DE3518638A1 - (alpha),(alpha)-trehalose-fettsaeurediesterderivate und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

(alpha),(alpha)-trehalose-fettsaeurediesterderivate und verfahren zu deren herstellung

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DE3518638A1
DE3518638A1 DE19853518638 DE3518638A DE3518638A1 DE 3518638 A1 DE3518638 A1 DE 3518638A1 DE 19853518638 DE19853518638 DE 19853518638 DE 3518638 A DE3518638 A DE 3518638A DE 3518638 A1 DE3518638 A1 DE 3518638A1
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trehalose
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DE19853518638
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Kimihiro Kanazawa Ishikawa Kanemitsu
Tatsuhiko Ibaragi Katori
Kenichi Kashiwa Chiba Kukita
Yoshihiro Nishikawa
Akihiro Narashino Chiba Shibata
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H13/00Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids
    • C07H13/02Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids
    • C07H13/04Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids having the esterifying carboxyl radicals attached to acyclic carbon atoms
    • C07H13/06Fatty acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P31/00Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics
    • A61P31/04Antibacterial agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents

Description

lA-5097
SS PHARMACEUTICAL CO. LTD. Tokyo, Japan
οι, a-Tr eh al öse-Fett s au red ie st er derivate und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft oi,oL-Trehal ose-Fettsäuredi esterderi vate und Verfahren zur Herstellung derselben.
Von den Erfindern wurden verschiedene Fettsäureester der Trehalose synthetisiert und hinsichtliche verschiedener Aktivitäten untersucht. Dabei wurde festgestellt, daß «,a-Trehalose-Fettsäurediesterderivate der folgenden allgemeinen Formel I
R2O-
(1)
]__VU_0 lNn_Kl___.
R1CCX)
wobei R für eine Alkyl gruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen steht,
2
R ein Wasserstoffatom oder eine Benzyloxycarbonylgruppe
bedeutet; und
3
R für ein Wasserstoffatom oder eine Benzylgruppe steht,
carzinostatisehe Wirkungen zeigen und darüber hinaus oberflächenaktive Effekte aufweisen. Darüber hinaus haben diese Verbindungen eine niederige Toxizität.
Von der vorliegenden Erfindung werden somit neue ot,A-Trehalose-Fettsäurediesterderivate zur Verfügung gestellt, die als carzinostatische Substanzen und als oberflächenaktive Materialien brauchbar sind und die durch die Formel I dargestellt werden.
Darüber hinaus werden Verfahren zu ihrer Herstellung angegeben. Die erfindungsgemäßen α,α-Trehalose-Fettsäurediesterderivate kön·
nen eingeteilt werden in Verbindungen der folgenden beiden Gruppen Ia und Ib
R1CCX)
BnOC
R1COO
OBn
Dabei bedeuten
Bn eine Benzylgruppe und ,1
(Ia)
(Ib)
R hat die oben definierte Bedeutung: Diese Verbindungen können beispielsweise nach den folgenden Ver-
fahren hergestellt werden. Verfahren 1
Carbobenzoxychlorid (V) wird in Gegenwart einer Base mit 2,3,2',S'-Tetra-O-benzyl-ftjfc-trehalose (IV) umgesetzt, um 2,3,2',3'-Tetra-0-benzyl-6,6'-di-0-carbobenzoxy-^«-trehalose( II) zu erhalten. Dieses wird in Gegenwart einer Base mit einem Acylierungsmittel (III) umgesetzt.
BnOCO
(Ib)
Dabei bedeutet
,1,
Y ein Halogenatom oder eine R COO-Gruppe, und
R1 und
Bn haben die oben definierten Bedeutungen.
Verfahren 2
Der 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-6,6'-di-O-carbobenzoxy-ccCfctrehalose-4,4'-fettsäurediester (Ib) wird in einem organischen Lösungsmittel aufgelöst. Anschließend wird eine Hydrogenolyse (hydrieren· de Spaltung) unter Verwendung eines Reduktionskatalysators durchgeführt.
