DE3521392A1 - Schloss zum verriegeln von tueren, fenstern od.dgl. - Google Patents

Schloss zum verriegeln von tueren, fenstern od.dgl.

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DE3521392A1
DE3521392A1 DE19853521392 DE3521392A DE3521392A1 DE 3521392 A1 DE3521392 A1 DE 3521392A1 DE 19853521392 DE19853521392 DE 19853521392 DE 3521392 A DE3521392 A DE 3521392A DE 3521392 A1 DE3521392 A1 DE 3521392A1
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lock
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actuator
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C ED SCHULTE GmbH
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C ED SCHULTE GmbH
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0012Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with rotary electromotors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B2047/0014Constructional features of actuators or power transmissions therefor
    • E05B2047/0018Details of actuator transmissions
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B2047/0031Clutches, couplings or braking arrangements of the elastic type
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B63/0013Locks with rotary bolt without provision for latching

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Description

  • Kennwort: "Einziehbarer Riegel"
  • Schloß zum Verriegeln von Türen, Fenstern od.dgl.
  • r Die Erfindung. betrifft ein Schloß zum Verriegeln von Türen, Fenstern od.dgl., mit einem in seiner Schließstellung aus dem Schloßstulp herausragenden und in ein Schließblech eingreifenden Riegel, der mit einer Bewegungsschraube, bestehend aus einer Mutter mit einer darin eingreifenden, elektromotorisch angetriebenen Gewindespindel in die Offenstellung überführbar ist.
  • Bei dieser, aus der DE-AS 22 50 578 bekannten Verriegelung ist der Riegel lotrecht an einer Platte befestigt, die in Riegelvorschubrichtung auf Zapfen geführt und gegen Drehen gesichert ist, wobei die Platte ein Gewindeloch für eine Gewindespindel aufweist, die ihrerseits an einem Schneckenrad drehfest gehaltert ist. Das Schneckenrad wird dabei von einer Schnecke angetrieben, die an der Antriebsachse eines Elektromotors vorgesehen ist. Bei dieser Verriegelung ist somit das Überführen des Riegels aus der Schließstellung in die Offenstellung und aus der Offenstellung in die Schließstellung lediglich mit dem Elektromotor möglich, so daß insbesondere für das Überführen des Riegels aus der Offen- stellung viel Zeit erforderlich ist, da sowohl das Schneckenradgetriebe als auch die Bewegungsschraube als Untersetzungsgetriebe wirken und nur eine langsame Bewegung des Riegels erlauben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind und insbesondere das Überführen des Riegels aus der Offenstellung in die Schließstellung in besonders einfacher Weise in sehr kurzer Zeit durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Überführen des Riegels mit der mittels der Gewindespindel bewegten Mutter in die Offenstellung entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers erfolgt und der Riegel in der Offenstellung mit einem federbelasteten Schnappriegel festsetzbar ist, und die mit der Gewindespindel bewegte Mutter nach dem Überführen des Riegels in die Offenstellung in seine Grundstellung zurückkehrt. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß der Riegel in der Offenstellung lediglich mit dem federbelasteten Schnappriegel gehalten wird, so daß nach einem Überführen des federbelasteten Schnappriegels in die Freigabestellung der Riegel selbsttätig unter der Wirkung des Kraftspeichers in die Schließstellung springt, da die den Riegel in die Offenstellung bringende Mutter der Bewegungsschraube unmittelbar nach dem Überführen des Riegels in die Offenstellung in die Grundstellung zurückkehrt. Der Zeitraum zum Überführen des Riegels aus der Offenstellung in die Schließstellung ist somit sehr kurz, so daß unmittelbar beim Schließen der Tür, des Fensters od.dgl. der Riegel die Schließstellung einnehmen kann. Das Überführen des federbe- lasteten Schnappriegels in die Freigabestellung kann dabei über mechanische Mittel beim Schließen der Tür, des Fensters od.dgl. durch das Anschlagen gegen den Türrahmen, Fensterrahmen od.dgl. erfolgen. Natürlich ist auch ein elektromagnetisches Überführen des federbelasteten Schnappriegels in die Freigabestellung möglich.
