DE3518719A1 - Kaesekessel - Google Patents

Kaesekessel

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DE3518719A1
DE3518719A1 DE19853518719 DE3518719A DE3518719A1 DE 3518719 A1 DE3518719 A1 DE 3518719A1 DE 19853518719 DE19853518719 DE 19853518719 DE 3518719 A DE3518719 A DE 3518719A DE 3518719 A1 DE3518719 A1 DE 3518719A1
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cheese
boiler
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kettle
angle
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DE19853518719
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English (en)
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Heikki Helsinki Kauppi
Lauri Kostiainen
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MKT Tehtaat Oy
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MKT Tehtaat Oy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/06Devices for dividing curdled milk
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/02Cheese basins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

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pOtterwlc; .' υ wr. yrr-, :·.. -<y - - - .... g Ql 9 / I g
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KÄSEKESSEL
Den Gegenstand dieser Erfindung bildet ein Käsekessel, der sich aus zwei wesentlich zylindrischen, teilweise ineinandergehenden Teilen so zusammensetzt, dass die Mäntel der Teile - die Querschnitte der Mäntel sind der Form nach Kreisbögen - die Seiten des Kessels bilden und der Boden des Kessels hauptsächlich aus entsprechenden Kreissegmenten besteht, und in welchem Käsekessel jeder der beiden genannten zylindrischen Teile mit einem drehbaren, Käsemasse behandelnden Werkzeug versehen ist, das so gestaltet ist, dass die. Kanten des Werkzeugs während der Drehbewegung dem Boden und den Seiten des Kessels folgen, um eine vollständige Behandlung der Käsemasse zu erzielen.
Käsekessel, in denen die Molke aus der Käsemasse separiert und die Käsemasse in Körner geschnitten wird, sind gewöhnlich senkrechte, zylindrische Behälter, die mit einem oder mehreren drehbaren, die Käsemasse umrührenden und schneidenden Werkzeugen versehen sind. Mit der Entwicklung sind die Käsekessel grosser geworden, was zur Folge gehabt hat, dass solche zylindrischen Kessel für die Herstellung einiger Käsearten, wie z.B. Edamer Käse, höhenmässig ungünstig geworden sind. Der Grund dazu ist der zu hohe Druck auf die sich auf den Boden des Kessels senkenden Käsekörner. Dadurch, dass der Kessel niedriger und breiter gemacht wird, kann das Problem nicht gelöst werden, denn wegen der Aussenabmessungen wäre der Transport eines solchen Kessels aus dem Werk in die Molkerei ubermässig schwierig.
Das obenerwähnte Problem ist so gelöst worden, dass der Käsekessel aus zwei nebeneinanderstehenden, zylindrischen Teilen so konstruiert wird, dass die Teile teilweise ineinandergehen. Dadurch hat man eine Behandlungseinheit für Käsemasse zustandegebracht, die niedriger als ein gewöhnlicher Käsekessel gebaut werden kann, ohne dabei die Grosse des Kessels reduzieren zu brauchen.
Wenn der genannte, sich aus nebeneinanderstehenden zylindrischen Teilen zusammensetzende Käsekessel wesentlich flachbodig gebaut wird, können die sich im Kessel bewegenden Werkzeuge dem Boden und den Seiten des Kessels so folgen, dass die Käsemasse im Kessel eine vollständige Behandlung erfährt. Zum Problem wird aber, dass es beim Ablassen der .Käsekörner aus dem Kessel und beim Waschen des Kessels schwer ist, den Kessel vollständig zu entleeren. Die Austrittsöffnung auf dem Boden des Kessels befindet sich im allgemeinen am Rand des Kessels, wobei der Kessel zwecks vollständiger Entleerung auf die Öffnung hin geneigt werden muss. Das bedeutet, dass der Kessel mit einem separaten, die Neigung durchführenden Hebemechanismus zu versehen ist.
Eine Lösung zur Vermeidung von Entleerungsproblemen ist, dass der Kessel in eine geneigte Stellung fest montiert wird. Dabei hat man aber den Nachteil, dass der Kessel nicht völlig gefüllt werden kann, sondern um einiges unter dem Mass zu füllen ist. Eine andere Lösung ist, dass der Boden des Kessels schräg gebaut wird, und zwar so, wie er sich am günstigsten auf die Austrittsöffnung hin senkt, die sich in der Mitte eines der beiden Kreissegmente befindet. Diese Lösung hat wiederum den Nachteil, dass die sich im Kessel bewegenden Werkzeuge in der Nähe des Bodens des Kessels einen toten Bereich übriglassen, den sie nicht erreichen und wo die Käsemasse somit ohne Behandlung bleibt.
