DE352070C - Sicherheitseinrichtung fuer Flugzeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer Flugzeuge

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DE352070C
DE352070C DE1917352070D DE352070DD DE352070C DE 352070 C DE352070 C DE 352070C DE 1917352070 D DE1917352070 D DE 1917352070D DE 352070D D DE352070D D DE 352070DD DE 352070 C DE352070 C DE 352070C
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Germany
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aircraft
safety device
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rudder
pendulum
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DE1917352070D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/20Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids the indication being based on the inclination of the surface of a liquid relative to its container
    • G01C9/22Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids the indication being based on the inclination of the surface of a liquid relative to its container with interconnected containers in fixed relation to each other

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für Flugzeuge. Zur Anzeige der Lage eines Flugzeuges im Raum hat man bisher stets Pendelsysteme verwendet. Solche Systeme allein sind für die Praxis nicht ausreichend, weil dem Ausschlag eines Pendels nicht anzumerken ist, ob er :durch eine wirkliche Neigung des Flugzeuges oder -durch eine Änderung der Bewegungsrichtung oder der Geschwindigkeit hervorgerufen ;ist.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber in der Verbindung eines Querpendel-Nei.gungsmessers mit einer selbsttätigenÜberwachungsanlage für die Steuermg. Letztere gestattet dem Fliegern zu erkennen, ob der Pendelausschlag- auf Steuerleg Lmg zurückzuführen ist. Wenn es auch im wesentlichen genügt, die Lage der Seitensteuer zu überwachen, weil die Abweichung des Flugzeuges in derFahrtrichtung nach oben oder nach unten an anderen Zeichen(Schrauben=Drehungszahl usw.) erkennbar ist, so wird doch zweckmäßig zur erhöhten Sicherheit such eine selbstwirkende L?berwachung ides Höhensteuers vorgesehen.
  • Die Einrichtung zur Ausübung der Erfindung wind zweckmäßig so ausgeführt, daß ein quer gestellter Penldelkontakt zur Überwachung der seitlichen Trimmlage vorgesehen ist, und daß gleichzeitig für das Seiternsteuer, zweckmäßig auch für (las Höhensteuer, durch der Steuerzug oder die Steuertage beeinflußte Anzeigevorrichtungen angebracht sind.
  • Bei Aufrechterhaltung des Geradfluges wirlcen auf das die seitliche Trimmlage überwachende Pendelsystem noch zwei Einflüsse, nämlich erstens die seitliche Parallelverschiebung, zweitens die Schräglage. Ihre Wirkungsweise ist aber unterscheidbar, flenn der erstgenannte Vorgang bewirkt als Bewegungsvorgang ein unregelmäßiges, zitterndes, meist nur einmaliges Ansprechen des Pendelsystems, während die -dauernde Schräglage als statischer Zustand einen Dauerausschlag bedingt.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise in ihren Einzelheiten folgendermaßen. ausgeführt. An einer beliebigen geeigneten Stelle des Flu:gzetigrahmerts ist ein Pendelkontakt angebracht, d. h. eine Vorrichtung beliebiger Art, die einen elektrischen Iiontal:t schließt, sobald[ d.as Lot seitlich aus der Normalen abweicht. Ferner ist mit der Seitensteuerung eine Kontaktvorrichtung derart verbunden, daß ein Stromkreis geschlossen wird, wenn das Ruder aus der Mittellage abgelenkt wird, wobei unter »Mittellege« stets diejenige Lage des Ruders zu verstehen ist, bei der idhs Flugzeug geradeaus fährt, gleichgültig, ob etwaige Asymmetrien in seinem Bau bedingen, daßdieser Zustand: nur bei einer gewissen seitlichen Abweichung des Ruders aus der geometrischen Mittellage erhalten wird.
  • Jede dieser I#,ontaktvorrichttin:gen ist in entsprechende Stromkreise eingetraut, und die Stromkreise betreiben entsprechende Signale am Führerstand. Ein Stromkreispaar des Pendelkontaktes für seitliche Lotabweichun.g betreibt ein Signal für Lotabweichungen nach Steuerbord und ein anderes für Lotabweichungen nach Backbord. Ein Stromkreispaar für Abweichungen der Seitenrudertage betreibt vorzugsweise nur ein Signal für Abweichungen des Ruders nach Steuerbord oder nach Backbord, und ein etwaiges Stromkreispaar für Abweichungen der Höhensteuer betreibt ebenfalls vorzugsweise nur ein Signal für Abweichungen des Ruders nach oben oder nach unten.