  • Der die Gewindespindel antreibende Elektromotor kann mit einem Schalter von der Bedienungsperson die Riegelöffnungsrichtung einschaltbar und mit einem von der bewegten Mutter betätigbaren Schalter nach dem Festsetzen des Riegels in der Offenstellung auf entgegengesetzte Drehrichtung umschaltbar und mit einem weiteren, von der bewegten Mutter betätigbaren, die Grundstellung der Mutter bestimmenden Schalter ausschaltbar sein.
  • Das Überführen des Riegels aus der Schließstellung in die Offenstellung erfolgt somit durch eine Bedienungsperson, die einen Schalter zu betätigen hat. Durch die Betätigung des Schalters wird der die Gewindespindel antreibende Elektromotor in Riegelöffnungsrichtung eingeschaltet. Der Motor läuft dabei so lange, bis der Riegel die Öffnungsstellung erreicht hat und mit dem federbelasteten Schnappriegel festgesetzt ist. Nach dem Festsetzen des Riegels in der Offenstellung trifft die von der Gewindespindel bewegte Mutter auf einen Schalter, mit dem die Drehrichtung des Motors umschaltbar ist. Dadurch dreht die Gewindespindel nunmehr in der entgegengestzten Drehrichtung, wodurch die von der Gewindespindel bewegte Mutter nunmehr wieder zur Grundstellung zurückbewegt wird. Dabei trifft die Mutter auf einen weiteren die Grundstellung der Mutter bestimmenden Schalter, mit dem der Elektromotor nunmehr ausgeschaltet wird. Die in die Grundstellung zurück- bewegte Mutter erlaubt somit in einfacher Weise das Überführen des Riegels aus der Offenstellung in die Schließstellung durch einfaches Überführen des federbelasteten Schnappriegels in die Freigabestellung, wobei der Riegel unter der Wirkung des Kraftspeichers in die Sperrstellung überführt wird. Das Überführen des Riegels aus der Offenstellung in die Sperrstellung wird dabei durch die mit der Gewindespindel bewegte Mutter nicht beeinträchtigt.
  • Der den Elektromotor auf entgegengesetzte Drehrichtung umschaltbare Schalter und der den Elektromotor ausschaltende Schalter kann von je einem Endschalter gebildet sein, deren Betätigungshandhabe jeweils in der Bewegungsbahn der mit der Gewindespindel bewegten Mutter liegt. Dadurch ist eine einfache Umschaltung und Ausschaltung des Motors möglich, da in der Bewegungsbahn der Mutter Endschalter angeordnet sind, gegen deren Betätigungshandhaben die Mutter bei ihrem Bewegen anstößt.
  • Die von der elektromotorisch angetriebenen Gewindespindel verschiebbare Mutter kann indirekt über einen Riegel betätiger auf den Riegel einwirken, wobei der Riegelbetätiger in Längsrichtung der Gewindespindel verschiebbar im Schloßgehäuse gelagert und mit dem Riegel formschlüssig verbunden ist. Die mit der Gewindespindel bewegbare Mutter wirkt somit in einfacher Weise auf einen Riegelbetätiger ein, der mit dem Riegel formschlüssig verbunden ist. Die Bewegungen des Riegelbetätigers werden somit zwangsläufig an den Riegel weitergegeben.
  • Der Riegelbetätiger kann einen nasenförmigen Vorsprung für den fedeibelasteten, von einem Sperrhaken gebildeten Schnappriegel zum Festsetzen des Riegelbetätigers mit dem Riegel in dessen Offenstellung aufweisen. Der von einem Sperrhaken gebildete Schnappriegel greift somit in einfacher Weise an den Riegelbetätiger an, der hierzu mit einem nasenförmigen Vorsprung versehen ist. Durch das Festhalten des Riegelbetätigers in der Offenstellung wird zugleich auch der Riegel in der Offenstellung gehalten, da dieser formschlüssig mit dem Riegelbetätiger verbunden ist.
  • Der Kraftspeicher, gegen dessen Wirkung das Überführen des Riegels mit dem Riegelbetätiger in die Offenstellung erfolgt, kann von einer einerends an dem Riegelbetätiger und anderends an dem Schloßgehäuse angelenkten Schraubenzugfeder gebildet sein. Diese Schraubenzugfeder ist in einfacher Weise an dem Riegelbetätiger und dem Schloßgehäuse zu befestigen und bewirkt in zuverlässiger Weise, daß beim Überführen des federbelasteten Schnappriegels in die Freigabestellung der Riegelbetätiger und damit der Riegel in die Schließstellung überführt wird.
