DE3518638A1 - (alpha),(alpha)-trehalose-fettsaeurediesterderivate und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
(alpha),(alpha)-trehalose-fettsaeurediesterderivate und verfahren zu deren herstellungInfo
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- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
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- C07H13/02—Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids
- C07H13/04—Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids having the esterifying carboxyl radicals attached to acyclic carbon atoms
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Description
lA-5097
SS PHARMACEUTICAL CO. LTD. Tokyo, Japan
οι, a-Tr eh al öse-Fett s au red ie st er derivate
und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft oi,oL-Trehal ose-Fettsäuredi esterderi vate und
Verfahren zur Herstellung derselben.
Von den Erfindern wurden verschiedene Fettsäureester der Trehalose
synthetisiert und hinsichtliche verschiedener Aktivitäten untersucht.
Dabei wurde festgestellt, daß «,a-Trehalose-Fettsäurediesterderivate
der folgenden allgemeinen Formel I
R2O-
(1)
]__VU_0 lNn_Kl___.
R1CCX)
wobei R für eine Alkyl gruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen steht,
2
R ein Wasserstoffatom oder eine Benzyloxycarbonylgruppe
R ein Wasserstoffatom oder eine Benzyloxycarbonylgruppe
bedeutet; und
3
R für ein Wasserstoffatom oder eine Benzylgruppe steht,
R für ein Wasserstoffatom oder eine Benzylgruppe steht,
carzinostatisehe Wirkungen zeigen und darüber hinaus oberflächenaktive
Effekte aufweisen. Darüber hinaus haben diese Verbindungen eine niederige Toxizität.
Von der vorliegenden Erfindung werden somit neue ot,A-Trehalose-Fettsäurediesterderivate
zur Verfügung gestellt, die als carzinostatische Substanzen und als oberflächenaktive Materialien
brauchbar sind und die durch die Formel I dargestellt werden.
nen eingeteilt werden in Verbindungen der folgenden beiden Gruppen
Ia und Ib
R1CCX)
BnOC
R1COO
OBn
Bn eine Benzylgruppe und ,1
(Ia)
(Ib)
fahren hergestellt werden. Verfahren 1
Carbobenzoxychlorid (V) wird in Gegenwart einer Base mit
2,3,2',S'-Tetra-O-benzyl-ftjfc-trehalose (IV) umgesetzt, um
2,3,2',3'-Tetra-0-benzyl-6,6'-di-0-carbobenzoxy-^«-trehalose( II)
zu erhalten. Dieses wird in Gegenwart einer Base mit einem Acylierungsmittel
(III) umgesetzt.
BnOCO
(Ib)
,1,
R1 und
Verfahren 2
Der 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-6,6'-di-O-carbobenzoxy-ccCfctrehalose-4,4'-fettsäurediester
(Ib) wird in einem organischen Lösungsmittel aufgelöst. Anschließend wird eine Hydrogenolyse (hydrieren·
de Spaltung) unter Verwendung eines Reduktionskatalysators durchgeführt.
35Ί8638
/J^VOCOOBn
Catalyst
-MIa)
wobei R und Bn die oben angegebene Bedeutung haben.
Bei dem Verfahren 1 wird in der ersten Stufe die Verbindung (V)
in einer Menge von 2 bis 4 Mol, bezogen auf die Verbindung (IV), eingesetzt. Das Ganze wird anschließend in Gegenwart einer Base
bei -300C bis Zimmertemperatur während 3 bis 24 Stunden umgesetzt.
Bei dem Ausgangsmaterial, nämlich der Verbindung der Formel (IV),
handelt es sich um eine bekannte Verbindung, die in 3 Stufen aus ot,ct--Trehalose erhältlich ist. Brauchbare Basen für diese Reaktion
sind beispielsweise eine organische Base wie Pyridin, 4-Dimethylaminopyridiη
oder Triethylamin, oder eine anorganische Base wie
Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat
oder Natriumhydrogencarbonat. Als Lösungsmittel wird vorzugsweise
ein haiogenierter Kohlenwasserstoff wie Chloroform oder Methylenchlorid
verwendet. Es ist jedoch auch möglich, eine organische Base per se als Lösungsmittel einzusetzen, falls die Reaktion in
Gegenwart der organischen Base durchgeführt wird.
