DE2347458A1 - Motorsaege zum faellen von baeumen und/oder zersaegen von holz - Google Patents

Motorsaege zum faellen von baeumen und/oder zersaegen von holz

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DE2347458A1 DE19732347458 DE2347458A DE2347458A1 DE 2347458 A1 DE2347458 A1 DE 2347458A1 DE 19732347458 DE19732347458 DE 19732347458 DE 2347458 A DE2347458 A DE 2347458A DE 2347458 A1 DE2347458 A1 DE 2347458A1
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Description

80-21.422PC21.423H) 20. 9· 1973
Stiftelsen Skogsmekaniserinq, B r ο m m a (Schweden)
Motorsäge zum Fällen von Bäumen und/oder Zersägen von Holz
Einrichtungen zum Fällen von Bäumen oder Querschneiden von Bauholz, die mit ebenen ringförmigen oder scheibenförmigen Sägeblättern arbeiten, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Derartige Motorsägen erfordern jedoch einen relativ großen Raum, da die flache Gestalt des Sägeblattes eine rechtwinklig zum Baumstamm gerichtete Vorschubbewegung verlangt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu überwinden und eine leichtgewichtige und betriebssichere Motorsäge zum Fällen von Bäumen und/oder zum Zersägen von Hölzern zu schaffen.
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80-12.269/72-Sd-r (9)
Die Motorsäge gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt annähernd die Form einer kugeligen Kappe oder eines Kugelringes aufweist und daß die Vorschubbewegung eine Pendelbewegung um den geometrischen Ort der Kappe ist. Das Sägeblatt kann zur Ausführung der Pendelbewegung von einem Hebel, einem Arm oder einem Hebelsystem, getragen werden, welches wiederum an einem am Baumstamm befestigten Träger aufgehängt ist. Darüber hinaus kann das Sägeblatt an einer Antriebswelle an seinem Zentrum befestigt oder bei ringförmiger Ausbildung direkt durch irgendeinen Zahnrad- oder Reib-Antrieb angetrieben werden.
Die besonderen Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind die sehr geringe Grundfläche, die die Motorsäge um den Baum herum erfordert und die die Möglichkeit einer sehr geringen Stumpenhöhe mit umfaßt, die hohe Maschinenleistung und die lange Lebensdauer, die mit dem Sägblatt erreicht werden kann, sowie die Möglichkeit, die Säge so einzusetzen, daß Beschädigungen des oder durch den Stamm verhindert werden.
Im folgenden werden zwei Ausführungen der erfindungsgemäßen Motorsäge anhand der Zeichnung näher erläutert, von denen die eine mit einem im Zentrum angetriebenen Sägeblatt in Form einer kugeligen Kappe und die andere mit einem Sägeblatt in Form eines am Innenumfang angetriebenen Ringteiles einer solchen Kappe ausgerüstet ist ο Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Motorsäge»
Fig. 2 die Horizontalprojektion der Ausführung nach Fig«, I,
Fig. 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht der zweiten Ausführung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Schnittlinie 5-5 in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung wird ein als kugelige Kappe ausgebildetes Sägeblatt 1 von einer am unteren Ende eines Hebels 3 befestigten Antriebseinheit 2 getragen. Das obere Ende des Hebels 3 ist gegabelt und die Schenkel hängen an einer einen Halteträger 5 durchragenden Achse 4 > der an dem zu fällenden ßauinstamm befestigt werden kann. Das Sägeblatt 1 ist an einer aus der Antriebseinheit 2 heraussagenden Antriebsachse 6 befestigt . Diese Antriebsachse 6 erstreckt