DE1228099B - Baumentastungsgeraet - Google Patents
BaumentastungsgeraetInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/095—Delimbers
- A01G23/0955—Self-propelled along standing trees
Landscapes
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. α.:
AOIg
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 4Sf-3/08
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F 46715 m/45 f
24. Juli 1965
3. November 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Baumentastungsgerät zum Entasten stehender Bäume, bestehend aus
einem den Baumstamm klammerartig umfassenden Gestell, das den Antriebsmotor, das Untersetzungsgetriebe,
das Schnittwerkzeug und die Vorschubeinrichtung trägt, wobei die mindestens ein Antriebsrad
und mehrere Abstützräder umfassende Vorschubeinrichtung dazu dient, das Gerät längs einer Schraubenlinie
am Baumstamm auf und ab zu bewegen, und deshalb in ihrer Bewegungsrichtung umkehrbar ist.
Bei den bekannten Baumentastungsgeräten der genannten Art wird die Änderung der Bewegungsrichtung
mit Hilfe eines Wendegetriebes erreicht, über das die Vorschubeinrichtung mit dem Antriebsmotor
verbunden ist. Nachteilig ist hierbei, daß durch das Wendegetriebe sowohl der für die Vorschubeinrichtung
benötigte Herstellungsaufwand als auch das Gesamtgewicht des Entastungsgerätes vergrößert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Baumentastungsgerät zu schaffen, das sich gegenüber den bekannten
Ausführungen durch einen wesentlich einfacheren konstruktiven Aufbau und durch ein geringeres Gewicht
auszeichnet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Antriebsrad der Vorschubeinrichtung
schwenkbar am Traggestell des Gerätes gelagert ist, wobei die Schwenkbewegung um eine senkrecht zur
Baumstammoberfläche verlaufende Achse erfolgt, und zwar derart, daß durch eine entsprechende Verschwenkung
des Antriebsrades die Bewegungsrichtung umgekehrt wird. Auf diese Weise erhält man
folglich ein Gerät, bei dem sich ein Wendegetriebe erübrigt. Ein weiterer technischer Vorteil dieser Anordnung
ist, daß man durch ein mehr oder weniger starkes Verschwenken des Antriebsrades verschiedene
Steig- und/oder Abwärtsgeschwindigkeiten für das Gerät einstellen kann. Vorteilhaft hierbei ist vor allen
Dingen auch, daß die Steiggeschwindigkeit des Gerätes nunmehr dem Durchmesser des zu entastenden
Baumes angepaßt werden kann, und zwar auf besonders einfache Art.
Wird das Antriebsrad der Vorschubeinrichtung starr mit der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes
verbunden und das das Untersetzungsgetriebe umschließende Gehäuse zwischen zwei Gestellteilen
schwenkbar angeordnet, so läßt sich hiermit eine weitere Vereinfachung des konstruktiven Aufbaues
erzielen.
In einem anderen Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, zwischen dem Gehäuse des Untersetzungsgetriebes
und einem gestellfesten Teil eine Feder derart anzuordnen, daß beim Verschwenken
Baumentastungsgerät
Anmelder:
Fichtel & Sachs A. G., Schweinfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Fritz Fend, Regensburg
Fritz Fend, Regensburg
der Vorschubeinrichtung in die Steigrichtung die Feder gespannt wird. Eine ausschaltbare Arretiervorrichtung
hält hierbei erfindungsgemäß die Vorschubeinrichtung gegen die Kraft der Feder in dieser
Endlage fest. Der Vorteil dieser Lösung ist, daß beim Ausschalten der Arretiervorrichtung die Vorschubeinrichtung
durch die Kraft dieser Feder in die andere Endlage des möglichen Schwenkbereiches, d. h. also
in die der Abwärtsrichtung des Gerätes, geschwenkt wird. Für die Änderung der Bewegungsrichtung des
Gerätes muß daher lediglich der für die Lösung der Arretiervorrichtung nötige Impuls aufgebracht
werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn, wie an sich bekannt, der Antriebsmotor und das Untersetzungsgetriebe
zu einer Baueinheit vereinigt sind und die durch die Baumachse gehende Ebene der in Steigrichtung
verschwenkten Baueinheit zumindest annähernd durch die Schwenkachse der Vorschubeinrichtung
verläuft, da dann bereits ein relativ kleiner Impuls der Feder genügt, den Schwenkvorgang auszulösen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Anschläge zur Begrenzung des Schwenkbereiches vorzusehen.
Sind, wie ein weiteres Merkmal der Erfindung besagt, diese Anschläge verstellbar ausgebildet,
so lassen sich, wie bereits oben erwähnt, durch eine Änderung des Schwenkbereiches verschiedene Anstellwinkel
und damit verschiedene Steig- und Abwärtsgeschwindigkeiten für das Gerät einstellen.
