DE3914220C2 - - Google Patents
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- DE3914220C2 DE3914220C2 DE19893914220 DE3914220A DE3914220C2 DE 3914220 C2 DE3914220 C2 DE 3914220C2 DE 19893914220 DE19893914220 DE 19893914220 DE 3914220 A DE3914220 A DE 3914220A DE 3914220 C2 DE3914220 C2 DE 3914220C2
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- tobacco
- conveyor
- air
- treatment
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B3/00—Preparing tobacco in the factory
- A24B3/04—Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco
Landscapes
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Behandlung von
Tabakmaterial durch gesteuertes Erwärmen, Abkühlen und Be
feuchten des Tabaks, insbesondere zur Nachbildung der Ver
fahrensschritte eines in der Tabakindustrie verwendeten
Leaf-Dryers, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Leaf-Dryer ist z. B. in der DE-PS 5 37 428
beschrieben. Dabei wird der ungeschnittene stark sossierte
Blattabak durch einen Brandtrockner mit Trocken-, Kühl-
und Wiederbefeuchtungszonen in einer gewünschten Weise
behandelt. In der Regel durchläuft der Tabak dabei 3 bis
5 Trockenzonen, in denen er von Warmluft durchströmt wird.
Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft wechselt dabei z. B.
von 0,5 bis 1,5 m/s, und die Strömungsrichtung wechselt
von einer Durchströmung von unten zu einer Durchströmung
von oben. Ferner ist die Lufttemperatur in den verschie
denen Zonen unterschiedlich eingestellt. Nach den Trocken
zonen durchläuft der Tabak eine Kühlzone mit einem Luftstrom
relativ niedriger Temperatur und anschließend mehrere Zonen
zur Wiederbefeuchtung des Tabaks. Am Ende der Behandlungs
zone befindet sich der Tabak unter den Bedingungen, die
für den weiteren Tabakbearbeitungsprozeß, z. B. das Mi
schen oder Schneiden geeignet ist.
Aus der gattungsbildenden DE-PS 24 02 538 sind ein konti
nuierliches Verfahren und eine Vorrichtung zum Konditio
nieren von Tabak bekannt, bei der Tabak mit Hilfe eines
Schwingförderers durch verschiedene kammerartig ausgebil
dete Behandlungszonen hindurchgeführt wird. Dabei wird
der Tabak durch Vibration gefördert und zur Konditio
nierung kontinuierlich und quer zu seiner Förderrichtung
von einem Konditionierungsmedium durchströmt.
Dieser Gegenstand läßt es nicht zu, Behandlungsparameter
zur Konditionierung von Blattabak auf einfache Weise zu
ermitteln, vielmehr erfordert dies die Verwendung eines
Produktionslaufs mit einer Mindestmenge, die annähernd
dem Normaldurchsatz der Anlage entspricht.
Aus der DE-OS 21 08 120 ist eine Einrichtung zur Behand
lung von Blattabak mit einer Bandfördereinrichtung bekannt,
die aus drei etagenweise übereinander angeordneten hori
zontalen Bandförderern besteht. Auch hierbei wird der Tabak
kontinuierlich durch die verschiedenen Behandlungszonen
hindurchgeführt.
Auch diesem Stand der Technik haftet der Nachteil an, daß
die in der Praxis verwendeten Fördereinrichtungen zur Be
handlung des Blattabaks in verschiedenen Behandlungszonen
erhebliche Ausmaße aufweisen, z. B. 30-50 Meter Länge,
die es erfordern, eine Mindestmenge an Tabak von z. B.
