DE3517797A1 - Wetterbestaendige thermoplastische harz-zusammensetzung - Google Patents

Wetterbestaendige thermoplastische harz-zusammensetzung

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DE3517797A1 DE19853517797 DE3517797A DE3517797A1 DE 3517797 A1 DE3517797 A1 DE 3517797A1 DE 19853517797 DE19853517797 DE 19853517797 DE 3517797 A DE3517797 A DE 3517797A DE 3517797 A1 DE3517797 A1 DE 3517797A1
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Description

Wetterbeständige thermoplastische Harz-Zusammensetzung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine wetterbeständige thermoplastische Harz-Zusammensetzung. Sie betrifft insbesondere eine wetterbeständige thermoplastische Harz-Zusammensetzung mit ausgezeichneter Farbentwicklung, Schlagzähigkeit und Beständigkeit gegen thermisehe Zersetzung.
Pfropfpolymerisate, die nicht-konjugierte Dien-Kautschuke (z.B. elastomere Ethylen-Propylen-Polymere) und polymerisierbare Monomere (z.B. aromatische Vinyl-Verbindungen, Vinylcyanid-Verbindungen) darauf aufgepfropft enthalten, und deren Gemische mit Copolymeren aromatischer Vinyl-Verbindungen mit Vinylcyanid-Verbindungen J_ im Folgenden als AES-Harz (e) bezeichnet_7, besitzen ausgezeichnete Wetterbeständigkeit, Schlagzähigkeit, chemische Beständigkeit etc. und werden auf verschiedenen Gebieten verwendet. Diese Harze weisen jedoch Nachteile dahingehend auf, daß sie in bezug auf die Farbentwicklung schlecht sind und sich mit hellen Farben nur schwierig färben lassen.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde vorgeschlagen,. Polymethylmethacrylat (PMMA) in AES-Harze einzuarbeiten, /"vgl. die JP-OSen 117 557/82 und 139 139/82_7. Jedoch sind die PMMA eingearbeitet enthaltenden AES-Harz-Zusammensetzungen den AES-Harzen selbst in bezug der ihnen eigenen Schlagzähigkeit unterlegen und erleiden leicht beim Pelletisieren und/oder Formpressen thermische Zersetzung.
Aufgrund ausgedehnter Untersuchungen wurde nunmehr gefunden, daß die Einarbeitung bestimmter spezieller Terpolymer in ein ABS-Harz große Verbesserungen in der Farbentwicklung, Schlagzähigkeit und Beständigkeit gegen eine thermische Zersetzung herbeiführt. Die vorliegende Erfindung beruht auf diesem Befund.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine wetterbeständige thermoplastische Harz-Zusammensetzung verfügbar gemacht, die
(A) 10 bis 90 Gew.-% eines Pfropfpolymerisats aus
(A-I) einem nicht-konjugierten Dien-Kautschuk
und
(A-2) wenigstens zwei Arten von Monomeren ausgewählt aus aromatischen Vinyl-Verbihdungen,
Vinylcyanid-Verbindungen und ungesättigten Carbonsäurealkylestern, die auf diesen aufgepfropft sind, und
(B) 90 bis 10 Gew.-% eines Terpolymers aus aromatisehen Vinyl-Verbindungen, Vinylcyanid-Verbindungen
und ungesättigten Carbonsäurealkylestern
umfaßt. Neben guter Wetterbeständigkeit zeigt diese Harz-Zusammensetzung eine hohe Farbentwicklung und Schlagzähigkeit und außerdem nur geringe thermische Zersetzung.
Insbesondere dann, wenn die Komponente (A) ein Pfopfpolymerisat ist, in dem wenigstens eine aromatische Vinyl-Verbindung und wenigstens eine Vinylcyanid-Verbindung als Komponente (A-2) auf einen nicht-konjugierten Dien-Kautschuk als Komponente (A-I) aufgepfropft sind und die Komponente (B) ein Terpolymer aus einer oder mehreren aromatischen Vinyl-Verbindungen, einer oder mehreren Vinylcyanid-Verbindungen und einem
oder mehreren ungesättigten Carbonsäurealkylestern in Gewichtsanteilen von 3 bis 65, 2 bis 35 bzw. 20 bis 95 ist, zeigt die Harz-Zusammensetzung hervorragende Wetterbeständigkeit, Farbentwicklung, Schlagzähigkeit und Beständigkeit gegenüber thermischer Zersetzung.
