DE3517994A1 - Seil und verfahren zum regenerieren und reparieren von plast- und elastartikeln, insbesondere stahlseilfoerdergurte - Google Patents

Seil und verfahren zum regenerieren und reparieren von plast- und elastartikeln, insbesondere stahlseilfoerdergurte

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DE3517994A1
DE3517994A1 DE19853517994 DE3517994A DE3517994A1 DE 3517994 A1 DE3517994 A1 DE 3517994A1 DE 19853517994 DE19853517994 DE 19853517994 DE 3517994 A DE3517994 A DE 3517994A DE 3517994 A1 DE3517994 A1 DE 3517994A1
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Description

Berlin, den 12.4.1984
01310
B 29 H, 9/08
Seil und Verfahren zum Regenerieren und Reparieren von Plast- und Elastartikeln, insbesondere Stahlseilfördergurte
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung findet Anwendung bei der Regeneration sowie Reparatur mittels Heißvulkanisation sowie Kaltreparatur (Kaltvulkanisation) von Beschädigungen, insbesondere der Karkasse, wie Durchschläge, Längsrisse, Schnitte, Querrisse, Seil-Ausrisse, Kantenschäden mit beschädigten Seilen, Korrosion usw. an Plat- und Elastartikeln, insbesondere Stahlseilfördergurte.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits Verfahren zur Regeneration und Reparatur von Stahlseilfördergurten bekannt. Bei diesen werden Seile, welche mit der ausvulkanisierten Gummiummantelung aus einem Gurtstück herausgeschnitten bzw. herausgetrennt wurden, verwendet. Diese gewährleisten abeajkeine effektive und qualitätssichernde Regeneration bzw. Reparatur der beschädigten Karkasse bzw. Seile. Die bekannten Verfahren sind sehr schwierig zu beherrschen, arbeitsaufwendig und weisen u· a. Mängel in einer guten gleichmäßigen Bindung mit den zu reparierenden oder regenerierenden Karkasse bzw. Seil auf, was teilweise bis zu einem Lösen der Reparatur- bzw. Regenerationsstelle, besonders Karkasse oder Seil, beim Wiederein- setzen des Stahlseilfördergurtes führen kann. Dadurch wird kein erforderlich hoher Gebrauchswert des regenerierten Stahlseilfördergurtes erreicht.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, durch Regeneration und/oder Reparatur hohe Gebrauchswerteigenschaften von Stahlseilfördergurten auf kostengünstige Weise zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Seil und ein Verfahren zum Regenerieren und Reparieren von Plast- und Elastartikeln, insbesondere von Stahlseilfördergurten zu entwickeln, mit dem eine Regeneration und Reparatur mittels Heißvulkanisation und/oder Kaltvulkanisation bei guter inniger Verbindung des eingelegten RegenerationsStückes bzw. Reparaturstückes, wie Seil und/oder Seilstreifen und/oder Plast und/oder Elast, z. B, Gummi mit der beschädigten Karkasse und dem Gurtverband gewährleistet wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe derart gelöst, daß das Seil zum Regenerieren und Reparieren von Plast- und Elastartikeln, vorzugsweise Stahlseilfördergurte, aus Drähten besteht, die zu Litzen verseilt sind, welche mit Textilien oder ähnlichen Materialien umaeilt oder umhüllt sind, die ihrerseits von einer unvulkanisierten Gummiummantelung oder einer Elast- und/oder Plastummantelung umgeben sind, wobei entweder in der Umhüllung oder in der Ummantelung oder in beiden ein Plast- oder Elast-Metall-Haftmittel enthalten ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß das Seil nicht ummantelt ist, und daß in der Umseilung oder Umhüllung ein Plast- oder Elast-Metall-Haftmittel bzw. Gummi-Metall-Haftmittel enthalten ist.
Ebenso ist erfindungsgemäß, daß die Litzen locker umseilt oder umhüllt sind.
Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß das Plast- oder Elast-Metall-Haftmittel "bzw. Gummi-Metall-Haftmittel vorzugsweise bekannte Haftmittel, wie z. B. Cobaltsysteme und/ oder RPS-Syateme sind,
Erfindungsgemäß ist auch, daß das Haftmittel ein Plast- oder Elast-Textil-Haftmittel bzw. ein Gummi-Textil-Metall-Haftmittel ist.
Darüber hinaus ist erfindungsgemäß, daß das Haftmittel ein Plast- oder Elast-Textil-Haftmittel bzw. ein Gummi·"· Textil-Haftmittel ist.
Erfindungsgeraäß ist weiterhin, daß das Seil ein Kabelschlagseil ist, dessen Litzen und/oder Schenkel mit Textilien oder ähnlichen Materialien umseilt oder umhüllt sind.
Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die Anzahl der Litzen und/oder Schenkel sowie die Ausführung, mit oder ohne Seile, beliebig, vorteilhafterweise drei, sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des zerstörten Seiles, ein mit einer nicht ausvulkanisierten Gummimischung oder nicht ausgehärteten Plast- oder Elastmischung und einer textlien oder ähnliehen Umseilung oder Umhüllung versehene Seil eingelegt, oder ein nur mit einer textilen oder ähnlichen Umseilung oder Umhüllung versehene Seil eingelegt wird und in
-A-
bekannterweise rait unvulkanisiertem Gummi oder nicht ausgehärtetem Plast oder Elast bedeckt und ausvulkanisiert "bzw. ausgehärtet wird, wobei die zur Ummantelung des Seiles vorgesehene unvulkanisierte Gumraimischung bzw. nicht ausgehärtete Plast oder Elast oder die textile Umhüllung des Seiles oder beide, ein Plast- oder Elast-Metall-Haftmittel bzw. Gummi-Metall-Haftmittel oder Plast- oder Elast-Textil-Metall-Haftmittel bzw. Gummi-Textil-Metall-Haftmittel oder Plast- oder Elast-Textil-Haftmittel bzw. Gummi-Textil-Haftmittel enthalten.
Darüber hinaus ist erfindungsgemäß, daß ein Seilstreifen, bestehend aus einer beliebigen Anzahl von Seilen, der mit nicht ausgehärtetem Plast und/oder Elast oder unvulkanisiertem Gummi ummantelt oder extrudiert sind, in den Fördergurt eingelegt wird.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Seiles sind aber nicht nur in der sehr einfachen, dauerhaften und günstigen Bindemöglichkeit von Plast und/oder Elast, wie Gummi, zum Seil begründet, sondern dieses Seil besitzt aufgrund seiner Konstruktion auch noch andere für Regeneration und Reparatur besondere wichtige Eigenschaften. Das erfindungsgemäße Seil nimmt bei geringer Spannung eine geradlinige und stabile lage ein und läßt sich dadurch günstig exakt positionieren und fixieren.
Bei dem erfindungsgemäßen Seil klingen die Schwingungen durch Aufprall in kürzerer Zeit als bei den herkömmlichen Seilen ab« Dieses bewirkt eine geringere Beanspruchung der Bindung von Plast und/oder Elast, wie Gummi, zum Seil.
Die geringe Feuerwirkung des erfindungsgemäßen Seiles ergibt eine starke Minderung des Bestrebens der Seilenden in der Regenerations- oder Reparaturstelle, sich vom Ende ausgehend aus dem Plast oder Blast, wie Gummiverband, zu lösen. So entfällt also weitgehend der sogenannte "Fingereffekt". Das erfindungsgemäße Seil besitzt eine sehr gute Möglichkeit, Energie aufzunehmen«
Das erfindungsgemäße Seil weist gegenüber den bisher bekannten Seilkonstruktionen Vorteile auf, die diese nicht zusammenfassend besitzen·
Das erfindungsgemäße Seil besitzt durch seine gute Bindeeigenschaft von Seil zur Karkasse bzw. Fördergurt und sein geringem Bestreben, sich mechanisch aus dem Gurtverband zu lösen, gegenüber den bekannten Seilkonstruktionen Vorteile, welche für den regenerierten bzw, reparierten Fördergurt Gebrauchswerte schaffen, die annähernd dem Ueugurt entsprechen.
