DE3518872A1 - Waschvorrichtung fuer behaelter - Google Patents

Waschvorrichtung fuer behaelter

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DE3518872A1 DE19853518872 DE3518872A DE3518872A1 DE 3518872 A1 DE3518872 A1 DE 3518872A1 DE 19853518872 DE19853518872 DE 19853518872 DE 3518872 A DE3518872 A DE 3518872A DE 3518872 A1 DE3518872 A1 DE 3518872A1
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Description

Waschvorrichtung für Behälter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Behälter wie Trommeln o.dgl., insbesondere für Konditionier- und Soßiertronneln.
Bei solchen Konditionier- und .Soßiertrommeln, die insbesondere bei der Tabak verarbeitenden Industrie zur Anwendung kommen, ist es üblich, diese nach dem Produktionsende zu reinigen. Bisher wird dieser Reinigungsvorgang vom Bedienungspersonal ausgeführt, das die noch unter Betriebstemperatur stehenden Trommeln befährt. Für einen solchen Reinigungsvorgang wird relativ viel Zeit benötigt, und zwar bis zu 1 Stunde pro Trommel. Wenn die Trommeln beispielsweise nur einen Durchmesser von 1 m und eine Länge bis zu 6 m haben, können sich beim Bedienungspersonal Platzangst oder Atembeschwerden einstellen, da eine starke Geruchsbelästigung insbesondere beispielsweise bei der Aufbereitung von BurleyTabake oder Folientabake auftreten. Darüber hinaus besteht auch eine Verbrennungsgefahr durch die bei der Betriebstemperatur entstehenden Dämpfe und infolge der noch warmen Wände der Trommeln. Ferner ist dieser Reinigungsvorgang auch mit einer erheblichen Unfallgefahr verbunden, da durch die Reinigungsflüssigkeit und Tabakreste eine Rutschgefahr besteht und das Bedienungspersonal durch die mitgeführten Schläuche und infolge der Einbauten der Trommeln, wie Sprühdüsen o.dgl., stolpern kann. Ferner werden bei einem solchen von Hand ausgeführten Reinigungsvorgang unvermeidbar auch Stellen, insbesondere schlecht zugängliche Stellen, ausgelassen, so daß man nicht immer hy-
gienische Bedingungen zuverlässig einhalten kann.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Waschvorrichtung für Behälter, wie Trommeln o.dgl., insbesondere für Konditionier- und Soßiertrommeln, zu schaffen, die unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine zuverlässige und vollständige Reinigung eines solchen Behälters gefahrlos, schnell und weitgehend automatisch gestattet. Insbesondere sollen hierbei auch Sicherheitsanforderungen erfüllt, Gesundheitsschädigungen vermieden und Personalkosten eingespart werden.
Erfindungsgemäß weist eine Waschvorrichtung der eingangs genannten Art wenigstens eine Waschdüsenanordnung auf, die in Behälter-Längsrichtung verfahrbar ist und mit einer flexiblen Schlauchleitung zur Zufuhr von Waschflüssigkeit verbunden ist.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung der Waschvorrichtung wird somit ein Befahren der zu reinigenden Trommeln durch das Bedienungspersonal vermieden, so daß die eingangs genannten Schwierigkeiten und Gefahren ausgeräumt sind. Gleichzeitig ermöglicht die erfindungsgemäße Waschvorrichtung aber auch, daß durch die Verfahrbarkeit der Waschdüsenanordnung alle Bereiche des Behälters von der Waschflüssigkeit erreicht werden, so daß man auch verbesserte hygienische Bedingungen bei der Aufbereitung insbesondere von Tabaken erhält, wodurch sich eine Qualitätsverbesserung erzielen läßt. Gleichzeitig läßt sich aber auch die für den Waschvorgang erforderliche Zeit beträchtlich auf etwa 25% der bisher benötigten Zeit reduzieren, so daß man für einen Waschvorgang beispielsweise lediglich nur noch etwa 15 Minuten benötigt. Auch wird mit der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung trotz eines erheblich verbesserten Reinigungseffekts im Vergleich zu einer Ausführung des Waschvorganges von Hand die für den jeweiligen
Waschvorgang benötigte Menge an Reinigungsflüssigkeit herabgesetzt, da man mit der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung eine gleichmäßige und effektive Reinigung gewährleisten kann. Auch lassen sich erhebliche Personalkosten einsparen, da mehrere Waschvorrichtungen der erfindungsgemäßen Art nur beispielsweise von einer Bedienungsperson während des Arbeitens bedient werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
In Weiterbildung der Erfindung ist zum Verfahren der Düsenanordnung wenigstens ein Seilantrieb vorgesehen, der vorzugsweise wenigstens ein Antriebsseil enthält, das in Längsrichtung des Behälters verläuft. Zweckmäßigerweise ist dieses Antriebsseil exzentrisch zur Mittelachse, bezogen auf die Querschnittsfläche des Behälters, angeordnet, so daß auf zuverlässige Weise auch schlecht erreichbare Ecken und Winkel von der Waschdüsenanordnung erfaßt werden.
