DE3513787C2 - Rohrsilo - Google Patents

Rohrsilo

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

Description

Die Erfindung geht aus von einem Rohrsilo gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Vergleich mit dem im Hauptpatent DE 34 24 521.9 C2) als Stand der Technik genannten Rohr­ silo und dem Regalbediengerät sowie den Ein- und Aus­ schleussystemen ist durch die Ausbildung des Be- und/ oder Entladeliftes und des Fördermittels als Baueinheit nach der Lehre des Hauptpatentes bereits eine deutliche Verbesserung hin­ sichtlich des Lagernutzungsgrades, des Materialflus­ ses und der Herstellkosten erreicht worden.
Gegenüber dieser im Hauptpatent beschriebenen Ausbildung eines Rohrsilos ist in der DE-OS 15 06 868 eine Stapel- und Entnahmeanlage für Rohre, Rundeisen u. dgl. offen­ bart, welche aus gegenüberliegenden Regalreihen besteht, zwischen denen eine symmetrische oder spiegelbildlich angeordnete bzw. ausgebildete Entnahmeeinrichtung vor­ gesehen ist.
Nachteilig ist jedoch, daß die nach dem Ablängen der Rohre verbleiben den Restrohrteile unsortiert an be­ liebigen Stellen der sich direkt an das Rohrsilo an­ schließenden Rohrverarbeitungsstraße abgelegt werden. Diese unsystematische Lagerung der Restrohrteile er­ fordert einen großen Platzbedarf und erschwert das Wiederauffinden. Dabei kann das Ein- und Ausschleusen der Restrohrteile in die Rohrverarbeitungsstraße nur mittels handbetätigter Fördermittel, beispielsweise Krane, erfolgen. Dies ist sehr zeitintensiv und er­ schwert die Arbeit des Bedienungspersonals.
So hat sich in der Praxis gezeigt, daß die wahllos in­ nerhalb oder außerhalb der Lager- und Bearbeitungshalle abgelegten Restrohrteile erst nach längerer Suche des Bedienungspersonals wiedergefunden wurden. Der Rücktransport mittels gleisloser Flurfördermittel, wie z. B. Gabelstaplern, oder mittels Krane führt neben den körperlichen Belastungen des Bedienungspersonals zu er­ höhten Unfallgefahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben ge­ schilderten Nachteile eines Rohrsilos zu vermeiden und dieses Rohrsilo mit dem Be- und/oder Entladelift dahin­ gehend weiterzuentwickeln, daß die Restrohrteile ein­ fach und kostengünstig gezielt gelagert und zu belie­ bigem Zeitpunkt in einfacher Art und Weise entnommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung einer symmetrischen oder spiegelbildlichen Anordnung bzw. Ausbildung eines Be- und/oder Entladeliftes zwi­ schen gegenüberliegend angeordnetem Rohrsilo und Rohr­ restelager gelöst, welche etwa den gleichen Aufbau haben, wobei der Be- und/oder Entladelift für Rohrsilo und Rohrrestelager geeignet ist.
Um vorteilhaft eine definierte Zuordnung der Restrohr­ teile nach Länge und/oder Durchmesser und/oder Werk­ stoff in dem Rohrrestelager zu erhalten, ist das Rohr­ restelager als festes Regallager ausgebildet, das Re­ galfächer für die Aufnahme von je einem Restrohrteil aufweist.
Damit der zwischen dem Rohrsilo und dem Rohrrestelager angeordneten Baueinheit aus Rollgang und Lift nur eine Höhensteuerung zugeordnet werden muß, sind die Regal­ fächer in dem Rohrrestelager in gleicher Höhe und in gleichem Abstand wie die Regalfächer des Rohrsilos an­ geordnet.
Sollen viele Restrohrteile gelagert werden, so können die Regalfächer für die Restrohrteile in einem kleineren Abstand wie die Regalfächer des Rohrsilos angeordnet werden. Durch einen engen Abstand der Regalfächer, der nur unwesentlich größer ist als der Durchmesser der zu lagernden Restrohrteile, wird eine hohe Lagerkapazität erreicht.
Damit vorteilhaft nur eine aus Rollgang und Lift bestehende Baueinheit für den Zu- und Abtransport der Rohre und Restrohrteile zum bzw. vom Rohrsilo oder Rohrrestelager verwendet werden muß, weist die Baueinheit Rohrresteauswerfer und -entnehmer auf.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Restrohrteile an definierter Stelle und nach Länge und/oder Durchmesser und/oder Werkstoff sortiert so gelagert werden, daß die Restrohrteile nach den Erfordernissen automatisch der Rohrverarbeitungsstraße zugeführt werden können. Dies erspart lange Suchzeiten und -wege des Bedienungspersonals und verhindert die Unfallgefahren. Der Platzbedarf der Lager- und Bearbeitungshalle wird verringert und der Zu- und Abtransport durch eine einfache und kostengünstige bauliche Maßnahme der zwischen Rohrsilo und Rohrrestelager angeordneten Baueinheit erreicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Schemazeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung ist das in dem Hauptpatent DE 34 23 521.9 C2 näher dargestellte Rohrsilo mit 10 und die Baueinheit (Rollgang 12 und Lift 13) mit 11 bezeichnet. Der Lift 13 zum Be- und/oder Entladen des Rohrsilos 10 besteht im wesentlichen aus den mit der Bodenplatte 14 verbundenen Stützträgern 15, den auf den Stützträgern 15 befestigten Fahrschienen 16 und dem vertikal verfahrbaren Hubschlitten 17. Zwischen den Stützträgern 15 ist eine nicht näher dargestellte Antriebseinrichtung für den Vertikalvorschub des Hubschlittens 17 angeordnet. Der Hubschlitten 17 besteht aus einer Zweiträgerbrücke auf deren Querträgern 18 der Rollgang 12 befestigt ist. Der Rollgang 12 besitzt in Lagerböcken 19 gelagerte Rollen 20 mit angetriebenen Achsen 21 als Trag- und Förderelemente. Die Rollen 20 sind vorzugsweise als Diabolrollen ausgebildet die eine gleichbleibende mittige Förderung und Zentrierung der Rohre 22 ermöglichen.
