bis vier Triebe an den Aufleitdraht angeleitet. Nach 8 bis 14 Tagen ist es dann notwendig, die in Zwischenzeit gewachsenen Bodentriebe rund um den Hopfenstock aus dem Boden zu entfernen. Dies wird bislang in mühevoller Handarbeit oder mit chemischen Mitteln durchgeführt.
- Die Verwendung des bekannten Kreisels ist nicht möglich, da der Kreisel die zu entfernenden Bodentriebe zur Seite weg schiebt ohne diese dabei abzuschneiden bzw. zu zerstören. Darüber hinaus werden durch den Einsatz des Kreisels mit Eggenzinken die Hopfenstöcke beschädigt bzw. zerstört.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bodenbearbeitungswerkzeug vorzuschlagen, mit dem die Triebe vom Wurzelstock herausgeholt werden können und flach Uber dem Boden abgetrennt werden können.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Werkzeuge als Scheiben ausgebildet sind, die um im wesentlichen senkrecht zur Welle verlaufende Achsen des Werkzeugträgers drehbar sind.
- Vorteilhaft sind die Scheiben als Hohlscheiben ausgebildet, wobei die Konkavseite der Hohlscheiben den Achsen zugewandt ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsfonm sind die Achsen parallel und im Abstand in Drehrichtung des Werkzeugträgers versetzt zu einem Radialstrahl des Workzeugträgers angeordnet. Der Abstand zwischen Achsen und Radialstrahl beträgt vorteilhaft ca. 65mm.
- Vorzugsweise sind die Achsen derart in einem spitzen Winkel an dem Werkzeugträger angeordnet, daß der Abstand der Scheiben von der Welle oberhalb des Werkzeugträgers kleiner als unterhalb des Werkzeugträgers ist. Vorteilhaft beträgt der Winkel zwischen Werkzeugträger und Achse ca. 250.
- Vorzugsweise sind zwei einander diametral gegenüberliegende Scheiben vorgesehen.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind drei im Winkel von jeweils 1200 zueinander angeordnete Scheiben vorgesehen. Vorzugsweise weisen die Scheiben einen Durchmesser von ca. 330mm auf.
- Der Werkzeugträger weist vorteilhaft jeweils die vorlaufenden Kanten der Scheiben teilweise Ubergreifende Nasen auf. Vorzugsweise haben die Nasen den Werkzeugträger nach oben überragende und die vorlaufende Kante der zugeordneten Scheibe teilweise abdeckende Schutzstege.
- Die Achsen sind vorteilhaft durch am Werkzeugträger in Drehrichtung des Werkzeugträgers vor den Achsen angeordnete Abweiser abgedeckt. Vorzugsweise ist der Werkzeugträger als Platte ausgebildet.
- Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1 ein Bodenbearbeitungswerkzeug mit zwei Scheiben in Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2 das Bodenbearbeitungswerkzeug nach Fig. 1 in Draufsicht mit teilweise weggeschnittenen Teilen, Fig. 3 ein Bodenbearbeitungswerkzeug mit drei Scheiben in Seitenansicht, Fig. 4 das Bodenbearbeitungswerkzeug nach Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 5 das Bodenbearbeitungswerkzeug nach Fig. 3 in Draufsicht neben angedeuteten Hopfenstöcken und Fig. 6 eine Scheibe des Bodenbearbeitungswerkzeuges nach Fig. 3 in Seitenansicht.
- Nach den Fig. 1 bis 4, weist ein Bodenbearbeitungswerkzeug eine Halterung 1 auf, in der eine vertikale Welle 2 drehbar gelagert ist. Die Welle 2 ist von einem an der Halterung 1 angeordneten Hydraulikmotor 3 antreibbar.
- Die Halterung 1 ist mit dem nichtgezeigten Schwenkarm eines Bodenbearbeitungsgerotes verbindbar, das an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug, Schlepper o.dgl. anbaubar ist.
- Wie die Fig. 1 bis 4, weiter zeigen, ist am unteren Ende der Welle 2 ein scheibenförmiger Werkzeugträger 4 angeordnet, der im wesentlichen senkrecht zur Welle 2 verläuft und der Achsen 5 trägt, auf denen Scheiben 6 drehbar angeordnet sind.