35Ί8638
BnOCOO-i 0 OBn
/J^VOCOOBn
Catalyst
-MIa)
wobei R und Bn die oben angegebene Bedeutung haben.
Bei dem Verfahren 1 wird in der ersten Stufe die Verbindung (V) in einer Menge von 2 bis 4 Mol, bezogen auf die Verbindung (IV), eingesetzt. Das Ganze wird anschließend in Gegenwart einer Base bei -300C bis Zimmertemperatur während 3 bis 24 Stunden umgesetzt.
Bei dem Ausgangsmaterial, nämlich der Verbindung der Formel (IV), handelt es sich um eine bekannte Verbindung, die in 3 Stufen aus ot,ct--Trehalose erhältlich ist. Brauchbare Basen für diese Reaktion sind beispielsweise eine organische Base wie Pyridin, 4-Dimethylaminopyridiη oder Triethylamin, oder eine anorganische Base wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat. Als Lösungsmittel wird vorzugsweise ein haiogenierter Kohlenwasserstoff wie Chloroform oder Methylenchlorid verwendet. Es ist jedoch auch möglich, eine organische Base per se als Lösungsmittel einzusetzen, falls die Reaktion in Gegenwart der organischen Base durchgeführt wird.
Das erhaltene Reaktionsgemisch wird in Eiswasser gegossen und anschließend mit einem organischen Lösungsmittel,wie ChIoroform,extrahiert. Nach Abdesti11 ation des Lösungsmittels unter vermindertem Druck wird das Reaktionsprodukt durch SiIicagel-Chromatographie gereinigt und anschließend aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert. Dabei erhält man die Verbindung (II) in reiner Form.
Die Reaktion der zweiten Reaktionsstufe kann durchgeführt werden, indem man die Verbindung (III) in einer Menge von 2 bis 6 Mol pro
MoI der Verbindung (III) einsetzt und die Verbindungen in G.egenwart einer Base bei O0C bis Zimmertemperatur während 10 bis 70 Stunden umsetzt. Als Base und Lösungsmittel kommen die gleichen Basen und Lösungsmittel in Frage, wie sie in der ersten Reaktionsstufe eingesetzt werden. Folglich kann die Verbindung (Ib) direkt erhalten werden, indem man die Verbindung (III) mit der Verbindung (M) reagieren läßt, ohne die Verbindung (II) von der Verbindung (IV) abzutrennen.
Die Verbindung (I) kann in reiner Form erhalten werden, indem man die erhaltene Reaktionsmischung in Eiswasser gießt und mit einem organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Chloroform, extrahiert, das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert und die Verbindung (Ib) durch Si 1icagel-Chromatographie reinigt.
Bei dem Verfahren 2 kann man die Umsetzung durchführen unter Verwendung eines Katalysators in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.Teil pro Gew.Teil der Verbindung (Ib), die im Verfahren 1 erhalten wurde. Die katalytische Reduktion der Verbindung (Ib) erfolgt bei Zimmertemperatur bis 700C während 1 bis 10 Stunden.
Brauchbare Lösungsmittel für die obige Reaktion umfassen beispielsweise Alkohole wie Methanol, Ethanol, Propanol und Isopropanol; halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Chloroform und Methylenchlorid; sowie Mischungen dieser Lösungsmittel. Andererseits kann man herkömmliche Reduktionskatalysatoren wie Palladium-auf-Kohle, Pal'ladium- Mohr und Raney-Nickel als Katalysator verwenden.
Da die Verbindung (Ib) bei der obigen Reaktion fast stöchiometrisch in die angestrebte Verbindung (Ia) umgewandelt wird, kann man die Verbindung (Ia) leicht in reiner Form erhalten, indem man den Katalysator nach Beendigung der Reaktion abfiltriert, das resultierende Filtrat konzentriert und anschließend den Rückstand aus einem zweckentsprechenden Lösungsmittel umkristallisiert. Geeignete Lösungsmittel für diesen Zweck sind beispielsweise Methanol, Ethanol, Äther, Chloroform oder dergleichen.
