DE19710913A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Untersuchung von Behältern - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Untersuchung von
Behältern auf Fremdgas, mit einer Gasanalyseeinrichtung und
einer Gasentnahmevorrichtung, unter der die Behälter auf
einer Fördereinrichtung stehend entlang geführt und
werden, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein
Verfahren zur Untersuchung von Behältern auf Fremdgase mit
Hilfe einer Gasentnahmevorrichtung.
Zur Messung von Verunreinigungen in Behältern kann Luft aus
dem Behälter entnommen werden. Das entnommene Gas wird dann
in einer Gasanalyseeinrichtung analysiert. Eine solche
Untersuchung wird z. B. bei Kunststoff-Flaschen vor der
Wiederbefüllung eingesetzt. Zur Vermeidung von Beschädigungen
oder Behinderungen soll die Messung möglichst ohne Berührung
der Flaschenöffnung geschehen.
Die Behälter werden dabei kontinuierlich oder
diskontinuierlich einer Gasentnahmevorrichtung zugeführt. Im
Falle von Flaschen kann dies z. B. dadurch geschehen, daß
die Flaschen an dem Flaschenhalskranz hängend transportiert
werden. Dies sichert einen konstanten Abstand zwischen der
Gasentnahmevorrichtung und der Flaschenmündung. Eine solche
Flaschentransportanlage erfordert jedoch einen nicht
unerheblichen Aufwand.
Einfacher ist es, wenn die Behälter auf einem Förderband
stehend unter der Gasentnahmevorrichtung vorbeigeführt
werden. Entsprechende Vorrichtungen zur Untersuchung von
Behältern auf Verunreinigungen bzw. Fremdgase sind z. B. in DE 44 27 314 A1
und DE 42 25 984 C2 beschrieben. Hier wird durch
ein Blasrohr Gas in den Behälter eingeblasen, während ein
Saugrohr das daraufhin aus tretende Gas absaugt und einer
Analysevorrichtung zuführt.
Damit eine genaue Analyse der Fremdgase bzw.
Verunreinigungen in dem Behälter vorgenommen werden kann,
sollten die Meßbedingungen für alle Behälter gleich sein.
Aufgrund der häufig auftretenden Höhentoleranzen der
einzelnen Behälter ist jedoch der Abstand zwischen der
Gasentnahmevorrichtung und der Mündungsöffnung der stehenden
Behälter nicht konstant. Ist jedoch die Behälteröffnung z. B.
weiter von der Gasentnahmevorrichtung entfernt, so wird zum
einen eine geringere Menge Gas aus dem Blasrohr in die
Behälteröffnung eintreten und um anderen eine geringere
Menge des aus dem Behälter austretenden Gases aufgefangen und
in stärkerem Maße vor dem Eintritt in das Saugrohr durch die
Umgebungsluft beeinflußt, wodurch das Analyseergebnis
beeinträchtigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ausgehend von
diesem Stand der Technik, eine Vorrichtung zur Untersuchung
von Behältern auf Fremdgase oder Verunreinigungen und ein
entsprechendes Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit denen
die Analysequalität verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 6
gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Untersuchung von
Behältern auf Fremdgase mit einer Gasentnahmevorrichtung
weist eine Meßvorrichtung zur individuellen Bestimmung der
Höhe der Behälter auf, die stromaufwärts von der
Gasentnahmevorrichtung angeordnet ist. Weiterhin ist eine
Höhenverstelleinrichtung und eine Steuereinrichtung
vorgesehen, wobei die Steuereinrichtung die
Höhenverstelleinrichtung zum Absenken bzw. Anheben der
Gasentnahmevorrichtung in Abhängigkeit eines von der
Meßvorrichtung gegebenen Signales steuert, derart, daß der
Abstand zwischen den einzelnen Behältern und der
Gasentnahmevorrichtung konstant einem vorbestimmten Wert
entspricht.
Mit Hilfe der höhenverstellbaren Gasentnahmevorrichtung wird
erreicht, daß der Abstand zwischen der Behälteröffnung und
der Gasentnahmevorrichtung unabhängig von der tatsächlichen
Behälterhöhe konstant ist. Der Abstand kann gemäß der Messung
der Behälterhöhe so gering wie möglich gehalten werden, ohne
daß die Gefahr einer die Behälteröffnung oder
Gasentnahmevorrichtung möglicherweise schädigenden Berührung
besteht. Für variierende Behälterhöhen ist gewährleistet,
daß der Abstand immer gleich ist, so daß immer die gleiche
Gasmenge in die Flasche strömt und immer der gleiche Anteil
der Gasmenge, die aus den Behältern ausströmt, abgesaugt und
der Gasanalyseeinrichtung zugeführt wird. Dies führt zu einer
signifikanten Erhöhung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit
des Systemes. Ferner kann in Folge des geringeren Abstandes
die Probenahme in kürzerer Zeit erfolgen, d. h. die maximal
erreichbare Leistung erhöht sich.