sich mit ihrer geometrischen Achse entlang dem Radius der kugeligen Kappe, der wiederum die geometrische Achse der Drehachse 4 kreuzt. An der Halterung ' bzw * dem Träger 5 ist ein Ansatz 7 befestigt, an dem ein über einen Drehzapfen 9 mit de m Hebelarm 3 verbundener hydraulischer Zylinder 8 schwenkbar angelenkt ist. Der hydraulische Zylinder ermöglicht eine automatische Pendelbewegung des Sägeblattes um die Drehachse 4* Durch diese Pendelbewegung wird die kugelige Kappe auf ihrem eigenen Bogenradius bewegt»
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D er konstruktive Aufbau der Halterung 5 ist in dieser Hinsicht von untergeordneter Bedeutung, die Halterung soll jedoch der-r art ausgeführt sein, daß sie beim Fällen oder Zerschneiden der Hölzer die Anordnung fest und sicher halten kann. Demnach muß sie so ausgeführt werden, daß sie auf einfache Weise angebracht und mit einer Hubeinrichtung verbunden werden kann, die den Baum nach dem ausgeführten Schnitt vom Stumpf abhebt. Zum Fällen wird die Halterung so am Stumpf angebracht, daß der Tiefpunkt des Sägeblattumfanges möglichst nahe am Stammtiefsten, d. h. wo der Sägeschnitt beginnt, liegt. Die Antriebseinheit 2 treibt das Sägeblatt über die Antriebsachse 6 mit der erforderlichen Drehzahl. Das Sägeblatt wird dann durch eine Schwenkbewegung des Hebelarmes 3 mittels des hydraulischen Zylinders 8 um die Achse 4 vorgeschoben, so daß es in den Stamm eingreift und diesen zerschneidet. Entsprechend der Kappenform des Sägeblattes ist der Sägeschnitt eine konkave Fläche.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 mit einem von einer zentralen Antriebsachse angetriebenen Sägeblatt ist die effektive Vorschubbewegung auf einen Wert begrenzt, der der Differenz zwischen dem Radius des Sägeblattes und der radialen Ausdehnung der Antriebseinheit entspricht, so daß Bäume von größerem Durchmesser als diese Differenz mit einer solchen Motorsäge nicht gefällt werden können.
Stärkere Bäume können jedoch mit einer Motorsäge der Ausführung nach den Fig. 3 bis 5 gefällt werden. In diesem Fall besitzt das Sägeblatt die Form eines Ringes I1 einer kugeligen Kappe mit
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Sägezähnen 10 am Außenumfang und Antriebs zähnen 11 am inneren Ringumfang. Die Achse 6 der Antriebseinheit ist mit einem Zahnrad 12 versehen, welches mit den Zähnen 11 kämmt. Falls notwendig, kann der Antrieb auf mehrere Zahnräder verteilt werden. Der Hebelarm 3 ist an seinem Boden mit einem Paar Trägern 14 ausgerüstet , die die Antriebseinheit sowie eine U-förmige Führung 15, die ebenso wie die - in diesem Fall stationäre - Kappe an ihrer Peripherie mit Führungsnuten 16 versehen ist-, in denen das ringförmige Sägeblatt läuft. Die Antriebseinheit greift an einer Kante des Sägeblattringes an, welche an der diametral gegenüberliegenden Seite durch die Kappe geführt ist, welche während des Sägens in den Sägeschlitz hineinfährt. Die von dem Hebelarm 3 gehaltenen Teile können um die Drehachse 4 der Halterung 5 mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 8 wie bei der oben beschriebenen Ausführung verschwenken.
Fig. 3 zeigt die an einem Baumstamm 17 befestigte Halterung mit dem in der Ausgangsposition zum Fällen befindlichen Sägeblatt. Der auszuführende Sägeschnitt ist durch die strichpunktierten linien 18 gekennzeichnet. Er beschreibt einen Bogen mit der. Drehachse 4 als Mittelpunkt.