Die erfindungsgemäße Verbindung (I) wurde hinsichtlich einiger
pharmakologischer Wirkungen untersucht. Die Ergebnisse sind
nachstehend angegeben.
Pharmakologisehe Effekte
1. Wirkung gegen Ehrlich-Carzinom
Es werden 8 weibliche ICR-Mäuse als Gruppe verwendet. Ehrlich-
5
Carzinom-Zellen werden in einer Menge von 10 pro Maus intraperitoneal implantiert. 24 Stunden nach der Implantation wird die erfindungsgemäße Verbindung (I), suspendiert in physiologischer Salzlösung mit einem Gehalt an 0,5% CMC-Na, intraperitoneal verabreicht, und zwar in vorbestimmten Dosismengen
(0,4 mg/kg, 4,0 mg/kg und 40,0 mg/kg) einmal am Tag während
10 Tagen.
30 Tage nach der Implantation des Carzinoms wird die Überlebenszeit jeder Maus festgestellt. Die durchschnittliche Überlebenszeit der Kontrollgruppe (C) und der Gruppe (T), die mit der erfindungsgemäßen Verbindung behandelt wurde, wird jeweils bestimmt. Anschließend wird der Anti-Tumor-Effekt (T/C %) ermittelt nach der folgenden Gleichung.
Durchschnittliche Überlebenszeit der Gruppe (T), (be-Anti-Tumor-Effekt handelt mit der erfindungsgemäßen Verbindung v inn
v Durchschnittliche Uberlebenszeit der Kontrollgruppe
(C)
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Verbindung
No.
Dosierung
(mg/kg)
Anti-Tumor-Effekt
(T/C %)
11 0.4
4.0
40.0
154
105
114
12 0.4
4.0
40.0
141
142
114
13 0.4
4.0
40.0
127
120
103
14 0.4
4.0
40.0
136
117
183
15 0.4
4.0
40.0
121
152
188
16 0.4
4.0
40.0
102
180
225
17 0.4
4.0
40.0
98
203
203
18 0.4
4.0
40.0
125
216
189
19 0.4
4.0
40.0
98
183
198
20 0.4
4.0
40.0
165
179
157
Kontrolle - 100
2. Zellabtötende Wirkung
Leukämie L-5178Y-ZeIlen werden in einer Konzentration von 2 χ 10 Zellen/ml in einem PRMI 1640-Kulturmedium vorgesehen, welches 10% Rinderfötus-Albumin enthält. Das so präparierte Kulturmedium wird portioniert, und die erfindungsgemäße Verbindung wird zugesetzt unter Schaffung von Konzentrationen von 3,125 , 6,25 , 12,5 , 25, 50, 100 bzw. 300 Mg/ml. Nach Kultivierung während 48 Stunden in einem 5% COg-Inkubator bei 37°C wird die Zahl der lebenden Zellen in den jeweiligen Portionen der Kultur unter Verwendung eines Mikroskops gezählt Es wird ein prozentuales Wachstum unter Bezugnahme auf die Kontrol1 probe bestimmt, und die 50%-Hemmkontration (ICg0) wird nach dem Probit-Diagramm-Verfahren erhalten. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
Verbindung Nr. IC50(pm/ml )
13 >300
14 35,1
15 11,2
16 8,4
17 12,6
18 >300
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen carzinostatisehe Wirkungen zeigen und darüber hinaus oberflächenaktive Effekte aufweisen. Ferner handelt es sich um sichere Verbindungen, da es sich um Sacharidderivate handelt. Die Verbindungen der Formel I der vorliegenden Erfindung sind somit brauchbar als carzinostatisehe Mittel und als Surfactantien und können ferner als Zwischenstufen bzw. Ausgangsmaterialien zur Herstellung derartiger Mittel verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen erläutert.