- Bei der Ausführungsform eines Bodenbearbeitungsgerätes nach den Fig. 1 und 2 sind zwei Scheiben 6 einander diametral gegenüberliegend angeordnet, während bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 des Bodenbeurbeatungsgerdtes drei Scheiben 6 vorgesehen sind, die jeweils um 1800 versetzt zueinander angeordnet sind. Die Scheiben 6 sind dabei als Hohlscheiben ausgebildet, die mit ihrer konkaven Seite den Achsen 5 zugeordnet sind. Der Durchmesser D der Scheiben 6 beträgt ca. 330mm.
- Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, sind die Achsen 5 parallel und im Abstand d in der mit dem Pfeil 7 bezeichneten Drehrichtung des Werkzeugtrogers 4 versetzt zu einem Radialstrahl 8 des Werkzeugträgers angeordnet. Der Abstand d beträgt vorteilhaft ca. 65mm.
- Die Fig. 1 und 3 zeigen, daß die Achsen 5 derart in einem spitzen Winkel22 an dem Werkzeugtrager 4 angeordnet sind, daß der Abstand der Scheiben 6 von der Welle 2 oberhalb des Werkzeugträgers kleiner als unterhalb des Werkzeugträgers ist. Der Winkel dC betrdgt ca. 250.
- Wie insb. die Fig. 2 und 4 erkennen lassen, weist der Werkzeugträger 4 jeweils die vorlaufenden Kanten der Scheiben 6 teilweise übergreifende Nasen 9 auf, die den Werkzeugtroger 4 nach oben Uberragende und die vorlaufende Kante der zugeordneten Scheibe teilweise abdeckende Schutzstege 10 (Fig. 1 und 3) tragen. Wie insb. die Fig. 1 erkennen läßt, sind die Achsen 5 durch am Werkzeugträger 4 in der mit dem Pfeil 7 bezeichneten Drehrichtung des Werkzeugträgers vor den Achsen angeordnete Abweiser 11 abgedeckt, die nach unten und entgegen der Drehrichtung nach hinten verlaufen.
- Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungswerkzeuges wird der Werkzeugträger 4 durch den Hydraulikmotor 3 in Richtung des mit 7 bezeichneten Pfeiles gedreht und vom zugeordneten, an einem Schlepper o.dgl. angeordneten Bodenbearbeitungsgerät in Richtung des mit 12 bezeichneten Pfeiles an Hopfenstöcken 13 entlangbewegt, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Der nichtgezeigte Schwenkarm des Bodenbearbeitungsgerutes bewirkt dabei eine selbsttätige Schwenkbewegung entsprechend der in Fig. 5 eingezeichneten strichpunktierten, mit 14 bezeichneten Linie. Durch die angetriebene Welle 2 rollen die Hohlscheiben 6 auf dem Boden und trennen somit sämtliche Triebe 8 ab, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Der größere Abstand der Scheiben 6 unterhalb des Werkzeugträgers 4von der Welle 2 gewährleistet dabei ein exaktes Umkreisen des Aufleitdrahtes und der angeleiteten Hopfentriebe, die so nicht beschädigt werden können. Die um den Betrag d versetzte Anordnung der Achsen 5 bewirkt einen ziehenden Schnitt der Scheiben 6, wodurch die dabei abgeschnittenen Hopfentriebe vom Hopfenstock 13 weggeschoben werden. Die hochragenden Triebe werden durch die Scheiben 6 auf den Boden gedrückt und beim Überrollen der Scheiben abgetrennt. Die Ausbildung der Scheiben als Hohlscheiben ermöglicht einen Schnittwinkel zum Boden 0 von ca. 45 , was einen besonders exakten Schnitt der Bodentriebe gewährleistet.
- Die Nasen 9 sowie die Schutzstege 10 des Werkzeugträgers 4 bieten einmal einen Schutz vor Verletzungen und zum anderen drücken sie die Hopfentriebe vor die Schneidkante der Scheiben 6.
