DE3512967A1 - Motorisch angetriebenes handspritzgeraet zum verarbeiten von plastischen massen - Google Patents

Motorisch angetriebenes handspritzgeraet zum verarbeiten von plastischen massen

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DE3512967A1
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Germany
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sleeve
piston
threaded spindle
fixed
drive housing
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DE19853512967
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Reiner 6680 Neunkirchen Ratzky
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/01Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Motorisch angetriebenes Handspritzgerät
  • zum Verarbeiten von plastischen Massen (Zusatz zu Patent ............ (Pat; Anm. P 34 31 291.9) Gegenstand des Hauptpatentes (P 34 31 291.9) ist ein motorisch angetriebenes Handspritzgerät zum Verarbeiten von plastischen Massen, z. B. Dichtungsmassen, Klebstoffen, Kitten oder dgl., mit einer Aufnahme für die plastische Masse und einem über die Länge der Aufnahme hin- und herverstellbaren Kolben, dessen motorischer Antrieb in dem den Handgriff tragenden Antriebsgehäuse angeordnet ist, wobei der Antrieb des Kolbens aus mindestens einer mehrteiligen Teleskop-Gewindespindel besteht, dessen angetriebenes erstes Gewindespindelteil in dem Antriebsgehäuse axial festgelegt ist und eine derartige Länge hat, daß die übrigen Gewindespindeln in Rückzugslage des Kolbens ineinandergeschachtelt Platz finden, und wobei das letzte mit dem Kolben drehfest verbundene Gewindespindelteil auf dem gesamten Kolbenweg gegen Mitdrehen gesichert ist.
  • Im Hauptpatent sind verschiedene Ausführungsbeispiele hinsichtlich der Sicherung des Kolbens und des damit drehfest verbundenen Gewindespindelteils gegen Mitdrehen offenbart.
  • Diese Sicherung ist insbesondere bei unbelastetem Kolben und während dessen Rückhubes notwendig, da anders bei eingeschaltetem Drehantrieb für die Teleskop-Gewindespindel diese mit dem Kolben wirkungslos umlaufen würde.
  • In Weiterentwicklung des Grundgedankens der Erfindung nach dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 34 31 291.9) wird gemäß der Erfindung eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der Sicherung des kolbenseitigen Gewindespindelteils gegen Mitdrehen vorgeschlagen, die darin besteht, daß das letzte, mit dem Kolben drehfest verbundene Gewindespindelteil die Gewindehülse mit dem größten Durchmesser ist, die an ihrem dem Kolben abgewandten Ende einen nach außen vorspringenden Stift trägt, der in einen Längsschlitz einer axialbeweglichen Hülse eingreift, die ihrerseits über einen vorspringenden Stift in einen Längsschlitz einer im Antriebsgehäuse festgelegten Hülse eingreift, und daß die axialbewegliche Hülse einerseits auf der kolbenseitigen Gewindehülse und andererseits in der feststehenden Hülse geführt ist. Diese Lösung beruht zunächst auf der kinematischen Umkehr der im Hauptpatent offenbarten Aufeinanderfolge der Teleskop-Gewindespindelteile dahingehend, daß das kolbenseitige Gewindespindelteil die Gewindehülse mit dem größten Durchmesser ist und dementsprechend das axial im Antriebsgehäuse festgelegte, angetriebene Gewindespindelteil den kleinsten Durchmesser hat. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, auf der kolbenseitigen Gewindehülse eine längsverschiebliche Hülse und diese wiederum innerhalb einer feststehenden Hülse teleskopartig zu führen, die nur mit Längsschlitzen versehen zu werden brauchen, um diese Hülsen unter sich und letztlich gegenüber der kolbenseitigen Gewindehülse der Teleskopspindel undrehbar festzulegen, und zwar durch jeweiligen formschlüssigen Ineinandergriff mittels in die Längsschlitze eingreifender Nocken oder Stifte.