  • Der Riegelbetätiger kann zur formschlüssigen Verbindung mit einem zahnstangenartigen Ansatz in ein Zahnsegment des als Schwenkhebel ausgebildeten Riegels eingreifen, der um eine parallel zum Schloßstulp verlaufenden, im Schloßgehäuse gehalterten Achse um etwa 90° schwenkbar gelagert ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß durch geradliniges Verschieben des Riegelbetätigers der Riegel um seine Achse verschwenkt wird. Der Riegelbetätiger kann somit dabei in einfacher Weise parallel zur Längserstreckung des Schloßstulpes verschoben werden, so daß das Schloßgehäuse in der Tiefe nur wenig Platz beansprucht, da die Verschiebung des Riegel- betätigers in Längsrichtung des Schloßgehäuses erfolgt.
  • Der Riegel kann in seiner Schließstellung mit seinem mit der Zahnstange in Wirkverbindung stehenden Zahn in eine verbreiterte Zahnlücke der Zahnstange eingreifen und die erweiterte Zahnlücke der Zahnstange mit ihrer Seitenwand gegen den Zahn des Riegels anliegen, die bei der Riegelschließbewegung des Riegelbetätigers hinten liegt und der Riegel bei einer Schwenkbewegung aus der Schließstellung in Richtung auf die Offenstellung ohne gleichzeitige Verschiebung des Riegelbetätigers mit dem benachbarten Zahn auf den der erweiterten Zahnlücke benachbarten Zahn der Zahnstange auftreffen und somit blockiert sein. Mit dieser besonderen Ausbildung der Verzahnung wird in einfacher Weise eine Blockierung des Riegels gegen Überführen in die Offenstellung erzielt, wenn nicht zugleich auch der Riegelbetätiger in Richtung auf die Offenstellung verschoben wird. Das Einwirken einer Kraft auf den Riegel in Öffnungsrichtung kann somit in einfacher Weise nicht zu einem Überführen des Riegels in die Offenstellung führen.
  • Die Gewindespindel kann von einem Gleichstrom-Elektromotor angetrieben und an dem Motorgehäuse ein Untersetzungsgetriebe angeflanscht sein. Durch die Ausbildung als Gleichstrom-Motor wird eine einfache Umschaltung auf die entgegengesetzte Drehrichtung erzielt, wobei der Motor auch mit einer geringen Leistung ausgerüstet sein kann, da dem Motor ein Untersetzungsgetriebe nachgeschaltet ist.
  • Die Gewindespindel kann einen Kupplungskopf mit einem in dessen freien Stirnfläche vorgesehenen Querschlitz aufweisen, in den die Antriebswelle des Antriebes mit einem Kupplungskopf mit rechteckigem Querschnitt eingreift.
  • Dadurch ist der Antrieb in einfacher Weise mit der Gewindespindel gekuppelt, wobei die an der Gewindespindel auftretenden Axialkräfte nicht auf den Antrieb übergreifen.
  • Der Kupplungskopf der Gewindespindel kann mit einer umlaufenden Nut versehen sein, in die zwei mit ihren Enden im Gehäuseboden und im Gehäusedeckel des Schlosses gehalterte Streben eingreifen. Mit diesen Streben wird in einfacher Weise die Gewindespindel gegen axiale Verschiebung gesichert, so daß die an der Gewindespindel auftretenden axialen Kräfte von den Streben aufgenommen werden, die im Schloßgehäuse gehaltert sind.
  • Das dem Antriebsmotor abgekehrte Ende der Gewindespindel kann in einem Durchbruch des verschiebbar gelagerten Riegelbetätigers geführt sein. Dadurch ist in einfacher Weise die Gewindespindel zuverlässig einerseits auf den Streben des Schloßgehäuses und anderends in dem Durchbruch des verschiebbar gelagerten Riegelbetätigers gehalten.
