DE3514693A1 - Verfahren und vorrichtung zur optimierung der reifung und trocknung von wurst, schinken o.ae. lebensmitteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur optimierung der reifung und trocknung von wurst, schinken o.ae. lebensmitteln

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DE3514693A1
DE3514693A1 DE19853514693 DE3514693A DE3514693A1 DE 3514693 A1 DE3514693 A1 DE 3514693A1 DE 19853514693 DE19853514693 DE 19853514693 DE 3514693 A DE3514693 A DE 3514693A DE 3514693 A1 DE3514693 A1 DE 3514693A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der
  • Reifung und Trocknung von Wurst,Schinken o. ä.
  • Lebensmitteln Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Optimierung der Reifung und Trocknung von Wurst, Schinken o. ä. Lebensmitteln, wobei dem zu behandelnden Gut durch die Zufuhr von ggf. konditionierter Luft Wasser entzogen wird, bis der gewünschte Trocknungs- und Reifegrad erreicht ist.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind im Hauptpatent (Patentanmeldung P 34 12 107.2-41) angegeben. Dabei werden während der Behandlung des Gutes kontinuierlich die relative Feuchte und die Temperatur im Behandlungsraum gemessen und mit vorgegebenen Sollwerten verglichen. Ferner werden in Abhängigkeit von einer Überschreitung bzw. Unterschreitung der vorgegebenen Temperatur- und Feuchte-Sollwerte die Temperaturen und/oder die Feuchte im Behandlungsraum erniedrigt bzw. erhöht. Zur Regelung der Temperatur und/oder Feuchte im Behandlungsraum wird die umgewälzte Umluft zunächst mit einem Außenluftstrom vermischt und erst dann, wenn dieser Außenluftstrom zum Ausgleich der Störungen bzw Abweichungen nicht ausreicht, erfolgt eine zusätzliche Beeinflussung von Temperatur und/oder Feuchte der Umluft, um die Abweichungen von den Sollwerten auszugleichen.
  • Zu diesem Zweck werden in der genannten Patentanmeldung eine Reihe von Maßnahmen angegeben, wie in Abhängigkeit von den ermittelten Meßwerten die Regelung der Umluft erfolgt, die dann dem Behandlungsraum zugeführt wird. Im Behandlungsraum sind mindestens ein Temperaturmeßfühler und ein Feuchtemeßfühler angeordnet, deren Meßsignale als Temperatur-Istwerte bzw. Feuchte-Istwerte in Reglern mit vorgegebenen Temperatur- und Feuchte-Sollwerten von Sollwert-Stellgliedern verglichen werden. Die Regler sind über einen zentralen Rechner an eine Kühlung, eine Befeuchtung, eine Heizung und eine Außenluftversorgung angeschlossen, mit denen die Umluft vor ihrer Rückführung in den Behandlungsraum behandelt wird.
  • Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, daß sich die dort beschriebenen Maßnahmen noch weiter verbessern lassen, um den jeweiligen Gegebenheiten Rechnung zu tragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen sich die Behandlung der jeweiligen Güter weiter verbessern läßt.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß für die Einstellung der Temperatur- und Feuchtewerte im Behandlungsraum eine Proportionalregelung oder eine Proportional-Integral-Differentialregelung verwendet wird, mit der die Zuführung bzw. Zumischung der Außenluft zur umgewälzten Umluft geregelt wird.
  • Untersuchungen der Anmelderin haben gezeigt, daß in bestimmten Arbeitsbereichen zur Reifung und Trocknung der fraglichen Lebensmittel, insbesondere Wurst, Regler mit Proportionalverhalten ausreichend sind, um die gewünschte Optimierung zu erhalten. Dies gilt insbesondere für die Behandlung der Güter bei höheren Behandlungstemperaturen.
  • Insbesondere in denjenigen Fällen, wo eine exaktere bzw.