Die Harz-Zusammensetzung gemäß der Erfindung umfaßt zwei wesentliche Komponenten, nämlich ein Pfropfpolymerisat als Komponente (A) und ein Terpolymer als Komponente (B).
Das Pfropfpolymerisat (A) umfaßt einen nicht-konjugierten Dien-Kautschuk (A-I) und, auf diesen aufgepfropft, wenigstens zwei Arten von Monomeren (A-2), wobei diese Monomeren aus aromatischen Vinyl-Verbindungen, Vinylcyanid-Verbindungen und ungesättigten Carbonsäurealkylestern ausgewählt sind.
Der nicht-konjugierte Dien-Kautschuk (A-I) kann ein Copolymer aus Ethylen und Propylen (EPR), ein Terpolymer aus Ethylen, Propylen und einem nicht-konjugierten Dien (z.B. Dicyclopentadien, Ethylidennorbornen), ein Copolymer aus Ethylen und Vinylacetat, ein Alkylacry-Iat- oder -methacrylat-Polymerisat wie Polybutylacrylat, chloriertes Polyethylen etc. sein. Diese Stoffe können für sich allein oder in Kombination verwendet werden. Bevorzugt werden Ethylen/Propylen-Copolymer und Ethylen/Propylen/nicht-konjugiertes Dien-Terpolymer.
Die auf den nicht-konjugierten Dien-Kautschuk aufzupfropfenden Monomeren (A-2) sind wenigstens zwei Arten von Monomeren (A-2) ausgewählt aus aromatischen Vinylverbindungen, Vinylcyanid-Verbindungen und ungesättigten Carbonsäurealkylestern. Bevorzugt ist die kombinierte Verwendung wenigstens einer aromatischen Vinyl-
Verbindung mit wenigstens einer Vinylcyanid-Verbindung und/oder wenigstens einer ungesättigten Carbonsäurealkylester, insbesondere die kombinierte Verwendung wenigstens einer aromatischen Vinyl-Verbindung mit wenigstens einer Vinylcyanid-Verbindung.
Beispiele für die aromatische Vinyl-Verbindung sind Styrol, o£-Me thy I styrol., Dimethy !styrol, Vinyltoluol etc.. Hiervon wird Styrol besonders bevorzugt. Beispie-Ie für die Vinylcyanid-Verbindungen sind Acrylnitril, Methacrylnitril etc.. Bevorzugt wird Acrylnitril. Beispiele für ungesättigte Carbonsäurealkylester sind Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat, Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylat etc.. Bevorzugt wird die kombinierte Verwendung von Styrol mit Acrylnitril und/oder Methylmethacrylat, insbesondere die kombinierte Verwendung von Styrol mit Acrylnitril.
Wenngleich das Gewichtsverhältnis des nicht-konjugierten Dien-Kautschuks (A-I) zu den Monomeren (A-2) keinen speziellen Beschränkungen unterliegt, kann es vorzugsweise 10 : 90 bis 80 : 20 betragen. In gleicher Weise unterliegen auch die Gewichtsanteile der aromatischen Vinyl-Verbindungen, der Vinylcyanid-Verbindungen und der ungesättigten Carbonsäurealkylester keinen Einschränkungen. Vorzugsweise beträgt das Gewichtsverhältnis der aromatischen Vinyl-Verbindungen und der Vinylcyanid-Verbindungen und/oder der ungesättigten Carbonsäurealkylester 50 : 50 bis 80 : 20. In dem Fall, in dem die Monomeren (A-2) Styrol, Acrylnitril und Methylmethacrylat sind, beträgt das Gewichtsverhältnis von Styrol und Acrylnitril und/oder Methylmethacrylat vorzugsweise 50 : 50 bis 80 : 20.
Die Herstellung des Pfropfpolymerisats (A) durch Pfropfpolymerisation der Monomeren (A-2) auf den nichtkonjugierten Dien-Kautschuk (A-I) kann mit Hilfe herkömmlicher Verfahrensweisen erfolgen, etwa durch Emulsionspolymerisation, Suspensionspolymerisation, Lösungspolymerisation und Masse-Polymerisation.
