DE3516734A1 - Langarm-naehmaschine - Google Patents

Langarm-naehmaschine

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DE3516734A1
DE3516734A1 DE19853516734 DE3516734A DE3516734A1 DE 3516734 A1 DE3516734 A1 DE 3516734A1 DE 19853516734 DE19853516734 DE 19853516734 DE 3516734 A DE3516734 A DE 3516734A DE 3516734 A1 DE3516734 A1 DE 3516734A1
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sewing
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Klaus Dipl-Ing. 5020 Frechen Stutznäcker
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STUTZNAECKER EMIL NAEHMASCH
Naehmaschinenfabrik Emil Stutznaecker GmbH and Co KG
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STUTZNAECKER EMIL NAEHMASCH
Naehmaschinenfabrik Emil Stutznaecker GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/02Upper casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Lanqarm-Nähmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Langarm-Nähmaschine mit einem Nähkopf, einer Schwenkvorrichtung für den Nähkopf relativ zu einem feststehenden Ausleger und mit einem Antrieb für die Nähnadel.
  • Langarm-Nähmaschinen dienen im allgemeinen dazu, großflächiges Nähgut,wie zum Beispiel Steppdecken, Schlafsäcke oder Matratzenplatten, zu nähen. Dieses Nähgut wird in Spannrahmen fest eingespannt. Zur Vornahme des Nähvorganges muß der Spannrahmen mit dem Nähgut unter die Nadel und den Presserfuß der Nähmaschine geschoben werden. Die Spannrahmen zur Herstellung des vorgenannten Nähgutes benötigen aus Stabilitätsgründen eine Höhe von etwa 25 mm bis 40 mm.
  • Bei den herkömmlichen Langarm-Nähmaschinen bestand kein Problem darin, Spannrahmen dieser vorerläuterten Höhe unter Nadel und Presserfuß zu schieben, da der Nadelstangenhub meistens über 65 mm betrug, das heißt, daß der Freiraum zwischen der Stichplatte und der hochgestellten Nadel mit etwa 35 mm bis 40 mm ausreichend groß für den Durchgang des Spannrahmens war. Bei modernen Industrie-Schnellnähmaschinen ist jedoch ein verhältnismäßig kleiner Nadelstangenhub vorgesehen, um die Massenkräfte der schnellbewegten Nadelstange zu begrenzen. Der Nadelstangen- hub liegt hier im allgemeinen bei etwa 30 mm bis 33 mm. Da die Nadel zur Schlingenbildung einen Hub bis etwa 15 mm unterhalb der Stichplatte benötigt, erlaubt sie in Hochstelung eine Durchqangshöhe zwischen Stichplatte und Nadelspitze von nur etwa 17 bis 18 mm. Im Zuge dieser Entwicklung zu immer schnelleren Näh- und Steppmaschinen mußte also aus den vorgenannten Gründen der Nadelstangenhub verkleinert werden, mit dem Ergebnis, daß nun die Spannrahmen nicht mehr zwischen Nadelspitze und Stichplatte hindurchgeschoben werden konnten oder die Spannrahmen mußten so stark abgeflacht werden, daß ihre Stabilität unzulässig verringert wurde.
  • Man hat versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man die oberen Nähorgane, also den Nähkopf angehoben hat, während der Spann rahmen zwischen Nadel und Stichplatte hindurchgeschoben wird. Nach dem Hindurchschieben wurde dann der Nähkopf wieder abgesenkt und der Nähvorgang eingeleitet. Das Absenken der Nähposition erfordert jedoch ein Höchstmaß an Positionsgenauigkeit, da sonst der Abstand zwischen dem Greifer im Unterteil der Nähmaschine und der Nadel nicht mehr genau stimmt und Nähstörungen die Folge sind. Zum Anheben und Absenken des Nähkopfes sind bereits Vorrichtungen bzw. Konstruktionen bekannt, die mit sehr aufwendigen Geradführungen arbeiten und ein Parallelverschieben des Nähkopfes ermöglichen.
  • Hierzu ist jedoch ein Auskuppeln der Antiebswelle erforderlich oder es ist eine Kardanwelle zur Verbindung in der Antriebswelle erforderlich, was sowohl vom Aufwand als auch aus Gründen der Dreh- schwingungsstabilität problematisch ist.
