DE2347458C3 - Motorsäge - Google Patents

Motorsäge

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DE2347458C3
DE2347458C3 DE2347458A DE2347458A DE2347458C3 DE 2347458 C3 DE2347458 C3 DE 2347458C3 DE 2347458 A DE2347458 A DE 2347458A DE 2347458 A DE2347458 A DE 2347458A DE 2347458 C3 DE2347458 C3 DE 2347458C3
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Per Martin Taeby Wiklund (Schweden)
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WIKLUND, PER MARTIN, TAEBY, SE
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OESTBERGS FABRIKS ALFTA (SCHWEDEN) AB
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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/14Rim-driven circular saws
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/091Sawing apparatus specially adapted for felling trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorsäge mit den Gauungsmerkmalen des Hauptanspruches.
Bei einer bekannten, vorzugsweise an einem Fahrzeug montierbaren Motorsäge (US-PS 26 62 561) ist ein ebenes, um eine vertikale Mittelachse rotierendes Sägeblatt über ein Hebelgestänge in horizontaler Richtung schwenkbar am Rahmen eines Fahrzeuges angelenkt. Der Antrieb des Sägeblattes erfolgt durch eine im oder neben dem Hebelgestänge verlaufende Welle und einen Winkeltrieb vom Fahrzeug aus. Diese Motorsäge erfordert einen relativ großen Raum, weil die ebene Form des Sägeblattes eine rechtwinklig zum Baumstamm gerichtete Vorschubbewegung verlangt und weil ein ausreichender Platz für die Schwenkbewegung des Hebelgestänges und zum Manövrieren des Fahrzeuges zur Verfügung stehen muß.
Ferner ist eine Schneidvorrichtung zum Kappen von z. B. Bäumen bekannt (US-PS 35 40 501), bei der zwei gegeneinanderbewegbare, kugelschalenförmige
Schneidmesser an Gelenkarmen montiert sind und über Druckmittelzylinder gegen- oder auseinanderbewegt werden können. Die an dem Gelenkarm eines Fahrzeuges montierte Schneidvorrichtung umfaßt ferner durch Druckmitt?! betätigbare Klauen zum Festlegen der Schneidvorrichtung an dem zu kappenden Baum. Diese bekannte Einrichtung erfordert jedoch außerordentlich hohe Schnittkräfte, die nur durch konstruktiv und kostenaufwendige Druckmittelantriebe erzeugt werden können, !n der Regel sind Kopplungen an ein hydraulisches System eines Fahrzeuges erforderlich, was wiederum einen entsprechend groöen Platzbedarf verlangt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leichtgewichtige und betriebssichere Motorsäge zum Fällen von Bäumen und/oder zum Zersägen von Hölzern zu schaffen, die nur eine sehr geringe G rundfläche erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
ίο Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Durch die Ausbildung des Sägeblattes als Kugelkappe oder als annähernd kugelkappenförmiger Ring ergibt sich in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Art der Pendelbewegung neben der angestrebten geringen Grundfläche um den Baum herum noch der besondere Vorteil einer sehr geringen Stumpenhöhe. Ferner können hohe Maschinenleistungen und lange Betriebszeiten ohne Beschädigungen des oder durch den Stamm erreicht werden.
Bei der Ausbildung des Sägeblattes als kugelförmige Kappe kann auf konstruktiv besonders einfache Weise die Antriebswelle mittig am Sägeblatt befestigt werden.
Ist das Sägeblatt in Form eines Ringteiles einer
solchen Kappe ausgebildet, kann es über einen an seinem Innenumfang vorgesehenen Zahnkranz und ein Ritzel einer Antriebseinheit getrieben werden.
Ein ebenes ringförmiges Sägeblatt mit an seinem Außenumfang angeordneten Sägezähnen und einem Antrieb für ein Zahnritzel einer an einem Führungs- und Schutzring befestigten Antriebseinheit ist aus der US-PS 13 88 186 bekannt. Diese bekannte Motorsäge führt jedoch keine Pendelbewegungen aus, sondern wird radia1! vergeschoben.
Im folgenden werden zwei Ausführungen der erfindungsgemäßen Motorsäge anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Motorsäge mit einem im Zentrum angetriebenen Sägeblatt in Form einer kugeligen Kappe,