Wenn in dem Behälter, wie bei einer Soßiertrommel, beispielsweise Sprühdüsen vorgesehen sind, so ist das Antriebsseil zweckmäßigerweise in der Nähe dieser Sprühdüsenanordnung in Längsrichtung durch den zu reinigenden Behälter geführt.
Um eine möglichst effiziente Reinigung aller Bereiche des Behälters zu ermöglichen, umfaßt die Waschdüsenanordnung wenigstens eine Waschdüse, die in Behälterlängsrichtung weist, und einen sehr breiten Sprühstrahl liefert, der insgesamt den Behälterquerschnitt benetzt und überstreicht. Vorzugsweise umfaßt die Waschdüsenanordnung aber auch wenigstens eine und vorzugsweise zwei weitere Waschdüsen, die auf die Behälterwand derart gerichtet sind, daß sich ihre Sprühstrahlen im Abstand von der Behälterwand kreuzen. Mit Hilfe dieser zusätzlichen weiteren Waschdüsen wird insbeson-
dere jener Bereich des Behälters zusätzlich noch erfaßt, der bei der exzentrischen Lage der Waschdüsenanordnung an sich im toten Winkel der in Längsrichtung weisenden Haupt-Waschdüse liegt.
Auch enthält die Waschdüsenanordnung vorzugsweise eine Düse zur Reinigung einer Befeuchtungsdüse und/oder einer Abdeckung hierfür, die im Innenraum des Behälters angeordnet sind.
Somit lassen sich auch diese Teile zuverlässig von Tabakresten oder anderen Verunreinigungen befreien.
Um eine flexible Einsatzmöglichkeit der Waschvorrichtung nach der Erfindung und insbesondere eine jweils bedarfsgerechte Anpassung an den Anwendungsfall auf unkomplizierte Weise zu erreichen, sind die Waschdüsen der Waschdüsenanordnung vorzugsweise mit feststellbaren und wasserdichten Gelenken ausgestattet, so daß zu Reinigungs- und Reparaturzwecken die Düsen der Waschdüsenanordnung leicht und schnell ausgewechselt werden können. Insbesondere wird auch eine optimale Anpassung an die jeweilige Behälterform erreicht, um eine weitgehend universelle Anwendung der Erfindung zu ermöglichen.
Um eine gleichmäßige Verteilung der Waschflüssigkeit auf alle Waschdüsen der Waschdüsenanordnung zu gewährleisten, erfolgt die Versorgung der Waschdüsen mit Waschflüssigkeit über Drosseln.