  • Nach einem anderen Konstruktionsvorschlag wird der gesamte Nähkopf unter einem Winkel bis zu 0 90 um die Antriebsachse gedreht. Diese Lösung erlaubt zwar eine Jrehschwingungssteife Konstruktion, allerdings läßt sich das Schwenken nur in ausreichendem Abstand vom Spannrahmen ohne Kollisionsgefahr durchführen. Außerdem verändern die Nadel und der Fadengeber während dieses Schwenkvorganges ihre Winkelposition relativ zum Greifer, was bei Überpräfung der Einstellung der Nähorgane anhand der Einstellvorschriften zu Schwierigkeiten und umständlichen Handhabungen führt.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Langarm-Nähmaschine zu schaffen, bei der das Anheben des Nähkopfes an jeder Stelle des Spannrahmens ohne Kollisionsgefahr erfolgen kann, bei welcher ferner der Nähkopf mit der Nähnadel in Nähposition sehr genau (mit einer Toleranz von weniger als 1/10 mm) in allen drei Koordinaten fixiert werden kann und welche einen geringen Herstellungsaufwand erfordert.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkvorrichtung derart ausgestaltet ist, daß der Nähkopf um eine waagerechte Schwenkachse in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen Figur 1 eine Seitenansicht auf einen Teil des Auslegers der Langarm-Nähmaschine mit dem angelenkten Nähkopf in Betriebsstellung und Figur 2 eine Seitenansicht gemäß Figur 1, jedoch in aufwärts geschwenkter Stellung des Nähkopfes.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine übliche Stichplatte einer Langarm-Nähmaschine bezeichnet. An dem feststehenden Ausleger 2 ist der Nähkopf 3, der die Nähnadel 4 trägt, mittels einer nachfolgend im einzelnen beschriebenen Schwenkvorrichtung angelenkt, und zwar derart, daß der Nähkopf 3 um eine waagerechte Schwenkachse 10 in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist. Die Antriebsachse 5, die in der Zeichnung nur strichpunktiert angedeutet ist, verläuft im Innern des Auslegers 2 und des Nähkopfes 3 und sorgt in üblicher-Weise für den Antrieb der Nähnadel 4.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung besitzt die Antriebsachse 5 eine biegeelastische, drehsteife Kupplung 6, die beispielsweise aus zwei stirnseitigen Verbindungsplatten mit den Teilen der Antriebsachse 5 und einem mittleren biegeelastischen und drehsteifen Teil besteht.
  • Ferner ist von Bedeutung, daß die Schwenkachse 10 in bezug auf die Mitte der Kupplunq eo angeordnet ist. Wie in Figur 2 dargestellt ist, kann sich diese Kupplung biegen, so daß der Nähkopf um einen Winkel bis zu etwa 200 nach oben hin geschwenkt werden kann, so daß genügend Platz zwischen der Stichplatte 1 und der Spitze der Nähnadel 4 entsteht.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Ausführunq ergibt sich dadurch, daß an dem Nähkopf 3 eine vertikale Dreieckplatte 7 und an dem Ausleger 2 eine weitere vertikale Dreieckplatte 8 befestigt sind. Die Schwenkachse 10 ist zwischen diesen Dreieckplatten 7 und 8 angeordnet. Ferner ist an dem Ausleger 2 ein Anschlag 9 befestigt, der sich über einen Teil der Länge des Nähkopfes 3 auf dessen Unterseite erstreckt. Der Anschlag 9 kann aus einer waagerechten Platte mit einer genau fixierten, zum Beispiel im Dreieck hergestellten Leiste bestehen.
  • Zwischen den beiden nach oben hin ragenden Spitzen der Dreieckplatten 7 und 8 ist eine hydraulische Hubvorrichtung angelenkt, und zwar mittels Gelenken 11 und 12. Die Hubvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Kolbenstange 13 mit einem nicht gezeichneten verschiebbaren Kolben.., der sich innerhalb des Zylinders 14 befindet. Die Hubvorrichtung ist derart ausgebildet bzwo der Zylinder 14 derart beaufschlagbar, daß ei.nmal der Nähkorif in die angehobene geschwenkte Stellung gemäß Figur 2 gebracht werden kann und daß die Nähposition des Nähkopfes 3 durch Andrucken geqen den Anschlag 9 fixierbar ist.
