DE3515188C2 - - Google Patents
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- DE3515188C2 DE3515188C2 DE3515188A DE3515188A DE3515188C2 DE 3515188 C2 DE3515188 C2 DE 3515188C2 DE 3515188 A DE3515188 A DE 3515188A DE 3515188 A DE3515188 A DE 3515188A DE 3515188 C2 DE3515188 C2 DE 3515188C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/08—Sorting according to size measured electrically or electronically
- B07C5/083—Mechanically moved sensing devices, the movement of which influences the electric contact members
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Prüfen und Aussortieren von Ziegeln, welche
auf einem Förderband einzeln einer mit Taststiften versehenen
und mit einer Meßvorrichtung verbundenen Prüfvorrichtung
zugeführt werden, wobei jeder Ziegel durch die Prüfvorrichtung
auf Ebenflächigkeit abgetastet und jeder Ziegel durch eine
die Prüfvorrichtung tragende Schwenkeinrichtung von dem
einen Förderband abgenommen, über die Taststifte durch die
Meßvorrichtung geprüft und entweder als Abfall weggeworfen
oder auf ein anderes Förderband transportiert wird und wobei
die Taststifte der aus Halteteil und Prüfteil bestehenden
Prüfvorrichtung über die Meßvorrichtung die Haltewirkung
des Halteteils steuern, nach Patent Nr. 34 04 640.
Der Gegenstand des Hauptpatents ist so beschaffen, daß durch
das Verfahren bzw. die Vorrichtung die Möglichkeit besteht,
die den Qualitätsanforderungen nicht entsprechenden Ziegel
abzuwerfen. Die anderen, für gut befundenen Ziegel werden
jedoch im einzelnen nicht bewertet, obwohl sich auch hier
Qualitätsunterschiede ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Gegenstand
nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß auch die den
Qualitätsanforderungen entsprechenden Ziegel eine Prüfung
und Sortierung erfahren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch
die Meßvorrichtung und die Prüfvorrichtung jeder auf dem
anderen Förderband abgelegte Ziegel einzeln auf Qualitäts
unterschiede geprüft wird und daß die Entnahme der auf dem
anderen Förderband abgelegten, geprüften Ziegel entsprechend
den einzelnen Güteklassen erfolgt.
Hierdurch ergibt sich
der Vorteil, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren auto
matisch die den Güteanforderungen ent
sprechenden Ziegel eine Klassifizierung erfahren, welche den geforder
ten Güteanforderungen entspricht.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche mit einer
mit Taststiften und einer Übersetzungseinrichtung verbundenen, optisch
wirkenden Meßvorrichtung ausgestattet ist, weist die Meßvorrichtung
entsprechend der Güteklassen der zu prüfenden Ziegel mehrere, mit der
Übersetzungseinrichtung zusammenwirkende Lichtschranken auf und ist mit
einer Steuereinheit verbunden. Diese Steuereinheit kann hierbei mit dem
Antrieb des abtransportierenden Förderbandes und/oder mit einer Anzeige
einheit verbunden sein.
Eine andere Möglichkeit zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens besteht darin, daß die Vorrichtung mit einer Weiche im Endbereich
des die geprüften Ziegel abtransportierenden Förderbandes verbunden ist.
Hierbei können dem Förderband unter Zwischenschaltung der Weiche zwei
weitere Förderbänder nachgeschaltet sein, wobei die drei Förderbänder
und die dazwischengeschaltete Weiche vorteilhafterweise in einer im we
sentlichen gemeinsamen horizontalen Ebene liegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zum Prüfen
und Aussortieren von Ziegeln;
Fig. 2-4 die Meßeinrichtung in einzelnen Meßpositionen;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum
Prüfen und Aussortieren von Ziegeln.
In Fig. 1 ist schematisch eine Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren
von Ziegeln gemäß dem Patent Nr. 34 04 640 dargestellt. Hierbei finden zwei Förder
bänder 1 und 2 Anwendung, wobei zwischen diesen beiden Förderbändern 1
und 2 eine Abfördervorrichtung 4 angeordnet ist. Zwischen den Förder
bändern 1 und 2 befindet sich eine Prüfvorrichtung 3, welche auf einer
Schwenkeinrichtung 6 angeordnet ist. Diese Schwenkeinrichtung 6 ist als
Doppelschwinge ausgebildet mit den beiden schwingenden Armen 7 und 8 und
einem Koppelteil 9. Dieses Koppelteil 9 und die Schwingen 7 und 8 sind
durch nicht näher bezeichnete Gelenke miteinander verbunden; die Schwin
gen 7 und 8 sind über nicht näher bezeichnete Gelenke gelenkig am Boden
angebracht.
Die Prüfvorrichtung 3 besitzt Anlagestifte 14 sowie Taststifte 16. Wie
aus Fig. 1 ersichtlich, wird ein Ziegel 5, beispielsweise ein Biber
schwanzziegel, auf dem Förderband 1 in Pfeilrichtung bewegt und bei der
linken Stellung der Schwenkeinrichtung 6 von der Prüfvorrichtung 3 er
faßt.