Vorteilhaft ist es schließlich auch, wenn die Abstützräder der Vorschubeinrichtung frei schwenkbar
am Traggestell befestigt sind, da sie sich dann in ihrer
609 709/88
Anstellrichtung selbsttätig der Anstellrichtung des Antriebsrades anpassen können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
F i g. 1 zeigt in Ansicht die Motorseite des Gerätes mit Blick auf das Antriebsrad der Vorschubeinrichtung;
:
F i g. 2 zeigt eine zweite Ansicht des Gerätes nach F i g. 1, wobei das Untersetzungsgetriebe gemäß der
Schnittlinie II-II in Big-.. 1 geschnitten dargestellt ist;
F i g. 3 zeigt eine F i g. 1 entsprechende Ansicht des Gerätes, jedoch mit einer schematisch angedeuteten
Arretier- und Begrenzungsvorrichtung. Die zweite Endlage, des verschwenkten Aggregates.-(das Gerät
bewegt sich in Abwärtsrichtung) ist gestrichelt eingezeichnet.
Das erfindungsgemäße Baumentastungsgerät besteht aus dem den Baumstamm 1 klammerartig umfassenden
Gestell 2, das den Antriebsmotor 3, das Schnittwerkzeug 4, das Untersetzungsgetriebe 5 und
die aus einem Antriebsrad 6 und mehreren Abstützrädern 7 bestehende Vorschubeinrichtung trägt.: Der
Antriebsmotor 3 dient sowohl zum Antrieb des Schnittwerkzeuges-4,als auch zum Antrieb des Antriebsrades
6 der Vorschubeinrichtung.
Das Antriebsrad 6 der Vorschubeinrichtung ist starr mit der Abtriebswelle 8 des Untersetzungsgetriebes
5 verbunden, wobei das Gehäuse 9 des Untersetzungsgetriebes zwischen zwei Gestellteilen 10 und
11 schwenkbar gelagert ist. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 9 Bolzen 12 und 13 auf, die in entsprechende
Aussparungen der Gestellteile 10 bzw. 11 eingreifen. Das Untersetzungsgetriebes ist bei diesem
Ausführungsbeispiel als zweistufiges Schneckengetriebe ausgebildet. Zwischen dem Gehäuse 9 des
Untersetzungsgetriebes und beispielsweise dem Gestellteil 11 ist eine Feder 14 derart angeordnet, daß
beim Verschwenken des Untersetzungsgetriebes 5 und damit der Vorschubeinrichtung in die Steigrichtung
die Feder 14 gespannt wird. Die in F i g. 3 schematisch dargestellte Arretiervorrichtung hält das Getriebegehäuse
9 gegen die Kraft der Feder 14 in dieser Endlage fest. Als ausschaltbare Arretiervorrichtung
kann gemäß Fig. 3 ein in einem Langloch 17 des Getriebegehäuses 9 verschiebbarer Bolzen 15 dienen,
der an einen Anschlag 16 des Gestellteiles 11 anliegt und über eine beliebig ausgestaltete Steuereinrichtung
außer Eingriff mit dem Anschlag 16 gebracht werden kann. Der mögliche Schwenkbereich für die Vorschubeinrichtung
ist durch Anschläge festgelegt. Zu diesem Zweck greift beispielsweise ein mit dem Gehäuse
9 verbundener Bolzen 18 in eine Aussparung 19 des Gestellteiles 11 ein, wobei die Enden der Aussparung
Anschläge 20 und 21 bilden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Baumentastungsgerätes sei an Hand der F i g. 3 beschrieben.
Die ausgezogen dargestellte Stellung des Aggregates soll das Gerät in Steigrichtung veranschaulichen.
Dies setzt voraus, daß der Antrieb des Antriebsrades 6 in Richtung des Pfeiles 21 erfolgt. In dieser
Stellung wird das Getriebegehäuse 9 und damit das Antriebsrad 6 gegen die Kraft der Feder 14 durch
die Arretiervorrichtung 15,16 gehalten. Ist die gewünschte
Steighöhe des Gerätes erreicht, so wird der Bolzen 15 der Arretiervorrichtung mittels einer beliebig
ausgestalteten Steuereinrichtung außer Eingriff mit dem Anschlag 16 des Gestellteiles 11 gebracht,
so daß das Getriebegehäuse und damit das Antriebsrad 6 der Vorschubeinrichtung durch die Feder 14
in die gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt wird. Das Gerät bewegt sich nunmehr schraubenförmig in
Abwärtsrichtung.
Bildet man, was allerdings in F i g. 3 nicht dargestellt ist, die Anschläge 15,16 bzw. 20, 21 der Begrenzungs-
und Arretierungsvorrichtung verstellbar aus, so kann mit der Änderung des Schwenkbereiches
auch eine Änderung der Steig- und/oder Abwärtsgeschwindigkeit verschieden groß gewählt werden.