In Abhängigkeit von der Größe und dem Gewicht der Waschdüsenanordnung kann in Weiterbildung der Erfindung zusätzlich zu dem Antriebsseil des Seilantriebs auch ein oder es können
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mehrere Tragseile vorgesehen sein, mittels denen die Düsenanordnung während ihrer Verfahrbewegung im Behälterinnern geführt wird. Wenn mehrere Tragseile zur Führung der Düsenanordnung erforderlich sind, so sind diese zweckmäßigerweise in einer Ebene parallel zueinander angeordnet und es befindet sich auf jeder Seite der Düsenanordnung ein Tragseil. Um eine zuverlässige Höhenausrichtung der Waschdüsenausrichtung während ihrer Verfahrbewegung zu gewährleisten, und um insbesondere einen Durchhang zu verhindern, ist das oder sind die Tragseile im Abstand vom Antriebsseil angeordnet.
Selbstverständlich kann anstelle einer Seilführung eine schienenähnliche Führung oder dergleichen vorgesehen sein, die sich auf die verschiedensten Weisen ausbilden läßt. Diese kann im Behälterinnenraum befestigt sein oder es können Maßnahmen zur Vorbereitung für einen nachträglichen Einbau getroffen sein.
Da die Tragseile unbeweglich sind, sind diese vorzugsweise
an den Behälterquerwänden befestigt und es kann gegebenenfalls eine Spannvorrichtung vorgesehen sein, um die Seile von Zeit zu Zeit nachspannen zu können.
Die für die Zuführung der Waschflüssigkeit zu der Waschdüsenanordnung vorgesehene flexible Schlauchleitung ist zweckmäßigerweise um das Antriebsseil oder das Tragseil spiralförmig gewunden, so daß das oder die Seile auch gleichzeitig zur Aufnahme der Schlauchleitung dienen und diese unter Vermeidung von Schlauchknicken von der Waschdüsenanordnung immer mitgezogen wird. Hierdurch wird ein störungsfreier ganzzeitiger Betrieb der Waschvorrichtung ermöglicht.
Zweckmäßigerweise ist bei der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung das Antriebsseil durch die Behälterquerwände an den Längsenden des Behälters durchgeführt und läuft dort über Umlenkrollen, wobei Spanneinrichtungen vorgesehen sind, die eine Nachspannung des Antriebsseils ermöglichen.
Um einen vollautomatischen Betrieb der Waschvorrichtung zu ermöglichen, wird das Antriebsseil mittels eines Antriebsmotors, wie eines Elektromotors, eines Pneumatik- oder Hydraulikmotors o.dgl. angetrieben und das Antriebsseil ist vorzugsweise mit Schaltnocken versehen, die mit zugeordneten Schaltern, wie Endschaltern an den Behälterlängsenden zusammenarbeiten und in Abhängigkeit von der auszuführenden Reinigungsweise die Drehrichtung des Antriebsmotors selbsttätig an den Behälterlängsenden umkehren und/oder am Ende des Waschvorganges die Waschvorrichtung sowie die zugeordneten Versorgungseinrichtungen abschalten. Zur zusätzlichen Versteifung kann zwischen der Düsenanordnung und dem Antriebsseil ein Stützring vorgesehen sein.
In Abhängigkeit von dem Anwendungsfall kann die Waschvorrichtung nach der Erfindung nach dem Ende des Waschvorganges
in dem Behälter verbleiben, sie wird dann an eine solche Stelle verfahren, daß sie den anschließend auszuführenden Behandlungsvorgang im Behälter nicht behindert. Um eine relativ lange Standzeit der Waschvorrichtung insgesamt zu gewährleisten, sind das Antriebsseil und/oder die Tragseil(e) nichtrostende Stahlseile, die gegenüber Feuchtigkeitsangriffen widerstandsfähig sind.
Vorzugsweise ist die Waschvorrichtung nach der Erfindung ferner derart ausgelegt, daß der Ablauf des Waschvorganges in vorbestimmter Weise mit Hilfe des Antriebs wählbar gesteuert werden kann, wozu zweckmäßigerweise eine Programmsteuerung zur Verfahrung der Waschvorrichtung vorgesehen ist. Hierdurch wird ein automatisches Durchführen eines Waschvorganges ermöglicht, dessen Ablauf insgesamt variabel gestaltet werden kann.