mehr als 1000 kg vorzusehen, um stabile Betriebsparameter
zu erreichen. Ein Probebetrieb derartiger Einrichtungen
bei unterschiedlichen Parametern in einzelnen Behandlungs
zonen ist daher äußerst kostspielig und wird in der Praxis
möglichst vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Behandlung von Tabakmaterial durch gesteuertes Erwärmen,
Abkühlen und Befeuchten des Tabaks, insbesondere zur Nachbil
dung der Verfahrensschritte eines in der Tabak-Industrie ver
wendeten Leaf-Dryers mit Bandförderer, anzugeben, der die Er
mittlung von Behandlungsparametern zur Konditionierung von
Tabakmaterial auf wirtschaftliche Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung ist es möglich, auch kleine Mengen (5-10 kg)
von Blattabak so zu konditionieren, daß die hierbei
ermittelten Betriebsparameter ohne weiteres auf eine in der
Tabakindustrie verwendete Leaf-Dryer-Anordnung übertragen
werden können, ohne daß ein Probebetrieb der Produktions
anlage mit unterschiedlichen Parametern und großen Tabak
mengen erforderlich ist. Die Erfindung ermöglicht es wei
ter, bereits vor Erstellung einer Produktionsanlage diese
an die gefundenen Betriebsparameter optimal anzupassen und
damit auf ökonomisch vorteilhafte Weise auszubilden. Durch
die erfindungsgemäße Einrichtung können auch Grenzparameter
ermittelt werden, deren Feststellung im tatsächlichen Pro
duktionsprozeß zu kostspielig wäre.
Die erfindungsgemäße Einrichtung enthält zwei Kammern, an
die jeweils Zu- und Abluftkanäle angeschlossen sind. Jeder
Kammer ist jeweils ein Saug- und Druckventilator zugeord
net, so daß die Strömungsgeschwindigkeit und -richtung des
durch die Kammern geführten Luftstroms variiert werden kann.
Über in den Luftstrom eingeschaltete Heizregister kann die
Temperatur des Luftstroms eingestellt werden. Zum Anfeuchten
des Tabaks sind im Zuluftkanal einer Kammer Befeuchtungs
einrichtungen vorgesehen. Über eine frei programmierbare
Steuerung können die Betriebsparameter, insbesondere die
Temperaturen, die Feuchte, die Luftströmungsgeschwindig
keit, die Luftströmungsrichtung und die Behandlungszeiten
wunschgemäß eingestellt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich nicht nur zur
reinen Simulation von Produktionsanlagen, sondern kann auch
für die Konditionierung kleinerer Tabakmengen in einer Pi
lotanlage verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Die Figur zeigt eine schematische Ansicht der erfindungs
gemäßen Einrichtung. Es sind zwei Behandlungskammern 1 und 2
vorgesehen, die stationär angeordnet sind. Die Kammern wei
sen im wesentlichen eine quadratische Grundfläche auf und
sind nebeneinander angeordnet. Im unteren Bereich weisen sie
einen fluchtenden Durchlaß auf, durch den eine Förderein
richtung 3 hindurchgeführt ist. Diese ist vorzugsweise eine
mit zwei seitlichen endlosen Ketten ausgebildete Ketten
fördereinrichtung. Auf diese Fördereinrichtung ist an einer
Aufgabestelle ein Schragen aufsetzbar, der als wannenförmiger
Behälter mit einem luftdurchlässigem Boden ausgebildet ist.
In einen derartigen Behälter wird eine Charge Blattabak, z.B.
10 kg eingegeben.
Der Behälter ist mit Hilfe der Fördereinrichtung in die erste
Behandlungskammer 1 einführbar. Zur Abdichtung des Behälters
mit der Behandlungskammer ist vorgesehen, daß der Behälter
von der Fördereinrichtung durch das Unterteil der Be
handlungskammer über Hubzylinder anhebbar ist, so daß dessen
Rand mit den Kammerwänden abdichtet und der Behälter nach außen
abschließend einen Teil der Behandlungskammer bildet und die
Kammer daher insgesamt nach außen abgedichtet ist.