  • schnellere Regelung erforderlich ist, um dem veränderlichen Trocknungsbedarf und der veränderlichen Eigenfeuchte des Behandlungsgutes Rechnung zu tragen, sind jedoch Regler mit Proportional-Integral-Differentialverhalten geeignet, um die Anpassung an die Gegebenheiten vorzunehmen.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß zur Regelung der dem Behandlungsraum zugeführten, umgewälzten Umluft nur die im Behandlungsraum gemessenen Temperatur- und Feuchtewerte herangezogen werden, ohne Außenfühler zu verwenden. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß tatsächlich nur die im Behandlungsraum herrschenden Verhältnisse berücksichtigt werden, so daß der apparative Aufwand kleingehalten werden kann. Ob die zur Verfügung stehende Außenluft für die Behandlung im Behandlungsraum geeignet ist, wird mit den im Behandlungsraum ohnehin vorhandenen Meßeinrichtungen ermittelt, indem eine etwaige Abweichung von den vorgegebenen Sollwerten überprüft und nachgeregelt wird.
  • Zu diesem Zweck wird die Eignung der Außenluft für ihre Zu- führung in den Behandlungsraum zur Trocknung oder Kühlung bei voll aufgefahrener Außenluftzufuhr in vorgegebenen Zeitabständen überprüft.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Regler, die ihre Meßsignale von dem Temperaturmeßfühler bzw. dem Feuchtemeßfühler verhalten, als Proportional-Regler oder als Proportional-Integral-Differentialregler ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine vereinfachte schematische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine schematische Darstellung der wesentlichen Elemente und Baugruppen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Temperatur- und Feuchteregelung; Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsbereiche bei der Temperaturregelung; und in Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsbereiche bei der Feuchteregelung.
  • Nachstehend wird zunächst die Wirkungsweise der Gesamtvorrichtung anhand von Fig. 1 erläutert. Im Behandlungsraum 10 gibt das nicht dargestellte Behandlungsgut Wasser bzw. Feuchtigkeit an die mit einem Pfeil angedeutete Umluft ab. Am Ausgang des Behandlungsraumes 10 werden die Temperatur und die Feuchte der Luft mit einem Temperaturmeßfühler 12 bzw.
  • einem Feuchtemeßfühler 14 gemessen. Anschließend verläßt die Umluft den Behandlungsraum 10 über die Leitung 16 und durchströmt nacheinander einen Kühler 20, einen Tropfenabscheider 22, einen Erhitzer 24 sowie einen Ventilator 26, der die Umluft über die Rückleitung 18 wieder in den Behandlungsraum 10 zurückführt. Die aus dem Behandlungsraum 10 entweichende Abluft ist schematisch mit dem Bezugszeichen 11 angedeutet.
  • Während dieses Strömungsvorganges kühlt sich die umgewälzte Umluft beim Durchgang durch den Kühler 20 und den Tropfenabscheider 22 ab, wird anschließend im Erhitzer 24 wieder erwärmt und auch vom Ventilator 26 weiter erwärmt, bis die Umluft wieder in den Behandlungsraum 10 gelangt. Um den Energieaufwand möglichst gering zu halten, ist an die Ausgangsleitung 16 eine Außenluftversorgung 28 über ein Stellventil 29 angeschlossen, das von einem Stellmotor 30 beaufschlagt ist. Durch geeignete Zumischung von Außenluft kann der Betrieb der zusätzlichen Aggregate reduziert und dadurch Energie eingespart werden.
  • Anhand von Fig. 2 wird nachstehend erläutert, wie eine optimierte Beaufschlagung und Regelung der umgewälzten Umluft bei reduziertem Energieaufwand realisiert werden kann. Am Eingang eines Behandlungsraumes 40 erkennt man einen Temperatur-Meßfühler 42 und einen Feuchte-Meßfühler 44. Der Temper.atur-Meßfühler 42 kann zweckmäßigerweise als (Doppel-) Widerstandsthermometer ausgebildet sein, während man für den Feuchte-Meßfühler 44 ein Widerstandsthermometer mit Feuchtedocht verwenden wird. Auch wenn es in der Zeichnung nicht eigens dargestellt ist, können selbstverständlich auch mehrere Temperatur-Meßfühler 42 sowie Feuchte-Meßfühler 44 vorgesehen sein, um gemittelte Werte zu erhalten und diese in der anschließenden Schaltung zu verarbeiten.