F i g. 2 eine Horizontalprojektion der Ausführung nach Fig. 1,
Fig.3 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer Motorsäge mit einem Sägeblatt in Form eines am Innenumfang angetriebenen Ringteiles einer kugeligen Kappe,
Fig.4 einen Schnitt längs der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Schnittlinie 5-5 in F i g. 3 in vergrößertem Maßslab.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführung wird ein als kugelige Kappe ausgebildetes Sägeblatt 1 von einer am unteren Ende eines Hebels 3 befestigten Antriebseinheit 2 gelragen. Das obere Ende des Hebels 3 ist gegabelt und die Schenkel hängen an einer einen Halteträger 5 durchragenden Achse 4, der an dem fallenden Baumstamm befestigt werden kann. Das Sägeblatt 1 ist an einer aus der Antriebseinheit 2 herausragenden Antriebswelle 6 befestigt. Diese Antriebswelle 6 erstreckt sich mit ihrer geometrischen Achse entlang dem Radius der kugeligen Kappe, der wiederum die geometrische Achse der Drehachse 4 schneidet. An der Halterung bzw. dem Träger 5 ist ein Ansatz 7 befestigt, an dem ein über einen Drehzapfen 9 mit dem Hebelarm 3 verbundener hydraulischer Zylinder 8 schwenkbar angelenkt ist. Der hydraulische Zylinder ermöglicht eine automatische Pendelbewegung des Sägeblattes 1 um die Drehachse 4. Durch diese Pendelbewegung wird die kugelige Kappe auf ihrem
eigenen Bogenradius bewegt.
Der konstruktive Aufbau der Halterung 5 ist in dieser Hinsicht von untergeordneter Bedeutung, die Halterung soll jedoch derart ausgeführt sein, daß sie beirr Fällen oder Zerschneiden der Hölzer die Anordnung fest und sicher halten kann. Demnach muli sie so ausgeführt werden, daß sie auf einfache Weise angebracht und mit einer Hubeinrichtung verbunden werden kann, die den Baum nach dem ausgeführten Schnitt vom Stumpf abhebt. Zum Fällen wird die Halterung so am Stumpf angebracht, daß der Tiefpunkt des Sägeblattumfanges möglichst nahe am Stammtiefsten, d. h. wo der Sägeschnitt beginnt, liegt. Die Antriebseinheit 2 treibt das Sägeblatt über die Antriebswelle 6 mit der erforderlichen Drehzahl. Das Sägeblatt wird dann durch eine Schwenkbewegung des Hebelarmes 3 mittels des hydraulischen. Zylinders 8 um die Achse 4 vorgeschoben. so daß es in den Stamm eingreift und diesen zerschneidet. Entsprechend der Kappenform des Sägeblattes ist der Sägeschnitt eine konkave Fläche.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 mit einem von einer zentralen Antriebswelle angetriebenen Sägeblatt ist die effektive Vorschubbewegung auf einen Wert begrenzt, der der Differenz zwischen dem Radius des Sägeblattes und der radialen Ausdehnung der Anriebseinheit e; spricht, so daß Bäume von größerem Durchmesser als diese Differenz mit einer solchen Motorsäge nicht gefällt werden können.
Stärkere Bäume können jedoch mit einer Motorsäge der Ausführung nach den F i g. 3 bis 5 gefällt werden. In diesem Fall besitzt das Sägeblatt die Form eines Ringes Γ einer kugeligen Kappe mit Sägezähnen 10 am Außenumfang und Antriebszähnen 11 am inneren Ringumfang. Die Welle 6 der Antriebseinheit ist mit einem Zahnrad 12 versehen, welches mit den Zähnen 11 kämmt. Falls notwendig, kann der Antrieb auf mehrere Zahnräder verteilt werden. Der Hebelarm 3 ist an seinem Boden mit einem Paar Trägern 14 ausgerüstet, die die Antriebseinheit sowie eine U-förmige Führung 15, die ebenso wie die — in diesem Fall stationäre — Kappe 19 an ihrer Peripherie mit Führungsnuten 16 versehen ist, in denen das ringförmige Sägeblatt läuft. Die Antriebseinheit greift an einer Kante des Sägeblattringes an, welche an der diametral gegenüberliegenden Seite durch die Kappe 19 geführt ist, welche während des Sägen:; in den Sägeschlitz hineinfährt. Die von dem Hebelarm 3 gehaltenen Teile können um die Drehachse 4 der Halterung 5 mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 8 wie bei der oben beschriebenen Ausführung verschwenken.