Um eine gleichmäßige Seitenführung der Waschdüsenanordnung zu gewährleisten, ist der Körper der Waschdüsenanordnung zweckmäßigerweise in Form eines Schlittens ausgelegt, der von den Tragseilen geführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Waschvor
richtung, und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Waschvorrich
tung von Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung insgesamt mit 1 bezeichnet. Im Speziellen ist diese Waschvorrichtung 1 zum Reinigen
einer Konditionier- und Doßiertrommel 2 bestimmt, die in der Tabak verarbeitenden Industrie zur Tabakaufbereitung beispielsweise verwendet wird. Die Konditionier- und Soßiertrommel 2 hat eine Mittelachse 3 und ein in Fig. 1 gezeigtes linkes Längsende 4 sowie ein rechtes Längsende An einem Längsende, wie dem Längsende 4 der Trommel 2 ist eine verschließbare Aufgabeöffnung 6 vorgesehen, die mittels eines Deckels 7 beispielsweise verschließbar ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel weist die Waschvorrichtung 1 eine Waschdüsenanordnung 10 auf, die eine Waschdüse 11 in Form eines Sprühkopfes aufweist, die in Längsrichtung der Trommel 2 weist. Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, liefert diese Waschdüse 11 oder Hauptwaschdüse mehrere breite Sprühstrahlen, die im Querschnitt allseitig auf die Trommelinnenwand 8 in Umfangsrichtung regelmäßig verteilt gerichtet sind. Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ersehen läßt, umfaßt die Waschdüsenanordnung 10 auch zwei weitere, gebogen ausgebildete Waschdüsen 12 und 13, die derart quer zur Längsrichtung der Trommel 2 ausgerichtet sind, daß sie sich kreuzende Sprühstrahlen auf einen speziellen Bereich der Trommelinnenwand 8 richten, wobei sich die Sprühstrahlen vor dem Auftreffen auf der Trommelinnenwand 8 kreuzen.
Die Waschdüsenanordnung 10 der Waschvorrichtung 1 ist mittels eines Antriebsseils 14, das vorzugsweise ein rostfreies Stahlseil ist, in Längsrichtung der Trommel 2 verfahrbar. Das Antriebsseil 14 ist gemäß Fig. 2 exzentrisch im Innenraum der Trommel 2 durchgeführt, und zwar vorzugsweise in einem Sektor und radial im Abstand von der Mittelachse 3 der Trommel 2. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist im Innenraum der Trommel 2 eine Befeuchtungsdüse 9 angebracht, die mittels einer Abdeckung 9a geschützt ist. An dieser Abdeckung 9a ist vorzugsweise das Antriebsseil 14 angebracht. Das Antriebsseil 14
ist an den Längsenden 4 und 5 der Trommel 2 nach außen herausgeführt und läuft in diesen Bereichen über Umlenkrollen 15, 16. Zweckmäßigerweise ist im Bereich der einen Umlenkrollenanordnung 15 oder 16 eine Spanneinrichtung 17 vorgesehen, die eine Einstellung des Spannungszustandes des Antriebsseils 14 ermöglicht. Der insgesamt mit 18 bezeichnete Seilantrieb 18 enthält einen Antriebsmotor 19, der beispielsweise von einem elektrischen Getriebemotor, einem Pneumatirk-, Hydraulikmotor o.dgl. gebildet werden kann. Mit der Abtriebsseite des Antriebsmotors 19 arbeitet das Antriebsseil 14 zusammen und die Waschdüsenanordnung 10 ist mit Hilfe einer Abstützung 20, wie einem Abstützring, mit dem Antriebsseil 14 bewegungsverbunden.