Vorteilhafterweise besteht die Meßvorrichtung aus einer
Lichtquelle und einem Lichtempfänger, die sich
gegenüberstehen und zwischen denen die Behälteröffnung
hindurchgeführt wird.
Mit dieser Anordnung mißt der Lichtempfänger die
Abschattung, die durch die vor der Lichtquelle vorbeigeführte
Behälteröffnung hervorgerufen wird.
Gemäß einer einfachen Ausführungsform umfaßt die Lichtquelle
eine senkrecht stehende Leuchtdiodenreihe. Dies sichert eine
einfache und genaue Abschattung des Lichtes durch die
Behälteröffnung.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Lichtempfänger ein
Fotodiodenfeld umfaßt. Dieses kann auf einfache Weise ein
elektrisches Signal erzeugen, das direkt von der
Beleuchtungsstärke abhängt, welche wiederum durch die
Abschattung der Lichtquelle durch die Behälteröffnung
geändert wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die Steuereinrichtung ein
Zeitverzögerungsglied umfaßt, das aus dem Abstand der
Meßvorrichtung und der Gasentnahmevorrichtung und der
Behälterfördergeschwindigkeit eine Zeitverzögerung zwischen
der Messung der Höhe des Behälters und dem Einstellen der
Höhenlage der Gasentnahmevorrichtung festgelegt.
Mit einem solchen Zeitverzögerungsglied ist gewährleistet,
daß die Höhenlage der Gasentnahmevorrichtung exakt dem
Behälter entspricht, dessen Höhe Grundlage für die
Höhenverstellung der Gasentnahmevorrichtung war.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein gewünschter
Abstand zwischen der Gasentnahmevorrichtung und der
Behälteröffnung während des Untersuchungsvorganges
vorgegeben. Die auf einer Transportvorrichtung stehenden
Behälter werden an einer Meßvorrichtung zur individuellen
Bestimmung der Höhe der Behälter vorbeigeführt. Daraufhin
wird die Höhenlage der Gasentnahmevorrichtung in Abhängigkeit
der gemessenen Höhe entsprechend dem vorgegebenen Abstand für
jeden einzelnen Behälter einreguliert. Danach wird eine
Gasprobe mit Hilfe eines Saugrohres der
Gasentnahmevorrichtung abgesaugt und an eine
Gasanalyseeinrichtung weitergeleitet.
Ein konstanter Abstand zwischen den einzelnen Behältern und
der Gasentnahmevorrichtung sichert gleichbleibende
Meßbedingungen, selbst wenn die stehenden Behälter nur
kleine Höhentoleranzen aufweisen.
Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung und das
erfindungsgemäße Verfahren anhand der anliegenden Figuren
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf
Fremdgase; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Behälters beim
Durchgang durch die Meßvorrichtung.
Behälter 1 werden in bekannter Weise stehend auf einem
Förderband 2 mit einer vorbestimmten
Bandfördergeschwindigkeit transportiert. Anstelle eines
Förderbandes kann auch jede andere geeignete
Behälterfördereinrichtung, wie z. B. Klemmriemen,
Taschenförderer o. dgl., eingesetzt werden. Die Behälter
können dabei geradlinig transportiert werden, oder auch auf
einer gekrümmten Strecke. Eine Meßvorrichtung 6 ist
vorgesehen, die aus einer Lichtquelle 8 und einem
Lichtempfänger 9 besteht (Fig. 2) . Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht die Lichtquelle aus einer Reihe
von Leuchtdioden, die senkrecht übereinander angeordnet sind.
Es sind jedoch auch andere Lichtquellen, z. B. eine
Punktlichtquelle, denkbar. Der Lichtempfänger besteht bei dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem Fotodiodenfeld.
Anstelle dessen kann jedoch auch z. B. eine Kamera, eine
CCD-Kamera oder eine Fotovervielfacherröhre eingesetzt werden.
Die Lichtquelle 8 und der Lichtempfänger 9 sind zueinander
ausgerichtet. Ihre Höhe entspricht in etwa der ungefähren
Höhe der zu untersuchenden Behälter 1. Diese ungefähre Höhe
kann eingestellt werden, wenn eine neue Behältersorte in die
Maschine eingeleitet wird.