Das erhaltene Reaktionsgemisch wird in Eiswasser gegossen und anschließend
mit einem organischen Lösungsmittel,wie ChIoroform,extrahiert.
Nach Abdesti11 ation des Lösungsmittels unter vermindertem
Druck wird das Reaktionsprodukt durch SiIicagel-Chromatographie
gereinigt und anschließend aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert. Dabei erhält man die Verbindung (II) in reiner
Form.
Die Reaktion der zweiten Reaktionsstufe kann durchgeführt werden,
indem man die Verbindung (III) in einer Menge von 2 bis 6 Mol pro
MoI der Verbindung (III) einsetzt und die Verbindungen in G.egenwart
einer Base bei O0C bis Zimmertemperatur während 10 bis 70
Stunden umsetzt. Als Base und Lösungsmittel kommen die gleichen Basen und Lösungsmittel in Frage, wie sie in der ersten Reaktionsstufe
eingesetzt werden. Folglich kann die Verbindung (Ib) direkt erhalten werden, indem man die Verbindung (III) mit der Verbindung
(M) reagieren läßt, ohne die Verbindung (II) von der Verbindung
(IV) abzutrennen.
Die Verbindung (I) kann in reiner Form erhalten werden, indem man
die erhaltene Reaktionsmischung in Eiswasser gießt und mit einem
organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Chloroform, extrahiert,
das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert und die Verbindung (Ib) durch Si 1icagel-Chromatographie reinigt.
Bei dem Verfahren 2 kann man die Umsetzung durchführen unter Verwendung
eines Katalysators in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.Teil
pro Gew.Teil der Verbindung (Ib), die im Verfahren 1 erhalten wurde.
Die katalytische Reduktion der Verbindung (Ib) erfolgt bei
Zimmertemperatur bis 700C während 1 bis 10 Stunden.
Brauchbare Lösungsmittel für die obige Reaktion umfassen beispielsweise
Alkohole wie Methanol, Ethanol, Propanol und Isopropanol; halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Chloroform und Methylenchlorid;
sowie Mischungen dieser Lösungsmittel. Andererseits kann man herkömmliche Reduktionskatalysatoren wie Palladium-auf-Kohle,
Pal'ladium- Mohr und Raney-Nickel als Katalysator verwenden.
Da die Verbindung (Ib) bei der obigen Reaktion fast stöchiometrisch
in die angestrebte Verbindung (Ia) umgewandelt wird, kann
man die Verbindung (Ia) leicht in reiner Form erhalten, indem man den Katalysator nach Beendigung der Reaktion abfiltriert, das resultierende
Filtrat konzentriert und anschließend den Rückstand aus einem zweckentsprechenden Lösungsmittel umkristallisiert.
Geeignete Lösungsmittel für diesen Zweck sind beispielsweise Methanol,
Ethanol, Äther, Chloroform oder dergleichen.
Die erfindungsgemäße Verbindung (I) wurde hinsichtlich einiger
pharmakologischer Wirkungen untersucht. Die Ergebnisse sind
nachstehend angegeben.
pharmakologischer Wirkungen untersucht. Die Ergebnisse sind
nachstehend angegeben.