  • Der Temperatur-Meßfühler 42 ist an einen ersten Meßumformer 46 angeschlossen, während der Feuchte-Meßfühler 44 an einen zweiten Meßumformer 48 und parallel dazu an den ersten Meß- umformer 46 angeschlossen ist. Die Meßumformer 46 und 48 wandeln die Widerstandssignale jeweils in Gleichströmungssignale zwischen 0 und 10 Volt um, wobei diese Gleichspannungssignale Temperaturen von 0 OC - 60 oO bzw. O 0- 60 psychrometrischer Differenz entsprechen. Die beiden Meßumformer 46 und 48 sind über Leitungen 47 und 49 an Regler 50 bzw. 52 angeschlossen.
  • Als zweites Eingangssignal erhalten die beiden Regler 50 und 52 für Luftfeuchtigkeit bzw. Temperatur Sollwerte von Sollwertstellgliedern 54 bzw. 56. Diese Sollwertstellglieder 54 und 56 sind außerdem direkt an einen zentralen Rechner 60 angeschlossen. Dieser Rechner 60 erhält außerdem die gemessenen Temperatur- und Feuchte-Ist werte von den Meßumformern 46 und 48 über die Leitungen 47 und 49. Ferner erhält der Rechner 60 die beiden Ausgangssignale der Regler 50 und 52. Die Leitungen für die Zuführung der jeweiligen Eingangssignale sind in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 47, 49, 51, 53, 55 und 57 bezeichnet.
  • An den Behandlungsraum 40 ist ein Luftaufbereitungsaggregat 90 angeschlossen, und zwar über eine Ausgangsleitung 91 und eine Rückleitung 92. Das Luftaufbereitungsaggregat 90 ist seinerseits an eine Kühlung 62, eine Heizung 64, eine Befeuchtung 66 und eine Außenluftversorgung 68 angeschlossen. Die Einwirkung dieser Aggregate hängt von der Stellung der jeweiligen Stellventile 72, 74, 76 und 78 ab, die von Stellmotoren 82, 84, 86 und 88 gesteuert sind.
  • Die Ansteuerung der Stellmotoren 82, 84, 86 und 88 erfolgt vom zentralen Rechner 60, und zwar über dessen Ausgangssteuerleitungen 61, 63, 65 und 67.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 handelt es sich um eine schematische Darstellung, die Realisierung kann in der Praxis auch anders erfolgen. Beispielsweise kann die Küh- lung 62 mehrere Ausgänge oder Kühlventile besitzen, um eine unterschiedlich starke Kühlung vorzunehmen, wie es den unterschiedlichen Schaltpunkten K1 und K2 der Kühlungentspricht, die in Fig. 3 und 4 schematisch angedeutet sind.
  • Es darf darauf hingewiesen werden, daß auch die beiden Sollwertstellglieder 54 und 56 für Temperatur und Feuchte Gleichspannungssignale im Bereich von 0 - 10 Volt für die beiden Regler 50 und 52 liefern, und zwar für O OC - 60 OC bzw. O ° - 6 ° psychrometrische Differenz. Die Ausgangssignale der beiden Regler 50 und 52 im Bereich von 0 - 10 Volt Gleichspannung werden über den Rechner 60 auf die jeweiligen Stellventile 72 - 78 der Stellmotoren 82 - 88 gegeben.
  • Der Rechner 60 wählt das Signal mit niedrigerem Pegel für Kühlung oder Entfeuchtung aus und gibt es auf den entsprechenden Stellmotor und den Ausgang für die Kühlung bzw.
  • die Kühlventile. Während der Durchführung von Vergleichsmessungen hält der Rechner 60 die Ausgangssignale für sämtliche Stellglieder konstant und speichert die Änderungen der Temperatur und der Feuchte bei geöffneter und geschlossener Außenluftversorgung 68. Der Rechner 60 vergleicht die Meßergebnisse und gibt die Außenluftversorgung 68 entweder frei oder schließt diese, und zwar in Abhängigke-it vom jeweiligen Meßergebnis. Außerdem enthält der Rechner 60 einen Zähler für die Zeit, damit in vorgegebenen Zeitabständen Vergleichsmessungen durchgeführt werden können, um festzustellen, ob die Außenluftversorgung 68 abgeschaltet bleibt, eingeschaltet wird oder eingeschaltet bleiben kann.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen Diagramme zur Erläuterung der Steuerung von Temperatur und Feuchte. In beiden Fällen liegt der Arbeitsbereich des Stellmotors 88 für das Stellventil 78 der Außenluftversorgung 68 zwischen 2 Volt und 6 Volt Gleichspannung. Bei einem Pegel von 2 Volt ist die Außen- luftklappe der Außenluftversorgung 68 voll geöffnet und bei einem Pegel von 6 Volt ganz geschlossen. Im Bereich von 6 V - 10 V arbeiten die Befeuchtung 66 und die Heizung 64. Ihre Stellventile 74 bzw. 76 sind bei einem Pegel von 6 V Gleichspannung geschlossen und bei einem Pegel von 10 V voll geöffnet. Im Bereich von 0 - 2 V Gleichspannung von den Reglern 50 und 52 arbeitet die Kühlung 62, wobei die Schaltpunkte für die Kühlung 62 mit K1 und K2 in Fig. 3 und 4 angegeben sind.
  • Während es in einigen Fällen zweckmäßig ist, für die Regler 50 und 52 solche mit einem Proportional-Integral-Verhalten einzusetzen, ist dies nicht unter allen Umständen erforderlich. Untersuchungen der Anmelderin haben gezeigt, daß es unter bestimmten Voraussetzungen völlig ausreicht, Proportional-Regler für die Regler 50 und 52 zu verwenden.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn mit höheren Temperaturen im Behandlungsraum 40 gearbeitet wird. Auch wenn eine Proportionalregelung auf den ersten Blick etwas grob erscheint, reicht sie in einigen Fällen völlig aus, nämlich dann, wenn sich die Umgebungsbedingungen so langsam ändern, daß es nicht zu einem Schwingverhalten in der Regelung kommt.
  • In einigen Fällen erweist es sich hingegen als zweckmäßig, für die Regler 50, 52 solche mit Proportional-Integral-Verhalten oder mit Proportional-Integral-Differentialverhalten zu wählen. Dies insbesondere dann, wenn eine besonders exakte Regelung erforderlich ist und sich die Verhältnisse im Behandlungsraum aus den verschiedensten Gründen rasch ändern, beispielsweise dann, wenn veränderlicher Trocknungsbedarf bzw. veränderliche Eigenfeuchte auftreten, die eine ganz fein dosierte Behandlung erforderlich machen Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung werden die Temperatur und die Feuchte ständig in dem Behandlungsraum 40 gemessen, ohne daß es erforderlich ist, irgendwelche Außenfühler zu verwenden, so daß der apparative Aufwand relativ gering gehalten werden kann. Die Meßsignale werden über die Meßumformer 46 und 48 jeweils auf den Temperaturregler 52 bzw. den Feuchteregler 50 gegeben, die gleichzeitig die Sollwertsignale von den Sollwertstellgliedern 56 bzw. 54 erhalten. Die Regler 50 und 52 liefern dann in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Sollwerten und den gemessenen Istwerten Ausgangssignale im Bereich zwischen 0 und 10 V Gleichspannung, und zwar in Abhängigkeit von dem Regelverhalten der jeweils verwendeten Regler 50 bzw. 52.
  • Der Arbeitsbereich zwischen 6 und 10 Volt dient im Temperaturregelkreis der Beheizung und im Feuchteregelkreis der Befeuchtung. Der Arbeitsbereich zwischen 6 V und 2 V Gleichspannung dient in den beiden Regelkreisen der Kühlung bzw.
  • der Entfeuchtung der umgewälzten Umluft, und zwar durch die Beimischung von Außenluft, die über die Außenluftversorgung 68 zugeführt wird. Der Arbeitsbereich unterhalb von 2 V Gleichspannung dient schließlich der Kühlung bzw.
  • Entfeuchtung der umgewälzten Umluft durch die angeschlossene Kühlung 62.
  • Durch diese Aufteilung der Ausgangssignale der beiden Regler 50 und 52 mit dem gewählten Regelverhalten ist gewährleistet, daß die maschinelle Kühlung 62 erst einschaltet, wenn das Ausgangssignal den Arbeitsbereich von 2 - 6 V Gleichspannung für den Stellmotor 88 der Außenluftversorgung 68 unterschritten hat. Dabei öffnet der Stellmotor 88 das Stellventil 78 der Außenluftversorgung 68 in zunehmendem Maße mit fallender Regelspannung. Das Stellventil 78 ist bei einer Regelspannung von 6 Volt noch geschlossen und bei einer Regelspannung von 2 Volt voll geöffnet.
  • Erst wenn der volle Außenluftstrom nicht mehr ausreicht, um die Umluft auf ihren Sollwert zu bringen, wird das Regelsignal weiter abfallen und dafür sorgen, daß nacheinander die maschinellen Kühlstufen der Kühlung 62 einschalten. Dabei werden ständig die beiden Ausgangssignale der beiden Regler 50, 52 miteinander verglichen und in dem Rechner 60 so ausgewählt, daß jeweils der niedrigere Pegel zur Ansteuerung des Stellmotors 88 am Stellventil 78 der Außenluftversorgung 68 dient. Auf diese Weise wird ständig derjenige Regelkreis bevorzugt, der den jeweils höheren Bedarf an Kühlung bzw.
  • Entfeuchtung signalisiert.
  • Wenn der Zustand der Außenluft noch nicht geeignet ist, die Temperatur oder die Feuchte der Luft für den Behandlungsraum 40 abzusenken, wird der Stellmotor 88 in die voll geöffnete Stellung gefahren, da die Temperatur oder die Feuchte trotz steigender Zuführung von Außenluft ansteigt. Ferner wird die erste Kühlstufe der Kühlung 62 eingeschaltet, beispielsweise bei einem Wert von 0,18 Volt. Da das Ausgangssignal im betreffenden Regelkreis nun unterhalb von 2 Volt liegt, signalisiert dies dem Rechner 60 bei längerer Dauer, daß eine Prüfung erforderlich ist, ob der hohe Kühlbedarf bzw. Trocknungsbedarf von der starken Wasserabgabe des Behandlungsgutes abhängt oder aber auf andere Störgrößen oder ungeeignete Außenluftzufuhr zurückzuführen ist.
  • Zu diesem Zweck wird in vorgegebenen und ggf. regelmäßigen zeitlichen Abständen eine überprüfung der Stellglieder bzw.
  • des Mischungsverhältnisses. von umgewälzter Umluft und zugemischter Außenluft vorgenommen. Nach einer Einlaufzeit von beispielsweise 30 Minuten oder 1 Stunde werden während einer ersten Zeitspanne, besPielsweise in der Größenordnung von 1 Minute,. der Verlauf der Temperatur- und Feuchtewerte gemessen und gespeichert, wobei während dieser ersten-Zeitspanne sämtliche Stellglieder in ihren jeweiligen Stellungen festgehalten werden, so daß die Ausgangssignale der beiden Regler 50 und 52 in dieser Zeitspanne konstant bleiben.
  • Anschließend wird die Außenluftversorgung 68 voll abgeschaltet, d. h. die Außenluftklappe ganz geschlossen, während die übrigen Stellglieder in ihren jeweiligen Stellungen festgehalten werden. In diesem Zustand erfolgt in einer zweiten Zeitspanne, beispielsweise ebenfalls in der Größenordnung von 1 Minute, eine Messung und Speicherung des Verlaufes der Temperatur- und Feuchtewerte.
  • Anschließend vergleicht der Rechner 60 den zeitlichen Verlauf der Feuchtewerte sowie den zeitlichen Verlauf der Temperaturen. Wenn Feuchteabsenkung und Temperaturabsenkung bei geöffente-r Außenluftversorgung 68 rascher erfolgen als bei geschlossener Außenluftversorgung 68, so kann zur Entfeuchtung und zur Temperaturabsenkung weiterhin die Außenluft genutzt werden. Das bedeutet, die Beimengung oder Zumischung der Außenluft bleibt zum Zwecke der Entfeuchtung und/oder Kühlung in Funktion.
  • Wenn andererseits die Feuchteabsenkung oder die Temperaturabsenkung bei geschlossener Außenluftversorgung 68 rascher stattfinden als bei geöffneter Außenluftversorgung 68, ist klar, daß das Außenklima mit der zur Verfügung stehenden Außenluft (derzeit) zur Trocknung und Kühlung der Umluft nicht geeignet ist. Daraufhin bleibt die Aunenluftversorgung 68 geschlossen.
  • Diese Überprüfung des Systems wird in vorgegebenen und ggf. gleichen zeitlichen Abständen durchgeführt, beispielsweise in Abständen von einigen Stunden, z. B. alle 2 Stunden. In diesen Zeitintervallen werden die oben beschriebenen Meßkurven für Temperatur- und Feuchtewerte aufgenommen, gespeichert und miteinander verglichen, um festzustellen, ob die Außenluft zur Beimischung geeignet ist und auf diese Weise maschinelle Zusatzaggregate abgeschaltet werden können. Wenn zwischen den Überprüfungen mit abgeschalteter Außenluftversorgung 68 gearbeitet wird, wird diese jeweils nur für die kurzzeitige Messung der Vergleichskurven geöffnet und dann wieder geschlossen, sofern sich nicht der Zustand der Außenluft in nutzbarer Weise geändert hat.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung wird die Entscheidung, ob die Zuführung von Außenluft zur Kühlung oder Entfeuchtung überhaupt sinnvoll ist,stets von den tatsächlichen Gegebenheiten abhängig gemacht. Es ist dabei keinesfalls erforderlich, den Einfluß der verschiedenen Parameter einzeln zu messen oder etwa in aufwendiger Weise theoretisch zu berechnen. Wenn der Zustand der Außenluft geeignet ist und die Regelung des Außenl.uftstromes mit Reglern mit Proportional-, Proportional-Integral- oder Proportional-Integral-Differential-Verhalten erfolgt, werden zur Regelung des Klimas im Behandlungsraum nur Heizungsenergie, nicht aber Kälte und Befeuchtungsenergie benötigt.
  • Aufgrund der klimatischen Gegebenheiten in unseren Breiten ist es zumindest in Europa während vieler Monate im Jahr mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, ohne maschinelle Kühlung auszukommen, wenn entsprechende Mengen an Außenluft der umgewälzten Umluft zugemischt werden. Es kommt daher in diesem Zeitraum auch nicht zu Über- und Unterschwingungen des Systems, was sonst wieder weitere Energie zum Ausgleich dieser Schwingungen erforderlich macht. Des weiteren können Energieverluste durch mangelhafte Tropfenabscheidung entfallen, wenn die Entfeuchtung durch dosierte Beimischung von trockener Außenluft und entsprechende Abführung von feuchter Luft erfolgt, da es dann nicht erforderlich ist, das Wasser aus der umgewälzten Umluft auzutauen.
  • Wenn der Bedarf an Kühlung zur Temperaturabsenkung größer ist als der Bedarf an Kühlung zur Trocknung, wird das Ausgangssignal des Temperaturreglers 52 niedriger sein als das Ausgangssignal des Feuchtereglers 50. Die Stellung des Stellventils 78 der Außenluftversorgung 68 wird dann durch das niedrigere Ausgangssignal des Temperaturreglers 52 bestimmt. Nur in diesen Fällen kann ein Befeuchtungsbedarf durch die Befeuchtung 66 entstehen, da durch die zur Temperaturabsenkung beigemengte Außenluft gleichzeitig eine Absenkung der Feuchte hervorgerufen werden kann. Allerdings würde dieser Effekt auch entstehen, wenn zum Zwecke der Temperaturabsenkung die maschinelle Kühlung eingeschaltet würde, denn auch durch die daraus resultierende Taupunkt unterschreitung würde sich eine unbeabsichtigte Entfeuchtung ergeben, die wieder durch eine Befeuchtung ausgeglichen werden muß.
  • Bei Verwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens und der Vorrichtung bleibt normalerweise nur ein Heizungsbedarf zur Aufrechterhaltung des Temperatur-Sollwertes übrig, wobei der dadurch entstehende Energiebedarf weitaus geringer ist als bei der sonst erforderlichen Beheizung bei gleichzeitiger Verwendung von maschineller Kühlung und/oder ungeregelter Zufuhr von Außenluft.
  • Bezugszeichenl iste 10 Behandlungsraum 11 Abluft 12 Temperatur-Meßfühler 14 Feuchte-Meßfühler 16 Ausgangsleitung 18 Rückleitung 20 Kühler 22 Tropfenabscheider 24 Erhitzer 26 Ventilator 28 Außenluftversorgung 29 Stellventil 30 Stellmotor 40 Behandlungsraum 42 Temperatur-Meßfühler 44 Feuchte-Meßfühler 46 Meßumformer 47 Leitung 48 Meßumformer 49 Leitung 50 Regler 51 Leitung 52 Regler 53 Leitung 54 Sollwertstellglied 55 Leitung 56 Sollwertstellglied 57 Leitung 60 Rechner 61 Ausgangssteuerleitung 62 Kühlung 63 Ausgangssteuerleitung 64 Heizung 65 Ausgangssteuerleitung 66 Befeuchtung 67 Ausgangssteuerleitung 68 Außenluftversorgung 72 Stellventil 74 Stellventil 76 Stellventil 78 Stellventil 82 Stellmotor 84 Stellmotor 86 Stellmotor 88 Stellmotor 90 Luftaufbereitungsaggregat 91 Ausgangs leitung 92 Rückleitung 93 Abluft

Claims (4)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Reifung und Trocknung von Wurst, Schinken o.ä.
    Lebensmitteln Patentansprüche 1. Verfahren zur Optimierung der Reifung und Trocknung von Wurst, Schinken o. ä. Lebensmitteln, wobei dem zu behandelnden Gut durch die Zufuhr von ggf. konditionierter Luft Wasser entzogen wird, bis der gewünschte Trocknungs- und Reifegrad erreicht ist, bei dem während der Behandlung des Gutes kontinuierlich die relative Feuchte und die Temperatur im Behandlungsraum gemessen und mit vorgegebenen Sollwerten verglichen werden, in Abhängigkeit von einer Uberschreitung bzw. Unterschreitung der vorgegebenen Temperatur- und Feuchte-Sollwerte die Temperatur- und/oder die Feuchte im Behandlungsraum erniedrigt bzw. erhöht werden, und zur Regelung der Tempe- ratur und/oder Feuchte im Behandlungsraum die- umgewälzte Umluft zunächst mit einem Außenluftstrom vermischt wird und erst dann, wenn dieser Außenluftstrom zum Ausgleich der Störungen bzw. Abweichungen nicht ausreicht, eine zusätzliche Beeinflussung von Temperatur und/der Feuchte der Umluft erfolgt, um die Abweichungen von den Sollwerten auszugleichen, nach Patent.... (Patentanmeldung P 34 12 107.2-41) dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung der Temperatur- und Feuchtewerte im Behandlungsraum eine Proportionalregelung oder eine Proportional-Integral-Differentialregelung verwendet wird, mit der die Zuführung bzw. Zumischung der Außenluft zur umgewälzten Umluft geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der dem Behandlungsraum zugeführten, umgewälzten Umluft nur die im Behandlungsraum gemessenen Temperatur- und Feuchtewerte herangezogen werden, ohne Außenfühler zu verwenden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eignung der Außenluft für ihre Zuführung in den Behandlungsraum zur Trocknung oder Kühlung bei voll aufgefahrener Außenluftzufuhr in vorgegebenen Zeitabständen überprüft wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Optimierung der Reifung und Trocknung von Wurst, Schinken o. ä. Lebensmitteln, wobei dem zu behandelnden Gut durch die Zufuhr von ggf. konditionierter Luft Wasser entzogen wird, bis der gewünschte Reife-und Trocknungsgrad erreicht ist, wobei im Behandlungsraum (40) mindestens ein Temperaturmeßfühler (42) und ein Feuchtemeßfühler (44) angeordnet sind, deren Meßsignale als Temperatur-Istwerte bzw. Feuchte-Istwerte in Reglern (50, 52) mit vorgegebenen Temperatur- und Feuchte-Sollwerten von Sollwertstellgliedern (54, 56) verglichen werden, und wobei die Regler (50, 52) über einen zentralen Rechner (60) an eine Kühlung (62), eine Befeuchtung (66), eine Heizung (64) und eine Außenluftversorgung (68) angeschlossen sind, mit denen die Umluft vor ihrer Rückführung in den Behandlungsraum (40) behandelt wird, nach Patent ... (Patentanmeldung P 34 12 107.2-41), dadurch gekennzeichnet, daß die Regler (50, 52) als Proportional-Regler oder Proportional-Integral-Differentialregler ausgebildet sind.
DE19853514693 1984-03-31 1985-04-24 Verfahren und vorrichtung zur optimierung der reifung und trocknung von wurst, schinken o.ae. lebensmitteln Withdrawn DE3514693A1 (de)

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