Die Ausführung nach den Fig. 3 bis 5 hat den Vorteil gegenüber der zuerst beschriebenen, daß sie keine Begrenzung im mittleren Teil besitzt, so daß das Sägeblatt so weit in den Baumstamm hineinfahren kann, daß sich der Sägeschnitt über die Mitte des Sägeblattes hinaus erstreckt. Dadurch können auch Bäume mit einem Durchmesser von
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ca. 65 % des Außendurchmessers des Sägeringes geschnitten werden, wobei die Motorsäge nur eine sehr geringe Grundfläche um den Baum beansprucht. Diese Säge hat auch noch den Vorteil, daß die im Sägeblatt auftretenden Kreiselkräfte sehr viel leichter zu kontrollieren sind.
In dieser Ausführung ist die Sägeblattform als Teil einer Kugel-Kappe beschrieben worden. In der Praxis kann das Sägeblatt auch als abgestumpfter Kegel ausgebildet sein, der so weit wie möglich der Gestalt einer Kappe folgt. Die Säge arbeitet auch, wenn der Ring relativ schmal und die Sägezähne zur Erzielung eines verbreiterten Schnittes verschränkt sind.
Die Vorschubbewegung kann auch anstatt durch den Hebelarm 3 durch einen Gelenkmechanismus erzeugt werden, welcher eine entsprechende Bewegung des Sägeblattes erzeugt.
Beide Ausführungen können so abgeändert werden, daß die Mittelachse für die Pendelbewegung des Sägeblattes in verschiedenen Ebenen schwingen kann, die jeweils durch die geometrische Mitte des Werkzeuges verlaufen. Falls die Verdrehung der Mittelachse in einer horizontalen Ebene erfolgt, kann die beste Angriffslinie zum Fällen mit Rücksicht auf die Umgebung und die Nachbarbäume gewählt werden. Bei einigen Ausführungen ermöglicht diese Pendelbewegung auch das Fällen von dickeren Bäumen als sie das Werkzeug auf andere Weise bewerkstelligen könnte. Ein Verdrehen der Mittelachse in einer vertikalen Ebene bringt den Vorteil, daß beispielsweise auch krumme
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Bäume gefällt werden können. Diese Möglichkeit einer Pendelbewegung der Mittelachse kann z.B. durch Vorsehen eines die Vorschubbewegung auf das Sägeblatt übertragenden Gelenkmechanismus mit einem Kardangelenk oder einer Aufhängung in einer Rollbahn erhalten werden.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    ί 1.)Motorsäge zum Fällen von Bäumen und/oder zum Schneiden von Hölzern mit einem Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt annähernd die Form einer kugeligen Kappe (1) oder eines Kappenringes (1' ) hat und daß die Vorschubbewegung eine Pendelbewegung um den geometrischen Mittelpunkt der kugeligen Kappe ist.
  2. 2. Motorsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (1) an einem Schwingarm (3) oder einem Gelenkmechanismus befestigt ist, der an einer am Baumstamm (17) zu befestigenden Halterung (5) eingehängt ist.
  3. 3. Motorsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (l) mittig an einer Antriebsachse (6) befestigt ist, deren geometrische Achse den die Vorschubbewegung bestimmenden Drehpunkt kreuzt.
  4. 4. Motorsäge nach Anspruch 1 oder 2, mit einem als Ring einer kugeligen Kappe ausgebildeten Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Hebdarm (3) oder am Gelenkmechanismus befestigte Antriebseinheit (2) in Antriebsverbindung mit dem Sägeblatt (1) steht, z. B. durch ein oder mehrere Zahnräder (12), die mit Zähnen (ll) am inneren Umfang des Ringes (l1) kämmen, durch Reibrollen, die auf die Seitenfläche des Ringes ein-
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    wirken oder durch Zahnriemen oder Zahntriebe an der Rückseite der Sägezähne (1O).
  5. 5. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung des Sägeblattes durch zwei rechte Winkel miteinander einschließende Achsen bestimmt ist, welche durch die geometrische Mitte der Kappe verlaufen.
  6. 6- Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägeblattring die Form einer Hüllkurve eines Kegelstumpfes aufweist.
  7. 7. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1,2, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Sägeblatt (l1) in einer U-förmigen Führung der Kappe geführt ist.
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