DE3324464A1 - Bodenbearbeitungswerkzeug - Google Patents

Bodenbearbeitungswerkzeug

Info

Publication number
DE3324464A1
DE3324464A1 DE19833324464 DE3324464A DE3324464A1 DE 3324464 A1 DE3324464 A1 DE 3324464A1 DE 19833324464 DE19833324464 DE 19833324464 DE 3324464 A DE3324464 A DE 3324464A DE 3324464 A1 DE3324464 A1 DE 3324464A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soil cultivation
tool
tool according
disks
tool carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833324464
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard 5560 Wittlich Clemens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLEMENS KG GEB
Original Assignee
CLEMENS KG GEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CLEMENS KG GEB filed Critical CLEMENS KG GEB
Priority to DE19833324464 priority Critical patent/DE3324464A1/de
Publication of DE3324464A1 publication Critical patent/DE3324464A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/12Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
    • A01B39/16Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
    • A01B39/163Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools
    • A01B39/166Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/02Cultivation of hops or vines

Abstract

Ein Bodenbearbeitungswerkzeug zum Anbau an den Schwenkarm eines Bodenbearbeitungsgerätes, insbesondere für Hopfen-, Wein-, Obstkulturen, besteht aus einer in einer Halterung vertikal drehbar gelagerten, antreibbaren Welle, die nahe ihrem unteren Ende einen Werkzeugträger mit Werkzeugen aufweist. Zum Abschneiden der Triebe vom Wurzelstock wird vorgeschlagen, die Werkzeuge als Scheiben auszubilden, die um im wesentlichen senkrecht zur Welle verlaufende Achsen des Werkzeugträgers drehbar sind.