Das Terpolymer (B) umfaßt aromatische Vinyl-Verbindungen, Vinylcyanid-Verbindungen und ungesättigte Carbonsäurealkylester. Die Verwendung dieser drei Arten von Monomeren ist in der vorliegenden Erfindung wesentlich. Mit anderen Worten, das bei der Polymerisation von daraus ausgewählten zwei Arten von Monomeren erhaltene Copolymer vermag nicht die hinreichende Verbesserung der physikalischen Eigenschaften, d.h. der Farbentwicklung, Schlagzähigkeit, Beständigkeit gegen thermische Zersetzung und Wetterbeständigkeit, zu bewirken, auf die die Erfindung abzielt. Beispiele für die aromatischen Vinyl-Verbindungen sind Styrol, ot-Methylstyrol, Dimethy!styrol, Vinyltoluol etc.. Hiervon wird Styrol besonders bevorzugt. Als Vinylcyanid-Verbindungen können Acrylnitril, Methacrylnitril etc. beispielhaft genannt werden. Bevorzugt wird Acrylnitril verwendet. Beispiele für die ungesättigten Carbonsäurealkylester sind Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat, Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylat etc.. Hiervon ist Methylacrylat zu bevorzugen.
Die prozentualen Gewichtsanteile der aromatischen Vinyl-Verbindungen, der Vinylcyanid-Verbindungen und der ungesättigten Carbonsäurealkylester in dem Terpolymer (B) können gewöhnlich 3 bis 65 Gew.-%, 2 bis
35 Gew.-% bzw. 3 bis 95 Gew.-% betragen. Wenn ein jeweiliger Mengenanteil einer der betreffenden Verbindungen außerhalb dieses Bereichs liegt, ist eine nennenswerte Verbesserung bei der Farbentwicklung und ebenso auch der Beständigkeit gegen thermische Zersetzung kaum zu erreichen. Wenngleich die Grenzviskosität (Intrinsic-Viskosität) des Terpolymers (B) keinen Beschränkungen unterliegt, wird unter den Gesichtspunkten der Schlagzähigkeit, Bearbeitbarkeit etc. bevorzugt, daß sie 0,3 bis 1,5 (bestimmt in Dimethylformamid bei 3O0C) beträgt.
Die Herstellung des Terpolymers (B) durch Polymerisation der drei Arten von Monomeren kann mit Hilfe herkömmlicher Verfahrensweisen der Polymerisation wie Emulsionspolymerisation, Masse-Polymerisation, Lösungspolymerisation, Masse-Suspensionspolymerisation und Suspensionspolymerisation erfolgen.
In der Zusammensetzung der Erfindung beträgt das Gewichtsverhältnis des Pfropfpolymerisats (A) zu dem Terpolymer (B) normalerweise 10 : 90 bis 90 : 10. Wenn die Menge des Pfropfpolymerisats (A) kleiner als der untere Grenzwert ist, ist die Schlagzähigkeit der resultierenden Zusammensetzung unbefriedigend. Wenn die Menge des Pfropfpolymerisats (A) größer als der obere Grenzwert ist, neigt die resultierende Zusammensetzung zu minderer Farbentwicklung und schlechterer Verarbeitbarkeit.
Neben dem Pfropfpolymerisat (A) und dem Terpolymer (B) als den wesentlichen Komponenten kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung gewünschtenfalls beliebige Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Pigmente, Stabilisatoren,
Weichmacher, antistatische Mittel, Ultraviolett-Absorptionsmittel, Gleitmittel und Füllstoffe als wahlweise Bestandteile enthalten.
Das Vermischen der wesentlichen Komponenten und, falls verwendet, der genannten wahlweise einzusetzenden Bestandteile kann mit Hilfe eines üblichen Mischgeräts erfolgen, etwa eines Banbury-Mischers oder eines Extruders,
Die auf diese Weise erhaltene Zusammensetzung kann mittels beliebiger herkömmlicher Verformungsverfahren in die gewünschte Form gebracht werden, beispielsweise durch Extrudieren in ein geschlossenes Werkzeug oder
15 Spritzguß.
Praktische und gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden zur Erläuterung in den folgenden Beispielen dargestellt, in denen die Angaben "Teil(e)" und "%" sich auf das Gewicht beziehen, sofern nichts anderes angegeben ist.