Nunmehr schwenkt infolge der Bewegung der Doppelschwingen 7 und 8 die
Prüfvorrichtung 3 über ihren mittleren Bereich nach rechts zu dem Förder
band 2. Während dieser Bewegung erfolgt eine Prüfung des betreffenden
Ziegels auf Ebenflächigkeit und Verdrehung. Genügt dieser Ziegel den
Qualitätsanforderungen der Prüfvorrichtung 3 nicht, so iwrd dieser Zie
gel 5′ in der Mittelstellung der Schwenkeinrichtung 6 abgeworfen und
gelangt auf die Abfördervorrichtung 4, welche den Abfallziegel abtrans
portiert.
Entspricht der betreffende Ziegel 5′′ den Qualitätsanforderungen, so
wird er in der rechten Lage der Schwenkvorrichtung 6 auf das Förderband
2 abgelegt und weitertransportiert.
Während der Bewegung der Schwenkeinrichtung 6 von der linken zur rechten
Stellung werden auch diejenigen Ziegel qualitätsmäßig erfaßt, welche den
Qualitätsnormen entsprechen. Die einzelnen, entsprechend den Qualitäts
normen aufgeschlüsselten Ziegel werden über eine elektrische Leitung 70
in einer Steuereinheit 80 erfaßt, wobei durch diese Erfassung das Abför
derband 2 beispielsweise taktweise gesteuert wird und eine Anzeige in
einem nicht näher dargestellten Bereich dann erfolgt, wenn beispielsweise
ein Ziegel zweiter Wahl vorliegt. Dieser Ziegel zweiter Wahl kann durch
eine nicht näher dargestellte Vorrichtung von dem Förderband 2 entnommen
werden. Die den Qualitätsanforderungen als Ziegel erster Wahl entsprechen
den Ziegel werden auf dem Förderband 2 zu einer nicht näher dargestellten
Verpackungsvorrichtung transportiert und dort entsprechend verpackt und
weiterbefördert.
durch die Steuereinheit 80 besteht also die Möglichkeit, Ziegel erster
und zweiter Wahl qualitätsmäßig zu erfassen und im Bereich des takt
weise laufenden Förderbandes 2 durch entsprechende Vorrichtung die
Ziegel erster und zweiter Wahl voneinander zu trennen.
In Fig. 2 ist ein in Fig. 1 schematisch dargestellter Taststift 16 der
Prüfvorrichtung 3 näher bezeichnet. Dieser Taststift 16 der Prüfvorrich
tung 3 bildet ein Teil einer Meßvorrichtung 17 und ist in einem Gehäuse
35 der Prüfvorrichtung 3 gelagert. Oberhalb des Taststiftes 16 befindet
sich in einem Drehpunkt 26 ein drehbar gelagerter, dreiarmiger Hebel 18
mit den Armen 20, 21 und 22. Der Arm 20 wird hierbei federbeaufschlagt,
der Arm 21 steht mit dem oberen Teil des Taststifts 16 in Verbindung,
der Arm 22 arbeitet mit zwei Lichtquellen 25 und 50 zusammen.
Befindet sich nach Fig. 2 die als dreiarmiger Hebel 18 ausgebildete
Meßvorrichtung 17 bei guter Qualität des zu messenden Ziegels im Bereich
der ersten Wahl, so sind die beiden Lichtstrahlen der Lichtquellen 25
und 50 durch die beiden Hebel 22 und 23 abgedeckt, so daß über die in
Fig. 1 dargestellte elektrische Leitung 70 ein entsprechendes Signal an
die Steuereinheit 80 abgegeben wird.
Der Taststift 16 wird über die Feder 19 und den dreiarmigen Hebel, wel
cher um den Drehpunkt 26 schwenkt, entsprechend beaufschlagt. Weiterhin
weist der Taststift 16 einen Bund 40 auf.
Nach Fig. 3 liegt innerhalb der Qualitätsanforderung ein Ziegel 5′′
zweiter Wahl vor. Entsprechend ist nur noch die Lichtquelle 50 durch
die beiden Hebel 22 und 23 bedeckt, wobei die Feder 19 den dreiarmigen
Hebel 18 auf den Taststift 16 drückt. Das Ergebnis der Messung dieses
Ziegels zweiter Wahl wird über die in Fig. 1 dargestellte elektrische
Leitung 70 wiederum der Steuereinheit 80 mitgeteilt, so daß dieser Zie
gel zweiter Wahl erfaßt wird über die in Fig. 1 dargestellte elektrische
Leitung 70 wiederum der Steuereinheit 80 mitgeteilt, so daß dieser Zie
gel zweiter Wahl erfaßt wird. Durch die Steuereinheit 80 wird im Bereich
des Abförderbandes 2 dann eine entsprechende, nicht näher dargestellte
Abhub- oder Schiebevorrichtung betätigt, wodurch der Ziegel zweiter Wahl
von dem Förderband 2 abgenommen werden kann.