Beispiel 1
In 20 ml Pyridin und 20 ml Methylenchlorid werden 2,808 g 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-c^a-trehalose (IV) aufgelöst. Anschließend werden 2,046 g Carbobenzoxychlorid bei 00C unter Rühren tropfenweise zugegeben. Daraufhin wird das Gemisch über Nacht bei Zimmertemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wird in Eiswasser gegossen und anschließend mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformschicht wird mit Wasser gewaschen und dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach der Abdestillation des Lösungsmittels wird der Rückstand mittels einer Florisi!säulen-Chromatographie gereinigt, wobei Benzol-Methylenchlorid als Entwickler verwendet wird. Nach Umkristallisation aus Äther-Hexan erhält man 2,80 g 2,3,2',3'-Tetra-0-benzyl -6,6' -di -O-carbobenzoxy-oijOL-trehalose (II) in Form farbloser nadel artiger Kristalle (Ausbeute 72%)
IRvKBr : 3500,1725. max
NMR J ppm (CDCl3):
2,l-2,7(br.s.2H), 3,1 - 4,4 (m.l2H), 4,56 Cs.4H-), 4,78 (AB-Typ 4H), 4,98 (s.4H), 5,06 (d.2H), 7,1 - 7,5 (m.30H).
Beispiel 2
In 30ml Pyridin werden 1,9 g 2,3,2',3'-Tetra-0-benzyl-6,6'-di-O-carbobenzoxy-oijCL-trehalose (II) aufgelöst. Anschließend gibt man tropfenweise 1,82 g StearylChlorid bei O0C unter Rühren zu. Die resultierende Mischung wird bei Zimmertemperatur 40 Stunden gerührt. Das Reaktionsgemisch wird in Eiswasser ge-
gössen und anschließend mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformschicht wird mit Wasser gewaschen und anschließend über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird abdestilliert. Nach Reinigung durch Si 1icagel-Säulen-Chromatographie unter Verwendung von Hexan-Äther als Entwickler erhält man 2,7 g 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-6,6'-di-0-carbobenzoxy-4,4'-di-0-stearoyl -djOL-trehalose (Verbindung Nr. 9) in Form eines farblosen Wachses (Ausbeute 90%).
Beispiel 3
4,217 g 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-otjOu-trehalose (IV) werden in 60 ml Methylenchlorid suspendiert. Anschließend gibt man 1,424 g Pyridin zu. Während das resultierende Gemisch bei -15°C gekühlt wird, gibt man tropfenweise 3,071 g Carbobenzoxychlorid zu. Nach Beendigung des Zutropfens wird die Temperatur der Mischung allmählich auf O0C gesteigert. Bei dieser Temperatur wird 4 Stunden gerührt. Anschließend gibt man 1,424 g Pyridin zu, gefolgt von einer weiteren Zugabe von 3,433 g Decanoylchlorid. Das resultierende Gemisch wird anschließend bei Zimmertemperatur 17 Stunden gerührt. Das Reaktionsgemisch wird anschließend in Eiswasser gegossen und nachfolgend mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformschicht wird nacheinander gewaschen mit Wasser, 2N-Chlorwasserstoffsäure und Wasser und daraufhin über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird abdestilliert. Nach Reinigung durch Si 1icagel-Chromatographie unter Verwendung von Hexan-Ethylacetat als Entwickler erhält man 5,05 g 2,3,2·,3'-Tetra-O-benzyl -6,6' -di -0-c ar bobenzoxy-4,4' -di-O-decanoyl -c^ou-trehalose (Verbindung Nr. 5) in Form eines farblosen Sirups (Ausbeute 66%).