Die Düsenanordnung 10 enthält auch eine Düse 41 zur Reinigung der Abdeckung 9a und eine Düse 42, mittels der die Befeuchtungsdüse 9 von Tabakresten oder ähnlichen Ablagerungen befreit werden kann. Nach Fig. 2 weisen diese Düsen 11 bis 13 sowie 41, 42 feststellbare und wasserdichte Gelenke 43 zur Anpassung an die Form der Trommel 2 auf. Auch die anderen Düsen der Düsenanordnung 1o können in ähnlicher Weise entsprechende Gelenke aufweisen.
Zur zusätzlichen Führung und zur Gewichtsaufnahme der Waschdüsenanordnung 10 sind nach Fig. 2 vorzugsweise zwei Tragseile 21 vorgesehen, die ebenfalls zweckmäßigerweise zwei Stahlseile sind. Bei der Draufsicht auf die Waschdüsenanordnung 10 ist gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung 1 auf jeder Seite je ein Tragseil 21, 22 vorgesehen. Die Tragseile 21 und 22 sind an Querwänden 23, 24 im Bereich der Längsenden 4, 5 der Trommel 2 befestigt und vorzugsweise ist wenigstens an einem Ende des Antriebsseils 14 eine Spanneinrichtung 25 vorgesehen, mittels der die Spannung der Tragseile 21, 22 eingestellt und nachgestellt werden kann. Wie aus den Figuren der Zeichnung zu ersehen ist, sind die Tragseile 21, 22 in einer gemeinsamen Ebene parallel zueinander angeordnet und sie liegen in einem Abstand unterhalb vom Antriebsseil 14.
An dem von der Waschdüse 11 der Waschdüsenanordnung 10 abgewandten Ende ist eine flexible Schlauchleitung 30 an der Waschdüsenanordnung 10 befestigt. Die flexible Schlauchleitung 3 0 ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel spiralförmig um die Tragseile 21, 22 gewunden, die somit gleichzeitig eine Führung der flexiblen Schlauchleitung 3 0 während der Verfahrbewegung der Waschdüsenanordnung 10 ermöglichen. Das andere Ende der flexiblen Schlauchleitung 30 ist mit einer Waschflüssigkeitszufuhreinrichtung 31 verbunden, über die Waschflüssigkeit von einem Waschflüssigkextsvorrat (nicht dargestellt) beispielsweise unter einem Druck von etwa 6 bar zugeführt wird.
Obgleich in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, ist der Seilantrieb 18 mittels eines vorwählbaren Programmes steuerbar. Hierzu sind am Antriebsseil 14 Schaltnocken 32 vorgesehen, die mit entsprechend zugeordneten Schaltern, wie Endschaltern 33, 34 zusammenarbeiten und beispielsweise an den Längsenden 4 und 5 der Trommel 2 die Bewegungsrichtung des Antriebsmotors 19 umkehren, um die Waschdüsenanordnung 10 jeweils in Gegenrichtung zu verfahren. Die Auslegung kann auch so getroffen sein, daß über solche Schaltnocken die Waschvorrichtung 1 insgesamt am Ende eines vorbestimmten Ablaufs eines Waschprogramms abschaltet, indem sie beispielsweise die Waschdüsenanordnung 10, wenn sie in der Trommel auch während der nachfolgenden in der Trommel auszuführenden Behandlung verbleiben soll, an eine solche Stelle im Innern der Trommel 2 bewegt, daß sie den auszuführenden Behandlungsvorgang nicht stört.