Weiterhin ist eine Gasentnahmevorrichtung vorgesehen, die
stromabwärts der Meßvorrichtung angeordnet ist. Die
Gasentnahmevorrichtung ist oberhalb der Fördereinrichtung 2
angeordnet. Die Gasentnahmevorrichtung 7 umfaßt ein Saugrohr
10 und ein Blasrohr 11. Das Saugrohr 10 ist mit einer
Gasanalysevorrichtung 12 verbunden.
Die Gasentnahmevorrichtung 7 ist mit einem Stellantrieb 5
verbunden, der beispielsweise ein Servomotor, ein
Schrittmotor oder eine Servopneumatik sein kann. Dieser
Stellantrieb dient zur Höhenverstellung der
Gasentnahmevorrichtung 7. Der Stellantrieb 5 wird durch eine
Steuereinrichtung 4 angesteuert. Diese Steuereinrichtung
erhält Eingabesignale von einer Auswertevorrichtung 3, die
mit der Meßvorrichtung 6 verbunden ist.
Ein Geschwindigkeitssensor 13 bestimmt die Geschwindigkeit
bzw. den Takt der Fördereinrichtung 2.
Mit dieser Vorrichtung kann das erfindungsgemäße Verfahren
wie folgt durchgeführt werden.
Behälter 1, z. B. Kunststoff-Flaschen, werden stehend auf
einem Förderband 2 kontinuierlich transportiert. Die Kraft
zwischen dem Förderband und den Behältern wird bei der
vorliegenden Ausführung durch Reibschluß übertragen. Die
Höhenlage der Meßvorrichtung 6 und der
Gasentnahmevorrichtung 7 werden im vorhinein auf die
ungefähre Höhe der Flaschensorte eingestellt.
Die Lichtquelle 8, beim bevorzugten Ausführungsbeispiel eine
Fotodiodenreihe, beleuchtet den Lichtempfänger. Tritt nun
eine Flasche in den Lichtweg zwischen der Lichtquelle 8 und
dem Lichtempfänger 9 ein, so wird ein Teil des Lichtes
abgeschattet, wie in Fig. 2 gezeigt. Die auf den
Lichtempfänger 9 treffende Lichtmenge wird also verringert.
Diese Verringerung bewirkt eine Veränderung eines
elektrischen Signales, das von dem Lichtempfänger 9 zu einer
Auswerteeinrichtung 3 gesendet wird. Die Auswerteeinrichtung
3 bestimmt daraus die genaue Höhe der Flasche 1. Daraufhin
gibt sie ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung
4. Ein nicht gezeigtes Zeitverzögerungsglied innerhalb der
Steuereinrichtung 4 bestimmt aus der
Fördereinrichtungsgeschwindigkeit, die von dem
Geschwindigkeitssensor 13 bestimmt wird, bzw. dem Takt eine
geeignete Zeitverzögerung und sorgt dafür, daß ein Signal
erst an den Stellantrieb 5 gegeben wird, wenn die
entsprechende Flasche 1 unterhalb der Gasentnahmevorrichtung
7 angelangt ist.
Beim gezeigten Beispiel besteht der Stellantrieb 5 aus einem
Servomotor, der eine Gewindestange in Rotation versetzt.
Diese Gewindestange steht mit einem entsprechenden
Muttergewinde der Gasentnahmevorrichtung 7 in Eingriff, die
aufgrund der Drehung der Gewindestange angehoben bzw.
abgesenkt wird. Aufgrund des Signales stellt der Stellantrieb
5 die Höhe der Gasentnahmevorrichtung so ein, daß ein zuvor
bestimmter Abstand zwischen der Gasentnahmevorrichtung und
der Behälteröffnung entsteht. Dann wird in konventioneller
Weise Gas durch das Blasrohr 11 in die Behälteröffnung
eingeblasen und das daraufhin austretende Gas mit Hilfe eines
Saugrohres 10 aufgefangen und einer Gasanalysevorrichtung 12
zugeführt. In dieser Gasanalysevorrichtung 12 wird z. B. auf
fotospektroskopischem Wege oder mittels anderer bekannter
Analyseverfahren die Zusammensetzung des Gases bestimmt.
Abhängig von dem Ergebnis der Gasanalyse können dann Flaschen
mit unzulässigen Fremdgasen oder Verunreinigungen von einer
nicht gezeigten Aussonderungseinrichtung auf bekannte Weise
ausgesondert werden.
Der beschriebene Vorgang wiederholt sich für die darauf
folgenden Flaschen.