Der die Rollen 20 antreibende Motor 23 ist auf einer Konsole 24 befestigt die den vertikal verfahrbaren Querträgern 18 zugeordnet ist. Der Antrieb der Rollen 20 erfolgt dabei über ein auf der Motorwelle 25 angeflanschtes Antriebsritzel 26, das über eine Kette 27 mit den Kettenrädern 28 der Achsen 21 verbunden ist.
An der Abgabeseite 29 des Rohrsilos 10 sind an dem Lift 13 mit Rollgang 12 Be- und/oder Entladeklinken 30 angeordnet, die in Form eines Auslegers in die Regalfächer des Rohrsilos 10 hineinragen. Die Be- und/oder Entladeklinken 30 sind über eine Welle 32 und mit der Welle 32 verbundene Schwenkhebel 31 mit einem Antriebszylinder 33 derart verbunden, daß die Klinken bei Beaufschlagung des Antriebszylinders 33 um die Achse der Welle 32 schwenkbar sind. Bei der Entnahme eines Rohres 22 verfährt der Lift 13 bis auf eine vorgegebene Höhe. In der vorgegebenen Höhe sind die Klinken 30 bei betätigtem Antriebszylinder 33 unter dem Rohr 22 angeordnet. Das Rohr 22 wird beim erneuten Betätigen des Antriebszylinders bis zu einem oberen Umschwenkpunkt der Klinken 30 mittels des Antriebszylinders 33 gefördert und anschließend durch Schwerkraftförderung dem Rollgang 12 zugeführt.
Der Abgabeseite 29 des Rohrsilos 10 gegenüberliegend ist der Baueinheit 11 ein Rohrrestelager 34 zugeordnet. Das Rohrrestelager 34 ist im wesentlichen aus Normprofilen als festes Regallager ausgebildet, das frei in der Lagerhalle aufgestellt ist. An der zu der Baueinheit 11 weisenden Seite 35 sind an dem Rohrrestelager 34 Regalfächer 36 durch die Anordnung mehrerer Profile 37 mit unterschiedlichem Abstand übereinander ausgebildet. Die Profile sind dabei in einem Neigungswinkel zur Anlagewand 38 angeordnet. Vorzugsweise sind die Regalfächer 36 so ausgebildet, daß jeweils nur ein Restrohrteil 39 in einem Regalfach 36 abgelegt wird. Durch die Zuordnung eines nach Länge und/oder Durchmesser und/oder Werkstoff bestimmten Restrohrteiles 39 zu einem Regalfach 36 wird eine einfache Steuerung und Erfassung der Restrohrteile 39 erreicht.
Vorzugsweise sind die Regalfächer 36 des Rohrrestelagers 34 in gleicher Höhe 40 und in gleichem Abstand 41 wie die Regalfächer 42 des Rohrsilos 10 angeordnet. Durch diese Maßnahme muß der Höhensteuerung der Baueinheit 11 beim Be- und/oder Entladen der Regalfächer 42, 36 lediglich eine Höhe vorgegeben werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Regalfächer 36 in geringerem Abstand 41 anzuordnen, wobei mit dieser Ausbildung eine höhere Lagerkapazität erzielt wird.
Bevorzugt werden weiterhin in den sich gegenüberliegenden Regalfächern 42 und 36 Rohre 22 bzw. Restrohrteile 39 mit gleichem Durchmesser und gleichem Werkstoff jedoch unterschiedlicher Länge gelagert.
Über eine nicht näher dargestellte übergeordnete Rohrfertigungssteuerung kann der Rohrrestbestand des Rohrrestelagers 34 abgerufen und somit die Restrohrteile 39 in den Fertigungsablauf einer Rohrverarbeitungsstraße eingeschleust werden.
Ist in dem Rohrrestelager 34 ein nach Länge und Durchmesser und Werkstoff bestimmtes Restrohrteil 39 gelagert, das in der Rohrverarbeitungsstraße weiter verarbeitet werden kann, so wird über die übergeordnete Rohrfertigungssteuerung die Höhensteuerung der Baueinheit 11 betätigt die den Lift 13 mit dem Rollgang 12 in die entsprechende Höhe 40 eines Regalfaches 36 des Rohrrestelagers 34 verfährt. Anschließend wird das Restrohrteil 39 mittels einer Entladeklinke 46 aus dem Regalfach 36 zu dem Rollgang 12 gefördert. Hierzu ist an der Baueinheit 11 eine der Rohrentnahmeeinrichtung 30, 31, 32, 33 des Rohrsilos 10 gleiche Einrichtung auf der Abgabeseite 47 des Rohrrestelagers 34 an der Baueinheit 11 vorgesehen. Vorzugsweise sind die Klinken 30, 46 auf gleicher Höhe an der Baueinheit 11 befestigt.
Ist das Restrohrteil 39 in den Rollgang 12 gefördert, verfährt der Lift 13 mit dem auf im liegenden Restrohrteil abwärts bis in eine fest vorgegebene Höhe. Anschließend wird der Motor 23 betätigt, der die Rollen 20 des Rollganges 12 antreibt und somit das Restrohrteil 39 in eine nicht näher dargestellte Rohrverarbeitungsstraße fördert.
Die Förderung eines Restrohrteils über den Rollgang 12 und den Lift 13 in das Rohrrestelager 34 erfolgt über zwischen den Rollen 20 des Rollganges angeordnete Auswerfer 48. Die Auswerfer 48 bestehen im wesentlichen aus einer nach dem Schwenkprinzip der Klinken 30, 46 funktionierenden Klinke, die das auf dem Rollgang 12 aufliegende Restrohrteil 39 mittels einer Schwenkbewegung von dem Rollgang 12 abhebt, wobei das Restrohrteil über Schwerkraftförderung entlang des Auswerferarmes 49 in das Regalfach 36 gefördert wird.
In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist das Rohrrestelager als drehbare Trommel ausgebildet, in deren Oberfläche Fächer für die Aufnahme von je einem Restrohrteil angeordnet sind. Diesen Fächern sind Sperrklinken zugeordnet, die beim Drehen der Trommel ein Herausfallen der Restrohrteile verhindern.