Beispiel 4
In 40 ml Chloroform und 20 ml Methanol löst man 2,40 g 2,3,2',3'-Tetra-0-benzyl -6,6' -di -0-c ar bobenzoxy-4,4' -di-0-stearoyl -«,«.-trehalose (Verbindung Nr. 9) auf. 0,70 g Palladiummohr werden als Katalysator eingesetzt. Das resultierende Gemisch wird bei Zim-
mertemperatur 4 Stunden gerührt. Dabei wird Wasserstoffgas eingeleitet. Der Katalysator und der resultierende Kristallniederschlag werden durch Filtration gesammelt. Anschließend wird das Ganze mit heißem Chloroform-Methanol gewaschen. Das FiItrat wird unter vermindertem Druck konzentriert. Umkristal1isation des Rückstandes aus Chloroform-Methanol gibtO,9O g 4,4'-di-0-stearoylet,a-trehal öse (Verbindung Nr. 19) in Form farbloser schuppenartiger Kristalle (Ausbeute 93%).
Beispiel 5
Nach dem Verfahren der Beispiele 2, 3 und 4 werden die in den Tabellen 3 und 4 angegebenen Verbindungen erhalten. Die in den Beispielen 2, 3 und 4 erhaltenen Verbindungen sind ebenfalls in den Tabellen mit aufgeführt.
Tabelle 3
BnOCOO
Verbind
No.
-R1 Aussehen optisaie Drehung I0Jq1
(O-l.OO.ChloroTon)
τη fil" -1
IR v ei
iax
NMR (δρρ« in CDCl3)
I -CH3 farbloser Sirup +68.8° 3050, 2965, 1745 7.5-7.1(1». 30H), 5.06(3. 4H), 4.77(AB-type 4H), 4.64
(s. 4H), 5.16(d. 2H), 4.5-3.4(i». 12H), 1.94($. 6H)
2 -(CH2J2CH3. farbloser Sirup +67.6° 3045, 2950, 1750 7.5-7.K1». 30H), 5.05(s. 4H), 4.75(A8-type 4H), 4.64
(5. 4H), 5.16(d. 2H), 4.5-3.4(ιι. 12H), 2.18(t. 4H),
1.57(q. t. 4H), 0.91(t· 6H)
3 -(CH2UCH3 farbloser Sirup +61.4° 3050, 2950, 1750 7.5-7.l(»i, 30H), 5.08(s. 4H), 4.79(AB-type 4H),
4.66U. 4H), 5.18(d. 2H), 4.4-3.4(n. 12H), 2.21(t. 4H),
1.9-1.l(e. 12H), 0.88(t. 6H)
4 -(CH2J6CH3 farbloser Sirup +56.3° 3045, 2940, 1750 7.5-7.l(t. 30H), 5.08(s. 4H), 4.78(AB-type 4H),
4.67(s. 4H), 5.19('d. 2H), 4.4-3.4(i. 12H), 2.21(t. 4H),
1.26(1, 20H), 0.88(t. 6H)
5 -(CH,)8CH3 farbloser Sirup +57.7° 3045, 2945, 1755 7.5-7.1(i. 30H), 5.10(s. 4H), 4.80(AB-type 4H),
4.68(s. 4H), 5.19(d. 2H), 4.4-3.4(i. 12H), 2.22(t. 4H),
1.24(i. 28H), 0.88(t. 6H)
6 -{CH2\0CH3 farbloser Sirup +57.4° 3045, 2940, 1750 7.5-7.1(i, 30H), 5.07(s. 4H), 4.76(AB-type 4H),
4.65(s. 4H), 5.17(d. 2H), 4.4-3.4(i. 12H), 2.21(t. 4H),
1.23(i. 36H), 0.88(t. 6H)
7 -(CH2J12CH3 farbloser Sirup +59.3° 3040, 2940, 1750 7.5-7.l(i. 30H), 5.08(s. 4H), 4.78(AB-type 4H),
4.66(s. 4H), 5.18(d. 2H), 4.4-3.4(i. 12H), 2.21(t. 4H),
1.23(i. 44H), 0.88(t. 6H)
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Verbind
Nr.