  • An dem Riegelbetätiger kann ein Riegeleinschnitt zum Überführen des Riegelbetätigers aus der Schließstellung in die Offenstellung mit einem Schlüssel vorgesehen sein. Dadurch kann in einfacher Weise der Riegelbetätiger und damit auch der Riegel mit einem Schlüssel aus der Schließstellung in die Offenstellung überführt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schloß in Seitenansicht bei abgenommenem Schloßdeckel, wobei der Riegel sich in der Schließstellung befindet, Fig. 2 das Schloß in Seitenansicht bei abgenommenem Schloßdeckel, wobei der Riegel sich in der Offen-Stellung befindet und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der.Fig. 2.
  • Das erfindungsgemäße Schloß dient zum Verriegeln von Türen, Fenstern od.dgl. mit einem in seiner Schließstellung aus dem Schloßstulp 10 herausragenden und in ein nicht näher dargestelltes Schließblech eingreifenden Riegel 11, der mit einer Bewegungsschraube, bestehend aus einer Mutter 12 mit einer darin eingreifenden, elektromotorisch angetriebenen Gewindespindel 13 in die Offenstellung überführbar ist. Das Überführen des Riegels 11 aus der Schließstellung in die Offenstellung mit der mittels der Gewindespindel 13 bewegten Mutter 12 erfolgt entgegen der Wirkung einer Schraubenzugfeder 14, die einerends an einem Zapfen 15 des Gehäusebodens 16 und anderends an einem Zapfen 17 eines Riegelbetätigers 18 angelenkt ist.
  • Der Riegelbetätiger 18 ist dabei zwischen der Mutter 12 der Bewegungsschraube und dem Riegel 11 angeordnet.
  • Der Riegelbetätiger 18 und damit der Riegel 11 ist in der Offenstellung mit einem federbelasteten Schnappriegel 19 festsetzbar. Hierzu ist der Riegelbetätiger 18 mit einem nasenförmigen Vorsprung 20 versehen. Der nasenförmige Vorsprung 20 des Riegelbetätigers 18 wird in der Offenstellung von einem Sperrhaken 21 hintergriffen, der unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 22 steht und den federbelasteten Schnappriegel 19 bildet.
  • Der die Gewindespindel 13 antreibende Elektromotor 23 ist von der Bedienungsperson mit einem nicht näher dargestellten Schalter in Riegelöffnungsrichtung einschaltbar und mit einem von der bewegten Mutter 12 betätigbaren Schalter 24 nach dem Festsetzen des Riegels 11 in die Offenstellung auf entgegengesetzte Drehrichtung umschaltbar und mit einem weiteren von der bewegten Mutter 12 betätigbaren, die Grundstellung der Mutter 12 bestimmenden Schalter 25 ausschaltbar. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Schlosses kann somit die Bedienungsperson einen nicht näher dargestellten Schalter betätigen, um den Riegel 11 aus der Schließstellung in die Offenstellung zu überführen. Durch das Einschalten des Elektromotors 23 wird die Gewindespindel 13 in der einen Drehrichtung gedreht und damit die Mutter 12 in Riegelöffnungsrichtung bewegt. Durch das Verschieben der Mutter 12 wird der Riegelbetätiger 18 und damit der Riegel 11 in die Offenstellung überführt, in der der Riegelbetätiger 18 und damit der Riegel 11 mit dem federbelasteten Schnappriegel 19 festgehalten wird.
  • Beim Erreichen der Offenstellung trifft die Mutter 12 auf die Betätigungshandhabe 26 des Schalters 24, der von einem Endschalter gebildet ist, dessen Betätigungshandhabe 26 in der Bewegungsbahn der Mutter 12 liegt.
  • Mit dem Schalter 24 wird die Drehrichtung des Elektromotors 23 umgeschaltet, so daß die Gewindespindel 13 sich nunmehr in entgegengesetzter Richtung dreht und die Mutter 12 zurückbewegt. Beim Erreichen der Grundstellung der Mutter 12 trifft die Mutter 12 auf die Betätigungshandhabe 27 des Schalters 25, der ebenfalls als Endschalter ausgebildet ist und dessen Betätigungshandhabe 27 in die Bewegungsbahn der Mutter 12 ragt.
  • Durch die Betätigung des Schalters 25 wird dann der Elektromotor 23 wieder ausgeschaltet.