Das Pfropfpolymerisat (A), das Terpolymer (B), das Copolymer (b) und Polymethylmethacrylat (PMMA), die verwendet wurden, wurden in der nachfolgend angegebenen Weise hergestellt:
Pfropfpolymerisat (A)
EPDM, der Ethylidennorbornen als das Dien-Monomer enthielt, (Iodzahl 8,0; Mooney-Viskosität 61; Propylen-Gehalt 43 %) (310 Teile), wurde in einem Mischlösungsmittel aus n-Hexan (3000 Teile) und Ethylenchlorid
(1500 Teile) gelöst, und Styrol (290 Teile), Acrylnitril (150 Teile) und Benzoylperoxid (13 Teile) wurden hinzugefügt. Die Polymerisation wurde 10 h bei 670C in einer Stickstoff-Atmosphäre durchgeführt. Die Reaktionsmischung wurde mit einem großen Überschuß an Methanol in Berührung gebracht. Der Niederschlag wurde gesammelt und getrocknet, wonach ein Pfropfpolymerisat
(A) erhalten wurde.
^ Terpolymer (B) und Copolymer (b)
Zu einem Gemisch aus Monomeren, wie es in Tabelle 1 angegeben ist, (100 Teile) wurden t-Dodecylmercaptan (0,1 Teile) als Molekulargewichtsregler und Benzoylperoxid (0,3 Teile) als Initiator hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde 8 h bei 800C nach einer an sich bekannten Arbeitsweise der Suspensionspolymerisation unterworfen, wobei Polyvinylalkohol als suspendierendes Mittel verwendet wurde. Durch Entfernen von Wasser aus der Reaktionsmischung wurde ein Terpolymer
(B) erhalten.
In der gleichen Weise wie vorstehend angegeben wurde
zum Vergleich ein Copolymer (b) hergestellt. 25
15 20 25
Λ '* J. J) «
Λ =< * Λ
t- »
A ft - .ι *
I* * * *· "
Acryl 3517797
Styrol 4 M * ■ * « « - .* nitril
- 11 -
Tabelle 40 Methyl-
40 c*-Methyl- 1 5 methacrylat
75 styro1 10
20 30 20
Terpolymer 20 - 10 20
B-I 40 - 30 70
B-2 40 - 10 50
B-3 - - 10 50
B-4 10 - 30 30
B-5 10 - . 10 50
B-6 30 40 60 80
B-7 20 - 10 60
B-8 70 - 60
B-9 - - 20
B-IO 70 - 30 20
B-Il 70 -
B-12 30 30
Copolymer Polymethylmethacrylat - -
b-1 - 70
b-2 -
b-3 (PMMA)
30
Als Polymethylmethacrylat zum Vergleich wurde im Handel erhältliches Polymethylmethacrylat ("Sumipex B-LG", hergestellt von Sumitomo Chemical Company, Limited) verwendet.
- 12 Beispiele 1 und 2 und Vergleichsbeispiele 1 bis 5
Herstellung der Harz-Zusammensetzung:
Das Pfropf polymerisat (A) und das Terpolymer (B) , das Copolymer (b) oder PMMA wurden miteinander in den in Tabelle 2 angegebenen Gewichtsverhältnissen mittels eines Banbury-Mischers 4 min bei 2000C miteinander und mit dem nachstehenden Farbstoff oder Pigment vermischt,
wonach eine Harz-Zusammensetzung erhalten wurde.
* 10 Farbstoff oder Pigment Teile
Rot: Chromophthalrot 0,2
Blau: Ultramarin # 2000 0,2
Schwarz: Ruß #45 0,9
*
Anmerkung : bezogen auf 100 Teile der vereinigten
Mengen des Pfropfpolymerisats (A) und des
Terpolymers (B) , des Copolymers (b) oder PMMA.
Die erhaltene Harz-Zusammensetzung wurde mit Hilfe einer Spritzguß-Maschine /"Spritzkapazität 207 ml (7 oz) ; hergestellt von Japan Steel Works, Ltd.; Form-Temperatur 230°C_7 geformt, wodurch Probekörper erhalten wurden.
In gleicher Weise wie vorstehend, jedoch unter Verwendung handelsüblichen ABS-Harzes ("Kralastic MH", hergestellt von Sumitomo Naugatuck Co., Ltd.) wurden die Standard-Proben für die Farbentwicklung hergestellt.