-R1 Aussehen optische Drehung [αψ
(ei.oo, Chloroform)
τ» fil" -l
IR ν ca
■ax
NMR (θρρΜ in COCl3)
8 -(CH2J14CH3 farbloser Sirup +50.5° 3045, 2940, 1750 7.5-7.1(«. 30H), 5.06U. 4H), 4.76(AB-type 4H),
4.64(s. 4H), 5.16(d. 2H), 4.4-3.4(r. 12H), 2.22(t. 4H),
1.23(«. 52H), 0.88(t. 6H)
9 -(CH2}ieCH3 farbloses Wachs +54.7° 3045, 2940, 1745 7.5-7.1(«i. 30H), 5.08(s. 4H), 4.78(AB-type 4H),
4.66(s. 4H), 5.18(d. 2H), 4.4-3.4(«. 12H), 2.20(t. 4H),
1.23(m. 60H), 0.88(t. 6H)
10 farbloser Sirup +43.9° 3050, 2950, 1755 7.5-7.1(«. 30H), '5.08(S. 4H), 4.77(AB-type 4H),
4.65(s. 4H), 5.18(d. 2H), 4.4-3.4(*. 12H), 2.2l(t. 4H),
1,26(k. 76H), 0.88(t. 6H)
Tabelle 4
(Ia)
Verbind
Nr.
f -R1 Aussehen
FP· (0C)
Optische Drehung Mg1
(c-i.oo,Pyridin )
ΤΛ KBr -1
IR ν cn
max
NHR (δρρη in dg-Pyndin )
Il -CH3 farblose glasarti
ge Kristalle
87 - 97
+160.7° 3400, 2960, 1732 7.3-6.0(br. s. 6H), 5.9-5.3(«. 4H),
5.1-4.4(ii. 4H), 4.4-3,9(i.6H)
1.94(s. 6H)
12 -(CH2J2CH3 farblose tafel ar
tige Kristalle
146 - 150
+151.6° 3400, 2950, 1745 7.6-5.3(br. 6H), 5.9-5.3(W. 4H), 5.1-4.4(i. 4H),
4.4-3.9(». 6H), 2.22(t. 4H), 1.56(q. t. 4H),
0.82(t. 6H)
13 -(CH2J4CH3 farblose tafelar
tige kristalle
173 - 175
+145.0° 3400, 2960, 1745 7.4-6.1(br. 6H), 5.9-5.4(«ι. 4Η), 5.1-4.4(·. 4Η),
4.4-3.9(ii. 6H), 2.26(t. 4H), l.l-0.9(«. 12H),
0.76(t. 6H)
14 "^2V3 farblose tafel ar
tige Kristalle
169 - 172
+131.2° 3400, 2950, 1745 7.5-5.2(br. aH), 6.0-5.2(ii. 4H), 5.1-4.4(«. 4H),
4Λ-3.9(ι. 6H), 2.3O(t. 4H)1 1.19(r. 2OH),
0.83(t. 6H)
15 -(CH2J8CH3 farblose blattar
tige Kristalle
183 - 184
+119.0° 3400, 2945, 1745 7.6-5.2(br. 6H), 5.9-5.2(>. 4H), 5.0-4.4(«. 4H),
4.4-3.9(«. 6H), 2.28(t. 4H), 1.16(«. 28H),
0.84(t. 6H)
16 -(CH2J10CH3 farblose blattar
tige Kristalle
171 - 173
181 - 183
+110.3° 3400, 2940, 1748 7.3-5.6(br. 6H), 5,8-5.2(n. 4H), 5.0-4.4(«. 4H),
4.3-3.9(·. 6H), 2.27(t. 4H), 1.18(m. 36H),
0.85(t. 6H)
Tabelle 4 (Fortsetzung)
Verbinc
Nr.