  • Da der Riegelbetätiger 18 und damit der Riegel 11 lediglich mit dem federbelasteten Schnappriegel 19 in der Offenstellung entgegen der Wirkung der Schraubenzugfeder 14 gehalten wird, ist das Überführen des Riegels 11 aus der Offenstellung in die Schließstellung in besonders einfacher Weise möglich. Zum Überführen des Riegels aus der Offenstellung in die Schließstellung ist lediglich der federbelastete Schnappriegel 19, der von dem Sperrhaken 21 gebildet ist und unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 22 steht, in die Freigabestellung zu überführen. Nach dem Überführen des federbelasteten Schnappriegels 19 in die Freigabestellung kehrt der Riegelbetätiger 18 und damit der Riegel 11 selbsttätig in die Schließstellung zurück. Das Überführen des federbelasteten Schnappriegels 19 kann dabei in einfacher weise mechanisch oder elektromagnetisch vorgenommen werden, und zwar durch Anschlagen der Tür, des Fensters od.dgl. gegen den Türrahmen, Fensterrahmen od.dgl. Dadurch kann in einfacher Weise erreicht werden, daß beim Schließen der Tür, des Fensters od.dgl. der Riegel 11 automatisch die Schließstellung einnimmt. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Riegelbetätiger 18 in Längsrichtung der Gewindespindel 13 verschiebbar. Hierzu weist der Riegelbetätiger 18 zwei Langlöcher 28 auf, in denen Zapfen 29 eingreifen, die am Gehäuseboden 16 befestigt sind.
  • Der Riegelbetätiger 18 greift zur formschlüssigen Ver- bindung mit einem zahnstangenartigen Ansatz 30 in ein Zahnsegment 31 des als Schwenkhebel ausgebildeten Riegels 11 ein, der um eine parallel zum Schloßstulp 10 verlaufenden, im Schloßgehäuse 16 gehalterten Achse 32 um etwa 90" schwenkbar gelagert ist. Beim Verschieben des Riegelbetätigers 18 in Längsrichtung der Gewindespindel 13 führt somit der Riegel 11 eine Schwenkbewegung um seine Achse 32 aus. Dadurch kann die Längserstreckung der Gewindespindel 13 und die Verschiebebewegung des Riegelbetätigers 18 parallel zum Schloßstulp 10 erfolgen, so daß das Schloß in der Tiefe wenig Raum beansprucht, da der Elektromotor 23 mit der Gewindespindel 13 sich in Längserstreckung des Gehäusebodens 16 erstreckt.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, greift der Riegel 11 in seiner Schließstellung mit seinem mit der Zahnstange 30 in Wirkverbindung stehenden Zahn 33 in eine verbreiterte Zahnlücke 34 der Zahnstange 30 ein, und die erweiterte Zahnlücke 34 der Zahnstange 30 liegt mit ihrer Seitenwand gegen den Zahn 33 des Riegels 11 an, die bei der Riegelschließbewegung des Riegelbetätigers 18 hinten liegt. Dadurch ist der Riegel 11 bei einer Schwenkbewegung aus der Schließstellung in Richtung auf die Offenstellung ohne gleichzeitige Verschiebung des Riegelbetätigers 18 blockiert, da der benachbarte Zahn 35 des Riegels 11 auf den der erweiterten Zahnlücke 34 benachbarten Zahn 36 der Zahnstange 30 auftrifft. Ohne eine Verschiebung des Riegelbetätigers 18 aus der Sperrstellung in Richtung auf die Offenstellung kann somit der Riegel 11 nicht aus der Sperrstellung in die Offenstellung überführt werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird die Gewindespindel 13 von einem Gleichstrom-Elektromotor 23 angetrieben, wobei an dem Motorgehäuse 23 ein Untersetzungsgetriebe 37 angeflanscht ist. Der Gleichstrom-Elektromotor kann in einfacher Weise umgeschaltet werden, um eine andere Drehrichtung zu erzielen. Der Gleichstrom-Elektromotor kann dabei mit geringer Leistung ausgestattet sein, da ihm auch noch ein Untersetzungsgetriebe 37 nachgeschaltet ist. Für die Verschiebung der Mutter 12 in Riegelöffnungsrichtung ist lediglich ein geringe Kraft erforderlich.
  • Die Gewindespindel 13 weist einen Kupplungskopf 38 mit einem in dessen freien Stirnfläche vorgesehenen Querschlitz 39 auf. In den Querschlitz 39 greift die Antriebswelle 40 des Antriebes 23, 37 mit einem Kupplungskopf 41 mit rechteckigem Querschnitt ein.