Nachdem der im Behälter in der Behandlungskammer 1 vorhande
ne Tabak durch verschiedenartige Behandlung aufbereitet ist,
wird die Behandlungskammer wieder geöffnet und der Behälter
kann dann mit Hilfe der Fördereinrichtung 3 in die zweite
Kammer 2 überführt werden. Der Behälter wird dort in gleicher
Weise wie in Kammer 1 an die Kammer 2 herangeführt, so daß
hier die weiteren Behandlungsschritte durchgeführt werden
können. Nach Abschluß der Behandlung des Tabaks wird der
Behälter mit dem Tabak aus der Behandlungskammer 2 heraus
geführt und kann dann an einer Abgabestelle von der Förder
einrichtung 3 abgenommen werden.
Während ein Behälter in der Behandlungskammer 1 festgelegt
ist, kann ein weiterer Behälter in der Behandlungskammer 2
vorhanden sein, der unabhängig vom Behälter in der Behand
lungskammer 1 von der Fördereinrichtung 3 weitertranspor
tierbar ist.
Die Behandlungskammern 1 und 2 weisen Ein-/Auslässe 4 bis 7
auf, an die Leitungen 8 bis 11 angeschlossen sind.
Die Behandlungskammern 1 und 2 können entweder von oben
oder von unten mit Luft durchströmt werden, so daß die Ei
genschaft der Ein- oder Auslässe 4 bis 7 durch eine fest
gelegte Klappenstellung von Klappen 16 bis 23 gegeben ist.
Die Luftzufuhr erfolgt über die Leitungen 38 bzw. 39 zu den
Verteilern 12 bzw. 15, während die Abluft über die Ventile
13 und 14 zu den Leitungen 40 bzw. 41 geführt ist. Je nach
Einstellung der verschiedenen Klappen 16 bis 23 kann daher
vorgesehen sein, daß die Luftströmung von oben oder von
unten durch den sich in einem Behälter befindlichen Tabak
erfolgt.
In der Trockenzone erfolgt die Erzeugung der Luftströmung
durch einen Druckventilator 26, dem ein Dampfheizregister
25 sowie zur schnellen Aufheizung ein Elektroheizregister
24 nachgeschaltet sind. Vorzugsweise wird über einen Zuluft
kanal 28 Raumluft angesaugt, die über ein Filter 27 ge
reinigt wird. Damit zwischen der Abluft- und der Zuluftseite
ein ausgeglichenes Druckverhältnis erreicht wird, ist auf
der Abluftseite ein Saugventilator 30 vorgesehen, der die
Abluft über einen Abluftkanal 29 aus der Anlage herausführt.
Der zweiten Behandlungskammer 2 ist ebenfalls ein Druck
ventilator 32 zugeordnet. Daran schließt sich eine Befeuch
tungseinrichtung 31 an, mit deren Hilfe Wasser oder Dampf in
den Luftstrom, der zur Behandlungskammer 2 geführt ist,
einspritzbar ist. Es befindet sich ferner eine Elektro- bzw.
Dampfheizung 33 im Zuluftkanal sowie ein Filter 34, das die
über den Zuluftkanal 35 zugeführte Zuluft filtert. Auf der
Abluftseite ist ebenfalls ein Saugventilator 37 vorgesehen,
der die Abluft über den Abluftkanal 36 nach außen führt.
Es ist ferner eine programmierbare Steuereinrichtung vor
handen, mit deren Hilfe die gewünschten Parameter der Be
handlung des Tabaks in den Behandlungskammern 1 und 2
einstellbar sind. Die Steuereinrichtung gestattet die Vorgabe
von bis zu 10 Behandlungszuständen in den Behandlungskammern
1 und 2. Dazu können die über Sensoren erfaßten Temperaturen,
die Strömungsgeschwindigkeit, die Luftfeuchte und die Behand
lungszeit jeweils für die bis zu 10 Behandlungszustände ge
regelt werden. Zur Regelung der Temperatur sind im Bereich
der den Tabak aufnehmenden Behälter Temperatursensoren vor
gesehen, mit deren Hilfe die Dampfheizregister 25, das Elek
troheizregister 24 bzw. das Heizregister 33 einstellbar sind.