Mt dem erfindungsgemäßen Seil bzw. Verfahren lassen sich alle bekannten Stahlseilfördergurtkonstruktionen regenerieren bzw. reparieren.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
30
Es zeigen«
Pig· 1: ein Seil mit Litzenumhüllung im Schnitt;
Pig. 2: eine symbolische Darstellung der Haftmittelbindung j
5
Pig· 3: ein ummanteltes Seil mit Litzenumhüllung im Schnitt;
Fig. 4: ein Kabelschlagseil mit Litzenumhüllung im Schnitt;
Pig· 5: einen Seilstreifen im Schnitt.
Wie in Pig. 1 dargestellt, ist ein dreilitziges Seil mit toxiler oder ähnlicher Umseilung oder Umhüllung jeder Litze umgeben, wobei die Umseilung bzw. Umhüllung mit Haftmittel versehen sein kann.
Pig. 2 zeigt eine symbolische Darstellung der chemischen Bindung des Haftmittels zwischen der Ummantelung 3 aus Plast und/oder Blast, wie z. B. Gummi, durch die Umseilung oder Umhüllung 2 zum Seilinneren, z. B. bestehend aus Draht, Litze oder Schenkel. Die Bindung wird erzielt durch ein chemisches Haftmittel in der Umseilung bzw. Umhüllung 2 und/oder in der Ummantelung 3, welches durch die Umseilung bzw. Umhüllung 2 dringt.
Wie in Pig. 3 dargestellt, ist ein Seil nach Pig. 1 mit Plast und/oder Blast, wie Gummi, umhüllt bzw. extrudiert, wie es auch zur Regeneration und Reparatur verwendet werden kann, wobei in der Umseilung bzw. Umhüllung 2 oder in der Ummantelung 3 zur günstigeren chemischen
Haftung an der Litze 1 ein Haftmittel zugesetzt sein kann. Nach der Verseilung der Litzen zum Seil, wird auch schon eine feste und dauerhafte mechanische Bindung von der ümseilung bzw. Umhüllung 2 zum Seil erreicht, welche selbst bei einer Beschädigung der ümseilung bzw. Umhüllung 2 noch haltbar bleibt. Dieses trifft analog auch bei der Verseilung von Litzen 1 zum Schenkel und Schenkel zum Seil zu.
Das in Pig. 4 dargestellte Seil in Kabelschlag ist besonders biegsam und besitzt eine starke OberflächenzerklUftung. Es kann analog den in Pig. 1; 2 oder 3 dargestellten und beschriebenen Seilen mit Haftmittel in der Ummantelung 3 und/oder in der Ümseilung oder Umhüllung 2 versehen sein.
Wie in Fig. 5 dargestellt, können - ähnlich wie in Pig. 3 ein Seil - eine beliebige Anzahl von Seilen streifenförmig mit Plast und/oder Elast, wie Gummi, ummantelt oder extrudiert werden, wobei analog zur Pig. 2 in der Ümseilung oder Umhüllung 2 und/oder der Ummantelung 3 zur chemischen Haftung an der Litze 1 ein Haftmittel zugesetzt »ein kann.
Bei Regeneration oder Reparatur, mittels Heißvulkanisation, sind die beschädigten oder verrosteten Seilenden zu entfernen. Die Regenerations- oder Reparaturstelle ist gut auszuschneiden, so daß keine scharen Kanten entstehen. Vertiefungen und Kanten sind gut aufzurauhen, Schmutz und Aufrauhstaub sind zu beseitigen.