  • Da das antriebsseitige Gewindespindelteil nunmehr daswenige mit dem kleinsten Durchmesser ist, sieht die Erfindung zu dessen Antrieb vor, daß das erste, antriebsseitige Gewindespindelteil mit einem scheibenartigen Flansch verbunden ist, an dem ein zu den Gewindespindelteilen konzentrisches Stirnrad angeflanscht ist, und daß der Flansch zwischen der im Antriebsgehäuse feststehenden Hülse und der Bodenwand des Antriebsgehäuses axial festgelegt ist. Die durch den Flansch ermöglichte konzentrische Anordnung eines Stirnrades im Antrieb der Teleskopspindel verringert den Platzbedarf für das Getriebe innerhalb des Antriebsgehäuses.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist die im Antriebs gehäuse festgelegte Hülse mit ihrem freien Ende mit einem Ringteil versehen, das außen mit einem Gewinde zum Aufschrauben der hülsenartigen Aufnahme für die plastische Masse versehen ist. Damit wird diese Hülse zum vorkragenden Bestandteil des Antriebsgehäuses, das zusammen mit dem Breitenmaß des Gehäuses die ineinandergeschachtelten Gewindespindelteile aufnimmt, wenn der Kolben in rückwärtiger Endstellung ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Handspritzgerätes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das in Gebrauchslage befindliche Handspritzgerät mit voll ausgefahrener Teleskop-Gewindespindel, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II.
  • Das Gerät hat eine zylindrische Aufnahme 1 zum Einfüllen einer plastischen Masse, die in einer Folienumhüllung verpackt ist und lösbar mit dem Antriebsgehäuse 2 verbunden ist. Das Vorderende der Aufnahme 1 ist durch eine Ringscheibe 3 zur Aufnahme einer Spritztülle (nicht dargestellt) teilweise verschlossen.
  • Zum Hin- und Herbewegen des Kolbens 4 dient eine mehrteilige Teleskop-Gewindespindel 5, deren angetriebenes erstes Gewindespindelteil 5a innerhalb des Antriebsgehäuses 2 axial festgelegt ist, wie noch erläutert wird.
  • Das Gewindespindelteil 5a ist mit einem Gewindekopf 7 versehen, der in das Innengewinde des zweiten, hülsenartigen Gewindespindelteils 5c eingreift. Auch diese Gewindehülse 5c hat einen verdickten Gewindekopf 8, der in das Innengewinde der letzten Gewindehülse 5d größten Durchmessers eingreift, an der der Kolben 4 befestigt ist.
  • Die Gewindehülsen 5c und 5d hintergreifen mit jeweils einem nach innen vorspringenden Ringbund 5c' bzw. 5d' den verdickten Außengewindekopf 7 bzw. 8 des benachbarten Gewindespindelteils kleinerer Dicke, um das stufenweise Auseinanderfahren der Teleskopspindel 5 zu begrenzen und durch Anschlag eine Drehbewegung auf das Gewindespindelteil größeren Durchmessers zu ermöglichen, wie es im Prinzip bei Teleskopspindeln bekannt ist.
  • Die Drehsicherung zum Verhindern des Mitdrehens des Kolbens 4 bzw. der letzten Gewindehülse 5d insbesondere beim Einziehen der Teleskop-Gewindespindel 5 (weil dann der Kolben 4 nicht über Reibungsschluß von der auszupressenden plastischen Masse festgehalten wird) besteht darin, daß die Teleskop-Gewindespindel 5 auf einem Teil ihrer ausgefahrenen Länge von zwei relativ zueinander beweglichen Hülsen 9 und 10 umgeben ist, von denen die Hülse 9 axialbeweglich ist und einerseits auf der äußeren Mantelfläche der Gewindehülse 5d und andererseits in der inneren Mantelfläche der mit dem Gehäuse 2 über Schrauben 11 fest verbundenen Hülse 10 geführt ist. Die beiden Hülsen 9 und 10 haben Längsschlitze 9a und l0a.
  • In den Schlitz 9a der beweglichen Hülse 9 greift ein Stift 12 ein, der an dem dem Kolben 4 angewandten Innenbund 5d'befestigt ist und die Gewindehülse 5d am Mitdrehen hindert unter der Voraussetzung, daß die Hülse 9 sich nicht drehen kann.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß ein nach außen ragender Stift 13 am rückwärtigen Ende der Hülse 9 in den Schlitz l0a der feststehenden Hülse 10 eingreift.
  • Zum Antrieb des ersten Gewindespindelteils 5a ist dieses mit einem scheibenartigen Flansch 14 verbunden, an dem ein Stirnrad 15 angeflanscht ist, das somit konzentrisch zu den Gewindespindelteilen 5a, 5c und 5d platzsparend angeordnet ist. Der scheibenartige Flansch 14 hat einen mittleren Dorn 14a, der in eine Sackbohrung 23 des Gewindespindelteils 5a eingreift. Zwischen dem Dorn 14a und dem Gewindespindelteil 5a ist die Verbindung sowohl drehfest als auch unverschieblich, was nicht näher dargestellt ist. Der Dorn 14a kann beispielsweise in der Sackbohrung 23 verklebt; eingepreßt oder verschweißt sein. Da sich nun der scheibenförmige Flansch 14 einerseits an der Gehäusewand 2a und andererseits über einen Ringvorsprung 14b an der feststehenden Hülse 10 abstützt, ist auch das Gewindespindelteil 5a axial gesichert. Der durch die Gehäusewand 2a hindurchragende Teil des mittleren Dornes 14a hat einen Querschlitz 14C zum Ansetzen eines Schraubenziehers, um die Teleskop-Gewindespindel 5 unter Umständen auch von Hand bewegen zu können, beispielsweise um Verklemmungen zu lösen.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das Gehäuse 2 topfartig gestaltet und durch eine eingesetzte Scheibe 2b verschlossen, die durch drei Schrauben 16 fixiert ist. In den nach unten ausladenden Teil der Scheibe 2b ist ein Lagergehäuse 17 eines Handgriffes 18 eingelassen und durch drei Schrauben 19 fixiert, aus dem eine Antriebswelle 20 herausgeführt ist, die von einem innerhalb des Handgriffes 18 befindlichen, nicht dargestellten Elektromotor angetrieben ist.
  • Der Handgriff 18 kann auch einen aufladbaren Akkumulator zur Stromversorgung des Elektromotors aufnehmen.
  • Mit der Antriebswelle 20 ist ein Stirnrad 21 drehfest verbunden, das mit dem Stirnrad 15 im Eingriff ist.
  • Die im Antriebsgehäuse 2 festgelegte Hülse 10 ist an ihrem freien Ende mit einem Ringteil 22 versehen, das außen mit einem Gewinde, vorzugsweise einem Bajonettgewinde 22a versehen ist, über das die hülsenartige Aufnahme 1 für die plastische Masse mit dem Antriebsgehäuse 2 verbunden werden kann, da die feststehende Hülse 10 integrierter Bestandteil des Antriebsgehäuses 2, 2b ist und aufgrund ihres großen Durchmessers in der Lage ist, die Gewindespindelteile ineinandergeschachtelt aufzunehmen, wenn der Kolben 4 in seiner rückwärtigen Lage 4' ist.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche (Zusatz zu Patent .................. (Pat.Anm. P 34 31 291.9) 1. Motorisch angetriebenes Handspritzgerät zum Verarbeiten von plastischen Massen, z. B. Dichtungsmassen, Klebstoffen, Kitten oder dergleichen, mit einer Aufnahme für die plastische Masse und einem über die Länge der Aufnahme hin- und herverstellbaren Kolben, dessen motorischer Antrieb in dem den Handgriff tragenden Antriebsgehäuse angeordnet ist, wobei der Antrieb des Kolbens aus mindestens einer mehrteiligen Teleskop-Gewindespindel besteht, dessen angetriebenes erstes Gewindespindelteil in dem Antriebsgehäuse axial festgelegt ist und eine derartige Länge hat, daß die übrigen Gewindespindeln in Rückzugslage des Kolbens ineinandergeschachtelt Platz finden, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte, mit dem Kolben (4) drehfest verbundene Gewindespindelteil (5d) die Gewindehülse mit dem größten Durchmesser ist, die an ihrem dem Kolben abgewandten Ende (5d') einen nach außen vorspringenden Stift (12) trägt, der in einen Längsschlitz (9a) einer axial beweglichen Hülse (9) eingreift, die ihrerseits über einen vorspringenden Stift (13) in einen Längsschlitz (lOa) einer im Antriebsgehäuse (2, 2b) festgelegten Hülse (10) eingreift, und daß die axial bewegliche Hülse einerseits auf der kolbenseitigen Gewindehülse (5d) und andererseits in der feststehenden Hülse (10) geführt ist.
  2. 2. Handspritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, antriebsseitige Gewindespindelteil (5a) mit einem scheibenartigen Flansch (14) verbunden ist, an dem ein zu den Gewindespindelteilen (5a, 5c, 5d) konzentrisches Stirnrad (15) angeflanscht ist, und daß der Flansch zwischen der im Antriebsgehäuse (2, 2b) festgelegten Hülse (10) und der Bodenwand (2a) des Antriebsgehäuses axial festgelegt ist.
  3. 3. Handspritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Antriebsgehäuse (2, 2b) festgelegte Hülse (10) an ihrem freien Ende mit einem Ringteil (22) versehen ist, das außen mit einem Gewinde (22a) zum Aufschrauben der hülsenartigen Aufnahme (1) für die plastisch Masse versehen ist.
DE19853512967 1984-08-25 1985-04-11 Motorisch angetriebenes handspritzgeraet zum verarbeiten von plastischen massen Withdrawn DE3512967A1 (de)

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