DE3515188C2 - - Google Patents

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DE3515188C2
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conveyor belt
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bricks
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Paul 8251 Reichertsheim De Huber
Josef 8250 Dorfen De Roehrl
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JOSEF MEINDL BETEILIGUNGS-OHG 8250 DORFEN DE
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JOSEF MEINDL BETEILIGUNGS-OHG 8250 DORFEN DE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/08Sorting according to size measured electrically or electronically
    • B07C5/083Mechanically moved sensing devices, the movement of which influences the electric contact members

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Prüfen und Aussortieren von Ziegeln, welche auf einem Förderband einzeln einer mit Taststiften versehenen und mit einer Meßvorrichtung verbundenen Prüfvorrichtung zugeführt werden, wobei jeder Ziegel durch die Prüfvorrichtung auf Ebenflächigkeit abgetastet und jeder Ziegel durch eine die Prüfvorrichtung tragende Schwenkeinrichtung von dem einen Förderband abgenommen, über die Taststifte durch die Meßvorrichtung geprüft und entweder als Abfall weggeworfen oder auf ein anderes Förderband transportiert wird und wobei die Taststifte der aus Halteteil und Prüfteil bestehenden Prüfvorrichtung über die Meßvorrichtung die Haltewirkung des Halteteils steuern, nach Patent Nr. 34 04 640.
Der Gegenstand des Hauptpatents ist so beschaffen, daß durch das Verfahren bzw. die Vorrichtung die Möglichkeit besteht, die den Qualitätsanforderungen nicht entsprechenden Ziegel abzuwerfen. Die anderen, für gut befundenen Ziegel werden jedoch im einzelnen nicht bewertet, obwohl sich auch hier Qualitätsunterschiede ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Gegenstand nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß auch die den Qualitätsanforderungen entsprechenden Ziegel eine Prüfung und Sortierung erfahren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch die Meßvorrichtung und die Prüfvorrichtung jeder auf dem anderen Förderband abgelegte Ziegel einzeln auf Qualitäts­ unterschiede geprüft wird und daß die Entnahme der auf dem anderen Förderband abgelegten, geprüften Ziegel entsprechend den einzelnen Güteklassen erfolgt.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren auto­ matisch die den Güteanforderungen ent­ sprechenden Ziegel eine Klassifizierung erfahren, welche den geforder­ ten Güteanforderungen entspricht.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche mit einer mit Taststiften und einer Übersetzungseinrichtung verbundenen, optisch wirkenden Meßvorrichtung ausgestattet ist, weist die Meßvorrichtung entsprechend der Güteklassen der zu prüfenden Ziegel mehrere, mit der Übersetzungseinrichtung zusammenwirkende Lichtschranken auf und ist mit einer Steuereinheit verbunden. Diese Steuereinheit kann hierbei mit dem Antrieb des abtransportierenden Förderbandes und/oder mit einer Anzeige­ einheit verbunden sein.
Eine andere Möglichkeit zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens besteht darin, daß die Vorrichtung mit einer Weiche im Endbereich des die geprüften Ziegel abtransportierenden Förderbandes verbunden ist. Hierbei können dem Förderband unter Zwischenschaltung der Weiche zwei weitere Förderbänder nachgeschaltet sein, wobei die drei Förderbänder und die dazwischengeschaltete Weiche vorteilhafterweise in einer im we­ sentlichen gemeinsamen horizontalen Ebene liegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren von Ziegeln;
Fig. 2-4 die Meßeinrichtung in einzelnen Meßpositionen;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren von Ziegeln.
In Fig. 1 ist schematisch eine Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren von Ziegeln gemäß dem Patent Nr. 34 04 640 dargestellt. Hierbei finden zwei Förder­ bänder 1 und 2 Anwendung, wobei zwischen diesen beiden Förderbändern 1 und 2 eine Abfördervorrichtung 4 angeordnet ist. Zwischen den Förder­ bändern 1 und 2 befindet sich eine Prüfvorrichtung 3, welche auf einer Schwenkeinrichtung 6 angeordnet ist. Diese Schwenkeinrichtung 6 ist als Doppelschwinge ausgebildet mit den beiden schwingenden Armen 7 und 8 und einem Koppelteil 9. Dieses Koppelteil 9 und die Schwingen 7 und 8 sind durch nicht näher bezeichnete Gelenke miteinander verbunden; die Schwin­ gen 7 und 8 sind über nicht näher bezeichnete Gelenke gelenkig am Boden angebracht.
Die Prüfvorrichtung 3 besitzt Anlagestifte 14 sowie Taststifte 16. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird ein Ziegel 5, beispielsweise ein Biber­ schwanzziegel, auf dem Förderband 1 in Pfeilrichtung bewegt und bei der linken Stellung der Schwenkeinrichtung 6 von der Prüfvorrichtung 3 er­ faßt.