1. Wirkung gegen Ehrlich-Carzinom
Es werden 8 weibliche ICR-Mäuse als Gruppe verwendet. Ehrlich-
5
Carzinom-Zellen werden in einer Menge von 10 pro Maus intraperitoneal implantiert. 24 Stunden nach der Implantation wird die erfindungsgemäße Verbindung (I), suspendiert in physiologischer Salzlösung mit einem Gehalt an 0,5% CMC-Na, intraperitoneal verabreicht, und zwar in vorbestimmten Dosismengen
(0,4 mg/kg, 4,0 mg/kg und 40,0 mg/kg) einmal am Tag während
10 Tagen.
Carzinom-Zellen werden in einer Menge von 10 pro Maus intraperitoneal implantiert. 24 Stunden nach der Implantation wird die erfindungsgemäße Verbindung (I), suspendiert in physiologischer Salzlösung mit einem Gehalt an 0,5% CMC-Na, intraperitoneal verabreicht, und zwar in vorbestimmten Dosismengen
(0,4 mg/kg, 4,0 mg/kg und 40,0 mg/kg) einmal am Tag während
10 Tagen.
30 Tage nach der Implantation des Carzinoms wird die Überlebenszeit
jeder Maus festgestellt. Die durchschnittliche Überlebenszeit
der Kontrollgruppe (C) und der Gruppe (T), die mit der erfindungsgemäßen Verbindung behandelt wurde, wird jeweils
bestimmt. Anschließend wird der Anti-Tumor-Effekt (T/C %) ermittelt
nach der folgenden Gleichung.
Durchschnittliche Überlebenszeit der Gruppe (T), (be-Anti-Tumor-Effekt
handelt mit der erfindungsgemäßen Verbindung v inn
v Durchschnittliche Uberlebenszeit der Kontrollgruppe
(C)
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben.
Verbindung No. |
Dosierung (mg/kg) |
Anti-Tumor-Effekt (T/C %) |
11 | 0.4 4.0 40.0 |
154 105 114 |
12 | 0.4 4.0 40.0 |
141 142 114 |
13 | 0.4 4.0 40.0 |
127 120 103 |
14 | 0.4 4.0 40.0 |
136 117 183 |
15 | 0.4 4.0 40.0 |
121 152 188 |
16 | 0.4 4.0 40.0 |
102 180 225 |
17 | 0.4 4.0 40.0 |
98 203 203 |
18 | 0.4 4.0 40.0 |
125 216 189 |
19 | 0.4 4.0 40.0 |
98 183 198 |
20 | 0.4 4.0 40.0 |
165 179 157 |
Kontrolle | - | 100 |
2. Zellabtötende Wirkung
Leukämie L-5178Y-ZeIlen werden in einer Konzentration von
2 χ 10 Zellen/ml in einem PRMI 1640-Kulturmedium vorgesehen,
welches 10% Rinderfötus-Albumin enthält. Das so präparierte
Kulturmedium wird portioniert, und die erfindungsgemäße Verbindung
wird zugesetzt unter Schaffung von Konzentrationen von 3,125 , 6,25 , 12,5 , 25, 50, 100 bzw. 300 Mg/ml. Nach
Kultivierung während 48 Stunden in einem 5% COg-Inkubator
bei 37°C wird die Zahl der lebenden Zellen in den jeweiligen Portionen der Kultur unter Verwendung eines Mikroskops gezählt
Es wird ein prozentuales Wachstum unter Bezugnahme auf die Kontrol1 probe bestimmt, und die 50%-Hemmkontration (ICg0) wird
nach dem Probit-Diagramm-Verfahren erhalten. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle 2 zusammengestellt.
Verbindung Nr. | IC50(pm/ml ) |
13 | >300 |
14 | 35,1 |
15 | 11,2 |
16 | 8,4 |
17 | 12,6 |
18 | >300 |
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß die erfindungsgemäßen
Verbindungen carzinostatisehe Wirkungen zeigen und
darüber hinaus oberflächenaktive Effekte aufweisen. Ferner
handelt es sich um sichere Verbindungen, da es sich um Sacharidderivate
handelt. Die Verbindungen der Formel I der vorliegenden Erfindung sind somit brauchbar als carzinostatisehe
Mittel und als Surfactantien und können ferner als Zwischenstufen
bzw. Ausgangsmaterialien zur Herstellung derartiger
Mittel verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen erläutert.
