DE3516859A1 - Heizkessel fuer die verbrennung von strohballen - Google Patents

Heizkessel fuer die verbrennung von strohballen

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DE3516859A1
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Karl-Heinz 2944 Wittmund Begemann
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BEGEMANN KARL HEINZ
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BEGEMANN KARL HEINZ
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/10Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of field or garden waste or biomasses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B1/00Combustion apparatus using only lump fuel
    • F23B1/16Combustion apparatus using only lump fuel the combustion apparatus being modified according to the form of grate or other fuel support
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

  • Heizkessel für die Verbrennung von Strohballen
  • Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für die Verbrennung von Strohballen, mit einem Brennraum, in den ein etwa waagerechter Schacht mündet, welchem eine im Schacht aufgenommene Strohballen durch den Schacht in den Brennraum vorschiebende Vorschubeinrichtung zugeordnet ist.
  • Heizkessel dieser Gattung haben den Vorteil, daß im Schacht eine vorbestimmte Vorratsmenge an zu verbrennenden Strohballen aufgenommen werden kann, die dann mit der Abbrenngeschwindigkeit im Brennraum entsprechender Vorschubgeschwindigkeit ständig nachgeschoben werden können. Die Beschickung des Brennraumes kann somit über einen längeren Zeitraum selbsttätig ablaufen, ohne daß manuelle Arbeiten für ein Nachschieben von Brennmaterial zu erbringen sindt Bei der Verbrennung von Strohballen in Heizkesseln der in Rede stehenden Gattung hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß das Stroh durch die während des Vorschubes im Schacht zwangsläufig auftretende Pressung verdichtet wird. Bei dem in den Brennraum eintretenden verdichteten Stroh läuft dann jedoch die Verbrennung unregelmäßiger und schlechter ab. Es bilden sich im höher verdichteten Strohballenbereich durch mangelnde Sauerstoffzufuhr länger brennende Glutnester während gleichzeitig in geringer verdichteten Bereichen in kürzerer Zeit eine zu schnelle Verbrennung erfolgt. Es hat sich insgesamt gezeigt, daß bereits die geringste Pressung negative Erscheinungen bei der Verbrennung der Strohballen verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die negativen Auswirkungen von Pressungen im abzubrennenden Stroh bei einem Heizkessel mit Vorschubschacht für Strohballen zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Heizkessel der in Rede stehenden Art dadurch gelöst worden, daß der Brennraum einen mehrere parallel zur Vorschubrichtung eines Strohballens ausgerichtete Roststäbe aufweisenden Planrost hat, und daß zwischen den Roststäben mehrere über die durch die Roststäbe gebildete Strohballenauflagefläche hinaus in den Brennraum vorstehende Auflockerungselemente angeordnet sind die mit einer sie zwangsweise bewegenden Antriebseinrichtungen in Wirkverbindung stehen.
  • Die Anordnung eines Planrostes hat den Vorteil, daß für die Verbrennung notwendige Frischluft auch von unten durch den Rost an den zu verbrennenden Strohballen herangeführt werden kann, der somit nach Austreten aus dem Schacht nicht nur an seiner Kopfseite sondern auch an seiner Unterseite abbrennen kann. Dabei werden auch etwaige Pressungen und Verdichtungen im Strohballen durch die zwangsweise bewegbaren Auflockerungs- elemente, insbesondere an der Unterseite der Ballen wieder aufgehoben, da die Auflockerungselemente den Strohballen insbesondere im Bereich des Abbrandes an der Unterseite während der Verbrennung auflockern, so daß ein Abbrand der Strohballen im Brennraum mit optimaler Verbrennung erfolgte Durch die optimalere Verbrennung wird auch die Bildung von Flugasche mit Vorteil vermindert, weil der Ballen vollständig ausgebrannt ist, bevor die dann schon etwas abgekühlte Asche in den dafür vorgesehenen Aschkasten abgeführt wird.
  • Vorzugsweise ist jedes Auflockerungselement eine mit wenigstens einem etwa radial abstehenden Zahnelement besetzte Scheibe. Die Scheibe hat den Vorteil, daß sie einfach angetrieben werden kann und im wesentlichen außerhalb der Abbrandzone des Strohballens angeordnet ist. Lediglich die radial abstehenden Zähne greifen durch die Roststäbe des Planrostes hindurch und ziehen dabei die Unterseite des zu verbrennenden Strohballens auseinander. Eine Scheibe mit radial abstehenden Zähnen kann auch mit Vorteil aus hitzebeständigem Werkstoff verhältnismäßig einfach hergestellt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß unter den Roststäben wenigstens eine quer zu den Roststäben verlaufende Welle angeordnet ist und daß jede Welle mehrere Scheiben trägt. Eine derartige Ausbildung zeichnet sich durch konstruktive Einfachheit aus, wobei durch die Anordnung mehrerer Scheiben auf jeweils einer Welle und die Anordnung mehrerer derartiger Wellen parallel zueinander ein großflächiges Auflockern des abzubrennenden Strohballens an der Unterseite und somit ein verbessertes Brennen erreicht wird.
