DE3248782A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen von oberflaechen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pruefen von oberflaechen

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DE3248782A1
DE3248782A1 DE19823248782 DE3248782A DE3248782A1 DE 3248782 A1 DE3248782 A1 DE 3248782A1 DE 19823248782 DE19823248782 DE 19823248782 DE 3248782 A DE3248782 A DE 3248782A DE 3248782 A1 DE3248782 A1 DE 3248782A1
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DE19823248782
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Wolfgang 4800 Bielefeld Haubold
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Feldmuehle AG
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Feldmuehle AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
    • G01N21/8901Optical details; Scanning details

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Description

  • Anlage zur Eingabe vom 29.12.1982
  • Pat/12.974/vB-Hx Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Oberflächen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen von Oberflächen mittels eines, durch einen Abtaststrahl erzeugten fliegenden, die Oberfläche quer zu ihrer Bewegungsrichtung abtastenden Lichtpunktes auf in-Abtastrichtung sich erstrekkende Oberflächenverformungsfehler.
  • Verformungsfehler der Obe-rfläche lassen sich, insbesondere bei bahnförmigen Gütern recht gut erfassen, wenn die Verformung relativ steil ist. Eine kontinuierliche Oberflächenprüfung setzt voraus, daß das zu prüfende Material an einer Prüfvorrichtung vorbeigefördert werden kann, wobei sich eine solche Prüfvorrichtun.g nur dann lohnt, wenn entweder große Stückzahlen gefertigt werden oder mehr oder weniger endlose Stränge von Halbzeug, wie beispielsweise extrudierte Profile aus Metallen oder Kunststoff, Kunststoff- oder Papierbahnen, Bleche oder Glas, insbesondere Flachglas. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird die Erfindung nachstehend am Beispiel der Flachglasprüfung beschrieben, ohne sie jedoch hierauf zu beschränken.
  • Bei der Flachglasherstellung tritt häufig ein Fehler auf, der als drip bezeichnet wird und der sich als kleine, sehr flache Vertiefung oder Erhebung in der Oberfläche des Glases darstellt Der Eindruck, bzw.
  • die Erhebung weist die Form eines Ellipsoiden auf, d.h., daß der sogenannte drip von flachen Rundungen begrenzt wird, die zu keiner plötzlichen oder starken Abweichung des reflektierten Abtaststrahles führen. Die bei der Prüfung mit dem fliegenden Lichtpunkt eingesetzten Geräte weisen üblicher Weise einen Empfänger auf, der mit einer Art schlitzförmigen Blende versehen ist, wobei sich die Blende parallel zur Bewegung des Abtaststrahles und damit quer zur Förderrichtung des zu prüfenden Gutes erstreckt. Trifft der Abtaststrahl auf eine Verformung, so'wird der Abtaststrahl so reflektiert, daß er auBerhalb des vom Empfänger erfaßten Bereiches, also außerhalb der Schlitzblende auftrifft. Ist die Vertiefung jedoch sehr flach und erstreckt sich zudem noch im wesentlichen parallel zur Bewegung des Abtasts-trahles, so wird der Abtaststrahl weiterhin in den Empfänger reflektiert und von ihm erfaßt, wodurch es zu keiner Fehleranzeige kommt, obwohl ein Fehler in der Oberfläche vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zu'Grunde, eine Prüfvorrichtung so auszugestalten, daß auch sehr flache Oberflächenverformungen sicher als Fehler erkannt werden-können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst,- däs durch die Kombination der folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Der Non der zu prüfenden Oberfläche reflektierte Abtaststrahl wird optisch in Lichtimpulse zerlegt, die Lichtimpulse werden in elektrische Impulse umgewandelt, die elektrischen Impulse werden,asu-f ihren zeitlichen Abstand zueinander.ubeXprüft und/ oder mit einer vorgegebenen Größe verglichen. Bei unterschiedlichem Abstand und/oder von der vorgegebenen Größe abweichender Größe, wird ein Fehler signal ausgelöst.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus einer Lichtquelle, insbesondere einem Laserstrahler, Mitteln zum -Traversieren des erzeugten Strahles über eine Bahnbreite, Mitteln zum Erfassen des reflektiert Strahles, Mitteln zur fotoelektrischen Umwandlung des reflektierten Strahles und Mitteln zur Ausw&rtung der aus der fotoelektrischen Umwandlung erhaltenen Impulse. Sie ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) in dem Strahlenweg zwischen zu prüfender Oberfläche und fotoelektrischem Wandler ist ein optischer Taktgeber angeordnet, b) dem optischen Taktgeber ist ein lichtstreuendes Element nachgeschaltet.
  • Das optische Aufteilen des reflektierten Lichtstrahles in Lichtimpulse, in Verbindung mit der U.mwandlung der Lichtimpulse in elektrische Impulsè! ermöglicht eine Analyse der erhaltenen Impulse.
  • So kann, wie bisher üblich, die Stärke des Impulses analysiert werden und aus der Stärke, also der Helligkeit der Reflektion auf Fehler in der Oberfläche geschlossen werden, die durch Farbänderungen oder Einschlüsse in der Glasbahn entstehen, zum anderen ist es aber möglich, den zeitlichen Abstand der Impulse voneinander zu ermitteln, der jeweils einer bestimmten, auf der zu prüfenden Oberfläche zurückgelegten Länge entspricht. Ist der ermittelte, -zeitliche Abstand der Impulse voneinander identisch mit dem vorgegebenen Wert einer in den Prozessor der Auswertestufe einspeicherbaren Größe, so handelt es sich bei diesem Abtastzyklus, d.'h. dem einmaligen Überstreichen der Bahnbreite um ein fehlerfreies Materialstück. Existieren jedoch Unterschiede, so ist der reflektierte Abtaststrahl durch Oberflächenverformung abgelenkt worden, die Geschwindigkeitsintervalle ändern sich dadurch, weil einzelne Taktfelderschneller, oder ggf. sogar mehrfach während einer einzigen Abstastung überstrichen wurden, was eine Fehleranzeige auslöse.
  • Statt des Vergleichens mit einer vorgegebenen Größe ist es'auch möglich, den Zeitabstand der einzelnen Impulse voneinander zu vergleichen und aus der Tatsache der Änderung des Zeitabstandes einen Fehler zu diagnostizIeren und daraufhin ein Fehlersignal auszulösen.
  • Der optische Taktgeber ist vorzugsweise im Strahlengang zwischen der zu prüfenden Oberfläche und dem fotoelektrischen Wandler angeordnet, d.'h., daß der reflektierte Strahl direkt den Takt auslöst und die Taktabgabe nicht, wie das auch möglich wäre, durch einen Hilfsstrahl- erfolgt, der aus dem Abtaststrahl abgespaltet und dann er-st -über einen Taktgeber geleitet wird. Bevorzugt ist der Taktgeber ein transparentes Lineal, auf das in definiertem Abstand Markierungen aufgebracht oder auch eingebracht sind. Diese Markierungen sollen entweder den gleichen Abstand voneinander haben, um in einer Abtastung immer Impulse zu ergeben, die als Bezugssignal dienen. Zweckmäßiger sind die Markierungen.
  • auf dem transparenten Lineal 'jedoch radial angeordnet, weil der Strahl von der Lichtquelle zwar als Punkt auf der.Traversiervorrichtung, im allgemeinen einem rotierenden Spiegelpolygon, abgebildet wird, von hier jedoch durch die Rotation des deS Spiegels als Radius über die abzutastende Bahn streicht und d-abei zu den Außenrändern der Bähn einen längeren Weg zurücklegt, wodurch sich bei gleichem Winkel'zwischen den einzelnen Markierungen zwar ungleich lange Abtaststrecken, aber gleich lange Zeitimpulse ergeben. Dadurch, daß gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Winkel zwischen den einzelnen, radial angeordneten Marken eine gleiche, konstante Größe aufweist, ist trotz der unterschiedlichen Geschwindigkeit, mit der der Strahl die zu prüfende Fläche abtastet, gewährleistet, daß ein zeitlich konstanter Wert zwischen den einzelnen Markierungen eingehalten wird.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Winkel eine Größe von 1 bis 10 Minuten aufweist. Bei den derzeit üblichen Abtastbreiten und der dafür erforderlichen Entfernung zwischen abzutastender Materialbahn und Spiegelrad ergibt sich in den Bereichen um eine Minute ein sehr dichtes Taktraster, was die Auswertung auch kleinster Vertiefungen, bzw. Erhöhlungen, die zudem noch seh flach sind, ermöglichten. Oberhalb einer Winkelgröße von 10 Minuten :rt wirdv das Taktraäter sichtbar grober, so daß die Auswertung feiner Fehler besonders im Randbereich der zu prüfenden Materialbahn nicht mehr sicher gewährleistet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein lichtstreuendes Element dem-Taktgeber nachgeschaltet, das vorzugsweise als Milchglasscheibe ausgestaltet ist. Diese Milchglasscheibe ist im allgemeinen direkt dem fotoelektrischen Wandler vorgeschaltet, so daß der reflektierte Strahl auf dieser Milchglasscheibe eine Abbildung hervorruft, die vom fotoelektrischen Wandler er' faßt und ausgewertet wird. Der'Abbildung des reflektierten Strahles auf der Milchglas scheibe kommt in den Fällen eine besondere Bedeutung zu, in denen der- reflektierte Strahl ohne Zwischenschalten dieser Milchglasscheibe am fotoelektrischen Wandler vorbeigeleitet würde, also nicht auf die Kathode fällt. Durch das Abbilden des reflektierten Strahles auf der ilchglasscheibe wird also der Bereich, den der fotoelektrische Wandler erfassen kann, erheblich erweitert.
  • Die Erfindung wird nachstehend. anhand- der Zeichnungen erläu.tert: Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Prinzipskizze der Prüfvorrichtung; Figur 2 zeigt -diese Prüfvorrichtung als Seitenansicht im Schnitt; Figur 3 im Detail einen Ober£1ächenverformungsfehler mit der sich daraus ergebenden Reflektion der Strahlen beim Abtastvorgang.
  • Im Innengehäuse 2 ist ein Laserstrahler 1 angeordnet, der einen Strahl 21- auf das Spiegelrad 13 wirft. Das Spiegelrad 13 wird durch den Spiegelrad-.
  • motor 6 angetrieben und läuft mit einer Drehzahl von 25000 n 1 um. Der Strahl 21 wird beim Auftreffen auf die Spiegel des Spiegelrades 13 reflektiert und passiert als Abtaststrahl 3 die Abdeckscheibe 12, ehe er auf die Oberfläche 18 der Glasbahn 17 auftrifft. Die Glasbahn 17 wird in Pfeilrichtung 22 durch Transportwalzen 20, die von einem Motor 5 angetrieben werden, unter der Abtaststation 19 hinwegbewegt. Der Abtaststrahl 3 bildet auf der Oberfläche 18 der Glasbahn 17 eine Abtastlinie 7, die sich über die gesamte Breite der Glasbahn 17 erstreckt. Von ihr wird der Abtaststrahl 3 als reflektierter Strahl 4 zurückgeworfen, passiert das Taktlineal lo und gelangt über das, lichtstreuende Element 15 auf den fotoelektrischen Wandler 16. Der fotoelektrische Wandler 16 ist über ein Verbindungskabel 8 mit der Auswertestation 9 verbunden.
  • Die Reflektion des Abtaststrahles 3 erfolgt entsprechend den Gesetzen der Optik, d.h. sie richtet sich nach dem jeweiligen Auftreffwinkel. Der reflektierte Strahl 4 weist also ebenso wie der Abtaststrahl 3 einen sich kontinuierlich ändernden Winkel auf, wie er in Figur 3 dargestellt ist.
  • Bei fehlerfreier Oberfläche 18 ist der zwischen dem reflektierten Strahl 4.1 und der Oberfläche 18 gebildete Winkel p im Randbereich R der Glasbahn 17 spitzer als das weiter zur Mitte M der Glasbahn 17 hin der Fall ist, d.h. der zwischen reflektiertem Strahl 4.5 und der Oberfläche 18 gebildete Winkel ? ist stumpfer. Dreht, wie in Figur 3 dargestellt, das Spiegelrad 13 im Gegenzeigersinn, so wird er Abtaststrahl 3. als reflektierter Strahl 4.1 reflektiert und erreicht eine Markierung 11 im Randbereich RT des Taktlineales lo. Durch den Fehler, also den drip 14 der Oberfläche 18, wird der Abtasts-trahl 3.2 im Bereich des Fehlerbeginnes stark abgelenkt und überspringt, wie in Figur 3 dargestellt, 4 Markierungen i1 in Richtung Mittelbereich M, d.h. er benötigt für das Uberqueren von 4 Markierungen nur ein Viertel der Zeit, die vorgegeben ist. Mit weiterer Umdrehung des Spiegelrades 13 erreicht der Abtaststrahl 3.3 einen tiefer gelegenen Punkt im drip 14, d.h., daß der reflektierte Strahl 4.3 wieder weiter in Nähe des Randbereiches R der Glasbahn 17 auf das Taktlineal lo auffällt. Analoges gilt vom Abtaststrahl 3.4, bei dem sich'gemäß Fig. 3 der reflektierte Strahl 4.4 noch weiter nach links zum Randbereich,R verschiebt, wo hingegen nach Passieren des drips 14 der Abtaststrahl 3.5 wieder die Normalposition als reflektierter Strahl 4.5 einnimmt.
  • Der reflektierte Strahl 4 beschreibt also eine hin-und hergehende Bewegung bei Auftreten eines Fehlers, der in diesem Fall als Vertiefung dargestellt würde.
  • Dasselbe Phänomen tritt j'edoch,auch bei einer ana; logen flachen Erhöhung auf, nur verläuft dann der reflektierte Strahl bei der beschriebenen Hin- und Herbewegung in entgegengesetzter Richtung. In bei den Fällen führt aber die so zustandegekommene Bewegung, die von der Normalbewegung des -refiektier ten Strahles 4 abweicht, zu einer Fehleranzeige.

Claims (7)

  1. Anlage zur Eingabe vom 29.12.1982 Pat/12.974/vB-Hx Patentansprüche.
    t Verfahren zum Prüfen von Oberflächen mittels eines, durch einen Abtaststrahl erzeugten fliegenden, die Oberfläche quer zu ihrer Bewegungsrichtung abtastenden Lichtpunktes, auf in der Abtastrichtung sich erstreckende Oberflächenverformungsfehler, gekennzeichnet durch die Kombinatron der folgenden Schritte: a) der von der zu prüfenden Oberfläche reflektierte Abtaststrahl wird optisch in Lichtimpulse zerlegt, b) die Lichtimpulse werden in elektrische Impulse umgewandelt, c) die elektrischen Impulse werden auf ihren zeitlichen Abstand zueinander überprüft und/ oder mit einer vorgegebenen Größe verglichen, d) bei unterschiedlichem Abstand und/oder abweichender Größe wird ein Fehlersignal ausgelöst.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die im wesentlichen aus einer Lichtquelle, insbesondere einem Laserstrahler, Mitteln zum Traversieren des erzeugten Lichtstrahles über die Breite einer Oberfläche, Mitteln zum Erfassen des reflektierten Strahles, Mitteln zur fotoelekzwischen Umwandlun(J des reflektierten Strahles und Mitteln zur Auswertung der aus der fotoelektrischen Umwandlung erhaltenen Impulse besteht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) in dem Strahlenweg zwischen zu prüfender Oberfläche (18) und fotoelektrischem Wandler (16) ist ein optischer Taktgeber angeordnet, b) dem optischen Taktgeber ist ein lichtstreuendes element (15) nachgeschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der!Taktgeber ein transparentes Lineal (lo) ist, auf das in definiertem. Abstand,Markierungen (11) aufgebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (11.) auf dem transparenten Lineal (lo) radial angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach. einem der,Ansprüche 2bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel dL zwischen den radialen Markierungen (11)' eine gleiche, konstante Größe aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel dE eine Größe von 1 Minute bis 10 Minuten aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtstreuende Element (15) eine Milchglassche-ibe ist.
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