Zur Ausführung eines Waschvorganges mit der Waschvorrichtung
1 kann die Waschvorrichtung 1 nach dem Ende des Behandlungsvorgangs in der Trommel 2, wie einer Konditionier- und Soßierbehandlung, in Betrieb genommen werden, wenn beispielsweise eine Waschflüssigkeitsversorgung hergestellt ist und der Deckel 7 im Bereich der Aufgabeöffnung 6 der Trommel
2 geschlossen ist. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird über ein nicht näher dargestelltes Magnetventil die Waschflüssigkeitszuf uhr über die flexible Schlauchleitung 30
zu der Waschdüsenanordnung 10 freigegeben. Über nicht näher in der Zeichnung dargestellte Drosseln in der Waschdüsenanordnung 10 werden die Waschdüsen 11, 12, 13, 41, 42 gleichmäßig mit Waschflüssigkeit versorgt und es werden von diesen Waschdüsen 11 bis 13 und 41, 42, wie in Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, mehrere Waschflüssigkeitsstrahlen 40 auf die Trommelinnenwand 8 gerichtet, um diese zu reinigen. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, können in der Trommelinnenwand 8 radial ins Innere der Trommel 2 weisende Rippen 36 vorgesehen sein. Bei einer Ausführung einer Drehbewegung der Trommel 2 um ihre Mittelachse 3 werden dann mit Hilfe der Waschdüsenanordnung 10 alle Bereiche und Ecken und insbesondere auch die Ecken zwischen den Rippen 36 in der Trommelinnenwand 8 der Trommel 2 von den Waschflüssigkeitsstrahlen 40 erreicht, so daß in einer Querschnittsebene ein gleichmäßiges und effektives Reinigen der Trommel 2 ermöglicht wird. Unter Stützung durch die Tragseile 21 und 22 wird dann die Waschdüsenanordnung 10 mit Hilfe des Antriebsseils 14 in Längsrichtung der Trommel 2 mit einer vorbestimmten und wählbaren Geschwindigkeit weiterverfahren, so daß nunmehr der nächste und angrenzende Querschnittsbereich der Trommelinnenwand 8 gereinigt wird. Wenn dann die Waschdüsenanordnung 10 in der Nähe des in Fig. 1 links liegenden Längsendes 4 ankommt, wird über eine Schaltnocke 32 ein Endschalter 33 betätigt, und die Antriebsrichtung des Antriebsmotors 19 wird umgekehrt, so daß das Antriebsseil 14 sich in Gegenrichtung bewegt und die Waschdüsenanordnung 10 auch entsprechend in Gegenrichtung verfahren wird. In Abhängigkeit von dem vorgewählten und vorbestimmten Programm kann eine ähnliche Bewegungsrichtungsumkehr des Antriebsmotors 19 auch am rechts liegenden Längsende 5 der Trommel 2 erfolgen. Am Ende des gewählten Waschprogramms wird dann vorzugsweise ebenfalls über Schaltnocken und Schalter der Antriebsmotor angehalten und die Waschflüssigkeitszufuhr zu der Waschdüsenanordnung 10 über die flexible Schlauchleitung 30 gesperrt. In Abhängigkeit von dem Anwendungsfall wird dann die
kopfförmig ausgebildete Waschdüsenanordnung 10 in ihre Ruhestellung im Innern der Trommel 2 verfahren. In dieser Ruhestellung bleibt die Waschvorrichtung 1 während des anschließenden Behandlungsvorganges in der Trommel 2 und sie wird dann, wie zu Beginn der Erläuterung der Punktionsweise angegeben, gegebenenfalls wieder in Betrieb genommen.