  • Vorzugsweise sind die Wellen und Scheiben so zueinander angeordnet, daß die Scheiben zueinander benachbarter Wellen miteinander kämmen. Dadurch lassen sich die Wellen verhältnismäßig eng aneinandersetzen und einander überlappende Wirkungsbereiche der Auflockerung durch die Zähne der einzelnen Scheiben erreichen.
  • Weiterhin zeichnet sich der Heizkessel dadurch aus, daß aus dem Brennraum herausgeführte Enden der Wellen mit der Antriebseinrichtung antriebsmäßig verbunden sind. Dadurch können alle Wellen gleichzeitig durch eine einzige Antriebseinrichtung angetrieben werden. Vorzugsweise ist die Antriebseinrichtung als Kettentrieb ausgebildet, wobei die Enden der Wellen Kettenräder aufweisen, deren Zähnezahlen mit zunehmendem Abstand der Wellen von der Mündung des Schachtes in dem Brennraum geringer wird. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Drehzahl der Wellen und damit auch der ihnen jeweils zugeordneten Scheiben zunimmt, so daß der zu verbrennende Strohballen nach seinem Austritt aus dem Schacht praktisch an der Unterseite auseinandergezogen wird, da vordere Teile durch die Zähne, Zinken oder Zacken der Scheiben schneller auseinandergezogen werden als von hinten aus dem Schacht nachgeschoben wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Antriebseinrichtung sieht vor, daß ein auf den Kettentrieb wirkendes Schrittschaltwerk angeordnet wird; welches antriebsmäßig mit der Vorschubeinrichtung gekoppelt ist. Die Wellen und damit auch die Scheiben führen dadurch Schrittdrehungen durch, die sich vorteilhaft auf die Verbrennung auswirken, da zwischen zwei auflockernden Schrittdrehungen jeweils ausreichend Zeit für den Ausbrand der aufgelockerten Teile des Strohballens verbleibt.
  • Die auflockernde Wirkung wird bei dem erfindungsgemäßen Heizkessel noch weiterhin dadurch verbessert, daß der Planrost zur etwa waagerechten Vorschubebene des Schachtes eine Neigung von 10 ° bis 15 ° aufweist. In Verbindung mit der an der Unterseite der aus dem Schacht austretenden Ballen bewirkten Auflokkerung durch die Auflockerungselemente knicken Strohballen unmittelbar nach dem Austritt aus dem Schacht auch an der Oberseite ab, so daß sich eine weitere Auflockerungsmöglichkeit die bis in innere Bereiche des Ballens hinein gegeben ist, einstellt.
  • Mit besonderem Vorteil sind unterhalb des Rostes befindliche Wandungen des Brennraumes als Aschekasten ausgebildet.
  • Der Brennraum mit Aschekasten und Planrost kann auch als komplettes Bauteil vorgefertigt werden und läßt sich somit ohne weiteres zur Nachrüstung bereits installierter Heizkessel mit Vorschubschact für Strohballen verwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Heizkessels mit Vorschubeinrichtung im Teilschnitt, Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Brennraum des Heizkessels gemäß Fig. 1 im Schnitt und Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Auflockerungselements.
  • In Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Heizkessels schematisch dargestellt. Der Bereich des Heizkessels, in welchem sich der Brennraum 1 befindet, ist teilweise aufgeschnitten dargestellt. In den Brennraum 1 mündet der Schacht 2 einer Vorschubeinrichtung, die mit einem Vorschubmotor 3 ausgerüstet ist, um in das Ende des Schachtes in Richtung des Pfeils 4 eingeschobene Strohballen 5 nacheinander dem Brennraum 1 zuzuschieben. Über dem Brennraum befindet sich der Rauchgasabzug 6 mit den nicht weiter dargestellten Einbauelementen, wie Wärmetauschern und dergleic-hen, die für einen Heizkessel notwendig sind. Den Boden des Brennraumes bildet ein sich an die Mündung des Schachtes 2 in den Brennraum 1 anschließender Planrost 7, der wie dargestellt, um etwa 15 e bis 20 ° nach unten geneigt eingebaut ist. Der Planrost besteht aus mehreren parallel zueinander angeordneten Roststäben. Unter dem Planrost erstrekken sich Wellen 8, die als Scheiben mit radial abstehenden Zahnelementen ausgebildete Auflockerungselemente 9 aufweisen, welche durch die Roststäbe des Planrostes in den Brennraum hinein vorstehen. Die Arbeitsbereiche der Auflockerungselemente überlappen sich, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Der unterhalb des Planrostes befindliche Bereich ist als Aschekasten 10 ausgebildet. Über dem Planrost befindet sich im den Brennraum umschließenden Heizkesselgehäuse eine Tür 11.