  • Dadurch ist der Antrieb 23, 37 in besonders einfacher Weise drehfest mit der Gewindespindel 13 verbunden, wobei große Toleranzen in der Ausrichtung zwischen Antrieb 23, 37 und Gewindespindel 13 vorhanden sein können.
  • Der Kupplungskopf 38 der Gewindespindel 13 ist mit einer umlaufenden Nut 42 versehen, in die zwei mit ihren Enden im Gehäuseboden 16 und im Gehäusedeckel des Schlosses gehalterte Streben 43 eingreifen. Die im Schloßgehäuse gehalterten Streben 23 lagern somit in einfacher Weise die Gewindespindel 13 und nehmen insbesondere die axialen Kräfte der Gewindespindel 13 auf, so daß der Antrieb 23, 37 von axialen Kräften freigehalten ist.
  • Das dem Antriebsmotor 23 abgekehrte Ende der Gewindespindel 13 ist in einem Durchbruch 44 des verschiebbar gelagerten Riegelbetätigers 18 geführt. Dieser Durchbruch 44 des Riegelbetätigers 18 trägt somit zur Lagerung der Gewindespindel 13 bei.
  • An dm Riegelbetätiger 18 ist weiterhin ein Riegel einschnitt 45 zum Überführen des Riegelbetätigers 18 aus der Schließstellung in die Offenstellung mit einem Bart eines Schließzylinders vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Schließzylinder von einem Profilzylinder 46 gebildet, dessen Bart 47 beim Betätigen des Profilzylinders 46 in den Riegeleinschnitt 45 des Riegelbetätigers 18 eingreift und die Verschiebung des Riegelbetätigers 18 mit dem Riegel 11 in die Offenstellung bewirkt. Bei Stromstörungen oder sonstigen Störungen an dem Schloß kann somit der Riegel 11 auch mit dem Profil zylinder 46 in die Offenstellung überführt werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
  • Kennwort: "Einziehbarer Riegel" Bezugszeichenliste: 10 Schloßstulp 11 Riegel 12 Mutter 13 Gewindespindel 14 Schraubenzugf eder 15 Zapfen 16 Gehäuseboden 17 Zapfen 18 Riegelbetätiger 19 federbelasteter Schnappriegel 20 nasenförmiger Vorsprung 21 Sperrhaken 22 Schraubendruckfeder 23 Elektromotor 24 Schalter 25 Schalter 26 Betätigungshandhabe von 24 27 Betätigungshandhabe von 25 28 Langlöcher 29 Zapfen 30 zahnstangenartiger Ansatz 31 Zahnsegment 32 Achse 33 Zahn an 11 34 verbreiterte Zahnlücke von 30 35 Zahn an 11 36 Zahn von 30 37 Untersetzungsgetriebe 38 Kupplungskopf an 13 39 Querschlitz 40 Antriebswelle 41 Kupplungskopf an 40 42 Nut in 38 43 Streben 44 Durchbruch in 18 45 Riegeleinschnitt 46 Profilzylinder 47 Bart

Claims (13)

  1. Kennwort: "Einziehbarer Riegel" Ansprüche: Schloß zum Verriegeln von Türen, Fenstern od.dgl., mit einem in seiner Schließstellung aus dem Schloßstulp (10) herausragenden und in ein Schließblech eingreifenden Riegel (11), der mit.
    einer Bewegungsschraube, bestehend aus einer Mutter (12) mit einer darin eingreifenden, elektromotorisch angetriebenen Gewindespindel (13) in die Offenstellung überführbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß das Überführen des Riegels (11) mit der mittels der Gewindespindel (13) bewegten Mutter (12). in die Offenstellung entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers (14) erfolgt und der Riegel (11) in der Offenstellung mit einem federbelasteten Schnappriegel (19) festsetzbar ist, und die mit der Gewindespindel (13) bewegte Mutter (12) nach dem Überführen des Riegels (11) in die Offenstellung in seine Grundstellung zurückkehrt.