In 20 ml Pyridin und 20 ml Methylenchlorid werden 2,808 g
2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-c^a-trehalose (IV) aufgelöst. Anschließend
werden 2,046 g Carbobenzoxychlorid bei 00C unter Rühren tropfenweise zugegeben. Daraufhin wird das Gemisch
über Nacht bei Zimmertemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch
wird in Eiswasser gegossen und anschließend mit Chloroform
extrahiert. Die Chloroformschicht wird mit Wasser gewaschen und dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach der
Abdestillation des Lösungsmittels wird der Rückstand mittels
einer Florisi!säulen-Chromatographie gereinigt, wobei Benzol-Methylenchlorid
als Entwickler verwendet wird. Nach Umkristallisation aus Äther-Hexan erhält man 2,80 g 2,3,2',3'-Tetra-0-benzyl
-6,6' -di -O-carbobenzoxy-oijOL-trehalose (II) in Form farbloser
nadel artiger Kristalle (Ausbeute 72%)
IRvKBr : 3500,1725.
max
2,l-2,7(br.s.2H), 3,1 - 4,4 (m.l2H), 4,56 Cs.4H-), 4,78 (AB-Typ 4H),
4,98 (s.4H), 5,06 (d.2H), 7,1 - 7,5 (m.30H).
In 30ml Pyridin werden 1,9 g 2,3,2',3'-Tetra-0-benzyl-6,6'-di-O-carbobenzoxy-oijCL-trehalose
(II) aufgelöst. Anschließend gibt man tropfenweise 1,82 g StearylChlorid bei O0C unter Rühren
zu. Die resultierende Mischung wird bei Zimmertemperatur
40 Stunden gerührt. Das Reaktionsgemisch wird in Eiswasser ge-
gössen und anschließend mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformschicht
wird mit Wasser gewaschen und anschließend über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird abdestilliert.
Nach Reinigung durch Si 1icagel-Säulen-Chromatographie
unter Verwendung von Hexan-Äther als Entwickler erhält man 2,7 g 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-6,6'-di-0-carbobenzoxy-4,4'-di-0-stearoyl
-djOL-trehalose (Verbindung Nr. 9) in Form eines farblosen
Wachses (Ausbeute 90%).
4,217 g 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-otjOu-trehalose (IV) werden in
60 ml Methylenchlorid suspendiert. Anschließend gibt man 1,424 g
Pyridin zu. Während das resultierende Gemisch bei -15°C gekühlt
wird, gibt man tropfenweise 3,071 g Carbobenzoxychlorid zu. Nach Beendigung des Zutropfens wird die Temperatur der Mischung allmählich
auf O0C gesteigert. Bei dieser Temperatur wird 4 Stunden
gerührt. Anschließend gibt man 1,424 g Pyridin zu, gefolgt von einer weiteren Zugabe von 3,433 g Decanoylchlorid. Das resultierende
Gemisch wird anschließend bei Zimmertemperatur 17 Stunden gerührt. Das Reaktionsgemisch wird anschließend in Eiswasser gegossen
und nachfolgend mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformschicht wird nacheinander gewaschen mit Wasser, 2N-Chlorwasserstoffsäure
und Wasser und daraufhin über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird abdestilliert. Nach Reinigung
durch Si 1icagel-Chromatographie unter Verwendung von Hexan-Ethylacetat
als Entwickler erhält man 5,05 g 2,3,2·,3'-Tetra-O-benzyl
-6,6' -di -0-c ar bobenzoxy-4,4' -di-O-decanoyl -c^ou-trehalose
(Verbindung Nr. 5) in Form eines farblosen Sirups (Ausbeute 66%).
In 40 ml Chloroform und 20 ml Methanol löst man 2,40 g 2,3,2',3'-Tetra-0-benzyl
-6,6' -di -0-c ar bobenzoxy-4,4' -di-0-stearoyl -«,«.-trehalose
(Verbindung Nr. 9) auf. 0,70 g Palladiummohr werden als
Katalysator eingesetzt. Das resultierende Gemisch wird bei Zim-
mertemperatur 4 Stunden gerührt. Dabei wird Wasserstoffgas eingeleitet.