Die Meßvorrichtung 6 kann zusätzlich natürlich dazu
eingesetzt werden, zu große Flaschen oder mit einem Verschluß
versehene Flaschen auszusondern, da diese wegen ihrer
größeren Höhe gut erkennbar sind. Dazu kann bei einem
gewissen Schwellwert der Abschattung des Lichtempfängers 9
ein Aussonderungssignal an eine Aussonderungseinrichtung
gegeben werden.
Besonders hohe Prüfleistungen können erzielt werden, wenn
nicht die gesamte Gasentnahme- und Analysevorrichtung durch
den Stellantrieb 5 betätigt werden muß, sondern nur der
unmittelbar der Behälteröffnung zugeordnete Abschnitt des
Blasrohres 11 und des Saugrohres 10 und ggf. eine diese Teile
tragende Traverse, an der der Stellantrieb 5 angreifen kann.
Durch flexible Leitungen kann eine Verbindung zu der
stationär angeordneten Analysevorrichtung hergestellt werden.
Auf diese Weise können die zu bewegenden Massen auf ein
Minimum beschränkt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße
Verfahren ermöglichen mit einem sehr einfachen Aufbau eine
sehr schnelle und präzise Untersuchung von Behältern auf
Fremdgase und können insbesondere zur Fremdstofferkennung in
Mehrweg-Kunststoffflaschen für Getränke o. dgl. eingesetzt
werden.
Falls die Seitenführungstoleranzen im Mündungsbereich sehr
groß sind, d. h. die Abweichungen der Behälteröffnungen quer
zur Förderrichtung, kann es von Vorteil sein, wenn die
Gasentnahmevorrichtung für jeden Behälter quer herstellbar
ist. Zu diesem Zweck würde sich eine zweite gesteuerte
Stellvorrichtung eignen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdgase
mit einer Gasanalyseeinrichtung und einer
Gasentnahmevorrichtung unter der die Behälter zum
Aufnehmen von aus den Behältern austretendem Gas auf
einer Fördereinrichtung stehend entlang vorbeigeführt
werden, gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung (6)
zur individuellen Bestimmung der Höhe der Behälter
stromaufwärts von der Gasentnahmevorrichtung (7), eine
Höhenverstelleinrichtung (5) zum Absenken bzw. Anheben
der Gasentnahmevorrichtung (7), und eine
Steuereinrichtung (4), die die Höhenverstelleinrichtung
(5) in Abhängigkeit eines von der Meßvorrichtung (6)
gegebenen Signales derart steuert, daß der Abstand
zwischen den einzelnen Behältern (1) und der
Gasentnahmevorrichtung (7) konstant einem vorbestimmten
Wert entspricht.
2. Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdgase
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßvorrichtung (6) aus einer Lichtquelle (8) und einem
Lichtempfänger (9) besteht, die sich gegenüberstehen und
zwischen denen die Öffnung der Behälter (1) durchgeführt
werden kann.
3. Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdgase
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquelle (8) eine senkrecht stehende
Leuchtdiodenreihe umfaßt.
4. Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdgase
nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtempfänger (9) ein
Fotodiodenfeld umfaßt.
5. Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdgase
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (4) ein
Zeitverzögerungsglied aufweist, das aus dem Abstand der
Meßvorrichtung (6) und der Gasentnahmevorrichtung (7)
und der Behälterförderungsgeschwindigkeit eine
Zeitverzögerung zwischen der Messung der Höhe des
Behälters (1) und dem Einstellen der Höhenlage der
Gasentnahmevorrichtung (7) einstellt.
6. Verfahren zur Untersuchung von Behältern auf Fremdgase
mit Hilfe einer Gasentnahmevorrichtung mit folgenden
Schritten:
- - Vorgeben eines gewünschten Abstandes der Gasentnahmevorrichtung (7) von der Öffnung der zu untersuchenden Behälter während des Untersuchungsvorganges;
- - Vorbeiführen der stehenden Behälter (1) an einer Meßvorrichtung (7) zur individuellen Bestimmung der Höhe der Behälter (1);
- - entsprechendes Regulieren der Höhenlage einer Gasentnahmevorrichtung (7) in Abhängigkeit der gemessenen Höhe entsprechend dem gewünschten Abstand für jeden einzelnen Behälter;
- - Entnehmen von Gas durch ein Saugrohr (10) der Gasentnahmevorrichtung (7) zur Weiterleitung an eine Gasanalysevorrichtung (12).
Priority Applications (1)
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DE19710913A DE19710913A1 (de) | 1997-03-15 | 1997-03-15 | Vorrichtung und Verfahren zur Untersuchung von Behältern |
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Publications (1)
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DE (1) | DE19710913A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1997
- 1997-03-15 DE DE19710913A patent/DE19710913A1/de not_active Withdrawn
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