Nach Fig. 4 liegt ein Ziegel 5′ vor, welcher in keiner Weise den Quali
tätsanforderungen entspricht. Entsprechend liegt der Taststift 16 in
seiner untersten Lage, wobei diese Bewegung, welche durch die Feder 19
ausgelöst wird, durch den Bund 40 begrenzt ist, welcher seinerseits am
Gehäuse 35 anliegt. In dieser Stellung gibt der dreiarmige Hebel 18 die
beiden Lichtschranken 25 und 26 vollkommen frei, so daß in der in Fig. 1
dargestellten mittleren Position der den Qualitätsanforderungen nicht
entsprechende Ziegel 5′ auf das Förderband abgeworfen wird.
Die Halterung der Ziegel 5 an der Prüfvorrichtung 3 erfolgt durch einen
im Hauptpatent beschriebenen, hier nicht näher dargestellten Saugkopf,
welcher durch die Prüfvorrichtung 3 gesteuert wird und entsprechend die
Ziegel in der funktionsrichtigen Lage freigibt.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung darge
stellt. Hier befindet sich am Ende des Förderbandes 2 eine Weiche 60,
welche mit zwei Förderbändern 61 und 62 zusammenwirkt. Vorteilhafterweise
liegen hierbei die Förderbänder 2 sowie 61 und 62 und die Weiche 60 in
einer im wesentlichen gleichen horizontalen Ebene; zur Verdeutlichung der
Funktion wurden lediglich in Fig. 5 die Förderbänder 61 und 62 in ver
schiedenen horizontalen Ebenen angeordnet.
Wird nun ein Ziegel erster Wahl ermittelt, so bleibt die hinter dem För
derband 2 als Förderband ausgebildete Weiche 60 in der in Fig. 5 darge
stellten Lage, wodurch der Ziegel 5′′ erster Wahl über die Weiche 60 zu
dem Förderband 61 transportiert und später in nicht näher dargestellter
Weise verpackt und abtransportiert wird.
Ergibt die Prüfung der Prüfvorrichtung 3, daß innerhalb der Qualitäts
grenzen ein Ziegel zweiter Wahl vorliegt, so wird über die elektrische
Leitung 70 durch die Prüfvorrichtung 3 die als Förderband ausgebildete
Weiche 60 verschwenkt, wodurch der Ziegel 5′′ zweiter Wahl auf das För
derband 62 gelangt und von hier entsprechend weiterbefördert wird.
Zwischen der Prüfvorrichtung 3 und der Weiche 60 besteht also eine Wirk
verbindung, wodurch die Weiche entsprechend dem Prüfergebnis der den
Qualitätsanforderungen entsprechenden Ziegel 5′ bzw. 5′′′ entsprechend
bewegt wird.
Durch die Erfindung wird damit bewirkt, daß auch die den Qualitätsanfor
derungen entsprechenden Ziegel nach Güteklassen I und II automatisch
sortiert und abtransportiert werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Prüfen und Aussortieren von Ziegeln, welche
auf einem Förderband einzeln mit Taststiften versehenen
und mit einer Meßvorrichtung verbundenen Prüfvorrichtung
zugeführt werden, wobei jeder Ziegel durch die Prüfvorrich
tung auf Ebenflächigkeit abgetastet und jeder Ziegel
durch eine die Prüfvorrichtung tragende Schwenkeinrichtung
von dem einen Förderband abgenommen, über die Taststifte
durch die Meßvorrichtung geprüft und entweder als Abfall
abgeworfen oder auf ein anderes Förderband transportiert
wird und wobei die Taststifte der aus Halteteil und Prüf
teil bestehenden Prüfvorrichtung über die Meßvorrichtung
die Haltewirkung des Halteteils steuern, nach Patent Nr. 34 04 640,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Meßvorrichtung (17) und die Prüfvorrichtung (3)
jeder auf dem anderen Förderband (2) abgelegte Ziegel (5′′,
5′′′) einzeln auf Qualitätsunterschiede geprüft wird und
daß die Entnahme der auf dem anderen Förderband (2) ab
gelegten, geprüften Ziegel (5′′, 5′′′) entsprechend den
einzelnen Güteklassen erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
einer mit Taststiften und einer Übersetzungseinrichtung verbundenen,
optisch wirkenden Meßvorrichtung, nach Patent Nr. 34 04 640, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (17) entsprechend der Güteklas
sen der zu prüfenden Ziegel (5) mehrere, mit der Übersetzungsein
richtung (18) zusammenwirkende Lichtschranken (25, 50) aufweist und
mit einer Steuereinheit (80) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
einheit (80) mit dem Antrieb des abtransportierenden Förderbandes (2)
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinheit (80) mit einer Anzeigeeinheit verbunden ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit ei
ner mit Taststiften und einer Übersetzungseinrichtung verbundenen,
optisch wirkenden Meßvorrichtung, nach Patent Nr. 34 04 640, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßvorrichtung (17) entsprechend der Güteklassen
der zu prüfenden Ziegel (5) mehrere, mit der Übersetzungseinrichtung
(18) zusammenwirkende Lichtschranken ( 25, 50) aufweist und mit einer
Weiche (60) im Endbereich des die geprüften Ziegel (5′′, 5′′′) ab
transportierenden Förderbandes verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förder
band ( 2) unter Zwischenschaltung der Weiche weitere zwei Förderbänder
(61, 62) nachgeschaltet sind.
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