Description

  • Bezeichnung: Bodenbearbeitungswerkzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungswerkzeug zum Anbau an den Schwenkarm eines Bodenbearbeitungsgerätes , insb. fUr Hopfen-, Wein-, Obstkulturen, bestehend aus einer in einer Halterung vertikal drehbar gelagerten, antreibbaren Welle, die nahe ihrem unteren Ende einen Werkzeugträger mit Werkzeugen aufweist.
  • Es ist ein derartiges Bodenbearbeitungswerkzeug zum Entfernen von Hopfenwucherungen und Hopfentrieben bekannt, das einen Kreisel mit Eggenzinken oder Messer aufweist. Dabei wird der an einem Schwenkarm eines an einem Schlepper angebauten Bodenbearbeitungsgerätes angebaute Kreisel um den Hopfenstock gesteuert. Der Boden wird dabei gekrümmelt und Wurzeln bzw. Bodentriebe werden abgeeggt.
  • Nach diesem Abeggen werden nach ca. 8 Tagen, je nach Vegetation, drei bis vier Triebe an den Aufleitdraht angeleitet. Nach 8 bis 14 Tagen ist es dann notwendig, die in Zwischenzeit gewachsenen Bodentriebe rund um den Hopfenstock aus dem Boden zu entfernen. Dies wird bislang in mühevoller Handarbeit oder mit chemischen Mitteln durchgeführt.
  • Die Verwendung des bekannten Kreisels ist nicht möglich, da der Kreisel die zu entfernenden Bodentriebe zur Seite weg schiebt ohne diese dabei abzuschneiden bzw. zu zerstören. Darüber hinaus werden durch den Einsatz des Kreisels mit Eggenzinken die Hopfenstöcke beschädigt bzw. zerstört.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bodenbearbeitungswerkzeug vorzuschlagen, mit dem die Triebe vom Wurzelstock herausgeholt werden können und flach Uber dem Boden abgetrennt werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Werkzeuge als Scheiben ausgebildet sind, die um im wesentlichen senkrecht zur Welle verlaufende Achsen des Werkzeugträgers drehbar sind.
  • Vorteilhaft sind die Scheiben als Hohlscheiben ausgebildet, wobei die Konkavseite der Hohlscheiben den Achsen zugewandt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsfonm sind die Achsen parallel und im Abstand in Drehrichtung des Werkzeugträgers versetzt zu einem Radialstrahl des Workzeugträgers angeordnet. Der Abstand zwischen Achsen und Radialstrahl beträgt vorteilhaft ca. 65mm.
  • Vorzugsweise sind die Achsen derart in einem spitzen Winkel an dem Werkzeugträger angeordnet, daß der Abstand der Scheiben von der Welle oberhalb des Werkzeugträgers kleiner als unterhalb des Werkzeugträgers ist. Vorteilhaft beträgt der Winkel zwischen Werkzeugträger und Achse ca. 250.
  • Vorzugsweise sind zwei einander diametral gegenüberliegende Scheiben vorgesehen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind drei im Winkel von jeweils 1200 zueinander angeordnete Scheiben vorgesehen. Vorzugsweise weisen die Scheiben einen Durchmesser von ca. 330mm auf.
  • Der Werkzeugträger weist vorteilhaft jeweils die vorlaufenden Kanten der Scheiben teilweise Ubergreifende Nasen auf. Vorzugsweise haben die Nasen den Werkzeugträger nach oben überragende und die vorlaufende Kante der zugeordneten Scheibe teilweise abdeckende Schutzstege.
  • Die Achsen sind vorteilhaft durch am Werkzeugträger in Drehrichtung des Werkzeugträgers vor den Achsen angeordnete Abweiser abgedeckt. Vorzugsweise ist der Werkzeugträger als Platte ausgebildet.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Bodenbearbeitungswerkzeug mit zwei Scheiben in Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2 das Bodenbearbeitungswerkzeug nach Fig. 1 in Draufsicht mit teilweise weggeschnittenen Teilen, Fig. 3 ein Bodenbearbeitungswerkzeug mit drei Scheiben in Seitenansicht, Fig. 4 das Bodenbearbeitungswerkzeug nach Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 5 das Bodenbearbeitungswerkzeug nach Fig. 3 in Draufsicht neben angedeuteten Hopfenstöcken und Fig. 6 eine Scheibe des Bodenbearbeitungswerkzeuges nach Fig. 3 in Seitenansicht.
  • Nach den Fig. 1 bis 4, weist ein Bodenbearbeitungswerkzeug eine Halterung 1 auf, in der eine vertikale Welle 2 drehbar gelagert ist. Die Welle 2 ist von einem an der Halterung 1 angeordneten Hydraulikmotor 3 antreibbar.
  • Die Halterung 1 ist mit dem nichtgezeigten Schwenkarm eines Bodenbearbeitungsgerotes verbindbar, das an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug, Schlepper o.dgl. anbaubar ist.
  • Wie die Fig. 1 bis 4, weiter zeigen, ist am unteren Ende der Welle 2 ein scheibenförmiger Werkzeugträger 4 angeordnet, der im wesentlichen senkrecht zur Welle 2 verläuft und der Achsen 5 trägt, auf denen Scheiben 6 drehbar angeordnet sind.
  • Bei der Ausführungsform eines Bodenbearbeitungsgerätes nach den Fig. 1 und 2 sind zwei Scheiben 6 einander diametral gegenüberliegend angeordnet, während bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 des Bodenbeurbeatungsgerdtes drei Scheiben 6 vorgesehen sind, die jeweils um 1800 versetzt zueinander angeordnet sind. Die Scheiben 6 sind dabei als Hohlscheiben ausgebildet, die mit ihrer konkaven Seite den Achsen 5 zugeordnet sind. Der Durchmesser D der Scheiben 6 beträgt ca. 330mm.
  • Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, sind die Achsen 5 parallel und im Abstand d in der mit dem Pfeil 7 bezeichneten Drehrichtung des Werkzeugtrogers 4 versetzt zu einem Radialstrahl 8 des Werkzeugträgers angeordnet. Der Abstand d beträgt vorteilhaft ca. 65mm.
  • Die Fig. 1 und 3 zeigen, daß die Achsen 5 derart in einem spitzen Winkel22 an dem Werkzeugtrager 4 angeordnet sind, daß der Abstand der Scheiben 6 von der Welle 2 oberhalb des Werkzeugträgers kleiner als unterhalb des Werkzeugträgers ist. Der Winkel dC betrdgt ca. 250.