Der Zweck dieser Erfindung ist, einen aus zwei nebeneinanderstehenden, teilweise ineinandergehenden zylindrischen Teilen bestehenden Käsekessel zu bilden, wo die obenerwähnten Nachteile der entsprechenden bekannten Kessel vermieden sind. Während bekannte Kessel dadurch gekennzeichnet gewesen sind, dass ihre zylindrischen Teile parallel sind, ist ein der Erfindung entsprechender Kessel dagegen dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Teile des Kessels auf solche Weise gegeneinandergeneigt sind, dass ihr Ineinandersein von unten nach oben zunimmt.
Da sich der Boden eines der Erfindung entsprechenden Käsekessels aus Teilen zusammensetzt, die hauptsächlich senkrecht gegen die Achsen der zylindrischen Teile des Kessels sind, hat die Neigung der Achsen zur Folge, dass auch der Boden geneigt ist, wobei der Kessel durch die in der Mitte des Bodens befindliche Austrittsöffnung entleert werden kann, ohne den Kessel extra zu neigen. Zugleich ist es möglich, die die Käsemasse behandelnden Werkzeuge so zu gestalten, dass sie dem Boden und den Seiten des Kessels folgen, ohne im Kessel tote Bereiche übrigzulassen, wo die Käsemasse ohne Behandlung bliebe.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels näher erläutert, indem auf die beigefügte Zeichnung hingewiesen wird, wo
Figur 1 einen der Erfindung entsprechenden Käsekessel von der Seite gesehen und teilweise geschnitten darstellt und
Figur 2 den Schnitt II-II der Figur 1 darstellt.
In der Zeichnung ist ein Käsekessel 1 dargestellt, der, mit Hilfe der im Kessel befindlichen beweglichen Werkzeuge, zur Niederschlagung der Käsemasse und zu ihrem Schneiden in Käsekörner bestimmt ist. Der Käsekessel 1 setzt sich aus zwei nebeneinanderstehenden, wesentlich zylindrischen Teilen 3 zusammen, die sich teilweise ineinandor befinden und deren Achsen 4 gegeneinandergeneigt sind.
Somit nimmt das Ineinandersein der Teile 3 vom Boden des Kessels 1 gegen den Oberteil des Kessels zu. Die Teile 3 sind Wesentlichermassen gleich und Spiegelbilder voneinander.
Mit der Definition, dass sich der Käsekessel 1 aus zylindrischen, teilweise ineinandergehenden Teilen 3 zusammensetzt, ist gemeint, dass der Kessel aus einem einheitlichen, von den Mänteln 5 der genannten Teile abgegrenzten Raum 6 besteht, wo die Behandlung der Käsemasse erfolgt, wobei die Durchschnitte der Mäntel 5 auf gegen die Achsen 4 der Teile senkrechten Ebenen Kreisbögen sind.
Das zunehmende Ineinandersein der Teile 3 hat zur Folge, dass die betreffenden Bögen von unten nach oben kürzer werden. Der Boden 7 des Kessels 1 besteht aus entsprechenden Kreissegmenten, die hauptsächlich senkrecht gegen die Achsen 4 der Teile 3 sind.
Jedes der beiden genannten Kreissegmente besteht aus einem kreisförmigen Mittelteil 8, der gegen die entsprechende Achse 4 genau senkrecht ist, sowie aus einem den Mittelteil umgebenden, schräg aufwärts geneigten ringsegmentförmigen Randteil 9. Die kreisförmigen Mittelteile 8 der Kreissegmente berühren einander in der Mitte des Bodens 7 des Kessels, wo sich die Austrittsöffnung 10 des Kessels befindet. Die Mittelteile 8 bilden in ihrem Berührungspunkt einen Winkel, der ebenso gross ist wie der Neigungswinkel zwischen dem Mittelteil 8 und dem ihn umgebenden Randteil 9 in jedem der beiden Kreissegmente. Der betreffende Winkel ist gleichzeitig ebenso gross wie der Ergänzungswinkel des Winkels zwischen den Achsen 4 der Teile 3 des Kessels.
Jeder der beiden zylindrischen Teile 3 des Käsekessels 1 ist mit einem um seine Achse drehenden Werkzeug 2 versehen, mit dem die Käsemasse umgerührt und in Körner geschnitten wird. Jedes der beiden Werkzeuge 2 besteht aus einem Arm 11, der sich auf der Achse 4 des Teils 3 des Kessels befindet, und aus am Arm befindlichen, hauptsächlich mit dem Arm parallelen sowie gegen ihn quergerichteten
Behandlungselementen 12. Die Behandlungselemente 12 können z.B. Drähte oder gegen die Drehrichtung des Werkzeugs mehr oder weniger quergerichtete Messer sein. Die Werkzeuge 2 sind in den zylindrischen Teilen 3 des Kessels so angebracht, dass die Kanten der Werkzeuge während der Drehbewegung den von den Mänteln 5 der Teile gebildeten Seiten des Kessels sowie dem Boden 7 des Kessels folgen. Damit die Werkzeuge 2 dem Boden 7 des Kessels genau folgten, bildet in jedem der beiden Werkzeuge die gegen den Boden des Kessels befindliche Kante einen Winkel 13, der dem Winkel zwischen den Mittelteilen 8 und Randteilen des Bodens entspricht. Durch die Form und das Anbringen der Werkzeuge 2 ist erreicht, dass die im Kessel befindliche Käsemasse eine gleichmässige, sich in alle Teile des Behandlungsraums 6 erstreckende Umrühr- und Schneidebehandlung erfährt.
Einem Fachmann der Branche ist klar, dass sich die verschiedenen Anwendungen der Erfindung nicht auf das obenangerührte Beispiel beschränken, sondern im Rahmen der beigefügten Patentansprüche variieren können.
Leerseite -