  • Wenn man die Konstruktion noch stabiler ausführen will, kann man zu beiden Seiten des Nähkopfes 3 und des Auslegers 2 je eine der dargestellten Dreiecksplatten 7 und 8 anordnen, die dann jeweils parallel und symmetrisF zu der Antriebsachse 5 verlaufen. In diesem Falle besteht die Schwenkachse 10 aus zwei Achsstutzen zu beiden Seiten des Auslegers 2 und des Nähkopfes .R.
  • Nach Erläuterung der Zeichnunq sexonachfolgend noch allgemeine Ausführungen gemacht.
  • Wie beschrieben ist der Nähkopf mit einer drehsteifen aber biegeelastischen Kupplung mit der Hauptantriebswelle der Langarm-Nähmaschine verbunden. Das Anheben der Nähnadel und des nicht gezeichneten Presserfußes erfolgt durch ein Schwenken des Nähkopfes, wie beschrieben, um die Kupplungsmitte. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Nähkopf und Antriebswelle bzw. Antriebsachse auch während der Nähkcpfhochstellung erhalten. Eine Kollisionsgefahr zwischen dem Spannrahmen und der Nähnadel bzwo dem Presserfuß während des Anhebens bzw.
  • Hochschwenkens besteht nicht, da der Schwenkradius, das heißt der Abstand zwischen Kupplungsmitte und Nadelspitze sehr groß ist und im allgemeinen bei der. erfindungsgemäß vorgeschiagenen Konstruktion etwa 400 bis 500 mm betragt und dadurch das seitliche Auswandern der Nadel vernachlässigbar klein bleibt.
  • Die Kontruktion der Hubvorrichtunq it außerordentlich einfach und stabil, da sie an zwei Gelenken der beschriebenen Winkelplatten angreift. Die Gelenke sind als spielarme Wälzlager ausgebildet. Die Dreieckplatte 7 schwenkt mit dem Nähkopf 3 während die Dreieckplarte 8 mit dem Ausleger 2 der Langarm-Nähmaschine starr bzw feststehend ist. Diese feststehende Dreieckplatte nimmt wie heschrieben einmal die wesentlichen Gelenke auf und bildet außerdem ein evtl. auch einstellbares Widerlager für die Nähposition es Nähkopfes.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Langarm-Nähmaschine mit einem Nähkopf, einer Schwenkvorrichtung für den Nähkopf relativ zu einem feststehenden Ausleger und mit einem Antrieb für die Nähnadel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung derart ausgestaltet ist, daß der Nähkopf (3) um eine waagerechte Schwenkachse (10) in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist.
  2. 2. Langarm-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (5) des Antriebes eine biegeelastische, drehsteife Kupplung (6) aufweist und daß die Schwenkachse (10) in bezug auf die Mitte der Kupplung (6) angeordnet ist.
  3. 3. Langarm-Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Nähkopf (3) eine vertikale Dreieckplatte (7) befestigt ist, daß an dem Ausleger (2) eine weitere vertikale Dreieckplatte (8) befestigt ist, und daß die Schwenkachse (10) zwischen diesen Dreieckplatten (7, 8) angeordnet ist.
  4. 4. Langarm-Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausleger (2) ein Anschlag (9) befestigt ist, der sich über einen Teil der Länge des Nähkopfes (3) auf dessen Unterseite erstreckt.
  5. 5. Langarm-Nähmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Dreieckplatten (7, 8) eine pneumatische oder hydraulische Hubvorrichtung (137 14) angelenkt ist.
  6. 6. Langarm-Nähmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (13, 14) derart ausgebildet ist, daß die Nähposition des Nähkopfes (3) durch andrücken gegen den Anschlag (9) fixierbar ist.
  7. 7. Langarm-Nähmschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Nähkopfes (3) und des Auslegers (2) Dreiecksplatten (7, 8) vorgesehen sind, und daß die Schwenkachse (10) aus zwei Achsstutzen gebildet ist.
DE19853516734 1985-05-09 1985-05-09 Langarm-naehmaschine Granted DE3516734A1 (de)

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