DE351142C - Einrichtung zur Abdichtung der Flanken der Schneckenradzaehne in dem Schneckenhohlgan von Schneckenradmaschinen mit veraenderlichem Steigungswinkel der Schneckenwindung - Google Patents

Einrichtung zur Abdichtung der Flanken der Schneckenradzaehne in dem Schneckenhohlgan von Schneckenradmaschinen mit veraenderlichem Steigungswinkel der Schneckenwindung

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DE351142C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C3/00Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
    • F01C3/02Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees
    • F01C3/025Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Abdichtung der Flanken der Schneckenradzähne in dem Schneckenhohlgang von Schneckenradmaschinen mit veränderlichem Steigungswinkel der Schneckenwindung. Es ist bekannt, daß bei Schneckenradmaschinen, welche aus einer Schnecke und einem darin eingreifenden Schneckenrad bestehen und die als Pumpe oder @ als Kraftmaschine wirken können, eine Abdichtung zwischen der Schneckenradzahnflanke und dem Hohlgang der Schnecke notwendig ist, weil die Schneckenradzähne von den Schneckenhohlgängen einzelne Abschnitte abteilen, die als Arbeits- oder Pumpenzylinder wirken sollen. Man kann bei derartigen Maschinen Globoidschnecken anwenden, welche an der Kreuzungsstelle der Achsen einen kleinen, an den anderen Stellen einen größerer. Durchmesser besitzen. In diesem Falle verändert sich bei der notwendig gleichbleibenden Steigungshöhe des Schneckenganges der Steigungswinkel der Schnecke bei wachsen-(lem Durchmesser, indem er stetig flacher wird. Unter diesen Umständen macht es Schwierigkeiten, eine Abdichtung zwischen Schneckenhohlgang und Zahnflanke zu erhalten, wenn die Zahnflanken geradflächig ausgebildet sind. Man wird, besonders wenn man den Schneckenhohlgang etwa auf der Drehbank ausarbeitet, eine stetige Anlage der Zahnflanken an den Wänden des Schneckenhohlganges nicht erreichen können.
  • Um diesen Mißstand zu beseitigen, sind nach der Erfindung bei einer Schneckenradmaschine mit veränderlichem Steigungswinkel der Schneckenwindung die Flanken der Schneckenräderzähne Zylinder- oder Kegelflächen, die aus der Durchdringung der Ebenen der Zahnseitenflächen mit einem Zylinder oder Kegel von Form und Größe des zum Fräsen des Schneckenhohlganges benutzten Fräskopfes entstanden sind.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; Abb. z zeigt die allgemeine Anordnung, Abb. 2 in größerem Maßstabe die Gestaltung des Zahnradquerschnittes.
  • Die Schnecke A, deren Durchmesser sich von innen nach außen stetig vergrößert, steht in Eingriff mit einem Schneckenrad B. Es seien al-; ä' die Seitenwände des Schneckenhohlganges an dem Ende mit großer Steigung, b, bl die Schneckenhohlgangwandung an dem Ende mit geringer Steigung einer Schnecke mit wachsendem Durchmesser. Der Schneckenhohlgang soll hergestellt sein mittels eines Fräskopfes c, dessen Umfang strichpunktiert angedeutet ist. Wach der Erfindung legt man durch den von dem Umfang des Fräskopfes gebildeten Zylinder (Kegel) c zwei zu dessen Achse parallele Ebenen d, dl, deren Abstand der Dicke des Zahnes des Schneckenrades entspricht. Hierdurch schneidet man aus dem Zylinder einen Körper e aus, der nach Größe und Form einen Schneckenradzahn darstellt, und dessen gewölbte Flanken f streifenförmige Teile des Zylinder- (oder Kegel-) Mantels darstellen. Ein so profilierter Zahn hat die Eigenschaft, daß er in jedem Teil des mit dem Fräser c ausgearbeiteten Schneckenhohlganges abdichtend und ohne starke Reibung hineinpaßt, gleichgültig, welches der Steigungswinkel des Ganges an dieser Stelle ist.
  • Es ist bereits angedeutet worden, daß an die Stelle des Zylinders c ein Kegel treten kann. Es werden hierbei sowohl die Zahnflanken wie auch die Schneckenhohlgänge kegelförmig.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Einrichtung zur Abdichtung der Flanken der Schneckenradzähne im Schneckenhohlgang von Schneckenradmaschinen mit veränderlichem Steigungswinkel der Schneckenwindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Schneckenradzähne Zylinder- oder Kegelflächen sind, die aus der Durchdringung der Ebenen der Zahnseitenflächen (d, dl) mit einem Zylinder oder Kegel von Form und Größe des zum Fräsen des Schneckenhohlganges benutzten Fräskopfes (c) entstanden sind.
DENDAT351142D Einrichtung zur Abdichtung der Flanken der Schneckenradzaehne in dem Schneckenhohlgan von Schneckenradmaschinen mit veraenderlichem Steigungswinkel der Schneckenwindung Expired DE351142C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE37900E1 (en) 1982-12-29 2002-11-05 Siemens Westinghouse Power Corporation Blade group with pinned root
WO2018042196A1 (en) * 2016-09-02 2018-03-08 Lontra Limited Rotary piston and cylinder device

Cited By (4)

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EA039376B1 (ru) * 2016-09-02 2022-01-20 Лонтра Лимитед Устройство с вращающимся поршнем и цилиндром
US11519268B2 (en) 2016-09-02 2022-12-06 Lontra Limited Rotary piston and cylinder device with flared curved rotor surface

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