Der Katalysator und der resultierende Kristallniederschlag werden durch Filtration gesammelt. Anschließend wird das
Ganze mit heißem Chloroform-Methanol gewaschen. Das FiItrat wird
unter vermindertem Druck konzentriert. Umkristal1isation
des Rückstandes aus Chloroform-Methanol gibtO,9O g 4,4'-di-0-stearoylet,a-trehal
öse (Verbindung Nr. 19) in Form farbloser schuppenartiger
Kristalle (Ausbeute 93%).
Nach dem Verfahren der Beispiele 2, 3 und 4 werden die in den
Tabellen 3 und 4 angegebenen Verbindungen erhalten. Die in den
Beispielen 2, 3 und 4 erhaltenen Verbindungen sind ebenfalls in den Tabellen mit aufgeführt.
BnOCOO
Verbind No. |
-R1 | Aussehen | optisaie Drehung I0Jq1 (O-l.OO.ChloroTon) |
τη fil" -1 IR v ei iax |
NMR (δρρ« in CDCl3) |
I | -CH3 | farbloser Sirup | +68.8° | 3050, 2965, 1745 | 7.5-7.1(1». 30H), 5.06(3. 4H), 4.77(AB-type 4H), 4.64 (s. 4H), 5.16(d. 2H), 4.5-3.4(i». 12H), 1.94($. 6H) |
2 | -(CH2J2CH3. | farbloser Sirup | +67.6° | 3045, 2950, 1750 | 7.5-7.K1». 30H), 5.05(s. 4H), 4.75(A8-type 4H), 4.64 (5. 4H), 5.16(d. 2H), 4.5-3.4(ιι. 12H), 2.18(t. 4H), 1.57(q. t. 4H), 0.91(t· 6H) |
3 | -(CH2UCH3 | farbloser Sirup | +61.4° | 3050, 2950, 1750 | 7.5-7.l(»i, 30H), 5.08(s. 4H), 4.79(AB-type 4H), 4.66U. 4H), 5.18(d. 2H), 4.4-3.4(n. 12H), 2.21(t. 4H), 1.9-1.l(e. 12H), 0.88(t. 6H) |
4 | -(CH2J6CH3 | farbloser Sirup | +56.3° | 3045, 2940, 1750 | 7.5-7.l(t. 30H), 5.08(s. 4H), 4.78(AB-type 4H), 4.67(s. 4H), 5.19('d. 2H), 4.4-3.4(i. 12H), 2.21(t. 4H), 1.26(1, 20H), 0.88(t. 6H) |
5 | -(CH,)8CH3 | farbloser Sirup | +57.7° | 3045, 2945, 1755 | 7.5-7.1(i. 30H), 5.10(s. 4H), 4.80(AB-type 4H), 4.68(s. 4H), 5.19(d. 2H), 4.4-3.4(i. 12H), 2.22(t. 4H), 1.24(i. 28H), 0.88(t. 6H) |
6 | -{CH2\0CH3 | farbloser Sirup | +57.4° | 3045, 2940, 1750 | 7.5-7.1(i, 30H), 5.07(s. 4H), 4.76(AB-type 4H), 4.65(s. 4H), 5.17(d. 2H), 4.4-3.4(i. 12H), 2.21(t. 4H), 1.23(i. 36H), 0.88(t. 6H) |
7 | -(CH2J12CH3 | farbloser Sirup | +59.3° | 3040, 2940, 1750 | 7.5-7.l(i. 30H), 5.08(s. 4H), 4.78(AB-type 4H), 4.66(s. 4H), 5.18(d. 2H), 4.4-3.4(i. 12H), 2.21(t. 4H), 1.23(i. 44H), 0.88(t. 6H) |
Verbind Nr. |
-R1 | Aussehen | optische Drehung [αψ (ei.oo, Chloroform) |
τ» fil" -l IR ν ca ■ax |
NMR (θρρΜ in COCl3) |
8 | -(CH2J14CH3 | farbloser Sirup | +50.5° | 3045, 2940, 1750 | 7.5-7.1(«. 30H), 5.06U. 4H), 4.76(AB-type 4H), 4.64(s. 4H), 5.16(d. 2H), 4.4-3.4(r. 12H), 2.22(t. 4H), 1.23(«. 52H), 0.88(t. 6H) |