Eine solche Konditionier- und Coßiertrommel 2 kann beispielsweise einen Durchmesser von 1 m und eine Längs bis zu 6 m haben. Bei einer Zuführung der Waschflüssigkeit unter einem Druck von etwa 6 bar über die flexible Schlauchleitung 30 kann dann ein Reinigungsvorgang in der Trommel 2 beispielsweise innerhalb von etwa 15 Minuten vollautomatisch ausgeführt werden, so daß sich die für die Reinigung der Trommel 2 benötigte Zeit beträchtlich auf etwa 25% in der Zeit reduzieren läßt, die man bei der Ausführung der Reinigungsarbeiten mittels Hand benötigt. Als Antriebsmotor 19 für den Seilantrieb 18 kann beispielsweise ein Getriebemotor mit einer Leistungsaufnahme von 50 Watt verwendet werden, der außerhalb der Trommel 2 angeordnet ist und mit dem Antriebsseil 14 zusammenarbeitet. Die vorstehend angegebene Waschzeit bezieht sich beispielsweise auf einen Waschzyklus, bei dem vier Waschgänge durch Verfahren der Waschdüsenanordnung 10 der Waschvorrichtung 1 ausgeführt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern in Abhängigkeit von den Gegebenheiten können sich beispielsweise die Ausbildungen und die Anzahl der Waschdüsen der Waschdüsenanordnung ändern. Auch sind Ausbildungen der Waschvorrichtung 1 möglich, bei der beispielsweise nur ein Antriebsseil 14 vorgesehen ist, das auch gleichzeitig als Tragseil dient und die Waschdüsenanordnung 10 trägt. Die Anordnung der Tragseile 21, 22 ist selbstverständlich von der
Größe und dem Eigengewicht der Waschdüsenanordnung 10 abhängig, wobei diese wiederum von der Größe des zu reinigenden Behälters, wie der Trommel 2, abhängig sind. Auch braucht in Abweichung vom dargestellten Ausführungsbeispiel die Waschvorrichtung 1 nicht fest in der Trommel 2 installiert zu sein und braucht in der Trommel nicht ständig zu verbleiben. So kann man beispielsweise eine Waschvorrichtung 1 auch so ausbilden, daß sie im Einzelfalle einen zu reinigenden Behälter, wie der Konditionier- und .Soßiertrommel 2, angebracht und nach Abschluß des Reinigungsvorganges wieder entfernt wird. Auch brauchen die zu reinigenden Behälter nicht trommelförmig ausgebildet zu sein, d.h. sie brauchen keinen Kreisquerschnitt zu haben, sondern die Waschvorrichtung 1 nach der Erfindung ist auch bei abweichend ausgebildeten Querschnittsformen des zu reinigenden Behälters anwendbar. Auch kann die Waschvorrichtung 1 auch in einem anderen Bereich als dem in Fig. 2 dargestellten Bereich im Innenraum des zu reinigenden Behälters angeordnet werden. Selbstverständlich können anstelle der Seilführung mit den Tragseilen 21, 22 auch Schienenführungen oder dergleichen vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1 Waschvorrichtung insgesamt
2 Konditionier- und Anfeuchttrommel
3 Mittelachse
4 Längsende (links)
5 Längsende (rechts)
6 Aufgabeöffnung
7 Deckel
8 Trommelinnenwand
9 Befeuchtungsdüse 9a - Abdeckung
10 Waschdüsenanordnung insgesamt
11 Hauptwaschdüse
12 Waschdüse
13 Waschdüse
14 Antriebsseil
15 Umlenkrollen
16 Umlenkrollen
17 Spanneinrichtung
18 Seilantrieb insgesamt
19 Antriebsmotor
20 Abstützung
21 Tragseil
22 Tragseil
23 Querwand links
24 Querwand rechts
25 Spanneinrichtung für Tragseile 21,
30 flexible Schlauchleitung
31 Waschflüssigkeitszufuhreinrichtung 3 2 Schaltnocken
33 Endschalter links
34 Endschalter rechts 36 Rippen
40 Waschflüssigkeitsstrahlen

Claims (26)

  1. (1. Waschvorrichtung für Behälter, wie Trommeln o.dgl., insbesondere für Konditionier- und Soßiertrommeln, gekennzeichnet durch wenigstens eine Waschdüsenanordnung (10), die in Behälterlängsrichtung verfahrbar ist und mit einer flexiblen Schlauchleitung (30) zur Zufuhr von Waschflüssigkeit verbunden ist.
  2. 2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Seilantrieb (18) mit der Düsenanordnung (10) zur Ausführung der Verfahrbewegung verbunden ist.
  3. 3. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsseil (14) des Seilantriebs (18) in Längsrichtung verläuft und radial und/oder axial im Abstand von der Behältermittelachse (3) angeordnet ist.
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  4. 4. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsseil (14) in der Nähe der Behälterinnenwand (8) in einem Querschnittssektor angeordnet ist.
