DE3521369A1 - Vorrichtung als hitzeschutzfolie zum einsatz bei kabeleingaengen in kabelmuffen - Google Patents

Vorrichtung als hitzeschutzfolie zum einsatz bei kabeleingaengen in kabelmuffen

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DE3521369A1
DE3521369A1 DE19853521369 DE3521369A DE3521369A1 DE 3521369 A1 DE3521369 A1 DE 3521369A1 DE 19853521369 DE19853521369 DE 19853521369 DE 3521369 A DE3521369 A DE 3521369A DE 3521369 A1 DE3521369 A1 DE 3521369A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Description

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"Vorrichtung als Hitzeschutzfolie zum Einsatz bei Kabeleingängen in Kabelmuffen"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung aus wenigstens einer temperaturbeständigen Trägerfolie und beiseitigen Heißschmelzkleberbeschichtungen, insbesondere zum Einsatz bei Kabeleingängen in Kabelmuffen mit einer Hülle aus wenigstens bereichsweise wärmeschrumpffähigem Kunststoffmaterial.
Aus dem DE-GM 81 25 727 der Anmelderin ist eine gattungsgemäße Hitzeschutz-Folienbahn bekannt. Es hat sich nun gezeigt, daß bei Wärmeaufbringung aufgrund des Aufbaues der Folienbahn nicht immer mit ausreichender Sicherheit gewährleistet ist, daß diejenige Beschichtung aus Heißschmelzkleber aktivierbar ist, die dem Kabelmantel in der Montagelage zugewandt ist, da diese von der Hitzschutzfolie überdeckt ist.
Um hier eine bessere Wärmeleitfähigkeit zu erreichen, sieht die EP-Al 0 040 101 als Trägerschicht eine Metallfolie vor, die eine gute Wärmeleitung zur Heißschmelzkleberbeschichtung gewährleisten soll, wobei eine Reduzierung der Hitzeschutzwirkung durch diese Metallfolie in Kauf genommen wird.
Darüber hinaus gewährleisten beide bekannten Lösungen
nicht eine exakte Abdichtung der Hitzeschutzfolie an den Kabelmänteln, sie können auch bei der Montage verrutschen und die Gefahr, daß es zu Langsundichtigkeiten an den Kabelmantel kommen kann, wird hierdurch noch erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung zu schaffen, mit welcher bei einer Hitzeschutzfolie der gattungsgemäßen Art die Aktivierung der dem Kabel zugewandten Kleberschicht sichergestellt, die Montage vereinfacht sowie ein späterer Feuchtigkeitsdurchtritt in axialer Richtung zwischen zu umhüllenden Kabelmantel und Hitzeschutzfolie vermieden wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hitzeschutzfolie mindestens im Bereich der temperaturbeständigen Trägerschicht rasterartig verteilte Ausnehmungen aufweist.
Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß bei der Wärmeaufbringung die Heißschmelzkleberbeschichtung, die dem Kabelmantel zugewandt ist, mit Sicherheit erschmolzen wird, ohne daß dabei die Wirkung der Hitzeschutzfolie eingeschränkt würde.
In für die Erfindung wesentlicher Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Hitzeschutzfolie an einer Seite einen aus-
schließlich von Klebstoff gebildeten, flächigen Randbereich aufweist.
Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn beispielsweise die Außenform eines Kabelspleißes durch eine Schutzeinlage gebildet wird, die Hitzeschutzfolie auf dem Kabelmantel direkt anschließend aufzubringen ist, d. h. an diese Schutzeinlage bzw. deren äußere kegelförmig auslaufende Randbereiche anstoßen sollte. Bei der bekannten Lösung kommt es nach der Warmeaufbringung nicht zu einem nahtlosen Übergang dieses kegelstumpfförmigen Bereiches mit der Hitzeschutzfolie, dies ist mit der Erfindung durch den in diesem Bereich vorgesehenen Randbereich aus Heißschmelzkleber aber gewährleistet.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die dem Kabel zugewandte Kleberschicht zumindest bereichsweise mit bei Raumtemperatur Klebewirkung zeigenden Klebstoffflächen versehen ist.
Mit dieser Gestaltung nach der Erfindung läßt sich die Montage sehr stark vereinfachen, da diese Klebstoffflächen dem Monteur die Möglichkeit geben, die Hitzeschutzfolie leicht an dem gewünschten Platz auf dem Kabelmantel des zu umhüllenden Kabels zu befestigen.
Nach der Erfindung ist zusätzlich vorgesehen, daß die Ausnehmungen zeilenartig und benachbarte Zeilen auf Lücken zu-
Λ-
einander angeordnet sind, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, daß die Längserstreckung einer Ausnehmung größer ist als der Abstand benachbarter Ausnehmungen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf diese Gestaltungen der Ausnehmungen und die Anordnung in Spalten und Zeilen, die gegeneinander versetzt sind, beschränkt, hier können auch andere Konfigurationen vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die räumliche Darstellung einer Kabelmuffe mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise geschnitten ,
Fig. 2 eine Abwicklung der Vorrichtung in Aufsicht sowie in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III/III in Fig. 2.