  • Wie insb. die Fig. 2 und 4 erkennen lassen, weist der Werkzeugträger 4 jeweils die vorlaufenden Kanten der Scheiben 6 teilweise übergreifende Nasen 9 auf, die den Werkzeugtroger 4 nach oben Uberragende und die vorlaufende Kante der zugeordneten Scheibe teilweise abdeckende Schutzstege 10 (Fig. 1 und 3) tragen. Wie insb. die Fig. 1 erkennen läßt, sind die Achsen 5 durch am Werkzeugträger 4 in der mit dem Pfeil 7 bezeichneten Drehrichtung des Werkzeugträgers vor den Achsen angeordnete Abweiser 11 abgedeckt, die nach unten und entgegen der Drehrichtung nach hinten verlaufen.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungswerkzeuges wird der Werkzeugträger 4 durch den Hydraulikmotor 3 in Richtung des mit 7 bezeichneten Pfeiles gedreht und vom zugeordneten, an einem Schlepper o.dgl. angeordneten Bodenbearbeitungsgerät in Richtung des mit 12 bezeichneten Pfeiles an Hopfenstöcken 13 entlangbewegt, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Der nichtgezeigte Schwenkarm des Bodenbearbeitungsgerutes bewirkt dabei eine selbsttätige Schwenkbewegung entsprechend der in Fig. 5 eingezeichneten strichpunktierten, mit 14 bezeichneten Linie. Durch die angetriebene Welle 2 rollen die Hohlscheiben 6 auf dem Boden und trennen somit sämtliche Triebe 8 ab, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Der größere Abstand der Scheiben 6 unterhalb des Werkzeugträgers 4von der Welle 2 gewährleistet dabei ein exaktes Umkreisen des Aufleitdrahtes und der angeleiteten Hopfentriebe, die so nicht beschädigt werden können. Die um den Betrag d versetzte Anordnung der Achsen 5 bewirkt einen ziehenden Schnitt der Scheiben 6, wodurch die dabei abgeschnittenen Hopfentriebe vom Hopfenstock 13 weggeschoben werden. Die hochragenden Triebe werden durch die Scheiben 6 auf den Boden gedrückt und beim Überrollen der Scheiben abgetrennt. Die Ausbildung der Scheiben als Hohlscheiben ermöglicht einen Schnittwinkel zum Boden 0 von ca. 45 , was einen besonders exakten Schnitt der Bodentriebe gewährleistet.
  • Die Nasen 9 sowie die Schutzstege 10 des Werkzeugträgers 4 bieten einmal einen Schutz vor Verletzungen und zum anderen drücken sie die Hopfentriebe vor die Schneidkante der Scheiben 6.
  • Die Nasen 9 bewirken zudem eine Reinigung der Scheiben vom anhaftenden Boden. Die Abweiser 11 schützen die Achsen 5 und die in ihnen angeordneten Lager vor Beschädigungen. Der als Platte ausgebildete Werkzeugträger 4 weist Ausnehmungen für Achsen 5 und Lager auf, deren Ränder als Abweiser wirken.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche : 1. Bodenbearbeitungswerkzeug zum Anbau an den Schwenkarm eines Bodenbearbeitungsgerätes, insb. für Hopfen-, Wein-, Obstkulturen, bestehend aus einer in einer Halterung vertikal drehbar gelagerten, antreibbaren Welle, die nahe ihrem unteren Ende einen Werkzeugtroger mit Werkzeugen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge als Scheiben (6) ausgebildet sind, die um im wesentlichen senkrecht zur Welle (2) verlaufende Achsen (5) des Werkzeugträgers (4) drehbar sind.
  2. 2. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) als Hohlscheiben ausgebildet sind, wobei die konkave Seite der Hohlscheiben den Achsen (5) zugewandt ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5) parallel und im Abstand (d) in Drehrichtung des Werkzeugtrogers (4) versetzt zu einem Radialstrahl (8) des Werkzeugträgers angeordnet sind.
  4. 4. Bodenbeorbeitungswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) zwischen Achse (6) und Radialstrahl (8) ca. 65mm beträgt.
  5. 5. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5) derart in einem spitzen Winkel (&) an dem Werkzeugträger (4) angeordnet sind, daß der Abstand der Scheiben (6) von der Welle (2) oberhalb des Werkzeugtragers kleiner als unterhalb des Werkzeugtrogers ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel () zwischen Werkzeugträger (4) und Achsen (5) ca. 250 beträgt.
  7. 7. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Scheiben (6) vorgesehen sind.
  8. 8. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei im Winkel von jeweils 1200 zueinander angeordnete Scheiben (6) vorgesehen sind.
  9. 9. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) einen Durchmesser (D) von ca. 330mm aufweisen.
  10. 10. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (4) jeweils die vorlaufenden Kanten der Scheiben (6) teilweise übergreifende Nasen (9) aufweist.
  11. 11. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (9) den Werkzeugträger (4) nach oben überragende und die vorlaufende Kante der zugeordneten Scheiben (6) teilweise abdeckende Schutzstege (10) haben.
  12. 12. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der AnsprUche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5) durch am Werkzeugtrtiger (4) in Drehrichtung des Werkzeugtrdgers vor den Achsen angeordnete Abweiser (11) abgedeckt sind.
  13. 13. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (4) als Platte ausgebildet ist.
DE19833324464 1983-07-07 1983-07-07 Bodenbearbeitungswerkzeug Withdrawn DE3324464A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833324464 DE3324464A1 (de) 1983-07-07 1983-07-07 Bodenbearbeitungswerkzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833324464 DE3324464A1 (de) 1983-07-07 1983-07-07 Bodenbearbeitungswerkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3324464A1 true DE3324464A1 (de) 1985-01-17