Das bzw* die fehlenden ursprünglichen Seile werden durch
-8-
ein neues oder neue gemäß den Seilen nach den bis 5 ersetzt· Das Gurtstück, welches regeneriert bzw· repariert werden soll, wird mit unvulkaniaiertem Gummi 3e nach Erfordernis über, zwischen und unter dem bzw. den Seilen ausgelegt und in bekannterweise vulkanisiert,
Als Haftmittel können z· B. bekannte Cobaltsysteme und/oder RFS-Systeme verwendet werden·
- Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    1· Seil zum Regenerieren und Reparieren von Plast- und Elastartikeln, vorzugsweise Stahlseilfördergurte, gekennzeichnet dadurch, daß es aus Drähten besteht, die zu Litzen (1) verseilt sind, welche mit Textilien oder ähnlichen Materialien umseilt oder umhüllt sind, die ihrerseits von einer unvulkanisierten Gummiummantelung oder einer Elast- und/oder Plastummantelung umgeben sind, wobei entweder in der Umseilung bzw. Umhüllung (2) oder in der Ummantelung (3) oder in beiden ein Plast- oder Elast-Metall-Haftmittel bzw. Gummi-Metall-Haftmittel enthalten ist.
  2. 2. Seil nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß es nicht ummantelt ist und daß in der Umseilung oder Umhüllung (2) ein Plast- oder Elast-Metall-Haftmittel bzw« Gummi-Metall-Haftmittel enthalten ist.
  3. 3· Seil nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Litzen locker umseilt oder umhüllt sind.
  4. 4· Seil nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Plast- oder Elast-Metall-Haftmittel bzw. Gummi-Metall-Haftmittel vorzugsweise bekannte Haftmittel, wie z. B. Oobaltsysteme und/oder R3?S-Systeme sind.
  5. 5. Seil nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Haftmittel ein Plast- oder Elast-Textil-Metall-Haftmittel bzw. ein Gummi-Textil-Metall-Haftmittel ist.
    ■■-■--35T79-94
  6. 6. Seil nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Haftmittel ein Plast- oder Elast-Textil-Haftmlttel bzw. ein Gummi-Textil-Haftmittel ist,
  7. 7· Seil nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß es ein Kabelschlagseil ist, dessen Litzen und/oder Schenkel mit Textilien oder ähnlichen Materialien umseilt oder umhüllt sind.
  8. 8. Seil nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Anzahl der Litzen und/oder Schenkel sowie die Ausführung, mit oder ohne Seile, beliebig, vorteilhafterweise drei ist·
  9. 9· Verfahren zum Regenerieren und Reparieren von Piastund Blastartikeln, vorzugsweise Stahlseilfördergurte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß anstelle des zerstörten Seiles ein mit einer nicht ausvulkanisierten Gummimischung oder nicht ausgehärteten Plast- oder Elastraischung und einer textilen oder ähnlichen ümseilung oder Umhüllung (2) versehenes Seil eingelegt oder ein nur mit einer toxilen oder ähnlichen Ümseilung oder Umhüllung (2) versehenes Seil eingelegt wird und in bekannterweise mit unvulkanisiertem Gummi oder nicht ausgehärtetem Plast oder Blast bedeckt und ausvulkanisiert bzw. ausgehärtet wird, wobei die zur Ummantelung (3) des Seiles vorgesehene unvulkanisierte Gummimischung bzw. nicht ausgehärtete Plast oder SLast oder die textile Umhüllung (2) des Seiles oder beide ein Plast- oder Elast-Metall-Haftmittel bzw. Gummi-Metall-Haftmittel oder Plast- oder SLast-Textil-Metall-Haftmittel bzw.
    -M-
    Gummi-iTextil-Metall-Haftmittel oder Elast-Textil-Haftmittel bzw· Gummi-Textil-Haftraittel enthalten,
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß ein Seilstreifen, bestehend aus einer beliebigen Anzahl von Seilen, der mit nicht ausgehärtetem Plast und/oder Elast oder unvulkanisiertem Gummi ummantelt oder extrudiert sind, in den Fördergurt eingelegt wird β
    10
DE19853517994 1984-05-24 1985-05-18 Seil und verfahren zum regenerieren und reparieren von plast- und elastartikeln, insbesondere stahlseilfoerdergurte Withdrawn DE3517994A1 (de)

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BG46045A1 (en) 1989-10-16
FR2564777B1 (fr) 1989-11-03
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