Die Strömungsgeschwindigkeit des durch den Tabak hindurch
geführten Luftstroms wird durch Einstellung der Drehzahl der
Ventilatoren 26, 30 bzw. 32, 37 geregelt. Durch entspre
chende Einstellung der Klappen 16 bis 23 kann für jede der
Behandlungskammern 1 und 2 bestimmt werden, in welche Rich
tung in jeder Behandlungsphase der Tabak durchströmt werden
soll.
Die Flexibilität der Steuerung ermöglicht es, daß eine
Tabakcharge verschiedenen Behandlungsstufen unterzogen wird,
die einem tatsächlichen Produktionsprozeß in entsprechender
Weise nachgebildet werden kann. Wenn z.B. für eine bestimmte
Behandlungsphase eine bestimmte Behandlungsdauer gefunden
wurde, kann diese Behandlungsdauer bei Vorgabe einer ent
sprechenden Fördergeschwindigkeit in einer Produktionsanlage
festlegen, welche Länge die entsprechende Station der Pro
duktionsanlage aufweisen muß.
Vorzugsweise werden in der Behandlungskammer 1 drei bis fünf
Trockenzonen nachgebildet, in denen der Tabak von Warmluft
durchströmt wird. Die Strömungsgeschwindigkeit wechselt dabei
von 0,5 bis 1,5 m/s und die Strömungsrichtung wechselt von
senkrecht von unten nach oben durch den Behälter bis nach
senkrecht von oben nach unten. Die Lufttemperatur wird im
Bereich von etwa 90° bis 130° Celsius geregelt. Der Tabak
wird dabei auf ca. 5% Feuchtigkeit abgetrocknet.
Nach Überführung des Behälters in die Behandlungskammer 2
wird der Tabak im Luftstrom mit Raumtemperatur von ca. 20°
Celsius gekühlt. In ein bis drei weiteren Behandlungsstufen
wird der Tabak mittels feuchter Luftströmung mit 60-95%
relativer Feuchte vorzugsweise 70-85% relativer Feuchte
auf ca. 12 bis 16% Feuchtigkeit angefeuchtet, damit er im
weiteren Tabakbearbeitungsprozeß eine gewünschte Geschmei
digkeit erhält.
Vorzugsweise kann die Lufttemperatur in der ersten Behand
lungskammer bis zu 200° Celsius betragen und die Luftge
schwindigkeit ist von 0,2 bis 2 m/s regelbar. Neben der
Verwendung von Frischluft kann auch durch eine entsprechende
Klappensteuerung Umluft verwendet werden.
Im Gegensatz zu einem Bandtrockner in Produktionsanlagen,
in der die Behandlungszeit je Zone nur durch die Länge der
Zonen und die Bandgeschwindigkeit bestimmt ist, können in
der erfindungsgemäßen Einrichtung die Zahl der Behandlungs
phasen und die Behandlungszeit je Phase bzw. Zone in weiten
Grenzen gewählt werden. Die Parameter können dabei so de
finiert eingehalten werden, daß es ohne weiteres möglich
ist, immer wieder reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen.