Beobachtet wurde die Farbentwicklung der Probekörper. Gleichfalls wurden Messungen der thermischen Zersetzng, Schlagzähigkeit und Wetterbeständigkeit der schwarz gefärbten Probekörper durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 dargestellt.
Tabelle 2 Beispiel Vergleichsbeispiel
Pfropfpolymerisat (A) (Teile)
Terpolymer (Teile) (B-I) (B-2)
Copolymer (Teile) (b-1) (b-2)
PMMA (Teile) (Gehalt an Methylmethacrylat in der Zusammensetzung (%))
Farbentwicklung Rot (ΛΕ) *1) Blau (ßE) *1) Schwarz (Tiefe; visuelle Beurteilung der Färbung)
Beständigkeit gegen thermische Zersetzung (%) *2)
30 min 120 min
Schlagzähigkeit (N/mm2)
(kg/cm/cm) *3)
Wetterbeständigkeit (%) *4)
50 50
50
50
50
50
9 5 8 5 50 9 8 - 8 6 9 9 - 1 2 35 5) 8 ν * X ¥
> *
*
2 8 0 7 1 0 50 1 8 2 2 40 5 8 15 1 f
- gut 80 - gut 63 - nicht 13 - nicht 84 50 gut 02 10 nicht 08 ~ 5 70
(10) 5) (10) 8) (15) gut 6) (0) gut 9) (50) 5) (10) gut 2) (10, 7 4) * * *
0, 0, 0, 0, 12, 1, nicht r * 2
2, 0, 2, 4, 1, 6, o, 41, 3, 4, 6, gut ϊ » ■*
s ti «
* # -ft
h > >· »
3, 3, 3, 3, 5, 2, 7, 3, 1, 2, 3, 3, 6, 0, ·> * *
(38, (36, (21, (38, (20, (31, 1,
87 88 83 80 87 85 2, OO
(27, cn ■
83 ■<]
■<!
CD ·
■<!
Anmerkungen zu Tabelle 2:
*1) Farbdifferenz beim Vergleich mit der ABS-Harz-Standardprobe.
*2) Gewichtsverlust (%) nach Aufenthalt in einem Ofen bei 2500C.
*3) Izod-Kerbschlagzähigkeit, 6,35 11m (1/4"), gekerbt, 23°C.
*4) Retention der Schlagzähigkeit /~3,18 mm (1/8"), ungekerbt, -100C, nach 1000 h_7 Bewitterung im Bewitterungsapparat (Weather-o-meter) (%).
Aus den vorstehenden Ergebnissen ist zu ersehen, daß die das Pfropf polymerisat (A) mit dem Copolymer (b-1) oder PMAA umfassende Harz-Zusammensetzung (Vergleichsbeispiele 1 und 3) der das Pfropf polymerisat (A) mit dem Terpolymer (B) umfassenden Harz-Zusammensetzung (Beispiele 1 und 2) in bezug auf die Schlagzähigkeit stark unterlegen ist. Die das Pfropfpolymerisat (A) mit dem Copolymer (b-1) umfassende Harz-Zusammensetzung (Vergleichsbeispiel 3) ist auch unterlegen in bezug auf die Beständigkeit gegen thermische Zersetzung. Die das Pfropfpolymerisat (A) mit dem Copolymer (b-2) umfassende Harz-Zusammensetzung (Vergleichsbeispiel 2) ist ausgeprägt unterlegen in bezug auf die Farbentwicklung.
In den das Copolymer (b) enthaltenden Harz-Zusammensetzungen (Vergleichsbeispiele 4 und 5) lag der Methylmethacrylat-Gehalt auf dem gleichen Niveau wie derjenige (etwa 10 %) in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen (Beispiele 1 und 2), jedoch wurde keine hinreichende Verbesserung irgendeiner der beobachteten oder gemessenen physikalischen Eigenschaften verzeichnet.
Dementsprechend läßt sich feststellen, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung des Pfropfpolymerisats (A) mit dem eingearbeiteten Terpolymer (B) im Vergleich zuderjenigen mit dem eingearbeiteten Copolymer (b) oder PMMA eine gute Farbentwicklung, Hitzebeständigkeit und Schlagzähigkeit zeigt.
Teile 2
* ο, 2
ο, 9
0,
- 15 Beispiele 3 bis 13 und Vergleichsbeispiele 6 bis 12
Herstellung der Harz-Zusammensetzung;
Das Pfropfpolymerisat (A) und das Terpolymer (B), das Copolymer (b) und/oder PMMA wurden miteinander in den im Gewichtsverhältnis 50 : 50 mittels eines Banbury-Mischers 4 min bei 2000C miteinander und mit dem nachstehenden Farbstoff oder Pigment vermischt, wonach eine Harz-Zusammensetzung erhalten wurde. Farbstoff oder Pigment
Rot: Chromophthalrot
Blau: Ultramarin # 2000
Schwarz: Ruß # 45
*
Anmerkung : bezogen auf 100 Teile der vereinigten
Mengen des Pfropfpolymerisats (A) und des
Terpolymers (B) , des Copolymers (b) oder PMMA.
Die erhaltene Harz-Zusammensetzung wurde mit Hilfe einer Spritzguß-Maschine _/ Spritzkapazität 207 ml (7 oz) ; hergestellt von Japan Steel Works, Ltd.; Form-Temperatur 23Q°C_7 geformt, wodurch Probekörper erhalten wurden.
In gleicher Weise wie vorstehend, jedoch unter Verwendung handelsüblichen ABS-Harzes ("Kralastic MH", hergestellt von Sumitomo Naugatuck Co., Ltd.), wurden die Standard-Proben für die Farbentwicklung hergestellt.
Beobachtet wurde die Farbentwicklung der Probekörper. Gleichfalls wurden Messungen der Beständigkeit gegen thermische Zersetzng, Schlagzähigkeit und Wetterbeständigkeit der schwarz gefärbten Probekörper durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 dargestellt.
Tabelle 3 Beispiel
Art des Terpolymers (B) oder B-3 B-4 B-5 B-6 B-7 B-8 des Copolymers (b) und/oder
PMMA (Gewichtsverhältnis)
Gehalt an Methylmethacrylat
in der Zusammensetzung (%) (35) (25) (25) (15) (25) (40)
*2) Gewichtsverlust (%) nach Aufenthalt in einem Heizofen bei 2500C. *3) 6,35 ran (1/4"), gekerbt, 23°C.
*4) Retention der Schlagzähigkeit /~3,18 mm (1/8"), ungekerbt, -100C, nach 1000 h_7 Bewitterung im Bewitterungsapparat (Weather-o-meter) (%).
Farbentwicklung
Rot (ΛΕ) *1)
Blau (£E) *1)
Schwarz (Tiefe; visuelle
Beurteilung der Färbung)
0,2
0,3
gut
0,3
0,4
gut
0,7
0,9
gut
1,3
1,5
gut
0,6
0,8
gut
0,2
0,2
gut
Beständigkeit gegen thermische
Zersetzung (%) *2)
30 min
120 min
0,5
0,7
0,5
0,8
0,5
0,8
0,6
0,8
0,5
0,7
0,7
0,9
I
μ ',
Schlagzähigkeit (N/mm2)
(kg/cm/cm) *3)
3,50
(35,7)
3,90
(39,8)
3,53
(36,0)
3,80
(38,8)
3,21
(32,7)
3,28
(33,4)
Wetterbeständigkeit (%) *4) 88 87 87 87 86 85
Anmerkungen:
*1) Farbdifferenz zwischen ABS-Harz-Standardprobe und der Testprobe. CO
cn
Tabelle 3 - Fortsetung Beispiel
11
Vergl.-
Beispiel 13 6
Art des Terpolymers (B) oder B-9 B-IO B-Il B-I B-12
des Copolymers (b) und/oder b-2/
PMMA (Gewichtsverhältnis) PMMA
(1:1)
Gehalt an Methylmethacrylat
in der Zusammensetzung (%) (30) (30) (10) (10) (10) (25)
Farbentwicklung
Rot (ΔΕ) *1) 0,3 0,5 3,1 2,9 2,8 3,2
Blau (ΔΕ) *1) 0,3 0,7 3,5 3,2 3,0 3,6
Schwarz (Tiefe; visuelle gut gut gut gut gut gut
Beurteilung der Färbung)
Beständigkeit gegen thermische
Zersetzung (%) *2)
30 min 0,6 0,6 0,6 0,5 0,6 6,5
120 min 0,8 0,7 0,8 0,8 0,8 20,6