• -R1 Aussehen
F.p..(°c)
optische Drehung[a]gi
(C-WOO, Pyridin )
.„ KBr -1
IR v ca
■ax
NHR (δρρ* in dg-Pyridin )
17 -(CH2J12CH3 farblose blätter
tige Kristalle
156 - 159
179 - 183
+103.2° 3400, 2940, 1748 6.27(br. *. 6H), 5.8-5.2(*. 4H), 5.0-4.4(«, 4H),
4.3-3.9(r. 6H), 2.28(t. 4H), 1.23(«. 44H),
0.87(t. 6H)
18 -(CH2J14CH3 farblose schup
penartige Krista
106 - 110
184 - 190
Ie +94.8° 3400, 2940, 1748 6.21(br. s. 6H), 5.8-5.3d. 4H), 5.0-4.4(«. 4H),
4.3-3.9(r. 6H), 2.26(t. 4H), 1.22(«. 52H),
0.86(t. 6H)
19 'arblose schuppen
artige Kristalle
106 - 109
185 - 189
+91.5° 3400, 2935, 1755 7.2-5.1(br. 6H), 5.8-5.2(e. 4H), 4.9-4.3(«. 4H),
4.2-3.8(a. 6H), 2.5-2.0(t. 4H), W26(a. 60H),
0.88(t. 6H)
20 -(CH2J20CH3 farblose schuppen
artige Kristalle
101 - 106
140 - 146
+82.6° 3400, 2930, 1738 6.20(br. s. 6H), 5.8-5.2(«. 4H), 5.0-4.3(r. 4H),
4.3-3.8(m. 6H), 2.5-2.0(t. 4H), 1.28(«. 76H),
0.88(t. 6H)
cn —>.
CX) CD CO QO

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    /l Jot.oL-Trehalose-Fettsäurediesterderivat der allgemeinen Formel I
    R2O
    (I)
    wobei R1 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen
    steht,
    R2 ein Wasserstoffatom oder eine Carbobenzoxygruppe bedeutet, und
    R für ein Wasserstoff atom oder die Benzyl gruppe steht.
    2. Verfahren zur Herstellung eines 2,3,2',3*-Tetra-O-benzyl-6,6' di-O-carbobenzoxy-ot,QL-trehal ose-4,4' -fettsäurediesterderivats der allgemeinen Formel Ib
    OBn
    00Bn
    OBn
    wobei R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen
    steht und Bn eine Benzyl gruppe bedeutet,
    dadurch gekennzeichnet, daß man ein Acylierungsmittel der all-
    gemeinen Formel III
    R1COY
    (III)
    wobei R die oben angegebene Bedeutung hat und
    Y für ein Halogenatom oder eine COR -Gruppe steht,
    mit einer 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-6,6'-di-0-carbobenzoxy «.,«--trehalose der Formel II umsetzt
    BnCCOO
    OBn
    OCOOBn
    (1)
    wobei Bn die oben angegebene Bedeutung hat.
    3. Verfahren zur Herstellung eines (X,&-Trehalose-4,41-fettsäurediesterderivats der allgemeinen Formel Ia
    HO
    R1C
    OH
    OH
    OH
    !OR'
    (la)
    wobei R eine Alkylgruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen bedeutet,
    dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-6,6' -di -O-carbobenzoxy-oi^a-trehalose-4,41 -f ett sau redi ester der i vat der allgemeinen Formel Ib
    „„
    wobei R die oben angegebene Bedeutung hat und Bn für eine Benzylgruppe steht,
    einer hydrierenden Spaltungsreaktion unterwirft.
    Verfahren zur Herstellung von 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-6,6' di-O-carbobenzoxy-Ä.ot.-trehalose der Formel II
    BnOCOO
    OBn
    lOOBn
    (1)
    OBn
    OH
    wobei Bn eine Benzylgruppe bedeutet,
    dadurch gekennzeichnet, daß man Carbobenzoxychlorid der Formel V
    GlCOOBn
    wobei Bn die oben angegebene Bedeutung hat,
    mit 2,3,2',3'-Tetra-O-benzyl-oc-.oc.-trehalose der allgemeinen Formel IV umsetzt
    OBn
    (IV)
    OBn
    wobei Bn die oben angegebene Bedeutung hat.
    5. Carzinostatisches Mittel, enthaltend eine Verbindung gem. An· spruch 1 als Wirkstoff.
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