  • In Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf den Brennraum, insbesondere auf den Planrost, dargestellt. Dieser besteht im wesentlichen aus den parallel zueinander angeordneten Roststäben 12. Die darunter befindlichen Wellen 8 sind in den Seitenwandungen des Brennraumes 1 des Heizkessels gelagert und tragen die als Scheiben ausgebildeten Auflockerungselemente 9, die satzweise an jeder Welle so angeordnet sind, daß sie miteinander kämmen, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • An einer Seite sind die Wellen aus dem Heizkessel herausgeführt. Die aus dem Heizkessel vorstehenden Enden der Wellen 8 sind mit Kettenrädern 13, 13' und 13" ausgerüstet, deren Zähnezahl unterschiedlich ist, so daß die Umlaufgeschwindigkeit der Wellen und damit auch der ihnen zugeordneten Auflockerungselemente zunimmt. Ein aus dem Schacht 2 in den Brennraum 1 hineingedrückter Strohballen wird dadurch nacheinander von den Auflockerungselementen erfaßt und auf dem Rost durch die unterschiedlichen und sich steigernden Umlaufgeschwindigkeiten der Auflockerungselemente auseinandergezogen. Der Abbrand eines Strohballens wird dadurch beschleunigt, so daß etwa ein Meter Strohballen pro Stunde verbrannt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine schmatische Seitenansicht eines Auflockerungselementes 9, welches als von einer Welle 8 getragene Scheibe ausgebildet ist, von deren Umfang Zahnelemente 13 abstehen, die, wie dargestellt, zur durch Pfeile angedeuteten Drehrichtung zurück versetzt sind, so daß die Spitzen der Zahnelemente 13 dem jeweiligen Fußpunkt im Verbindungsbereich mit der Scheibe nachlaufen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche: Heizkessel für die Verbrennung von Strohballen, mit einem Brennraum, in den ein etwa waagerechter Schacht mündet, dem eine im Schacht aufgenommene Strohballen durch den Schacht in den Brennraum vorschiebende Vorschubeinrichtung zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Brennraum (1) einen mehrere parallel zur Vorschubrichtung eines Strohballens (5) ausgerichete Roststäbe (12) aufweisenden Planrost (7) hat, und daß zwischen den Roststäben (12) mehrere über die durch die Roststäbe gebildete Strohballenauflagefläche hinaus in den Brennraum (1) vorstehende Auflockerungselemente (9) angeordnet sind die mit einer sie zwangsweise bewegenden Antriebseinrichtung in Wirkverbindung stehen.
  2. 2. Heizkesse: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflockerungselement (9) eine mit wenigstens einem etwa radial abstehenden Zaknelenent (13) hesetzte Scheibe ist.
  3. 3. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Roststäben (12) wenigstens eine quer zu den Roststäben verlaufende Welle (8) angeordnet ist und daß jede Welle mehrere als Scheiben ausgebildete Auflockerungselemente (9) trägt.
  4. 4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Scheiben ausgebildeten Auflockerungselemente (9) zueinander benachbarter Wellen (8) miteinander kämmen.
  5. 5. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Brennraum (1) herausgeführte Enden der Wellen (8) mit der Antriebseinrichtung antriebsmäßig verbunden sind.
  6. 6. Heizkessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung als Kettentrieb ausgebildet ist und daß die Enden der Wellen (8) Kettenräder (13, 13', 13'') aufweisen, deren Zähnezahlen mit zunehmendem Abstand der Wellen (8) von der Mündung des Schachtes (2) in den Brennraum (1) geringer werden.
  7. 7. Heizkessel nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Kettentrieb wirkendes Schrittschaltwerk vorgesehen ist, welches antriebsmäßig mit der Vorschubeinrichtung gekoppelt ist.
  8. 8. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Planrost (7) zur Vorschubebene des Schachtes (2) eine Neigung von 10 ° bis 15 ° aufweist.
  9. 9. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Planrostes (7) befindliche Wandungen des Brennraumes (1) als Aschekasten (10) ausgebildet sind.
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