- Die Nasen 9 bewirken zudem eine Reinigung der Scheiben vom anhaftenden Boden. Die Abweiser 11 schützen die Achsen 5 und die in ihnen angeordneten Lager vor Beschädigungen. Der als Platte ausgebildete Werkzeugträger 4 weist Ausnehmungen für Achsen 5 und Lager auf, deren Ränder als Abweiser wirken.
- - Leerseite -
Claims (13)
- Patentansprüche : 1. Bodenbearbeitungswerkzeug zum Anbau an den Schwenkarm eines Bodenbearbeitungsgerätes, insb. für Hopfen-, Wein-, Obstkulturen, bestehend aus einer in einer Halterung vertikal drehbar gelagerten, antreibbaren Welle, die nahe ihrem unteren Ende einen Werkzeugtroger mit Werkzeugen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge als Scheiben (6) ausgebildet sind, die um im wesentlichen senkrecht zur Welle (2) verlaufende Achsen (5) des Werkzeugträgers (4) drehbar sind.
- 2. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) als Hohlscheiben ausgebildet sind, wobei die konkave Seite der Hohlscheiben den Achsen (5) zugewandt ist.
- 3. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5) parallel und im Abstand (d) in Drehrichtung des Werkzeugtrogers (4) versetzt zu einem Radialstrahl (8) des Werkzeugträgers angeordnet sind.
- 4. Bodenbeorbeitungswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) zwischen Achse (6) und Radialstrahl (8) ca. 65mm beträgt.
- 5. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5) derart in einem spitzen Winkel (&) an dem Werkzeugträger (4) angeordnet sind, daß der Abstand der Scheiben (6) von der Welle (2) oberhalb des Werkzeugtragers kleiner als unterhalb des Werkzeugtrogers ist.
- 6. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel () zwischen Werkzeugträger (4) und Achsen (5) ca. 250 beträgt.
- 7. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Scheiben (6) vorgesehen sind.
- 8. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei im Winkel von jeweils 1200 zueinander angeordnete Scheiben (6) vorgesehen sind.
- 9. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) einen Durchmesser (D) von ca. 330mm aufweisen.
- 10. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (4) jeweils die vorlaufenden Kanten der Scheiben (6) teilweise übergreifende Nasen (9) aufweist.
- 11. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (9) den Werkzeugträger (4) nach oben überragende und die vorlaufende Kante der zugeordneten Scheiben (6) teilweise abdeckende Schutzstege (10) haben.
- 12. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der AnsprUche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5) durch am Werkzeugtrtiger (4) in Drehrichtung des Werkzeugtrdgers vor den Achsen angeordnete Abweiser (11) abgedeckt sind.
- 13. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (4) als Platte ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324464 DE3324464A1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Bodenbearbeitungswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324464 DE3324464A1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Bodenbearbeitungswerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3324464A1 true DE3324464A1 (de) | 1985-01-17 |
Family
ID=6203361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833324464 Withdrawn DE3324464A1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Bodenbearbeitungswerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3324464A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0487968A1 (de) * | 1990-11-29 | 1992-06-03 | Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co. | Bodenbearbeitungsmaschine |
WO2004112456A1 (en) * | 2003-06-23 | 2004-12-29 | Exler Equipment Limited | Seeding apparatus |
-
1983
- 1983-07-07 DE DE19833324464 patent/DE3324464A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0487968A1 (de) * | 1990-11-29 | 1992-06-03 | Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co. | Bodenbearbeitungsmaschine |
US5287932A (en) * | 1990-11-29 | 1994-02-22 | Maschinenfabrik Bermatingen Gmbh & Co. | Soil tilling device |
WO2004112456A1 (en) * | 2003-06-23 | 2004-12-29 | Exler Equipment Limited | Seeding apparatus |
US7721663B2 (en) | 2003-06-23 | 2010-05-25 | Exler Equipment Limited | Seeding apparatus |
AU2004249087B2 (en) * | 2003-06-23 | 2010-11-04 | Exler Equipment Limited | Seeding apparatus |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |