DE10221254B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfeuchten von Lebensmitteln - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Entfeuchten von Lebensmitteln, insbesondere Rohwurst, bei dem einer Entfeuchtungskammer die Umluft mittels einer Zuführung vertikal zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umluft mittels mindestens zweier jeweils wahlfrei und unabhängig voneinander horizontal und/oder vertikal ausrichtbarer Zuführungen (19, 20), die den Luftstrom jeweils wahlweise vertikal und/oder horizontal in die Entfeuchtungskammer (11) einleiten können, in diese eingebracht wird, wobei bei jeder Zuführung (19, 20) derart zwischen vertikaler und/oder horizontaler Einleitung umgeschaltet wird, daß alle möglichen Kombinationen auftreten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfeuchten von Lebensmitteln, insbesondere Rohwurst, bei dem einer Entfeuchtungskammer Umluft mittels einer Zuführung vertikal zuführbar ist. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Entfeuchten von Lebensmitteln, insbesondere Rohwurst, mit einer Entfeuchtungskammer, mit einer vertikalen Zuführung für die Umluft, und mit einer Steuerung zum Steuern des Entfeuchtens.
  • Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind beispielsweise der DE 693 10 541 T2 zu entnehmen.
  • Beim Haltbarmachen von Lebensmitteln mittels Entfeuchten, wie beispielsweise dem Trocknen von Rohwurst, sind die zu entfeuchtenden Lebensmittel unter definierten Bedingungen langsam und gleichmäßig zu entfeuchten. Dieser Vorgang ist insbesondere deshalb aufwendig, weil die Lebensmittel, abhängig von ihrer verbliebenen Feuchtigkeit, unterschiedliche Mengen an Feuchtigkeit abgeben. Abhängig von ihrem Trocknungsgrad darf der Entzug der Feuchtigkeit jedoch nicht zu schnell erfolgen. Bei einem zu raschen Feuchtigkeitsentzug trocknen die Lebensmittel an ihrer Außenseite stark aus, wodurch der weitere Feuchtigkeitsentzug aus dem Inneren einerseits gehemmt wird. Andererseits kommt es zu unerwünschten Trockenrändern und damit zu einem Qualitätsverlust der so behandelten Lebensmittel.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfeuchten von Lebensmitteln anzugeben, mit denen sich auf einfache Weise Lebensmittel hoher Qualität herstellen lassen.
  • Das Problem wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Umluft mittels mindestens zweier jeweils wahlfrei und unabhängig voneinander horizontal und/oder vertikal ausrichtbarer Zuführungen, die den Luftstrom jeweils wahlweise vertikal und/oder horizontal in die Entfeuchtungskammer einleiten können, in diese eingebracht wird, wobei bei jeder Zuführung derart zwischen vertikaler und/oder horizontaler Einleitung umgeschaltet wird, daß alle möglichen Kombinationen auftreten. Außerdem wird das Problem dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mindestens zwei Zuführungen für die Umluft vorgesehen sind, die jeweils wahlfrei unabhängig von einander horizontal und/oder vertikal ausrichtbar sind, und die mittels der Steuerung zum Ausrichten in allen möglichen Kombinationen ansteuerbar sind.
  • Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Umluftführung in der gesamten Entfeuchtungskammer, ohne daß Zonen zu schwacher oder zu starker Produktbehandlung mittels Umluftführung im oberen Bereich oder im unteren Bereich der Entfeuchtungskammer auftreten. Außerdem werden Umluftschwankungen beim Umschalten zwischen den einzelnen Einleitrichtungen weitgehend vermieden.
  • Vorrichtungen und Verfahren zum Entfeuchten von Lebensmitteln bestimmen außerdem oft die Temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit in der Entfeuchtungskammer. Abhängig von dieser relativen Luftfeuchtigkeit läßt sich dann die Entfeuchtung steuern. Da sich die relative Luftfeuchtigkeit verhältnismäßig einfach direkt messen läßt, sind die üblichen Vorrichtungen und Verfahren verhältnismäßig einfach. Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen und Verfahren ist jedoch, daß bei Störungen, wie sie beispielsweise durch das Einbringen von Lebensmitteln oder weiteren Lebensmitteln in die Entfeuchtungskammer oder bei einem Absenken der Temperatur im Laufe des Reifeprozesses auftreten, unerwünschte und zu einem Aufschaukeln führende Steuervorgänge durchgeführt werden. Bei einer Veränderung der Temperatur ändert sich nämlich die relative Luftfeuchtigkeit. Diese Änderung der relativen Luftfeuchtigkeit bedingt bei den bekannten Vorrichtungen und Verfahren ein Nachregeln auf die vorgegebene Luftfeuchtigkeit. Wenn dann außerdem die durch die Störung veränderte Temperatur wieder auf ihren Sollwert zurückgeführt wird, ändert sich die relative Luftfeuchtigkeit wiederum. was erneut zu einer Regelung auf den eingestellten Sollwert führt. Führt das Einbringen zusätzlicher Lebensmittel beispielsweise zu einem Absenken der Temperatur in der Entfeuchtungskammer, ist die gemessene relative Luftfeuchtigkeit zu groß. Daraufhin wird die Umluft in der Vorrichtung aufwendig entfeuchtet. Wird dann die Temperatur wieder auf den gewünschten Wert angehoben, ergibt sich eine zu geringe Luftfeuchtigkeit und die soeben aufwendig entfernte Feuchtigkeit wird nun wieder hinzugegeben. Dadurch ergibt sich ein hoher Energiebedarf und es kann zu einem unerwünschten Aufschaukeln der Steuerung kommen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung verwendet deshalb die Steuerung die erfaßte absolute Luftfeuchtigkeit zum Steuern des Entfeuchtens. Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus diesem Grund Erfassungsmittel zum Erfassen der absoluten Luftfeuchtigkeit vorgesehen. Im Sinne der Erfindung wird steuern und Steuerung als Oberbegriff für steuern und regeln und Steuerung und Regelung verwendet
  • Weil hierbei anstelle der relativen Luftfeuchtigkeit die absolute Luftfeuchtigkeit erfaßt und als Steuerungsparameter für die Steuerung verwendet wird, ergeben sich durch Störungen, die eine Temperatur in der Entfeuchtungskammer beeinflussen, keine unnötigen Steuerungsvorgänge. Diese Temperaturänderungen haben nämlich keinen Einfluß auf die absolute Luftfeuchtigkeit. Auf diese Weise werden unnötige Steuerungsvorgänge vermieden, ohne daß auf eine hohe Qualität der Entfeuchtungsteuerung verzichtet werden muß.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung haben die Erfassungsmittel einen ersten Differenztemperaturaufnehmer zum Aufnehmen der Differenztemperatur aus einer Trockentemperatur und einer Feuchttemperatur. Die Erfassungsmittel erfassen eine Differenztemperatur aus einer Trockentemperatur und einer Feuchttemperatur, und aus dieser Differenztemperatur wird die absolute Luftfeuchtigkeit ermittelt. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte psychrometrische Messung. Da die Temperatur in der Entfeuchtungskammer für eine erforderliche Temperatursteuerung ohnehin gemessen werden muß, ergibt sich ein verhältnismäßig einfacher Aufbau.
  • Die Steuerung kann mindestens die Temperatur in der Entfeuchtungskammer, die Umluftmenge, eine Frischluftzufuhr in die Entfeuchtungskammer, die Luftfeuchtigkeit der Frischluftzufuhr oder die Umluftführung steuern. Wenn eine oder mehrere der vorgenannten Parameter abhängig von der absoluten Luftfeuchtigkeit in der Entfeuchtungskammer gesteuert wird, läßt sich der Reifeprozeß der zu entfeuchtenden Lebensmittel derart beeinflussen, daß die Lebensmittel in hoher Qualität haltbar gemacht werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der erste Differenztemperaturaufnehmer in einem Rücklauf der Entfeuchtungskammer angeordnet, und die Erfassungsmittel weisen einen zweiten Differenztemperaturaufnehmer zum Aufnehmen der Differenztemperatur aus einer Trockentemperatur und einer Feuchttemperatur in einem Vorlauf der Entfeuchtungskammer auf. Mittels der Erfassungsmittel wird dann die absolute Luftfeuchtigkeit in einem Vorlauf und in einem Rücklauf der Entfeuchtungskammer ermittelt und daraus eine Entfeuchtungsrate bestimmt. Diese Entfeuchtungsrate dient als direktes Maß der von den zu entfeuchtenden Lebensmitteln abgegebenen Feuchtigkeit. Darauf läßt sich beispielsweise die Umluftmenge steuern. Hierbei kann z.B. nur die minimal erforderliche Umluftmenge verwendet werden. Dies führt zu einer Energieeinsparung. Es ist auch möglich, die Entfeuchtungsrate auf einer Anzeige oder einem Display anzuzeigen.
  • Bei einer Weiterbildung weisen die Erfassungsmittel einen dritten Differenztemperaturaufnehmer zum Aufnehmen der Differenztemperatur aus einer Trockentemperatur und einer Feuchttemperatur in einer Frischluftzufuhr für die Entfeuchtungskammer auf. Mittels dieser weiteren Erfassungsmittel wird die absolute Luftfeuchtigkeit einer zugeführten Frischluft ermittelt. Insbesondere wenn dann Entfeuchtungsmittel zum Entfeuchten der zugeführten Frischluft vorhanden sind, läßt sich die absolute Luftfeuchtigkeit in der Entfeuchtungskammer präzise mittels Zumischen von Frischluft einer definierten absoluten Luftfeuchtigkeit einstellen.
  • Vorzugsweise sind Heizmittel und/oder Kühlmittel für die Entfeuchtungskammer und/oder die Frischluftzufuhr vorgesehen. Damit kann die Temperatur in der Entfeuchtungskammer reguliert werden. Außerdem ist mittels der Kühlmittel und einem Abscheider die absolute Luftfeuchtigkeit beispielsweise in der Frischluftzufuhr reduzierbar. Die Heizmittel können beispielsweise mit Dampf, Warmwasser oder Strom betrieben werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Steuerung die ermittelte absolute Luftfeuchtigkeit mit einem Sollwert vergleichen. Dann wird abhängig von der Abweichung zu dem Sollwert mindestens ein Parameter gesteuert. Es ist auch möglich, daß die Steuerung die ermittelten Werte der Differenztemperatur oder der Trockentemperatur und der Feuchttemperatur separat mit in einer Liste gespeicherten Werten vergleicht und abhängig von dem Vergleichsergebnis mindestens einen der Parameter für die Entfeuchtungskammer steuert.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Entfeuchten mit den Erfindungsmerkmalen,
  • 2 einen ersten Umluftmodus der Entfeuchtungskammer der Vorrichtung von 1,
  • 3 einen zweiten Umluftmodus der Entfeuchtungskammer,
  • 4 einen dritten Umluftmodus der Entfeuchtungskammer, und
  • 5 einen vierten Umluftmodus der Entfeuchtungskammer.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung 10 zum Entfeuchten von Lebensmitteln. Die in 1 dargestellte Vorrichtung 10 dient zum Entfeuchten von Rohwurst. Die Vorrichtung 10 weist eine Entfeuchtungskammer 11 auf, in der mehrere Rollwagen 12 angeordnet sind. In den Rollwagen 12 befindet sich die zu entfeuchtende Rohwurst. Die Rollwagen 12 können durch nicht in der Figur dargestellte Türen in die Entfeuchtungskammer 11 eingebracht und daraus wieder entnommen werden. Ein Rücklauf 13 der Entfeuchtungskammer 11 ist mittels einer Leitung 14 mit einem Verdichter 15 verbunden. Der Verdichter 15 kann eine Pumpe oder ein Lüfter sein. Eine Frischluftzufuhr 16 mündet in die Leitung 14. Ein Teil der Leitung 14 weist außerdem Heiz- und/oder Kühlmittel 17 zum thermischen Konditionieren der Abluft auf. Es kann sich dabei um eine Heizung oder Kühlung 17 handeln. Außerdem ist bei 17 ein nicht in der Figur dargestellter Tropfenabscheider zum Entfernen von Wasser aus dem Luftstrom vorgesehen.
  • Der Auslaß des Verdichters 15 verzweigt sich in zwei Zuleitungen 18, die in die Entfeuchtungskammer 11 geführt werden. Eine Zuleitung 18 ist mit einer Zuführung 19, die andere Zuleitung 18 mit einer Zuführung 20 verbunden. Die Zuführung 19 weist einen ersten Einblaskanal 21 und einen zweiten Einblaskanal 22 auf. Der erste Einblaskanal 21 ist horizontal zum Inneren der Entfeuchtungskammer 11 hin gerichtet. Der zweite Einblaskanal 22 ist vertikal nach unten gerichtet. Außerdem weist die Zuführung 19 eine Wechselklappe 23 auf, die den Luftstrom wahlweise zu dem ersten Einblaskanal 21 und/oder dem zweiten Einblaskanal 22 leitet. Ähnlich der Zuführung 19 weist die Zuführung 20 einen ersten Einblaskanal 24, einen zweiten Einblaskanal 25 und eine Wechselklappe 26 auf. Der erste Einblaskanal 24 ist horizontal zum inneren der Entfeuchtungskammer 11 gerichtet. Der zweite Einblaskanal 25 ist vertikal nach unten gerichtet. Die Wechselklappe 26 leitet den Luftstrom aus der Zuleitung 18 zu dem ersten Einblaskanal 24 und/oder dem zweiten Einblaskanal 25.
  • Der Rücklauf 13 ist mittels Öffnungen 27 mit dem Inneren der Entfeuchtungskammer 11 verbunden. In der Entfeuchtungskammer 11 sind außerdem ein erster Differenztemperaturaufnehmer 28 und ein zweiter Differenztemperaturaufnehmer 29 angeordnet. Der erste Differenztemperaturaufnehmer 28 ist im Bereich des Rücklaufs 13 angeordnet und weist einen Trockentemperaturfühler 30 und einen Feuchttemperaturfühler 31 auf. Der zweite Differenztemperaturaufnehmer 29 ist im Bereich der Zuführung 19 angeordnet und weist ebenfalls einen Trockentemperaturfühler 30 und einen Feuchttemperaturfühler 31 auf.
  • Der Trockentemperaturfühler 30 und der Feuchttemperaturfühler 31 des ersten Differenztemperaturaufnehmers 28 und des zweiten Differenztemperaturaufnehmers 29 sind jeweils mittels Leitungen 32 mit einer Steuerung 33 verbunden. Die Steuerung 33 ist außerdem mittels einer Leitung 34 mit der Heizung/Kühlung 17 verbunden.
  • Ein dritter Differenztemperaturaufnehmer 35 mit einem Trockentemperaturfühler 30 und einem Feuchttemperaturfühler 31 ist im Bereich der Frischluftzufuhr 16 angeordnet und mittels einer Leitung 36 mit der Steuerung 33 verbunden. Außerdem ist die Entfeuchtungskammer 11 mit einer Abluftleitung 37 verbunden.
  • Der Feuchttemperaturfühler 31 wird, wie dies schematisch in der Figur angedeutet ist, mittels einer Art Docht mit Wasser benetzt. Aufgrund der durch die Verdunstung des Wassers entstehenden Abkühlung mißt der Feuchttemperaturfühler 31 eine geringere Temperatur als der Trockentemperaturfühler 30. Die Differenztemperatur zwischen Trockentemperatur und Feuchttemperatur ist ein Maß dafür, wie leicht die umgebende Luft Wasserdampf aufnehmen kann. Aus dieser Differenztemperatur ermittelt die Steuerung 33 die absolute Luftfeuchtigkeit, also den tatsächlichen Gehalt an Feuchtigkeit in der Luft. Zu diesem Zweck kann die Steuerung 33 beispielsweise in einem Speicher eine Liste von Trockentemperaturen und Feuchttemperaturen mit jeweils zugehöriger absoluter Luftfeuchtigkeit haben. Abhängig von der ermittelten absoluten Luftfeuchtigkeit und der Trockentemperatur in dem Rücklauf 13 wird Frischluft über die Frischluftzufuhr 16 in die Leitung 14 eingeführt und mittels der Heizung/Kühlung 17 die so gemischte Luft auf den gewünschten Wert geheizt oder gekühlt. Mittels des nicht in der Figur dargestellten Tropfenabscheiders bei 17 wird der Wassergehalt der Mischluft auf einen gewünschten Wert reduziert.
  • Die absolute Luftfeuchtigkeit der über die Frischluftzufuhr 16 zugeführten Frischluft wird mittels des dritten Differenztemperaturaufnehmers 35 ebenfalls bestimmt.
  • Durch eine Auswertung der Enthalpie und der absoluten Luftfeuchtigkeit der Frischluft läßt sich bestimmen, ob die Frischluft direkt verwendbar ist. Das ist z.B. dann der Fall, wenn die Enthalpie und die absolute Temperatur der Frischluft niedriger sind als ein jeweiliges Sollwert. In diesem Fall kann der jeweilige Sollwert einfach durch Zumischen der erforderlichen Frischluftmenge eingestellt werden. Andernfalls muß die Frischluft gekühlt und/oder entfeuchtet werden. Nicht in der Figur dargestellt sind Mittel zum Erhöhen oder Reduzieren der absoluten Luftfeuchtigkeit in der Frischluft. So wird mittels Zumischen von Frischluft mit definierter absoluter Luftfeuchtigkeit die absolute Luftfeuchtigkeit in der Entfeuchtungskammer 11 auf einen gewünschten Wert gesteuert. Die so präparierte gemischte Luft wird mittels des Verdichters 15 und der Zuleitungen 18 zurück in die Entfeuchtungskammer 11 gepumpt. Insbesondere gelangt diese Zuluft über die Zuführungen 19, 20 zurück in die Entfeuchtungskammer 11, wie nachfolgend noch eingehender beschrieben wird. Der zweite Differenztemperaturaufnehmer 29 dient zum Bestimmen der absoluten Luftfeuchtigkeit der Zuluft. Der besseren Übersicht halber ist er in der Figur im Bereich des ersten Einblaskanals 21 dargestellt. Jedoch ist der zweite Differenztemperaturaufnehmer 29 derart angeordnet, daß er die absolute Luftfeuchtigkeit unabhängig von der Stellung der Wechselklappe 23 bestimmt.
  • Aus der Differenz der absoluten Luftfeuchtigkeit im Rücklauf 13 und in der Zuführung 19 ermittelt die Steuerung 33 die von den Lebensmitteln in der Entfeuchtungskammer 11 abgegebene Feuchtigkeit. Diese abgegebene Feuchtigkeitsmenge wird von der Steuerung mit einem Sollwert verglichen, und abhängig von dem Vergleichsergebnis wird beispielsweise die Umluftmenge, also die Pumpleistung des Verdichters 15 geregelt. Dadurch wird ein gleichmäßiges und nicht zu starkes Entfeuchten der Lebensmittel bewirkt. Beispielsweise kann zu diesem Zweck die Steuerung 33 die von dem ersten Differenztemperaturaufnehmer 28 und dem zweiten Differenztemperaturaufnehmer 29 ermittelten Differenztemperaturen oder die jeweiligen Trockentemperaturen und Feuchttemperaturen mit in einem Speicherbereich gespeicherten Werfen vergleichen, wobei in diesem Speicherbereich dann gleichfalls der auszuführende Steuervorgang, nämlich die einzustellende Umluftmenge, gespeichert sein kann. Die angegebene Feuchtigkeit kann mit einem nicht dargestellten Anzeigegerät dargestellt werden. Diese Entfeuchtungsrate kann beispielsweise auch einer für das Erzielen dieser Entfeuchtungsrate erforderliche minimale Umluftmenge ins Verhältnis gesetzt werden. Durch die jeweils zugehörigen Regelorgane werden Heizung, Frischluft, Kühlung und Umluft dann jeweils so von der Steuerung 33 gesteuert, daß nur die jeweils geringsten erforderlichen Umluft- und Frischluftmenge verwendet werden. Die überschüssige Luft in der Entfeuchtungskammer 11 wird durch die Abluftleitung 37 entfernt.
  • Anhand der 2 bis 5 wird nun nachfolgend die Umluftsteuerung mittels der Wechselklappen 23, 26 näher erläutert.
  • 2 zeigt einen ersten Umluftmodus. Die Wechselklappe 23 der Zuführung 19 ist in diesem Umluftmodus derart angeordnet, daß die Umluft aus der Zuführung 19 durch den ersten Einblaskanal 21 ins Innere der Entfeuchtungskammer 11 gelangt. In diesem ersten Umluftmodus gelangt keine Luft durch den zweiten Einblaskanal 22. Ähnlich ist die Wechselklappe 26 der Zuführung 20 in dem ersten Umluftmodus derart angeordnet, daß die gesamte Luft der Zuführung 20 durch den zweiten Einblaskanal 25 ins Innere der Entfeuchtungskammer 11 austritt. In dem ersten Umluftmodus tritt keine Luft durch den ersten Einblaskanal 24 aus. Durch diese Anordnung der Wechselklappen 23, 26 entsteht im Innern der Entfeuchtungskammer 11 eine Umluftströmung in der Figur im Uhrzeigersinn.
  • 3 zeigt einen zweiten Umluftmodus, bei dem die Wechselklappe 23 die Luft der Zuführung 19 durch den zweiten Einblaskanal 22 ins Innere der Entfeuchtungskammer 11 leitet. Gleichermaßen leitet in dem zweiten Umluftmodus die Wechselklappe 26 die Luft der Zuführung 20 durch den ersten Einblaskanal 24 ins Innere der Entfeuchtungskammer 11. Auf diese Weise wird in der Entfeuchtungskammer 11 ein Umluftstrom in der Figur entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn erzeugt.
  • 4 zeigt einen dritten Umluftmodus, bei dem die Wechselklappen 23, 26 die Luftströme der Zuführungen 19, 20 jeweils durch die ersten Einblaskanäle 21, 24 aufeinanderzu gerichtet leiten, wodurch sich zwei walzenförmige Umluftströmungen ausbilden, die in der Figur im rechten Teil gegen den Uhrzeigersinn und im linken Teil im Uhrzeigersinn gerichtet und im mittleren Teil der Entfeuchtungskammer 11 nach unten gerichtet sind.
  • 5 zeigt einen vierten Umluftmodus, bei dem die Wechselklappen 23, 26 die Luftströme der Zuführungen 19, 20 zu den zweiten Einblaskanälen 22, 25 jeweils leiten. Dadurch bilden sich zwei walzenförmige Strömungen aus, von denen in der Figur die rechte im Uhrzeigersinn und die linke gegen den Uhrzeigersinn gerichtet sind, wodurch sich im mittleren Bereich der Entfeuchtungskammer 11 eine nach oben gerichtete Strömung ergibt.
  • Die Wechselklappen 23, 26 werden bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel derart angesteuert, daß die vier gezeigten Umluftströmungsmodi jeweils abwechselnd aufeinanderfolgend eingestellt werden. Die Reihenfolge ist jedoch nicht auf die der 2 bis 5 beschränkt. Es können auch andere Abfolgen gewählt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine gute und gleichmäßige Verteilung der Umluftströmung über den gesamten Innenraum der Entfeuchtungskammer 11, wodurch die Lebensmittel in den Rollwagen 12 überall gleichmäßig von Umluft umströmt werden. Insbesondere bilden sich keine Totzonen oder Bereiche geringerer Umluftströmungen. Ein weiterer, nicht in den Figuren dargestellter Umluftmodus ergibt sich dadurch, daß mittels der Wechselklappen 23, 26 jeweils die Einblaskanäle 21, 22 und 24, 25 gleichzeitig verwendet werden.