Schlagzähigkeit (N/mm2) 3,72 3,55 2,28 3,78 2,83 2,81
(kg/cm/cm) *3) (37,9) (36,2) (23,2) (38,5) (28,9) (28,7)
Wetterbeständigkeit (%) *4) 87 88 83 87 87 84
Tabelle 3 - Fortsetung Vergleichsbeispiel
10
11
12
Art des Terpolymers (B) oder
des Copolymers (b) und/oder b-1 b-2 b-3 PMMA PMMA (Gewichtsverhältnis)
Gehalt an Methylmethacrylat
in der Zusammensetzung (%) (15) (0) (35) (50)
Farbentwicklung
b-2/ b-3 (3:7)
PMMA/ b-2 (7:3)
(24,5) (35)
Rot (£E) *1)
Blau (^E) *1)
Schwarz (Tiefe; visuelle
Beurteilung der Färbung)
4,9
5,1
nicht
gut
6,8
7,1
nicht
gut
2,5
2,8
gut
0,9
1,2
gut
3,5
3,8
gut
0,5
0,7
gut
I
H» '
Beständigkeit gegen thermische
Zersetzung (%) *2)
30 min
120 min
0,8
1,0
0,6
1,8
0,9
1,2
12,9
41,2
0,8
1,0
8,2
29,6
00 ( '
I '■
Schlagzähigkeit (N/mm2)
(kg/cm/cm) *3)
2,12
(21,6)
3,81
(38,9)
2,02
(20,6)
2,01
(20,5)
2,37
(24,2)
2,33
(23,8)
Wetterbeständigkeit (%) *4) 83 80 86 87 86 88
CO
cn

Claims (5)

VONKREISLER SCHÜNWAiD . -EISHQLp FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER PATENTANWÄLTE „.. ,T j_i^i Tj-j Dr.-Ing. von Kreisler 11973 Sumitomo NaugatUCk Co., Ltd. Dr.-Ing. K,W. Eishold 11981 2-4, Nakanoshima 3-chome, Dr.-Ing. K. Schönwald v.. vDr.J.F.Fues Klta-Kum Dipl.-Chem. Alek von Kreisler Osaka, Japan. DipL-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selting Dr. H-K. Werner DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF D-5000 KÖLN 1 14. Mai 1985 AvK/GF 552 Patentansprüche
1. Wetterbeständige thermoplastische Harz-Zusammensetzung, umfassend
(A) ein Pfropfpolymerisat aus
(A-I) einem nicht-konjugierten Dien-Kautschuk
und
(A-2) wenigstens zwei Arten von Monomeren ausgewählt aus aromatischen Vinyl-Verbindungen, Vinylcyanid-Verbindungen und ungesättigten Carbonsäurealkylestern, die auf diesen aufgepfropft sind, und
(B) ein Terpolymer aus aromatischen Vinyl-Verbindungen, Vinylcyanid-Verbindungen und ungesättigten Carbonsäurealkylestern,
wobei das Gewichtsverhältnis des Pfropfpolymerisats (A) zu dem Terpolymer (B) 10 : 90 bis 90 : 10 beträgt.
2. Harz-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des nicht-konjugierten Dien-Kautschuks (A-I) zu den Monomeren (A-2) in dem Pfropfpolymerisat (A) 10 : 90 bis 80 : 20 beträgt.
3. Harz-Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der aromatischen Vinyl-Verbindungen und der Vinylcyanid-Verbindungen oder der ungesättigten Carbonsäurealkylester 50 : 50 bis 80 : 20 beträgt.
4. Harz-Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der aromatischen Vinyl-Verbindungen und der Kombination der Vinylcyanid-Verbindungen und der ungesättigten Carbonsäurealkylester 50 : 50 bis 80 : 20 beträgt.
5. Harz-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen der aromatischen Vinyl-Verbindungen, der Vinylcyanid-Verbindungen und der ungesättigten Carbonsäurealkylester in dem Terpolymer (B) 3 bis 65 Gew.-%, 2 bis 35 Gew.-% bzw. 20 bis 95 Gew.-% betragen.
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