Nunmehr schwenkt infolge der Bewegung der Doppelschwingen 7 und 8 die Prüfvorrichtung 3 über ihren mittleren Bereich nach rechts zu dem Förder­ band 2. Während dieser Bewegung erfolgt eine Prüfung des betreffenden Ziegels auf Ebenflächigkeit und Verdrehung. Genügt dieser Ziegel den Qualitätsanforderungen der Prüfvorrichtung 3 nicht, so iwrd dieser Zie­ gel 5′ in der Mittelstellung der Schwenkeinrichtung 6 abgeworfen und gelangt auf die Abfördervorrichtung 4, welche den Abfallziegel abtrans­ portiert.
Entspricht der betreffende Ziegel 5′′ den Qualitätsanforderungen, so wird er in der rechten Lage der Schwenkvorrichtung 6 auf das Förderband 2 abgelegt und weitertransportiert.
Während der Bewegung der Schwenkeinrichtung 6 von der linken zur rechten Stellung werden auch diejenigen Ziegel qualitätsmäßig erfaßt, welche den Qualitätsnormen entsprechen. Die einzelnen, entsprechend den Qualitäts­ normen aufgeschlüsselten Ziegel werden über eine elektrische Leitung 70 in einer Steuereinheit 80 erfaßt, wobei durch diese Erfassung das Abför­ derband 2 beispielsweise taktweise gesteuert wird und eine Anzeige in einem nicht näher dargestellten Bereich dann erfolgt, wenn beispielsweise ein Ziegel zweiter Wahl vorliegt. Dieser Ziegel zweiter Wahl kann durch eine nicht näher dargestellte Vorrichtung von dem Förderband 2 entnommen werden. Die den Qualitätsanforderungen als Ziegel erster Wahl entsprechen­ den Ziegel werden auf dem Förderband 2 zu einer nicht näher dargestellten Verpackungsvorrichtung transportiert und dort entsprechend verpackt und weiterbefördert.
durch die Steuereinheit 80 besteht also die Möglichkeit, Ziegel erster und zweiter Wahl qualitätsmäßig zu erfassen und im Bereich des takt­ weise laufenden Förderbandes 2 durch entsprechende Vorrichtung die Ziegel erster und zweiter Wahl voneinander zu trennen.
In Fig. 2 ist ein in Fig. 1 schematisch dargestellter Taststift 16 der Prüfvorrichtung 3 näher bezeichnet. Dieser Taststift 16 der Prüfvorrich­ tung 3 bildet ein Teil einer Meßvorrichtung 17 und ist in einem Gehäuse 35 der Prüfvorrichtung 3 gelagert. Oberhalb des Taststiftes 16 befindet sich in einem Drehpunkt 26 ein drehbar gelagerter, dreiarmiger Hebel 18 mit den Armen 20, 21 und 22. Der Arm 20 wird hierbei federbeaufschlagt, der Arm 21 steht mit dem oberen Teil des Taststifts 16 in Verbindung, der Arm 22 arbeitet mit zwei Lichtquellen 25 und 50 zusammen.
Befindet sich nach Fig. 2 die als dreiarmiger Hebel 18 ausgebildete Meßvorrichtung 17 bei guter Qualität des zu messenden Ziegels im Bereich der ersten Wahl, so sind die beiden Lichtstrahlen der Lichtquellen 25 und 50 durch die beiden Hebel 22 und 23 abgedeckt, so daß über die in Fig. 1 dargestellte elektrische Leitung 70 ein entsprechendes Signal an die Steuereinheit 80 abgegeben wird.
Der Taststift 16 wird über die Feder 19 und den dreiarmigen Hebel, wel­ cher um den Drehpunkt 26 schwenkt, entsprechend beaufschlagt. Weiterhin weist der Taststift 16 einen Bund 40 auf.
Nach Fig. 3 liegt innerhalb der Qualitätsanforderung ein Ziegel 5′′ zweiter Wahl vor. Entsprechend ist nur noch die Lichtquelle 50 durch die beiden Hebel 22 und 23 bedeckt, wobei die Feder 19 den dreiarmigen Hebel 18 auf den Taststift 16 drückt. Das Ergebnis der Messung dieses Ziegels zweiter Wahl wird über die in Fig. 1 dargestellte elektrische Leitung 70 wiederum der Steuereinheit 80 mitgeteilt, so daß dieser Zie­ gel zweiter Wahl erfaßt wird über die in Fig. 1 dargestellte elektrische Leitung 70 wiederum der Steuereinheit 80 mitgeteilt, so daß dieser Zie­ gel zweiter Wahl erfaßt wird. Durch die Steuereinheit 80 wird im Bereich des Abförderbandes 2 dann eine entsprechende, nicht näher dargestellte Abhub- oder Schiebevorrichtung betätigt, wodurch der Ziegel zweiter Wahl von dem Förderband 2 abgenommen werden kann.
Nach Fig. 4 liegt ein Ziegel 5′ vor, welcher in keiner Weise den Quali­ tätsanforderungen entspricht. Entsprechend liegt der Taststift 16 in seiner untersten Lage, wobei diese Bewegung, welche durch die Feder 19 ausgelöst wird, durch den Bund 40 begrenzt ist, welcher seinerseits am Gehäuse 35 anliegt. In dieser Stellung gibt der dreiarmige Hebel 18 die beiden Lichtschranken 25 und 26 vollkommen frei, so daß in der in Fig. 1 dargestellten mittleren Position der den Qualitätsanforderungen nicht entsprechende Ziegel 5′ auf das Förderband abgeworfen wird.
Die Halterung der Ziegel 5 an der Prüfvorrichtung 3 erfolgt durch einen im Hauptpatent beschriebenen, hier nicht näher dargestellten Saugkopf, welcher durch die Prüfvorrichtung 3 gesteuert wird und entsprechend die Ziegel in der funktionsrichtigen Lage freigibt.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung darge­ stellt. Hier befindet sich am Ende des Förderbandes 2 eine Weiche 60, welche mit zwei Förderbändern 61 und 62 zusammenwirkt. Vorteilhafterweise liegen hierbei die Förderbänder 2 sowie 61 und 62 und die Weiche 60 in einer im wesentlichen gleichen horizontalen Ebene; zur Verdeutlichung der Funktion wurden lediglich in Fig. 5 die Förderbänder 61 und 62 in ver­ schiedenen horizontalen Ebenen angeordnet.
Wird nun ein Ziegel erster Wahl ermittelt, so bleibt die hinter dem För­ derband 2 als Förderband ausgebildete Weiche 60 in der in Fig. 5 darge­ stellten Lage, wodurch der Ziegel 5′′ erster Wahl über die Weiche 60 zu dem Förderband 61 transportiert und später in nicht näher dargestellter Weise verpackt und abtransportiert wird.
Ergibt die Prüfung der Prüfvorrichtung 3, daß innerhalb der Qualitäts­ grenzen ein Ziegel zweiter Wahl vorliegt, so wird über die elektrische Leitung 70 durch die Prüfvorrichtung 3 die als Förderband ausgebildete Weiche 60 verschwenkt, wodurch der Ziegel 5′′ zweiter Wahl auf das För­ derband 62 gelangt und von hier entsprechend weiterbefördert wird.
Zwischen der Prüfvorrichtung 3 und der Weiche 60 besteht also eine Wirk­ verbindung, wodurch die Weiche entsprechend dem Prüfergebnis der den Qualitätsanforderungen entsprechenden Ziegel 5′ bzw. 5′′′ entsprechend bewegt wird.
Durch die Erfindung wird damit bewirkt, daß auch die den Qualitätsanfor­ derungen entsprechenden Ziegel nach Güteklassen I und II automatisch sortiert und abtransportiert werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Prüfen und Aussortieren von Ziegeln, welche auf einem Förderband einzeln mit Taststiften versehenen und mit einer Meßvorrichtung verbundenen Prüfvorrichtung zugeführt werden, wobei jeder Ziegel durch die Prüfvorrich­ tung auf Ebenflächigkeit abgetastet und jeder Ziegel durch eine die Prüfvorrichtung tragende Schwenkeinrichtung von dem einen Förderband abgenommen, über die Taststifte durch die Meßvorrichtung geprüft und entweder als Abfall abgeworfen oder auf ein anderes Förderband transportiert wird und wobei die Taststifte der aus Halteteil und Prüf­ teil bestehenden Prüfvorrichtung über die Meßvorrichtung die Haltewirkung des Halteteils steuern, nach Patent Nr. 34 04 640, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Meßvorrichtung (17) und die Prüfvorrichtung (3) jeder auf dem anderen Förderband (2) abgelegte Ziegel (5′′, 5′′′) einzeln auf Qualitätsunterschiede geprüft wird und daß die Entnahme der auf dem anderen Förderband (2) ab­ gelegten, geprüften Ziegel (5′′, 5′′′) entsprechend den einzelnen Güteklassen erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer mit Taststiften und einer Übersetzungseinrichtung verbundenen, optisch wirkenden Meßvorrichtung, nach Patent Nr. 34 04 640, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (17) entsprechend der Güteklas­ sen der zu prüfenden Ziegel (5) mehrere, mit der Übersetzungsein­ richtung (18) zusammenwirkende Lichtschranken (25, 50) aufweist und mit einer Steuereinheit (80) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ einheit (80) mit dem Antrieb des abtransportierenden Förderbandes (2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (80) mit einer Anzeigeeinheit verbunden ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit ei­ ner mit Taststiften und einer Übersetzungseinrichtung verbundenen, optisch wirkenden Meßvorrichtung, nach Patent Nr. 34 04 640, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßvorrichtung (17) entsprechend der Güteklassen der zu prüfenden Ziegel (5) mehrere, mit der Übersetzungseinrichtung (18) zusammenwirkende Lichtschranken ( 25, 50) aufweist und mit einer Weiche (60) im Endbereich des die geprüften Ziegel (5′′, 5′′′) ab­ transportierenden Förderbandes verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förder­ band ( 2) unter Zwischenschaltung der Weiche weitere zwei Förderbänder (61, 62) nachgeschaltet sind.
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