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Entfeuchtungskammer
    12
    Rollwagen
    13
    Rücklauf
    14
    Leitung
    15
    Verdichter
    16
    Frischluftzufuhr
    17
    Heizung/Kühlung
    18
    Zuleitung
    19
    Zuführung
    20
    Zuführung
    21
    erster Einblaskanal
    22
    zweiter Einblaskanal
    23
    Wechselklappe
    24
    erster Einblaskanal
    25
    zweiter Einblaskanal
    26
    Wechselklappe
    27
    Öffnung
    28
    erster Differenztemperaturaufnehmer
    29
    zweiter Differenztemperaturaufnehmer
    30
    Trockentemperaturfühler
    31
    Feuchttemperaturfühler
    32
    Leitung
    33
    Steuerung
    34
    Leitung
    35
    dritter Differenztemperaturaufnehmer
    36
    Leitung
    37
    Abluftleitung

Claims (14)

  1. Verfahren zum Entfeuchten von Lebensmitteln, insbesondere Rohwurst, bei dem einer Entfeuchtungskammer die Umluft mittels einer Zuführung vertikal zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umluft mittels mindestens zweier jeweils wahlfrei und unabhängig voneinander horizontal und/oder vertikal ausrichtbarer Zuführungen (19, 20), die den Luftstrom jeweils wahlweise vertikal und/oder horizontal in die Entfeuchtungskammer (11) einleiten können, in diese eingebracht wird, wobei bei jeder Zuführung (19, 20) derart zwischen vertikaler und/oder horizontaler Einleitung umgeschaltet wird, daß alle möglichen Kombinationen auftreten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die absolute Luftfeuchtigkeit in der Entfeuchtungskammer (11) mittels Erfassungsmitteln (28, 29) ermittelt wird, und daß eine Steuerung (33) die erfaßte absolute Luftfeuchtigkeit zum Steuern des Entfeuchtens verwendet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsmittel (28, 29) eine Differenztemperatur aus einer Trockentemperatur und einer Feuchttemperatur erfassen, und aus dieser Differenztemperatur die absolute Luftfeuchtigkeit ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (33) mindestens die Temperatur in der Entfeuchtungskammer (11), die Umluftmenge, eine Frischluftzufuhr in die Entfeuchtungskammer (11), die Luftfeuchtigkeit der Frischluftzufuhr oder die Umluftführung steuert.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Erfassungsmittel (29) die absolute Luftfeuchtigkeit in einem Vorlauf (19) und in einem Rücklauf (13) der Entfeuchtungskammer (11) ermittelt wird, und daß daraus eine Entfeuchtungsrate bestimmt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels weiterer Erfassungsmittel (35) die absolute Luftfeuchtigkeit einer zugeführten Frischluft ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (33) die ermittelte absolute Luftfeuchtigkeit mit einem Sollwert vergleicht.
  8. Vorrichtung zum Entfeuchten von Lebensmitteln, insbesondere Rohwurst, mit einer Entfeuchtungskammer, mit einer vertikalen Zuführung für die Umluft, und mit einer Steuerung zum Steuern des Entfeuchtens dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zuführungen (19, 20) für die Umluft vorgesehen sind, die jeweils wahlfrei unabhängig von einander horizontal und/oder vertikal ausrichtbar sind, und die mittels der Steuerung zum Ausrichten in allen möglichen Kombinationen ansteuerbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Erfassungsmittel (28,29) zum Erfassen der absoluten Luftfeuchtigkeit.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsmittel einen ersten Differenztemperaturaufnehmer (28) zum Aufnehmen der Differenztemperatur aus einer Trockentemperatur und einer Feuchttemperatur aufweisen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Differenztemperaturaufnehmer (28) in einem Rücklauf (13) der Entfeuchtungskammer (11) angeordnet ist, und daß die Erfassungsmittel einen zweiten Differenztemperaturaufnehmer (29) zum Aufnehmen der Differenztemperatur aus einer Trockentemperatur und einer Feuchttemperatur in einem Vorlauf (19) der Entfeuchtungskammer (11) aufweisen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsmittel einen dritten Differenztemperaturaufnehmer (35) zum Aufnehmen der Differenztemperatur aus einer Trockentemperatur und einer Feuchttemperatur in einer Frischluftzufuhr (16) für die Entfeuchtungskammer (11) aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch Heizmittel (17) und/oder Kühlmittel für die Entfeuchtungskammer (11) und/oder eine Frischluftzufuhr (16).
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch Entfeuchtungsmittel zum Entfeuchten der zugeführten Frischluft.
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