  2. 2.) Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gewindespindel 13 antreibende Elektromotor (23) mit einem Schalter von der Bedienungsperson in Riegelöffnungsrichtung einschaltbar und mit einem von der bewegten Mutter (12) betätigbaren Schalter (24) nach dem Festsetzen des Riegels (11) in der Offenstellung auf entgegengesetzte Drehrichtung umschaltbar und mit einem weiteren, von der bewegten Mutter (12) betätigbaren, die Grundstellung der Mutter (12) bestimmenden Schalter (25) ausschaltbar ist.
  3. 3.) Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Elektromotor (23) auf entgegengesetzte Drehrichtung umschaltbare Schalter (24) und der den Elektromotor (23) ausschaltende Schalter (25) von je einem Endschalter gebildet sind, deren Betätigungshandhabe (26, 27) jeweils in der Bewegungsbahn der mit der Gewindespindel (13) bewegten Mutter (12) liegt.
  4. 4.) Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der elektromotorisch angetriebenen Gewindespindel (13) verschiebbare Mutter (12) indirekt über einen Riegelbetätiger (18) auf den Riegel (11) einwirkt, wobei der Riegelbetätiger (18) in Längsrichtung der Gewindespindel (13) verschiebbar im Schloßgehäuse (16) gelagert und mit dem Riegei (11) formschlüssig verbunden ist.
  5. 5.) Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbetätiger (18) einen nasenförmigen Vorsprung (20) für den federbe- lasteten, von einem Sperrhaken (21) gebildeten Schnappriegel (19) zum Festsetzen des Riegelbetätigers (18) mit dem Riegel (11) in dessen Offenstellung aufweist.
  6. 6.) Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (14), gegen dessen Wirkung das Überführen des Riegels (11) mit Riegelbetätiger (18) in die Offenstellung erfolgt, von einer einerends an dem Riegelbetätiger (18) und anderends an dem Schloßgehäuse (16) angelenkten Schraubenzugfeder (14) gebildet ist.
  7. 7.) Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbetätiger (18) zur formschlüssigen Verbindung mit einem zahnstangenartigen Ansatz=(30) in ein Zahnsegment (31) des als Schwenkhebel ausgebildeten Riegels (11) eingreift, der um eine parallel zum Schloßstulp (10) verlaufenden, im Schloßgehäuse (16) gehalterten Achse (32) um etwa 900 schwenkbar gelagert ist.
  8. 8.) Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (11) in seiner Schließstel.lung mit seinem mit der Zahnstange (30) in Wirkverbindung stehenden Zahn (33) in eine Verbreiterte Zahnlücke (34) der Zahnstange (30) eingreift und die erweiterte Zahnlücke (34) der Zahnstange (30) mit ihrer Seitenwand gegen den Zahn (33) des Riegels (11) anliegt, die bei der Riegelschließbewegung des Riegelbetätigers (18) hinten liegt, und der Riegel bei einer Schwenkbewegung aus der Schließstellung in Richtung auf die Offenstellung ohne gleichzeitige Verschiebung des Riegelbetätigers (18) mit dem benachbarten Zahn (35) auf den der erweiterten Zahnlücke (34) benachbarten Zahn (36) der Zahnstange (30) auftrifft und somit blockiert ist.
  9. 9.) Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (13) von einem Gleichstrom-Elektromotor (23) angetrieben und an dem Motorgehäuse (23) ein Untersetzungsgetriebe (37) angeflanscht ist.
  10. 10.) Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (13) einen Kupplungskopf (38) mit einem in dessen freien Stirnfläche vorgesehenen Querschlitz (39) aufweist, in den die Antriebswelle (40) des Antriebes (23, 37) mit einem Kupplungskopf (41) mit rechteckigem Querschnitt eingreift.
  11. 11.) Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (38) der Gewindespindel (13) mit einer umlaufenden Nut (42) versehen ist, in die zwei mit ihren Enden im Gehäuseboden (16) und im Gehäusedeckel des Schlosses gehalterten Streben (43) eingreifen.
  12. 12.) Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Antriebsmotor (23) abgekehrte Ende der Gewindespindel (13) in einem Durchbruch (44) des verschiebbar gelagerten Riegelbetätigers (18) geführt ist.
  13. 13.) Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Riegelbetätiger (18) ein Riegeleinschnitt (45) zum Überführen des Riegelbetätigers (18) aus der Schließstellung in die Offenstellung mit einem Schlüssel vorgesehen ist.
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