  • Zweckmäßig wenden zum Anzeigen der Lotabweichungen und der Ruhelage solche Signale benutzt, deren Wahrnehmung von einer willkürlichen Beobachtung unabhängig ist, beispielsweise Glühlampen, die aufleuchten, wenn der. eine oder andere Zustand zur Wahrnehmung gebracht werden soll, und die sich unmittelbar im Gesichtsfelde befinden können. An Stelle von sichtbaren Signalen können auch hörbare Signale oder mechanisch auf den Körper ausgeübte Signale treten. Ebenso können an Stelle von elektrischen Stromkreisen beliebige andere Fernübertragungen verwendet werden, wie pnewmatische oder mechanische, um: die Signale zu betrei.ben.
  • In der Zeichnung ist: Abb. i ein Schaltungsschema einer Anlage nach der Erfindung, Abb.2 eine abgeänderte Ausführungsform für die Benutzung von Gehörsreizen für die Anzeigeübermittlung und Abb. 3 eine Seitenansicht des in Abb. 2 angedeuteten Helms.
  • In Abb. i ist 4. eine U-förmige 12öhre aus Glas, Hartgummi oder einem anderen isolierenden Stoff. Auf beide Schenkel der Röhre 4 sind metallene Knie 5, 6 flüssigkeitsdicht aufgekittet, die ein die beiden Schenkel verbindendes Rohr 7 einfassen. In das Verbindungsrohir 7 ist ein Hahn 8 eingeschaltet, der dazu dient, die bei Schwankungen der Quecksilbersäule von einem Schenkel zum anderen überströmende Luft zu drosseln und damit die zu @dämpfen. Das Rohr ist .mit Quecksilber gefüllt, und in den beiden Knien 5 und 6 :sind Kontaktschrauben 9 und io angeordnet. Ein dritter in das Joch des U-Rohres eingeführter Kontakt i i ist mit der Quecksilbersäule beständig in Leitender V erbin:d'ung. Das Rohr 4 .ist an einer beliebigen Stelle des Flugzeugrahmens unbeweglich derart ibefestigt, daß idie Quecksilberspiegel in den beiden Schenkeln gleich weit von den beiden Kontaktspitzen 9 und io entfernt bleiben, wenn das Flugzeug wagerecht steht. Die Ebene des U-Rohres liegt senkrecht zurFahrtrichtun g. Sobald also das Flugzeug eine Neigung nach einer Seite annimmt oder sobald ein seitlicher Beschleunigungsdruck auftritt, steigt der Quecksilberspiegel in dem entsprecheniden Schenkel 5 oder 6, und es wird zwischen dem Kontakt i i und einem der beiden Kontakte 9 oder i o eine leitende Verbindung hergestellt.
  • In der Abbildung ist derPendelkontakt für seitliche Lotabweichungen mit I bezeichnet. Einer der Zugdrähte i für das Höhensteuer greift an einem Arm eines Kontakthebels 2 an, dessen anderer Arm als Gleitkontakt auf einer kreisbogenförmigen Schiene 3 gleitet, auf ,der zu beiden Seiten der Normal- oder .Mittelstellung je ein bogenförmiger Gegenkontakt angeordnet ist. Diese gesamte Kontaktvorrichtung ist mit- II bezeichnet.
  • An einem der Zugdrähte 12" durch die die Drehungen des Steuerrades auf das Seitenruder übertragen werden, ist eine Trommel oder Schiene 13 festgespannt. Die Trommel ist von einer zylindrischen Hülse 14 aus Isolationsstoff umgeben, in der rechts und links von den Enden der Trommel 13 metallene Schienen 15, 15 und 16, 16 angeordnet sind. Die Schienen 15, 15 sind mit S chlleppfedern 17 -und t ä versehen, die so angeordnet sind, daß sie. mit der Trommel 13 Kontakt machen und daher zwischen den Schienen 15 oder 16 und dem Zugdraht 12 eine stromleitende Verbindung herstellen, sobald der Draht nach rechts oder links gezogen wird, um das Seitenruder zu legen. Die Hülse 14 ist am Rahmen des Flugzeuges so befestigt, daß die Trommel 13 weder rechts noch links Kontakt macht, wenn das Ruder sich in der MittelsteBungbefindet, d. h. so liegt, daß das Flugzeug genau geradeaus fährt. Die Gesamteinrichtung ist mit III bezeichnet.
  • Am Führerstand -ist ein Lampenbrett ig angebracht mit je einer Glühlampe II, III oben und unten und mit j e einer Lampe I, I links und; rechts. Der Mittelkontakt I I des Quecksilberpendels, der am Kontakthebel 2 vorgesehene Pol der Höhensteuerkontaktvorrichtung und der eine Pol der Lampe III sind mit dem einen Pol einer Stromquelle 2o verbunden. Der andere Pol der Stromquelle ist durch entsprechend verzweigte Leitungen mit je einem Pol der Lampen I, I und II und mit den Schienen 15 und- 16 verbunden. Endlich sind die Kontakte g und to des Quecksilberpendels I mit den freien Polen der Lampen I, I, die beiden Kontakte der Schiene 3 mit dem freien Pol der Lampe 1I und der Zugdraht 12 mit -dem freienPol gerLampe III verbunden.