In einer allgemein mit 1 bezeichneten Kabelmuffe laufen zwei Enden von Kabeln 2 und 2" ein. Der Kabelspleiß ist nicht näher dargestellt. Um diesen gegen Feuchtigkeit und sonstige Umwelteinflüsse zu schützen, sind mehrere Maßnahmen vorgesehen. Zunächst ist er von einer Schutzeinlage 3 umgeben, die kegelstumpfförmige Enden 4 aufweist, die auf
der Oberfläche der Kabel 2 endet. An diesem Bereich schließen sich die erfindungsgemäßen, allgemein mit 5 bezeichneten vorrichtungen an, die zunächst auf'die Oberfläche der Kabel 2 bzw. 2" aufgeklebt sind. Umgeben ist sowohl die Schutzeinlage 3 als auch die Vorrichtungen 5 von einem wenigstens bereichsweise wärmeschrumpffähigem Kunststoffmantel 13, der in Fig. 1 teilweise geschnitten dargestellt ist.
Die Vorrichtung 5 hat einen mehrschichtigen Aufbau und ist als Hitzeschutzfolie gestaltet. So weist diese Hitzeschutzfolie 5 eine innere Träger- oder Schutzfolie 6 auf, die außen mit einer Kleberbeschichtung 7 und innen mit einer Kleberbeschichtung 8 aus Heißschmelzkleber versehen ist.
An dem der Stützeinlage 3 zugewandten Randbereich 9 laufen die Heißschmelzkleberschichten 7 und 8 zusammen, ohne die Zwischeneinlage der temperaturbeständigen Trägerfolie 6, wie sich dies insbesondere aus Fig. 3 ergibt.
Auf der in der Gebrauchslage dem Kabelmantel zugewandten Seite sind zusätzlich zur Heißschmelzkleberbeschichtung 8 Klebstoffflächen 10, im dargestellten Beispiel streifenförmig, vorgesehen, die bei Raumtemperatur bereits Klebewirkung zeiqen und als Montagehilfsmittel dienen. In der Transportlage sind diese Klebstoffflächen 10 mit einem Schutzpapier 11, z. B. Silikonpapier, abgedeckt.
BAD ORIGINAL
Um bei Wärmeaufbringung von außen das Durchdringen dieser Wärme durch die Trägerfolie 6 zu gewährleisten, weist diese Trägerfolie 6 eine Vielzahl von rasterartig verteilten Ausnehmungen 12 auf, die in einzelnen Spalten und Zeilen angeordnet sind.
Die Anordnung kann dabei so, wie dargestellt, getroffen sein, nämlich daß drei Zeilen von Ausnehmungen eine durchgehende Wärmeeinbringung in Spaltenrichtung ermöglichen, d. h. je zwei benachbarte Zeilen haben eine derartige Ausnehmungsanordnung, daß die Summe der beiden zeilenmäßigen Erstreckungen dieser Ausnehmungen größer ist als der Abstand der Ausnehmungen in der davor liegenden Zeile. Natürlich kann diese Anordnung nicht, wie dargestellt, jeweils bei drei Zeilen so getroffen sein, sondern bereits bei zwei Zeilen, beispielsweise wenn die Ausnehmungen oval gestaltet sind, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf Art, Anordnung und Gestaltung der Ausnehmungen 12 beschränkt, auch nicht auf Art, Anordnung und Gestaltung der Klebstoffflächen 10 zur Fixierung der Vorrichtung 5 an den Außenmänteln der Kabel
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2 bzw. 2". Wenn dies notwendig sein sollte, kann der flächige Randbereich 9 ausschließlich aus Heißschmelzkleber auch auf der anderen Seite der Vorrichtunq 5 angeordnet sein u. dgl. mehr.
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEES DIPL.-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS 4600 DORTMUND 1, . WESTENHELLWEG 67 13 ' TELEFON (02 31) 14 50 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d AKTEN-NR, Anmelderin: Walter Rose GmbH & Co. KG, Lütkenheider Straße 2, 5800 Hagen 1 Ansprüche:
1. Vorrichtung aus wenigstens einer temperaturbeständiqen Trägerfolie und beidseitigen Heißschmelzkleberbeschichtungen, insbesondere zum Einsatz bei Kabeleingängen in Kabelmuffen mit einer Hülle aus wenigstens bereichsweise wärmeschrumpf fähigem Kunststoffmaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hitzeschutzfolie (5) mindestens im Bereich der temperaturbeständigen Trägerfolie (6) rasterartig verteilte Ausnehmungen (12) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hitzeschutzfolie (5) an einer Seite einen ausschließlich von Klebstoff gebildeten, flächigen Randbereich (9) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die dem Kabel (2) zugewandte Kleberschicht (8) zumindest bereichsweise mit bei Raumtemperatur Klebewirkung zeigenden Klebstoffflächen (10) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) zeilenartig und benachbarte Zeilen auf Lücke zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung einer Ausnehmung (12) größer ist als der Abstand benachbarter Ausnehmungen.
DE19853521369 1985-06-14 1985-06-14 Vorrichtung als hitzeschutzfolie zum einsatz bei kabeleingaengen in kabelmuffen Withdrawn DE3521369A1 (de)

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AT86304520T ATE64245T1 (de) 1985-06-14 1986-06-12 Waermeisolierende vorrichtung.
EP86304520A EP0209245B1 (de) 1985-06-14 1986-06-12 Wärmeisolierende Vorrichtung

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ATE64245T1 (de) 1991-06-15
EP0209245A2 (de) 1987-01-21
EP0209245A3 (en) 1988-02-17
EP0209245B1 (de) 1991-06-05

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