F i g. 3 zeigt die an einem Baumstamm 17 befestigte Halterung mit dem in der Ausgangsposition zum Fällen befindlichen Sägeblatt. Der auszuführende Sägescnnut ist durch die strichpunktierten Linien 18 gekennzeichnet. Er beschreibt einen Bogen mit der Drehachse 4 als Mittelpunkt.
Die Ausführung nach den F i g. 3 bis 5 hat den Vorteil gegenüber der zuerst beschriebenen, daß sie keine
ίο Begrenzung im mittleren Teil besitzt, so daß das Sägeblatt so weit in den Baumstamm hineinfahren kann, daß sich der Sägeschnitt über die Mitte des Sägeblattes hinaus erstreckt. Dadurch können auch Bäume mn einem Durchmesser von etwa 65% des Außendurchmessers des Sägeringes geschnitten werden, wobei die Motorsäge nur eine sehr geringe Grundfläche um den Baum beansprucht. Diese Säge hat auch noch den Vorteil, daß die im Sägeblatt auftretenden Kreiselkräfte sehr viel leichter zu kontrollieren sind.
In dieser Ausführung ist die Sägeblattform als Teil einer Kugel-Kappe beschrieben worden. In der Praxis kann das Sägeblatt ?.uch als abgestumpfter Kegel ausgebildet sein, der so weil wie möglich der Gestalt einer Kappe folgt. Die Säge arbeitet auch, wenn der Ring relativ schmal und die Sägezähne zur Erzielung eines verbreiterten Schnittes verschränkt sind.
Die Vorschubbewegung kann auch anstatt durch den Hebelarm 3 durch einen Gel-_nkmechanismus erzeugt werden, welcher eine entsprechende Bewegung des Sägeblattes erzeugt.
Beide Ausführungen können so abgeändert werden. daß die Mittelachse für die Pendelbewegung des Sägeblattes in verschiedenen Ebenen schwingen kann, die jeweils durch die geometrische Mitte des Werkzeuges verlaufen. Falls die Verdrehung der Mittelachse in einer horizontalen Ebene erfolgt, kann die beste Angriffslinie zum Fällen mit Rücksicht auf die Umgebung und die Nachbarbäume gewählt werden. Bei einigen Ausführungen ermöglicht diese Pendelbewegung auch das Fällen von dickeren Bäumen als sie das Werkzeug auf andere Weise bewerkstelligen könnte. Ein Verdrehen der Mittelachse in einer vertikalen Ebene bringt den Vorteil, daß beispielsweise auch krumme Bäume gefällt werden können. Diese Moglichkeit einer Pendelbewegung der Mittelachse kann z. B. durch Vorsehen eines die Vorschubbewegung auf das Sägeblatt übertragenden Gelenkmechanismus mit einem Kardangelenk oder einer Aufhängung in einer Rollbahn erhalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Motorsäge zum Fällen von Bäumen und/oder zum Schneiden von Hölzern mit einem rotierenden Sägeblatt, dessen Vorschubbewegung eine Pendelbewegung ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt annähernd die Form einer kugeligen Kappe (1) oder eines Kappenringes (Γ) hat und daß die Vorschubbewegung eine Pendelbewegung um den geometrischen Mittelpunkt der kugeligen Kappe ist.
2. Motorsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (1) an einem Schwingarm (3) oder einem Gelenkmechanismus befestigt ist, der an einer am Baumstamm (17) zu befestigenden Halterung(5) eingehängt ist.
3. Motorsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kugelkappe ausgebildete Sägeblatt (1) mittig an einer Antriebswelle (6) befestigt ist, deren Mittelachse die Pendelachse schneidet.
4. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Sägeblatt (I') in einer Nut (16) einer U-förmigen Führung (15) und einer stationären kugelförmigen Kappe (19) geführt ist und an seinem Innenumfang Antriebszähne (11) aufweist, und daß an mit dem Schwingarm (3) fest verbundenen Trägern (14) die U-förmige Führung (15) und eine Antriebseinheit (2) befestigt sind, deren Antriebsritzel (12) mit den Antriebszähnen (11) des ringförmigen Sägeblattes (V) kämmt.
5. Motorsäge nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Sägeblatt (Γ) die Form einer Hüllkurve eines Kugelstumpfes aufweist.
DE2347458A 1972-09-22 1973-09-20 Motorsäge Expired DE2347458C3 (de)

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Legal Events

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Owner name: WIKLUND, PER MARTIN, TAEBY, SE

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