  • Der Führer hat nur darauf zu achten, daß keine von den vier Lampen leuchtet. Leuchtet eine von den Lampen I und gleichzeitig die Lampe III, so hat der Führer erst das Seitenruder so einzustelleia, daß dieLampe III wieder verlöscht, :und falls die Lampe I immer noch leuchtet, .nunmehr mit Hilfe :der Verwindung das Flugzeug aufzurichten, bis beide Lampen I wieder dunkel sind. Lampe II zeigt dem Führer an, :daß er abwärts oder aufwärts fliegt. Inder Regel wird -diese Angäbe genügen, denn der Führer kann am Luftzuge und am Takt des Motors erkennen, ob er aufwärts oder abwärts führt, und wird das Höhenräder entsprechend gebrauchen. Wird vorgezogen, für Abwärts- und Aufwärtsfahrt getrennte Signale zu haben, so können statt der Lampe II zwei Lampen vorgesehen werden, die mit :den beiden Kontakten Ader Schiene 3 verbunden sind.
  • In -den Abb. 2 und 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der Gehörs- oder mechanisch auf den Körper wirkende Reizte an Stelle der sichtbaren Signale verwendet werden. Am Helau 21 des Führers sind rechts und links Telephone 1, 1 und oben und hinten zwei andere Telephone II und: III eingebaut, deren Stromkreise ebenso wie die der Lampen der zuerst beschriebenen Ausführungsform gesteuert wenden. Als Stromquelle dient die sekundäre Wicklung eines Transformators 22, dessen primäre Wicklung durch eine Batterie 20 :durch einen Schalter 23 und durch einen Summer 24 geschlossen ist. Wird der Schalter 23 geschlüssen, so ertönt der Summer und, j e nachdem der eine oder andere der Pendelkontakte oder einer der Steuerungskontakte geschlossen :ist, wird .in dem zugehörigen Telephon ein Signalton vernehmbar. An Stelle der Telephone können den Gesichtssinn reizende Apparate, z. B. Summer, auch immittelbar in den Helm eingebaut und so angeord'net sein, @d'aß sie nicht auf .das Gehör wirken, sondern sich. durch Anklopfen an die verschiedenen Stellen des Kopfes .bemerkbar machen.
  • Wesentlich für alle diese Aus,führungsforme:n ist, -daß die Signalre .so beschaffen sind, daß ihre Beobachtung oder Ablesung keinen Willensakt Sees Führers voraussetzt. Sie sollen sich seiner Aufmerksamkeit aufdrängen wie der Ton eines Weckers, so daß er ganz frei bleibt, seine Aufmerksamkeit nur auf ,die Lenkung seines Flugzeuges einstellen., aber sicher sein kann, rechtzeitig gewarnt zu werden, sobald er im Begriff ist, in eine gefährliche Lage zu geraten.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: 1. Sicherheitseinrichtung für Flugzeuge, gekennzeichnet durch: die Verwendung einer vom Seiten- und Höhensteuer eingestellten Anzeigevorrichtung in Verbindlung mit einem Pernddkonfakt zum Anzeigen der seitlichen Neigung.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß im Helm des Führers Teleph-one o.__ 1._ angebracht sind, die dtir"cI" en "i@ei@gungsinesser oder die selbsttätigen Steuerkontakte zur Wirkung gebracht werden.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß an Stelle von Telephonm d. '@ch, den Gefühlssinn wah @ m gäre Signalvorrichtungen im Helm Sees Führers angeordnet sind.
DE1917352070D 1917-07-12 1917-07-12 Sicherheitseinrichtung fuer Flugzeuge Expired DE352070C (de)

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DE352070T 1917-07-12

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DE352070C true DE352070C (de) 1922-04-22

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ID=6272852

Family Applications (1)

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DE1917352070D Expired DE352070C (de) 1917-07-12 1917-07-12 Sicherheitseinrichtung fuer Flugzeuge

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DE (1) DE352070C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2657476A (en) * 1951-03-20 1953-11-03 Trans Trading Corp Signaling system and device for aircraft operation
US2853801A (en) * 1953-09-28 1958-09-30 Ohio Commw Eng Co Aircraft guidance system for trainers
US3204233A (en) * 1961-10-18 1965-08-31 William F Olliff Slope indicator

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