So könnte beispielsweise der Schwenkbereich der Vorschubeinrichtung so festgelegt werden, daß der
Anstellwinkel des Antriebsrades 6 in Steigrichtung kleiner ist als in Abwärtsrichtung, so daß die Vor-Schubgeschwindigkeit
des Gerätes in Steigrichtung kleiner als in Abwärtsrichtung ist. In ähnlicher Weise
könnte eine Anpassung der Steiggeschwindigkeit des Gerätes an den Durchmesser des zu entastenden
Baumes angepaßt werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:as 1. Baumentastungsgerät für stehende Bäume,bestehend aus einem den Baumstamm klammerartig umfassenden Gestell, das den Antriebsmotor, das Untersetzungsgetriebe, das Schnittwerkzeug und die Vorschubeinrichtung trägt, wobei die mindestens ein Antriebsrad und mehrere Abstützräder umfassende Vorschubeinrichtung dazu dient, das Gerät längs einer Schraubenlinie am Baumstamm auf und ab zu bewegen, und deshalb in ihrer Bewegungsrichtung umkehrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (6) der Vorschubeinrichtung schwenkbar am Traggestell (2) des Gerätes gelagert ist, wobei die Schwenkbewegung um eine senkrecht zur Baumstammoberfläche verlaufende Achse derart erfolgt, daß durch eine entsprechende Verschwenkung des Antriebsrades (6) die Bewegungsrichtung umgekehrt wird.
- 2. Baumentastungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (6) starr mit der Abtriebswelle (8) des Untersetzungsgetriebes (5) verbunden ist und das das Untersetzungsgetriebe umschließende Gehäuse (9) zwischen zwei Gestellteilen (10,11) schwenkbar angeordnet ist.
- 3. Baumentastungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (9) des Untersetzungsgetriebes (5) und dem Gestell (2) eine Feder (14) derart angeordnet ist, daß beim Verschwenken der Vorschubeinrichtung in die Steigrichtung die Feder gespannt wird.
- 4. Baumentastungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausschaltbare Arretiervorrichtung (15,16) vorgesehen ist.
- 5. Baumentastungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, der Antriebsmotor (3) und das Untersetzungsgetriebe (5) zu einer Baueinheit vereinigt sind und die durch die Baumachse gehende Ebene der in Steigrichtung verschwenkten Baueinheit zumindest annähernd durch die Schwenkachse (12, 13) der Vorschubeinrichtung verläuft.
- 6. Baumentastungsgerät nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (20,21) zur Begrenzung der möglichen Verschwenkung vorgesehen sind.7. Baumentastungsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (16, 20, 21) verstellbar sind.8. Baumentastungsgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützräder (7) frei schwenkbar am Traggestell befestigt sind, so daß sie sich in ihrer Anstellrichtung selbsttätig der Anstellrichtung des Antriebsrades (6) anpassen können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 709/88 10. 66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF46715A DE1228099B (de) | 1965-07-24 | 1965-07-24 | Baumentastungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF46715A DE1228099B (de) | 1965-07-24 | 1965-07-24 | Baumentastungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1228099B true DE1228099B (de) | 1966-11-03 |
Family
ID=7101194
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEF46715A Pending DE1228099B (de) | 1965-07-24 | 1965-07-24 | Baumentastungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1228099B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2604063A1 (de) * | 1976-02-03 | 1977-08-04 | Miguel Kling | Selbstfahrende und selbstarretierende vorrichtung zum befahren von kanaelen bzw. von langgestreckten gebilden |
US4481135A (en) * | 1981-06-24 | 1984-11-06 | Commissariat A L'energie Atomique | Process for the treatment of basic aqueous effluents |
FR2607117A1 (fr) * | 1986-11-25 | 1988-05-27 | Clement Jean Michel | Procede pour le stockage vertical de plateaux en accumulation, sens montee et descente |
DE4038573A1 (de) * | 1990-12-04 | 1992-06-11 | Dietrich Gerhard Ellsaesser | Selbstarbeitende maschine zur wertaestung |
DE19628889B4 (de) * | 1995-07-17 | 2006-06-14 | Plustech Oy | Baumzufuhrvorrichtung einer Baumhandhabungsmaschine |
-
1965
- 1965-07-24 DE DEF46715A patent/DE1228099B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2604063A1 (de) * | 1976-02-03 | 1977-08-04 | Miguel Kling | Selbstfahrende und selbstarretierende vorrichtung zum befahren von kanaelen bzw. von langgestreckten gebilden |
US4481135A (en) * | 1981-06-24 | 1984-11-06 | Commissariat A L'energie Atomique | Process for the treatment of basic aqueous effluents |
FR2607117A1 (fr) * | 1986-11-25 | 1988-05-27 | Clement Jean Michel | Procede pour le stockage vertical de plateaux en accumulation, sens montee et descente |
DE4038573A1 (de) * | 1990-12-04 | 1992-06-11 | Dietrich Gerhard Ellsaesser | Selbstarbeitende maschine zur wertaestung |
DE19628889B4 (de) * | 1995-07-17 | 2006-06-14 | Plustech Oy | Baumzufuhrvorrichtung einer Baumhandhabungsmaschine |
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