Family

ID=6203361

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833324464 Withdrawn DE3324464A1 (de) 1983-07-07 1983-07-07 Bodenbearbeitungswerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3324464A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0487968A1 (de) * 1990-11-29 1992-06-03 Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co. Bodenbearbeitungsmaschine
WO2004112456A1 (en) * 2003-06-23 2004-12-29 Exler Equipment Limited Seeding apparatus

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0487968A1 (de) * 1990-11-29 1992-06-03 Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co. Bodenbearbeitungsmaschine
US5287932A (en) * 1990-11-29 1994-02-22 Maschinenfabrik Bermatingen Gmbh & Co. Soil tilling device
WO2004112456A1 (en) * 2003-06-23 2004-12-29 Exler Equipment Limited Seeding apparatus
US7721663B2 (en) 2003-06-23 2010-05-25 Exler Equipment Limited Seeding apparatus
AU2004249087B2 (en) * 2003-06-23 2010-11-04 Exler Equipment Limited Seeding apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2557244A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP3804484A1 (de) Vorrichtung zur reb- und zeilenkulturpflanzenpflege und maschine zum betreiben der vorrichtung
DE1457690A1 (de) Garten- und Ackerbaugeraet
DE3104723A1 (de) Kreiselmaeher
DE2645357C2 (de)
DE202008010390U1 (de) Zusatzeinrichtung für Rasenmäher
DE3324464A1 (de) Bodenbearbeitungswerkzeug
DE1582899C3 (de)
DE102015010222A1 (de) Mäh- und Fördergerät zum Ernten von stängeligem Erntegut
EP0141974A2 (de) Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine
DE202015005648U1 (de) Mäh- und Fördergerät zum Ernten von stängeligem Erntegut
DE2626797A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet
DE963561C (de) Bodenfraese
DE4302198C2 (de) Verfahren und Gerät zur Unkrautbekämpfung bei Kulturpflanzen, insbesondere Mais
DE102021000951B4 (de) Fingerhackenwerkzeug
DE2652741A1 (de) Vorrichtung zum anhaeufeln von pflanzenreihen an hackfraesen
EP1785028B1 (de) Schneidvorrichtung zum Trennen von Ranken oder Teilen von Pflanzen
DE102009006045A1 (de) Mulch- und/oder Mähmaschine
DE4136327A1 (de) Landwirtschaftliche maschine
DE845119C (de) Kartoffelerntemaschine
AT406322B (de) Um-den-stock-räumgerät bzw. um-den-stock-mähgerät
DE202020005354U1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE1582675C (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE1582051C (de) Maschine zum Setzen von Wurzelpflanzen
DE2704022A1 (de) Geraet zum aufnehmen und zerkleinern von auf dem waldboden liegenden astholz, reisig usw.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee