DE3544871A1 - Optisches fehlersuchgeraet - Google Patents

Optisches fehlersuchgeraet

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    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein optisches Fehlersuchgerät mit
  • einer Lichtabtastvorrichtung, die auf der vorzugsweise durch teilweises Herumführen um eine Walze konvex gekrümmten, zu untersuchenden Materialbahn aus insbesondere durchscheinendem Material wie Vlies-(Non-Woven) -Material, die vorzugsweise in ihrer Längsrichtung kontinuierlich bewegt wird, eine bandförmige Lichtzeile erzeugt, die sich quer zur Längsrichtung zweckmäßig im Scheitel der Krümmung über die Bahn erstreckt, und mit einer Lichtempfangsanordnung, die photoelektrische Wandler enthält, auf die das von der Lichtzeile auf dem beleuchteten Material ausgehende Licht gelenkt wird, wobei das die Lichtzeile erzeugende Licht flach auf das Material auftrifft.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Ermitteln von Fehlstellen eines Bandes bekannt (DE-OS 14 73 743), bei der relativ nahe an der von einem Kondensor und einer Zylinderlinse über eine Lichtquelle erzeugten Lichtzeile eine Photodiodenzeile angeordnet ist, welche das von der Lichtzeile normal reflektierte Licht empfängt. Sofern sich auf der Materialbahn, auf der die Lichtzeile erzeugt ist, Staub oder andere Verunreinigungen befinden, erhält die Diodenzeile an der betreffenden Stelle weniger Licht, was zur Erzeugung eines Fehlersignals genutzt werden kann.
  • Eine derartige Vorrichtung eignet sich jedoch nicht für die Fehlersuche bei Spinnvliesen oder nicht gewebten filzartigen Bahnen. Ein Spinnvlies oder eine nicht gewebte filzartige Stoffbahn kann nämlich verschiedene Dicken und Zusammensetzungen aufweisen. Von dünnsten gazeartigen Lagen bis zu dicken vliespapierähnlichen Bahnen aus Kunstfasern, Zellulose oder auch Glasfasern sind sämtliche Ausbildungen mit dazwischenliegenden Dicken möglich. Allen derartigen filzartigen Stoffbahnen ist jedoch ihre deutlich unregelmäßige Struktur gemeinsam.
  • Diese von Haus aus unregelmäßige Struktur derartiger filzartiger Gewebe erschwert die optische Fehlersuche, da selbst fehlerfreies Material ein hohes Grundrauschen aufweist. Dieses Grundrauschen beeinträchtigt in hohem Maß die Auffindung einzelner Fehler bei der Oberflächeninspektion auf herkömmliche Art, d.h. bei Transmissionsmessung oder Beurteilung der Änderung des reflektierten Lichtes durch Fehler im Material. Der weitaus größte Teil der Fehler sind Verdickungen, aufliegende Fäden und/oder Kleberanhäufungen.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (DE-OS 14 73 742) zum Ermitteln von Fehlstellen mit zu geringer Stärke einer aus viskoser, auf einer Oberfläche eines Streifens aufgetragener Behandlungsflüssigkeit bestehenden Schicht, die mittels einer auf den längs einer Bahn geführten Streifen ausgerichteten Düse auf diesen aufgeschichtet ist, wird die Bahn gekrümmt angeordnet, wobei eine Lichtquelle zum Erzeugen eines Lichtstrahlenbündels auf der im gekrümmten Bahnteil befindlichen Oberfläche der Flüssigkeitsschicht vorgesehen ist. Zwischen dem von einer Schicht richtiger Stärke reflektierten Lichtstrahlenbündel und der Bahn des Streifens befindet sich ein lichtempfindlicher Detektor, der bei einwandfreier Oberflächenbeschaffenheit kein Licht empfängt. Beim Erscheinen von Fehlstellen mit zu geringer Dicke verschiebt sich das reflektierte Bündel in Richtung auf den Photoempfänger, wodurch ein Alarmsignal ausgelöst werden kann. Diese bekannte Vorrichtung eignet sich aber nur für die Uberwachung relativ schmaler Bahnbereiche und ist insbesondere nicht für die Überwachung von Spinnvliesen oder nicht gewebten filzartigen Stoffbahnen geeignet, weil sie bei dieser Anwendung entweder zur Unzeit Fehlersignals auslösen würde und auch nicht sowohl Erhöhungen als auch Vertiefungen in der Materialbahn anzeigen kann.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein einfach aufgebautes Fehlersuchgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches bei betriebssicherer Arbeitsweise besonders dazu geeignet ist, auch bei von Haus aus sehr unregelmäßigem Material wie filzartigen Stoffbahnen eine einwandfreie Fehleranzeige zu liefern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Lichtempfangsvorrichtung durch zwei jeweils wenigstens einen Photoempfänqer aufweisenden Lichtzeilen-Empfanqsabgebildet ist, die vorrichfungen/etwas außerhalb des Winkels der regulären Reflexion und bevorzugt unter einem etwas steileren Winkel in dem von der Materialbahn remittierten Licht parallel zur Lichtzeile in einem abstand voneinander derart angeordnet sind, daß die eine Lichtzeilen-Empfangsvorrichtung einen walzennahen streifenförmigen Bereich und die andere Lichtzeilen-Empfangsvorrichtung einen walzenfernen streifenförmigen Bereich erfaßt, wobei die beiden streifenförmigen Bereiche relativ zur bandförmigen Lichtzeile senkrecht zu deren Längserstreckung um ein vorbestimmtes Stück in entgegengesetzten Richtungen parallel versetzt sind Die Erfindung arbeitet in erster Linie mit einem optischen Scanner als Lichtabtastvorrichtung, welche ein Spiegelrad, einen Hohlspiegel und Mittel zur Lichtstrahlfokussierung aufweist. Der Scanner erzeugt eine ständige Folge von Lichtzeilen, die vorzugsweise als paralleler Lichtvorhang auf das geradlinig in seiner Längsrichtung geführte Material auftreffen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die von den unterschiedlichen Photoempfängern der beiden Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen stammenden Elektrischen Signale über einen Differenzverstärker an eine Auswertelelektronik angeschlossen sind.
  • Insbesondere soll erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Lichtzeile so breit ausgebildet ist, daß sie die vorzugsweise durchscheinende Materialbahn bis wenigstens annähernd zu den höchsten vorkommenden Aufwölbungen erfaßt, und zwar insbesondere von der Walzenoberfläche ab.
  • Weiter ist es zweckmäßig, wenn eine in dem remittierten Lichtbündel parallel zur Lichtzeile angeordnete Zylinderlinse die beiden streifenförmigen Bereiche auf jeweils eine der beiden Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen abbildet.
  • Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß das nahe dem normalen Reflexionswinkel von der Bahn remittierte Licht von zwei in einem definierten Abstand senkrecht zur Lichtstrahlrichtung und zur Lichtzeile angeordneten Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen aufgenommen wird. Hierdurch werden die walzennahen Bereiche der Bahn auf die eine und die walzenfernen Bereiche der Bahn auf die andere Lichtzeilen-Empfangsvorrichtung abgebildet. Ein Zwischenbereich in der Mitte der Bahn fällt zwischen die beiden Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen, so daß das hiervon ausgehende Licht keinen Einfluß auf die Messung hat.
  • Entfernt sich die Bahnoberflache aufgrund einer Aufwölbung im Bereich des auftreffenden Lichtstrahls von der Walze, so verschiebt sich auch das entsprechende, von der Zylinderlinse entworfene Abbild auf der zugeordneten Lichtzeilen-Empfangsvorrichtung. Die dadurch hervorgerufene Signaländerung am Ausgangdes zugehörigen Photoempfängers ist dann ein Maß für die Aufwölbung der Bahn an der betreffenden Stelle.
  • Liegt an den bahnnahen Bereichen eine Vertiefung vor, so erfolgt eine entsprechende Verschiebung des von der Zylinderlinse entworfenen Abbildes auf der anderen Lichtzeilen-Empfangsvorrichtung.
  • Durch die beschriebene Differenzmessung kann eine besonders empfindliche Anzeige von Dickenänderungen der Bahn an vom Abtastlichtstrahl beaufschlagten Stellen erzielt werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die beiden streifenförmigen Bereiche in entgegengesetzten Richtungen nur so weit gegenüber der Lichtzeile versetzt sind, daß sie sich mit diesem noch deutlich überlappen. Insbesondere soll die Ausbildung so sein, daß die streifenförmigen Bereiche sich mit der Lichtzeile etwa zur Hälfte überlappen.
  • Nach einer ersten praktischen Ausführungsform, die insbesondere eine örtliche Differenzierung zwischen über die Quererstreckung der Bahn auftretenden Fehlern gestattet, kennzeichnet sich dadurch, daß die Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen aus im Abstand angeordneten Diodenzeilen bestehen.
  • Da jedoch im allgemeinen die Angabe ausreicht, daß sich an einer bestimmten Stelle der Längserstreckung der Bahn ein Fehler befindet, ist eine vereinfachte Ausführungsform vorgesehen, die sich dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen aus jeweils einem Lichtleitstab mit einem streifenförmigen Spiegelraster an der dem Lichteinfall diametral gegenüberliegenden Mantelseite bestehen, wobei wenigstens an einer Stirnseite jedes Lichtleitstabes ein Photoempfänger angeordnet ist.
  • Der Lichtleitstab ist dabei insbesondere gemäß der DE-PS 21 67 026 ausgebildet, d.h., daß das Licht, welches von der Lichtzeile ausgeht, durch eien Zylinderlinse aufgenommen und auf das Spiegelraster des Lichtleitstabes projiziert wird. Das Spiegelraster lenkt das Licht seitlich ab, und es wird durch Totalreflexion im Innern des Stabes zu einem Stabende geleitet, wo der Photoempfänger befestigt ist und das empfangene Licht in ein elektrisches Signal umsetzt. Es können an beiden Stirnseiten des Lichtleitstabes photoelektrische Wandler vorgesehen werden; bevorzugt ist es jedoch, wenn nur an einer Stirnseite ein Photoempfänger, insbesondere ein Photomultiplier vorgesehen ist, während die entgegengesetzte Stirnseite verspiegelt sein soll.
  • Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen durch zwei im Abstand angeordnete streifenförmige Spiegelraster eines einheitlichen Lichtleitstabes gebildet sind, die auf der dem Lichteinfall im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Mantelseite des Lichtleitstabes vorgesehen sind, wobei das eine Spiegelraster das einfallende Licht in Richtung zum an der einen Stirnseite vorgesehenen Photoempfänger unter Winkeln der Totalreflexion und das zweite Spiegelraster das einfallende Licht in entgegengesetzter Richtung zum anderen Photoempfänger unter Winkeln der Totalreflexion reflektiert.
  • Bei dieser Ausführungsform wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, an einem vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Lichtleitstab im Umfangsabstand voneinander zwei Spiegelraster vorzusehen, die das auftreffende Licht in entgegengesetzten Richtungen des Lichtleitstabes zu an den entgegengesetzten Enden vorgesehenen Photoempfängern lenken. Man kann auf diese Weise mit einem einzigen Lichtleitstab auskommen und im übrigen auch relativ geringfügige Verschiebungen der Lichtzeile in der einen oder anderen Richtung zur Anzeige bringen.
  • Weiter ist es zweckmäBig, wenn die streifenförmigen Bereiche so breit sind, daß beim Auftreten von Bahnfehlern die sich dann verformende Lichtzeile weitgehend noch auf einen der beiden streifenförmigen Bereiche auftrifft.
  • Im Falle der Verwendung von Lichtleitstäben mit kreisförmigem Querschnitt ist bei der Ausbildung der abbildenden Zylinderlinse zu berücksichtigen, daß auch der kreisrunde Lichtleitstab eine zylinderlinsenartige Brechkraft hat, so daß die Brechkraft der davor angeordneten Zylinderlinse entsprechend geringer zu wählen ist.
  • Die vereinigte Brechkraft der Zylinder linse und des Lichtleitstabes muß gerade so sein, daß die streifenförmigen Bereiche auf die zugeordneten Spiegelraster abgebildet werden.
  • Diese spezielle Wahl der Brechkraft der Zylinderlinse ist auch bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wichtig, welche sich dadurch kennzeichnet, daß die Zylinderlinse die beiden streifenförmigen Bereiche auf die beiden Flächen eines sich parallel zur Lichtzeile erstreckenden dachförmigen Streifenspiegels abbildet, wobei unter 900 zur optischen Achse weitere Zylinderlinsen angeordnet sind, die die Bilder der streifenförmigen Bereiche auf dem Dachkantspiegel auf den Spiegelrastern von dahinter angeordneten Lichtleitstäben konzentrieren. Eine Abwandlung dieser Ausführung-ist im Anspruch 10 definiert.
  • Nach einer bevorzugten weiteren Ausführungsform ist die Materialbahn zur erschütterungsfreien und faltenfreien Führung in der Abtastzeile um eine vorzugsweise mattschwarze Walze geführt.
  • Eine'besonders empfindliche, gleichwohl aber keine Fehlanzeigen auslösende praktische Ausführungsform ist so ausgebildet, daß der spitze Einfallswinkel zur Oberfläche 10 bis 300 und insbesondere etwa 200 beträgt.
  • Um mit der gleichen Vorrichtung auch noch eine Aussage über das außerhalb des normalen Reflexionswinkels gestreute Licht zu erhalten, sieht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß eine weitere Lichtzeilen-Empfangsvorrichtung in Rückwärts streuung, vorzugsweise im Winkelabstand von 50 bis 70, insbesondere etwa 60C zum eingestrahlten Licht angeordnet ist.
  • Auf besonders einfache Weise kann die Ausblendung der erfindungsgemäßen streifenförmigen Bereiche dadurch erfolgen, daß die Abbildung der gegenüber der Lichtzeile seitlich versetzten streifenförmigen Bereiche durch eine streifenförmige Blende verwirklicht wird, die am Ort eines durch eine Zylinderlinse erzeugten Zwischenbildes so angeordnet ist, daß lediglich die streifenförmigen Bereiche durch die Lichtstreifen-Empfangsvorrichtungen empfangen werden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel bietet die vorteilhafte Möglichkeit, daß die streifenförmige Blende zur Anpassung an die Materialart und Empfindlichkeit des Systems senkrecht zum Lichtstreifen und zur optischen Achse verstellbar und/oder in ihrer Breite veränderbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen optischen Fehlersuchgerätes, Fig. la eine schematische Ansicht nach Linie Ia-Ia in Fig. 1, Fig. 1b eine analoge Ansicht wie Fig. la einer mit zwei Lichtleitstäben arbeitenden Ausführungsform, Fig. lc eine ausschnittsweise Seitenansicht analog Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtempfangsvorrichtung, Fig. 1d eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. lc, Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht schräg von oben auf einen Teil des Fehlersuchgerätes nach Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht der Bahn nach Linie III-III in Fig. 1 zur Veranschautichung der durch die Beleuchtung gebildeten Lichtzeile und der abgebildeten Bereiche 11', 11, Fig. 4 eine Ansicht analog den Fig. la, 1b einer weiteren mit nur einem Lichtleitstab aber zwei Spiegelrastern arbeitenden Ausführungsform, Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 4 in Richtung der Achse des Lichtleitstabes, Fig. 5a einen Schnitt nach Linie Va-Va in Fig. 5, Fig. 5b einen Schnitt nach Linie Vb-Vb in Fig. 5, Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen optischen Fehlersuchgerätes, bei dem mit einer Zwischenabbildung der Lichtzeile gearbeitet wird, und Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen optischen Fehlersuchgerätes, wobei von der Ausführungsform nach den Fig. 4, 5 ausgegangen wird.
  • Nach Fig. 1 erzeugt eine mit einem Laser arbeitende Lichtabtastvorrichtung 21 einen senkrecht zur Zeichnungsebene parallel zu sich selbst verschobenen Fahrstrahl 12, der auf der Oberfläche 13 einer teilweise um eine rotierende Walze 19 herumgeführten Materialbahn 18 an einer Stelle auftrifft, wo sie sicher und gut geführt in deutlich konvex gekrümmter Form auf der Oberfläche der Walze 19 aufliegt.
  • In Richtung der Walzenachse 22, d.h. senkrecht zur Transportrichtung f der Materialbahn 18 führt der Fahrstrahl 12 eine periodische Abtastbewegung aus, so daß gemäß Fig. 2 auf der Materialbahn 18 eine quer zu ihrer Längserstreckung verlaufende Lichtzeile 11 von vorbestimmter Breite erzeugt wird. Der Einfallswinkel CC des Fahrstrahls 12 auf die Oberfläche der Materialbahn 18 beträgt nach den Fig. 1 und 2 200. Die Materialbahn 18 ist durchscheinend und lichtstreuend, so daß sie auch außerhalb der normalen Reflexion 23 z.B.
  • zu einer daneben angeordneten Zylinderlinse 16 ein Streulichtbündel 10 schickt.
  • Unter dem Winkel der normalen Lichtreflexion tritt bei spiegelnd reflektierend angenommenem Material ein reflektierter Lichtstrahl 23 aus, der nach Fig. 1 unterhalb von zwei in einem Abstand A angeordneten Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen 14, 14' hindurchläuft. Die beiden Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen 14, 14' befinden sich also geringfügig oberhalb des normal reflektierten Lichtstrahls 23. Eine sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckende Zylinderlinse 16 bildet die Auftreffstelle des Fahrstrahls 12 auf der Materialbahn 18 auf die beiden Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen 14, 14' in der dargestellten Weise ab. Die optische Achse oder besser die optische Ebene 9 der Zylinderlinse 16 weist gegenüber der Richtung des spiegelnd reflektierten Strahls 23 einen Winkel 4N von etwa 50 auf, wobei es erfindungsgemäß von Bedeutung ist, daß der Winkel d« zum Reflexionswinkel oi hinzugezählt wird, die optische Achse 9 also steiler auf der Oberfläche der Materialbahn 18 steht als der normal reflektierend gedachte Strahl 23.
  • Nach Fig. la bestehen die Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen 14, 14' aus zwei im Abstand A parallel zueinander angeordneten Diodenzeilen, die aus einzelnen Photodioden 28a bis 281 bzw. 29a bis 291 bestehen. Die Längserstreckung der Diodenzeilen verläuft senkrecht zum normal reflektierten Strahl 23 und parallel zur auf der Materialbahn erzeugten Lichtzeile 11.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung werden die walzennahen Bereiche der Materialbahn 18 im Bereich der Auftreffstelle des Fahrstrahls 12 in der gestrichelt angedeuteten Weise auf die Lichtzeilen-Empfangsvorrichtung 14 4 abgebildet, während die walzenfernen Bereiche der Materialbahn durch die Zylinderlinse 16 auf der unteren Lichtzeilen-Empfangsvorrichtung 14' abgebildet werden.
  • Fig. 1b zeigt zwei als Lichtleitstäbe ausgebildete Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen 14, 14', welche an der dem Lichteintritt entgegengesetzten Mantelseite Spiegelraster 17 aufweisen, die das auf sie konzentrierte Licht unter Winkeln der Totalreflexion in den Lichtleitstab 15 reflektieren, so daß es zu an einer Stirnseite vorgesehenen Photoempfängern 28, 29 gelangen kann. Die entgegengesetzte Stirnseite der Lichtleitstäbe 15 ist in der in Fig. 1b angedeuteten Weise verspiegelt.
  • Sollte der Abstand A so klein sein, daß die beiden Lichtleitstäbe 15 nicht eng genug angeordnet werden können, so empfiehlt es sich, gemäß Fig. lc einen streifenförmigen Dachkantspiegel 8 zu verwenden, der auf der optischen Achse 9 der Zylinderlinse 16 angeordnet ist und auf dem die Oberfläche der Materialbahn 18 abgebildet wird. Das um 900 reflektierte Licht wird über weitere Zylinderlinsen 7 auf zwei Lichtleitstäbe 15 konzentriert, die so wie in Fig. 1b dargestellt ausgebildet sind.
  • Nach Fig. 1d kann statt des streifenförmigen Dachkantspiegels 8 auch ein unter 450 zur optischen Achse 9 angeordneter, sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckender Streifenspiegel 6 verwendet werden, auf welchem lediglich die walzennahen Bereiche der Materialbahn 18 abgebildet werden. Das unter 900 reflektierte Licht wird wieder über eine Zylinderlinse 7 auf das Spiegelraster 17 eines darüber angeordneten Lichtleitstabes 15 konzentriert.
  • Die walzenfernen Bereiche der Materialbahn 18 werden unterhalb des Streifenspiegels 6 abgebildet, und das von diesem Bild ausgehende Licht wird durch eine Zylinderlinse 7 und einen Lichtleitstab 15 auf ein an ihm angeordnetes Spiegelraster 17 konzentriert. Die Zylinderlinse 7 und der Lichtleitstab 15 sind etwas unterhalb der optischen Achse 9 angeordnet.
  • In den Fig. 2 und 3 ist gezeigt, wie sich die Lichtzeile 11 beim Vorliegen eiens erhabenen Fehlers 24 auf der Oberfläche 13 der Materialbahn verformt. Da dieser erhabene Fehler 24 vor dem Erreichen des Zenits der Bewegung um die Walze 19 herum beleuchtet wird, wird das in diesem Bereich auftreffende Licht schon früher und schließlich von einer walzenferneren Stelle reflektiert, als das an den fehlerfreien Stellen der Materialbahnoberfläche gestreute Licht.
  • Das Lichtbündel 23' wird also durch den Fehler 24 zunehmend auf der unteren Lichtzeilen- bzw. -streifen-Empfangsvorrichtung 14' konzentriert. Umgekehrt würde eine Vertiefung in der Bahnoberfläche zu einer Versetzung des reflektierten Lichtstrahls nach oben führen, so daß das Licht nunmehr von der Lichtzeilen- bzw. -streifen-Empfangsvorrichtung 14' herunterfällt.
  • Ist eine Aufwölbung 24 der Bahn mit einer entsprechenden vertiefung im walzennahen Bereich der Bahn verbunden, wie das in Fig. 3 angedeutet ist, so wird auch das von den walzennahen Bereichen der Bahn remittierte Lichtbündel 23" zunehmend auf die obere Lichtzeilen-Empfangsvorrichtung 14 konzentriert.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bildet also die Zylinderlinse 16 auf die beiden Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen 14, 14' zwei streifenförmige Bereiche 11', 11" auf die Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen 14, 14' ab, die einen Abstand B aufweisen und gerade so breit sind, daß sie jeweils einen Teil der Lichtzeile 11 erfassen.
  • Wesentlich für diese Wirkung ist, daß der Lichtstrahl 12 unter einem relativ spitzen Winkel von etwa 200 oder geringfügig darunter auf die Oberfläche auftrifft, damit die Ausbauchung der Lichtzeile 11 durch eine Fehlerstelle 24 möglichst ausgeprägt ist. In vorteilhafter Weise trägt zur Erzeugung einer ausgeprägten Ausbeulung der Lichtzeile 11 an einer Fehlerstelle 24 auch die Führung der Materialbahn 18 über die gekrümmte Umfangsfläche der Walze 19 bei.
  • In Fig. 1 ist auch unter einem Winkel von 600 zum Einfallslichtstrahl 12 eine weitere Lichtzeilen- bzw. -streifen-Bmpf angsvorrichtung 14" angeordnet, welche unter dem betreffenden Winkel von der Materialbahn rückgestreutes Licht empfangen und messen kann, um auf diese Weise eine zusätzliche Aussage über die lichtstreuenden Eigenschaften der Materialbahn zu erhalten.
  • In Fig. 3 ist veranschaulicht, welche Abbildungseigenschaften das erfindungsgemäße Fehlersuchgerät bezüglich der Lichtzeile 11 aufweisen soll. Dargestellt ist in Fig. 3 die der Materialbahndicke entsprechende, vergleichsweise breit ausgebildete Lichtzeile 11 mit einer Ausbeulung 24' an der Stelle eines erhabenen Fehlers .24 (Fig. 2). Auf die Lichtstreifen-Empfangsvorrichtungen 14, 14' abgebildet werden zwei streifenförmige Bereiche 11', 11", welche einen Abstand B aufweisen und relativ zur Lichtzeile 11 in entgegengesetzten Richtungen parallel verschoben sind. Die Breite jedes streifenförmigen Bereiches 11', 11" ist im wesentlichen gleich der Breite der Lichtzeile 11, während die seitliche Versetzung derart ist, daß sich jeder der streifenförmigen Bereiche 11', 11" noch deutlich mit der Lichtzeile 11 überlappt.
  • Die Bereiche 11', 11" sind walzennah (11") bzw. walzenfern (11') und so breit, daß sich die durch Materialfehler bedingten Dickenänderungen in diesen Bereichen abspielen.
  • Die Bereiche 11',11" können vom Fahrstrahl 12 voll ausgeleuchtet sein. Die Breite der Lichtzeile 11 entspricht der Materialbahndicke.
  • Der streifenförmige Bereich 11' wird erfindungsgemäß von der. Lichtstreifen-Empfangsvorrichtung 14', der streifenförmige Bereich 11" von der Lichtstreifen-Empfangsvorrichtung 14 empfangen. Die den beiden Lichtstreifen-Empfangsvorrichtungen 14, 14' zugeordneten Photoempfänger 28, 29 sind nach Fig. 7 an einen Differenzverstärker 30 angeschlossen, welcher eine Auswerteelektronik 31 speist.
  • Normalerweise sind die beiden streifenförmigen Bereiche 111, 11" derart gegenüber der Lichtzeile 11 in entgegengesetzten Richtungen verschoben, daß die beiden von den Photoempfängern 28, 29 erzeugten elektrischen Signale am Eingang des Differenzverstärkers 30 gleich sind, so daß am Ausgang des Differenzverstärkers 30 das Signal Null entsteht.
  • Tritt jedoch beispielsweise-e.ne A ung 24^l, wie Si in Fig. 3 angedeutet ist, auf, so erhält der Photoempfänger 28 von der betreffenden Stelle mehr Licht als der Photoempfänger 29, und es kommt am Eingang des Differenzverstärkers 30 zu einem Ungleichgewicht, welches ein Fehlersignal am Ausgang des Differenzverstärkers 30 zur Folge hat, das in der Auswerteelektronik 31 verwertet werden kann.
  • Wird nach Fig. la eine Diodenzeile verwendet, so könnte jedes Photodiodenpaar 28a, 29a; 28b, 29b usw. jeweils an einen eigenen Differenzverstärker angeschlossen sein, so daß über die Breite der Bahn eine individuelle Fehlerauswertung möglich ist.
  • Im allgemeinen genügt es jedoch, wenn lediglich angezeigt wird, daß sich irgendwo über die Breite der Bahn an einer bestimmten Stelle der Längserstreckung ein Fehler befindet.
  • In diesem Fall werden als Lichtstreifen-Empfangsvorrichtungen 14, 14' zwei im Abstand A parallel zueinander angeordnete Lichtleitstäbe 15 verwendet, welche nach Fig. 1b an der dem Lichteinfall diametral gegenüberliegenden Seite mit einem Spiegelraster 17 versehen sind, welches eintretendes Licht unter Winkeln der Totalreflexion zu den an den Stirnseiten befestigten Photoempfängern 28 bzw. 29 leitet. An der entgegengesetzten Stirnseite können die Lichtleitstäbe 15 verspiegelt sein. Die Abbildungsverhältnisse sind in diesem Fall so, daß das von den streifenförmigen Bereichen 11', 11" stammende Licht auf den Spiegelrastern 17 der beiden Lichtleitstäbe 15 konzentriert wird. Weitere Abbildungsmöglichkeiten zeigen die oben beschriebenen Fig. lc und ld.
  • Nach den Fig. 4, 5, 5a und 5b können auch zwei Spiegelraster 17 in einem Abstand A an der dem Lichteinfall im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Seite eines einzigen Lichtleitstabes 15 vorgesehen sein. In Fig. 5 sind schematisch die Lichtzeile 11 und die streifenförmigen Bereiche 11', 11" angedeutet, welche über eine Zylinderlinse 16 und einen kreiszylindrisch ausgebildeten Lichtleitstab 15 auf die beiden streifenförmigen Spiegelraster 17 bzw. 17' abgebildet werden.
  • Nach Fig. 5a wird das auf das untere Spiegelraster 17 auftreffende Licht durch eine geeignete Neigung der beaufschlagten Spiegelflächen des Spiegelrasters 17 in Richtung zum an einer Stirnseite vorgesehenen Photoempfänger 28 gelenkt. In Fig. 5a trifft der reflektierte Lichtstrahl direkt auf den Photoempfänger 28. Befindet sich jedoch der Fahrstrahl gerade am anderen Ende der Materialbahn, so gelangt das reflektierte Licht eventuell erst nach ein- oder mehrfacher Totalreflexion zum Photoempfänger 28.
  • Das auf das Spiegelraster 17' auftreffende Licht wird aufgrund einer entgegengesetzt gerichteten Sägezahnanordnung des Spiegelrasters 17' gemäß Fig. 5b in entgegengesetzter Richtung auf den Photoempfänger 29 abgelenkt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, daß mit einem einzigen Lichtleitstab 15 zwei von unterschiedlichen Stellen auf der Materialbahn kommende Lichtstrahlen zu unterschiedlichen Photoempfängern 28 bzw. 29 gelenkt werden.
  • Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der jedoch durch die Zylinderlinse 16 an der Stelle einer quer zur optischen Achse 27 verschieblichen Blende zunäcflst -26/eine Zwischenabbildung der Lichtzeile 11 erfolgt.
  • Die Blende 26 deckt das Zwischenbild bis auf die für die Auswertung heranzuziehenden Randzonen 11' und 11" ab, so daß nur diese Randzonen auf den Spiegelrastern 17 bzw. 17' des Lichtleitstabes 15 abgebildet werden. Die Randzonen 11' bzw. 11" sind Zwischenbilder der streifenförmigen Bereiche 11' bzw. 11" auf der Materialbahn.
  • Durch Verschiebung der Blende 26 senkrecht zur optischen Achse 25 kann eine Justierung des Nullpunktes des Ausgangs des Differenzverstärkers 30 erfolgen, während durch geeignete Wahl der Breite der Blende 26 auf die Breite der abgebildeten streifenförmigen Bereiche 11', 11" Einfluß genommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist der Abstand A der Lichtstreifen-Empfangsvorrichtungen 14, 14' derart gewählt, daß die von der normalen Struktur des überwachten Materials ausgehenden Lichtablenken bzw. Lichtverschiebungen noch nicht das Gleichgewicht am Differenzverstärker 30 verändern, sondern erst solche Erhöhungen oder Vertiefungen auf der Materialbahn, wie sie für eine Fehlstelle charakteristisch sind. Die Erfindung ermöglicht es also, eine Fehlerschwelle zu berücksichtigen, welche ein zu empfindliches Ansprechen auf Oberflächenveränderungen verhindert.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß die Fehlerschwelle durch geeignete Wahl der Anordnung der Lichtstreifen-Empfangsvorrichtungen 14, 14' oder auch der Zwischenblende 26 beeinflußt werden kann.
  • In Fig. 7 ist die erfindungsgemäße Auswerteschaltung am Beispiel eines Lichtleitstabes 15 wiedergegeben, wie er anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben wurde.

Claims (19)

  1. Optisches Fehlersuchgerät Patentansprüche 1. Optisches Fehlersuchgerät mit einer Lichtabtastvorrichtung, die auf der vorzugsweise durch teilweises Herumführen um eine Walze konvex gekrümmten, zu untersuchenden Materialbahn aus insbesondere durchscheinendem Material wie Vlies-(Non-Woven)-Material, die vorzugsweise in ihrer Längsrichtunq kontinuierlich bewegt wird, eine bandförmige Licht-~ bei fehlerfreiem Material zeile erzeugt, die sicfl/quer zur Langsrlcntung zwecicmaisig im Scheitel der Krümmung über die Bahn erstreckt, und mit einer Lichtempfangsanordnung, die photoelektrische Wandler enthält, auf die das von der Lichtzeile auf dem beleuchteten Material ausgehende Licht gelenkt wird, wobei das die Lichtzeile erzeugende Licht flach auf das Material auftrifft, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtempfangsvorrichtung durch zwei jeweils wenigstens einen photoempfänger (23, i9) aufweisende Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen (14, 14')/etwas außerhalb des Winkels der gebildet ist, die regulären Reflexion und bevorzugt unter einem etwas steileren Winkel in dem von der Materialbahn (18) remittierten Licht parallel zur Lichtzeile (11) in einem Abstand (A) voneinander derart angeordnet sind, daß die eine Lichtzeilen-Empfangsvorrichtung (14) einen walzennahen streifenförmigen Bereich (11") und die andere Lichtzeilen-Empfangsvorrichtung (14') einen walzenfernen streifenförmigen Bereich (11') erfaßt, wobei die beiden streifenförmigen Bereiche (11', 11") relativ zur bandförmigen Lichtzeile (11) senkrecht zu deren Längserstreckung um ein vorbestimmtes Stück (B) in entgegengesetzten Richtungen parallel versetzt sind.
  2. 2. Fehlersuchgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die von den unterschiedlichen Photoempfängern (28, 29) der beiden Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen (14, 14') stammenden elektrischen Signale über einen Differenzverstärker (30) an eine Auswerteelektronik (31) angeschlossen sind.
  3. 3. Fehlersuchgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtzeile (11) so breit ausgebildet ist, daß sie die vorzugsweise durchscheinende Materialbahn (18) bis wenigstens annähernd zu den höchsten vorkommenden Aufwölbungen (24) erfaßt, und zwar insbesondere von der Walzenoberfläche ab.
  4. 4. Fehlersuchgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine in dem remittierten Lichtbündel (10) parallel zur Licht-- oder ein Zylinderspiegel zeile (11) angeordnete Zylinderlinse (16)/die beiden - -streifenförmigen Bereiche (11', 11") auf jeweils eine der beiden Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen (14, 14') abbildet.
  5. 5. Fehlersuchgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die streifenförmigen Bereiche (11', 11") in entgegengesetzten Richunqestorten -tungen nur so weit gegenüber der/Lichtzeile (11) versetzt sind, daß sie sich mit dieser noch deutlich überlappen.
  6. 6. Fehlersuchgerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die streifenförmigen Bereiche (11', 11") sich mit der Lichtzeile (11) etwa zur Hälfte überlappen.
  7. 7. Fehlersuchgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen (14, 14') aus im Abstand (A) angeordneten Diodenzeilen (28a bis 281; 29a bis 291) bestehen.
  8. 8. Fehlersuchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen (14, 14') aus jeweils einem Lichtleitstab (15) mit einem streifenförmigen Spiegelraster (17) an der dem Lichteinfall diametral gegenüberliegenden Mantelseite bestehen, wobei wenigstens an einer Stirnseite jedes Lichtleitstabes (15) ein Photoempfänger (28, 29) angeordnet ist.
  9. 9. Fehlersuchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zylinderlinse (16) die beiden streifenförmigen Bereiche (11',11") auf die beiden Flächen eines sich parallel zur Lichtzeile (11) erstreckenden dachförmigen Streifenspiegels (8) abbildet, wobei unter 900 zur optischen Achse (9) weitere Zylinderlinsen (7) angeordnet sind, die die Bilder der streifenförmigen Bereiche (11',11") auf dem Dachkantspiegel (8) auf den Spiegelrastern (17) von dahinter angeordneten Lichtleitstäben (15) konzentrieren.
  10. 10. Fehlersuchgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf einer Seite der optischen Achse (9) der Zylinderlinse (16) ein Auslenkspiegel (6) vorgesehen ist, auf dem der eine streifenförmige Bereich (11") abgebildet ist, wobei dessen Licht über eine unter 900 zur optischen Achse (9) angeordnete Zylinderlinse (7) auf einen Lichtleitstab (15) und ein an diesem angeordnetes Spiegelraster (17) konzentriert ist, und daß der zweite streifenförmige Bereich (11.Vr) neben dem Auslenkspiegel (6) abgebildet wird und über eine weitere Zylinderlinse (7) und einen vorzugsweise kreisrunden Lichtleitstab (15) auf dessen Spiegelraster (17) konzentriert wird.
  11. 11. Fehlersuchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen (14, 14') durch zwei im Abstand (A) angeordnete streifenförmige Spiegelraster (17, 17') eines einheitlichen Lichtleitstabes (15) gebildet sind, die auf der dem Lichteinfall im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Mantelseite des Lichtleitstabes (15) vorgesehen sind, wobei das eine Spiegelraster (17) das einfallende Licht in Richtung zum an der einen Stirnseite vorgesehenen Photoempfänger (28) unter Winkeln der Totalreflexion und das zweite Spiegelraster (17') das einfallende Licht in entgegengesetzter Richtung zum anderen Photoempfänger (29) unter Winkeln der Totalreflexion reflektiert.
  12. 12. Fehlersuchgerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zylinderlinse (16) zusammen mit dem vorzugsweise im Querschnitt kreisrunden Lichtleitstab (15) die streifenförmigen Bereiche (11', 11) auf jeweils eines der beiden Spiegelraster (17,17') abbildet.
  13. 13. Fehlersuchgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die streifenförmigen Bereiche (11', 11") so breit sind, daß beim Auftreten von Bahnfehlern die sich dann verformende Lichteile (11) weitgehend noch auf einen der beiden streifenförmigen Bereiche (11', 11") auftrifft.
  14. 14. Fehlersuchgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Walze (19) auf ihrem Außenumfang matt-schwarz ausgebildet ist.
  15. 15. Fehlersuchgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der spitze Einfallswinkel (G() zur Oberfläche 10 bis 30° und insbesondere etwa 200 beträgt.
  16. 16. Fehlersuchgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die optische Achse (9)derdas remittierte Licht aufnehmenden Zylinderlinse (16) unter einem Winkel von 3 bis 7, insbesondere 4 bis 6 und vorzugsweise 5° zur Richtung der normalen Reflexion angeordnet ist.
  17. 17. Fehlersuchgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine weitere Lichtzeilen-Empfangsvorrichtung (14") in Rückwärtsstreuung, vorzugsweise im Winkelabstand von 50 bis 70, insbesondere etwa 600 zum eingestrahlten Licht angeordnet ist.
  18. 18. Fehlersuchgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abbildung der gegenüber der Lichtzeile (11) seitlich versetzten streifenförmigen Bereiche (11', 11") durch eine streifenförmige Blende (26) verwirklicht wird, die am Ort eines durch.-'die. Zylinderlinse (16) erzeugten Zwischenbildes so angeordnet ist, daß lediglich die streifenförmigen Bereiche (11', 11") durch die Lichtzeilen-Empfangsvorrichtungen (14, 14') empfangen werden.
  19. 19. Fehlersuchgerät nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die streifenförmige Blende (26) zur Anpassung an die Materialart und Empfindlichkeit des Systems senkrecht zur Lichtzeile(ll) und zur optischen Achse verstellbar und/oder in ihrer Breite veränderbar ist.
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