  5. 5. Waschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer vorhandenen Befeuchtungsdüse (9) das Antriebsseil (14) in ihrer Nähe und im gleichen Sektor angeordnet ist.
  6. 6. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Waschdüsenanordnung (10) wenigstens eine Waschdüse (11) aufweist, die in Behälterlängsrichtung weist und mehrere den Behälterquerschnitt insgesamt benetzende Sprühstrahlen (40) erzeugt.
  7. 7. Waschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Waschdüsenanordnung (10) wenigstens eine weitere Waschdüse (12, 13) aufweist, die quer zur Behälterlängsrichtung weist.
  8. 8. Waschvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß zv/ei weitere Waschdüsen (12, 13) auf die Behälterwand derart gerichtet sind, daß sich ihre Sprühstrahlen im Abstand von der Behälterinnenwand (8) kreuzen.
  9. 9. Waschvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Waschdüsenanordnung (10) eine Düse (42) für eine im Innenraum des Behälters (2) angeordnete Befeuchtungsdüse (9) und/oder eine Düse (41) für ihre Abdeckung (9a) enthält.
  10. 10. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Waschdüsen (11-13, 41, 42) der Waschdüsenanordnung (10) feststellbare, wasserdichte Gelenke (43) haben.
  11. 11. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Verteilung der Waschflüssigkeit auf die Waschdüsen (11-13) der Waschdüsenanordnung (10) mittels Drosseln erfolgt.
  12. 12. Waschvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zur Führung der Waschdüsenanordnung (10) eine Schienenanordnung vorgesehen ist.
  13. 13. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Tragseil (21, 22) zur Führung der Waschdüsenanordnung (10) vorgesehen ist.
  14. 14. Waschvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Tragseile (21, 22) zur Führung der Waschdüsenanordnung (10) in einer Ebene parallel angeordnet sind, wobei auf jeder Seite der Waschdüsenanordnung (10) ein Tragseil (21 bzw. 22) vorgesehen ist.
  15. 15. Waschvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß das oder die Tragseil(e) (21, 22) im Abstand vom Antriebsseil (14) angeordnet ist (sind).
  16. 16. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß das oder die Tragseil(e) (21, 22) an den Behälterquerwänden (23, 24) befestigt ist (sind).
  17. 17. Waschvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß die flexible Schlauchleitung (30) spiralförmig um das Antriebsseil (14) und/oder das Tragseil (21, 22) gewunden ist.
  18. 18. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsseil (14) um außerhalb des Behälterinnenraums angeordnete Umlenkrollen (15, 16) läuft und eine zugeordnete Spanneinrichtung (17) vorgesehen ist.
  19. 19 . Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsseil (14) mittels eines Antriebsmotors (19) bewegbar ist.
  20. 20. Waschvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsmotor (19) ein Elektromotor, ein Pneumatik-, Hydraulikmotor o.dgl. ist.
  21. 21. Waschvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsseil (14) mit Schaltnocken (32) versehen ist, die mit Schaltern (33, 34) zur Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotors (19) an den Behälterlängsenden (4,5) oder zur Abschaltung der Waschvorrichtung (1) zusammenarbeiten.
  22. 22. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Waschdüsenanordnung (10) mit dem Antriebsseil (14) über eine Abstützung (20) verbunden ist.
  23. 23. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das oder die Tragseil(e) (21, 22) und/oder das Antriebsseil (14) von nichtrostenden Stahlseilen gebildet werden.
  24. 24. Waschvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Waschdüsenanordnung (10) programmgesteuert verfahrbar ist,
  25. 25. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Waschdüsenanordnung (10) in Form eines Schlittens ausgebildet ist.
  26. 26. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Waschvorrichtung (1) am Behälter (2) fest montiert ist.
DE19853518872 1985-05-24 1985-05-24 Waschvorrichtung fuer behaelter Granted DE3518872A1 (de)

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