Claims (6)

.'■'■■-*-'■ '■ f. PATENTANSPRÜCHE - q r «j O «71 Q ;
1. Käsekessel (I)-, der sich aus zwei wesentlich zylindrischen, teilweise ineinandergehenden Teilen (3) so zusammensetzt, dass die Mantel (5) der Teile - die Querschnitte der Mantel sind der Form nach Kreisbögen - die Seiten des Kessels bilden und der Boden (7) des Kessels hauptsächlich aus entsprechenden Kreissegmenten besteht, und in welchem Käsekessel jeder der beiden genannten zylindrischen Teile mit einem drehbaren, Käsemasse behandelnden Werkzeug (2) versehen ist, das so gestaltet ist, dass die Kanten des Werkzeugs während der Drehbewegung dem Boden und den Seiten des Kessels folgen, um eine vollständige Behandlung der Käsemasse zu erzielen, dadurch gekennzeichne t, dass die zylindrischen Teile (3) des Kessels (1) auf solche Weise gegeneinandergeneigt sind, dass ihr Ineinandersein von unten nach oben zunimmt.
2. Käsekessel nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeic hn e t, dass die zylindrischen Teile (3) des
Kessels (1) gleich sind. ,
3. Käsekessel nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch , gekennzeichnet, dass jedes der beiden, Käsemasse bahandelnden Werkzeuge (2) aus einem Arm (1), der sich auf der Achse (4) des zylindrischen Teils (3) des Kessels (1) befindet, und aus am Arm befindlichen, hauptsächlich mit dem Arm parallelen oder gegen ihn quergerichteten drahthaften oder messerhaften Behandlungselementen (12) besteht.
4. Käsekessel nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch
gekennz ei chne t, dass der Boden (7) des Kessels (1) aus zwei kreisförmigen Teilen (Ö), die gegen die Achsen (4) der zylindrischen Teile (3) des Kessels senkrecht sind und einander berühren, sowie aus diese umgebenden, schräg aufwärts geneigten ringsegmentförmigen Teilen (9) besteht, und dass der genannte Neigungswinkel ebenso gross ist wie der Winkel zwischen den einander berührenden kreisförmigen Teilen, d.h. ebenso gross wie der Erzängungswinkel des Winkels zwischen den Achsen der zylindrischen Teile des Kessels.
5. Käsekessel nach Patentansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennze i c hn e t, dass in jedem der beiden, Käsemasse behandelnden Werkzeuge (2) die gegen den Boden (7) des Kessels (1) befindliche Kante einen Winkel (13) bildet, der dem genannten Neigungswinkel zwischen den Teilen (8,9) des Bodens des Kessels entspricht.
6. Käsekessel nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch
gekennz e i c h ne t, dass sich die Austrittsöffnung (10) des Kessels (1), durch welche die behandelte Käsemasse in Käseformen abgelassen wird, auf dem Boden (7) des Kessels wesentlich auf der Stelle befindet, wo sich die genannten kreisförmigen Teile (8) des Bodens einander berühren.
DE19853518719 1984-05-28 1985-05-24 Kaesekessel Withdrawn DE3518719A1 (de)

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