Claims (6)

1. Rohrsilo mit einem Be- und/oder Entladelift für den Zu- und/oder Abtransport der Rohre, wobei der Be­ und/oder Entladelift und das Fördermittel als Bau­ einheit ausgebildet sind nach Patent 34 24 521 , gekennzeichnet durch die Verwendung einer symme­ trischen oder spiegelbildlichen Anordnung bzw. Aus­ bildung des Be- und/oder Entladeliftes (13) zwischen gegenüberliegend angeordnetem Rohrsilo (10) und Rohr­ restelager (34), welche etwa den gleichen Aufbau haben, wobei der Be- und/oder Entladelift (13) für Rohrsilo (10) und Rohrrestelager (34) geeignet ist.
2. Rohrsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Be- und/oder Entladelift (13) für den Zu- und/oder Abtransport der Rohre (22) und der Rest­ rohrteile (39) ausgebildet ist.
3. Rohrsilo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrrestelager (34) als festes Regallager ausgebildet ist, das Regalfächer (36) für die Auf­ nahme von je einem Restrohrteil (39) aufweist.
4. Rohrsilo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalfächer (36) des Rohrrestelagers (34) in gleicher Höhe (40) und in gleichem Abstand (41) wie die Regalfächer (42) des Rohrsilos (10) angeordnet sind.
5. Rohrsilo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalfächer (36) des Rohrrestelagers (34) in einem kleineren Abstand (41) als die Regalfächer (42) des Rohrsilos (10) angeordnet sind.
6. Rohrsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Be- und Entladelift (13), Rohrresteauswerfer (48) und -entnehmer (46) aufweist, die mit dem Rohrrestelager (34) in Wirkverbindung stehen.
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