9 | -(CH2}ieCH3 | farbloses Wachs | +54.7° | 3045, 2940, 1745 | 7.5-7.1(«i. 30H), 5.08(s. 4H), 4.78(AB-type 4H), 4.66(s. 4H), 5.18(d. 2H), 4.4-3.4(«. 12H), 2.20(t. 4H), 1.23(m. 60H), 0.88(t. 6H) |
10 | farbloser Sirup | +43.9° | 3050, 2950, 1755 | 7.5-7.1(«. 30H), '5.08(S. 4H), 4.77(AB-type 4H), 4.65(s. 4H), 5.18(d. 2H), 4.4-3.4(*. 12H), 2.2l(t. 4H), 1,26(k. 76H), 0.88(t. 6H) |
(Ia)
Verbind Nr. |
f -R1 | Aussehen FP· (0C) |
Optische Drehung Mg1 (c-i.oo,Pyridin ) |
ΤΛ KBr -1 IR ν cn max |
NHR (δρρη in dg-Pyndin ) |
Il | -CH3 | farblose glasarti ge Kristalle 87 - 97 |
+160.7° | 3400, 2960, 1732 | 7.3-6.0(br. s. 6H), 5.9-5.3(«. 4H), 5.1-4.4(ii. 4H), 4.4-3,9(i.6H) 1.94(s. 6H) |
12 | -(CH2J2CH3 | farblose tafel ar tige Kristalle 146 - 150 |
+151.6° | 3400, 2950, 1745 | 7.6-5.3(br. 6H), 5.9-5.3(W. 4H), 5.1-4.4(i. 4H), 4.4-3.9(». 6H), 2.22(t. 4H), 1.56(q. t. 4H), 0.82(t. 6H) |
13 | -(CH2J4CH3 | farblose tafelar tige kristalle 173 - 175 |
+145.0° | 3400, 2960, 1745 | 7.4-6.1(br. 6H), 5.9-5.4(«ι. 4Η), 5.1-4.4(·. 4Η), 4.4-3.9(ii. 6H), 2.26(t. 4H), l.l-0.9(«. 12H), 0.76(t. 6H) |
14 | "^2V3 | farblose tafel ar tige Kristalle 169 - 172 |
+131.2° | 3400, 2950, 1745 | 7.5-5.2(br. aH), 6.0-5.2(ii. 4H), 5.1-4.4(«. 4H), 4Λ-3.9(ι. 6H), 2.3O(t. 4H)1 1.19(r. 2OH), 0.83(t. 6H) |
15 | -(CH2J8CH3 | farblose blattar tige Kristalle 183 - 184 |
+119.0° | 3400, 2945, 1745 | 7.6-5.2(br. 6H), 5.9-5.2(>. 4H), 5.0-4.4(«. 4H), 4.4-3.9(«. 6H), 2.28(t. 4H), 1.16(«. 28H), 0.84(t. 6H) |
16 | -(CH2J10CH3 | farblose blattar tige Kristalle 171 - 173 181 - 183 |
+110.3° | 3400, 2940, 1748 | 7.3-5.6(br. 6H), 5,8-5.2(n. 4H), 5.0-4.4(«. 4H), 4.3-3.9(·. 6H), 2.27(t. 4H), 1.18(m. 36H), 0.85(t. 6H) |
Verbinc Nr. |
• -R1 | Aussehen F.p..(°c) |
optische Drehung[a]gi (C-WOO, Pyridin ) |
.„ KBr -1 IR v ca ■ax |
NHR (δρρ* in dg-Pyridin ) |
17 | -(CH2J12CH3 | farblose blätter tige Kristalle 156 - 159 179 - 183 |
+103.2° | 3400, 2940, 1748 | 6.27(br. *. 6H), 5.8-5.2(*. 4H), 5.0-4.4(«, 4H), 4.3-3.9(r. 6H), 2.28(t. 4H), 1.23(«. 44H), 0.87(t. 6H) |
18 | -(CH2J14CH3 | farblose schup penartige Krista 106 - 110 184 - 190 |
Ie +94.8° | 3400, 2940, 1748 | 6.21(br. s. 6H), 5.8-5.3d. 4H), 5.0-4.4(«. 4H), 4.3-3.9(r. 6H), 2.26(t. 4H), 1.22(«. 52H), 0.86(t. 6H) |
19 | 'arblose schuppen artige Kristalle 106 - 109 185 - 189 |