Bezugszeichenliste
1 Behandlungskammer
2 Behandlungskammer
3 Fördereinrichtung
4-7 Ein-/Auslässe
8-11 Leitungen
12-15 Ventile
16-23 Klappen
24 Elektroheizung
25 Dampfheizung
26 Druckventilator
27 Filter
28 Zuluftkanal
29 Abluftkanal
30 Saugventilator
31 Befeuchtungseinrichtung
32 Druckventilator
33 Elektroheizung
34 Filter
35 Zuluftkanal
36 Abluftkanal
37 Saugventilator
38, 39 Zuluftleitung
40, 41 Abluftleitung
2 Behandlungskammer
3 Fördereinrichtung
4-7 Ein-/Auslässe
8-11 Leitungen
12-15 Ventile
16-23 Klappen
24 Elektroheizung
25 Dampfheizung
26 Druckventilator
27 Filter
28 Zuluftkanal
29 Abluftkanal
30 Saugventilator
31 Befeuchtungseinrichtung
32 Druckventilator
33 Elektroheizung
34 Filter
35 Zuluftkanal
36 Abluftkanal
37 Saugventilator
38, 39 Zuluftleitung
40, 41 Abluftleitung
Claims (6)
1. Einrichtung zur Behandlung von Tabakmaterial, insbesondere
Blattabak, durch gesteuertes Erwärmen, Abkühlen und Befeuch
ten des Tabaks mittels einer Luftströmung, insbesondere zur
Nachbildung der Verfahrensschritte eines in der Tabakindustrie
verwendeten Leaf-Dryers, mit einer ersten Kammer (1) zur Auf
heizung bzw. Trocknung von in der Kammer (1) eingebrachtem
Tabakmaterial und einer zweiten Kammer (2) zur Kühlung und
Befeuchtung des aus der ersten Kammer (1) in die zweite Kam
mer (2) überführten Tabakmaterials, wobei jede Kammer (1, 2)
eine Zuluft- und eine Abluftöffnung (5-7) aufweist, und
mit Steuereinrichtung zur wahlweisen Einstellung der
Behandlungszeiten, der Luftfeuchten, der Luftgeschwindig
keiten, der Luftströmungsrichtung und/oder der Tempe
raturen der durch die Kammern geführten Luftströme, da
durch gekennzeichnet, daß die Überführung des Tabakmaterials
aus der ersten in die zweite Kammer chargenweise erfolgt
und daß jeder Kammer jeweils ein Saug- und Druckventilator
zugeordnet ist, wobei mittels gesteuerten Klappen (16-23)
die Richtung der Luftströme durch das Tabakmaterial
umkehrbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fördereinrichtung (3) zur Überführung eines eine Charge
Tabakmaterials aufweisenden Behälters, dessen Boden
siebartig ausgebildet ist, vorgesehen ist, wobei der Be
hälter an einer Aufgabestelle auf die Fördereinrichtung
(3) aufsetzbar, durch die Fördereinrichtung (3) nachein
ander in die erste und die zweite Kammer überführbar und
dann an der Abgabestelle von der Fördereinrichtung (3)
abnehmbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung ein Förderkettenantrieb ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Behälter im Bereich einer Kammer von der Förderein
richtung abhebbar und abdichtend an die Kammerwände an
drückbar ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufheizung der Zuluft durch ein Dampfheizregister (25)
erfolgt und daß zusätzlich ein Elektroheizregister (24) vor
gesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur schnellen Aufheizung der Einrichtung ein Umluftbetrieb
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914220 DE3914220A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Einrichtung zur behandlung von blattabak |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914220 DE3914220A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Einrichtung zur behandlung von blattabak |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914220A1 DE3914220A1 (de) | 1990-10-31 |
DE3914220C2 true DE3914220C2 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6379760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914220 Granted DE3914220A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Einrichtung zur behandlung von blattabak |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914220A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19625338C2 (de) * | 1996-06-25 | 2003-07-03 | Hollstein Gmbh Lueftungs Klima | Anlage zur Lagerung und Konditionierung von fasrigen Produkten, insbesondere von aufbereitetem Tabak |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115644487B (zh) * | 2022-11-08 | 2024-08-27 | 云南中烟工业有限责任公司 | 一种烟丝热加工强度的计算方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE537428C (de) * | 1929-03-26 | 1931-11-03 | Eduard Quester | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Tabak u. dgl. |
IT986823B (it) * | 1970-02-19 | 1975-01-30 | Dso Bulgarski Tjutjuni | Apparecchiatura per la fermentazio e il trattamento termico di tabacchi |
DE2402538C2 (de) * | 1974-01-19 | 1985-05-09 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak |
-
1989
- 1989-04-26 DE DE19893914220 patent/DE3914220A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19625338C2 (de) * | 1996-06-25 | 2003-07-03 | Hollstein Gmbh Lueftungs Klima | Anlage zur Lagerung und Konditionierung von fasrigen Produkten, insbesondere von aufbereitetem Tabak |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3914220A1 (de) | 1990-10-31 |
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