+91.5° | 3400, 2935, 1755 | 7.2-5.1(br. 6H), 5.8-5.2(e. 4H), 4.9-4.3(«. 4H), 4.2-3.8(a. 6H), 2.5-2.0(t. 4H), W26(a. 60H), 0.88(t. 6H) |
|
20 | -(CH2J20CH3 | farblose schuppen artige Kristalle 101 - 106 140 - 146 |
+82.6° | 3400, 2930, 1738 | 6.20(br. s. 6H), 5.8-5.2(«. 4H), 5.0-4.3(r. 4H), 4.3-3.8(m. 6H), 2.5-2.0(t. 4H), 1.28(«. 76H), 0.88(t. 6H) |
cn —>.
CX) CD CO QO
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE
/l Jot.oL-Trehalose-Fettsäurediesterderivat der allgemeinen Formel IR2O(I)wobei R1 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomensteht,R2 ein Wasserstoffatom oder eine Carbobenzoxygruppe bedeutet, undR für ein Wasserstoff atom oder die Benzyl gruppe steht.2. Verfahren zur Herstellung eines 2,3,2',3*-Tetra-O-benzyl-6,6' di-O-carbobenzoxy-ot,QL-trehal ose-4,4' -fettsäurediesterderivats der allgemeinen Formel IbOBn00BnOBnwobei R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomensteht und Bn eine Benzyl gruppe bedeutet,dadurch gekennzeichnet, daß man ein Acylierungsmittel der all-gemeinen Formel IIIR1COY(III)wobei R die oben angegebene Bedeutung hat undY für ein Halogenatom oder eine COR -Gruppe steht,mit einer 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-6,6'-di-0-carbobenzoxy «.,«--trehalose der Formel II umsetztBnCCOOOBnOCOOBn(1)wobei Bn die oben angegebene Bedeutung hat.3. Verfahren zur Herstellung eines (X,&-Trehalose-4,41-fettsäurediesterderivats der allgemeinen Formel IaHOR1COHOHOH
!OR'(la)wobei R eine Alkylgruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen bedeutet,dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-6,6' -di -O-carbobenzoxy-oi^a-trehalose-4,41 -f ett sau redi ester der i vat der allgemeinen Formel Ib„„wobei R die oben angegebene Bedeutung hat und Bn für eine Benzylgruppe steht,einer hydrierenden Spaltungsreaktion unterwirft.Verfahren zur Herstellung von 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-6,6' di-O-carbobenzoxy-Ä.ot.-trehalose der Formel IIBnOCOOOBnlOOBn(1)OBnOHwobei Bn eine Benzylgruppe bedeutet,dadurch gekennzeichnet, daß man Carbobenzoxychlorid der Formel VGlCOOBnwobei Bn die oben angegebene Bedeutung hat,mit 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-oc-.oc.-trehalose der allgemeinen Formel IV umsetztOBn(IV)OBnwobei Bn die oben angegebene Bedeutung hat.5. Carzinostatisches Mittel, enthaltend eine Verbindung gem. An· spruch 1 als Wirkstoff.
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