DE3510467A1 - Kugellagerkaefig fuer radialkugellager - Google Patents
Kugellagerkaefig fuer radialkugellagerInfo
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Description
SKF (U.K.) LIMITED Sundon Park Road, Luton, Bedfordshire,
LU3 3BL - England
Kugellagerkäfig für Radialkugellager
Die Erfindung betrifft Kugellagerkäfige für Radialkugellager,
d.h. Käfige, die die Kugeln eines Radialkugellagers auf Abstand halten.
Radialkugellager werden im allgemeinen mit einschnappbar ausgebildeten Käfigen versehen, in denen sich Taschen befinden,
deren Mündungen zur einen Seite des Käfigs geöffnet sind, um die Kugeln im Schnappsitz aufzunehmen,
wenn man den Käfig von der einen Seite her in das Lager einsetzt. Solche Kugellagerkäfige werden meistens aus
nachgiebigem Plastikmaterial hergestellt. Plastikkäfige in Aufschnapp-Bauart für Radialkugellager, welche mit
tiefen Laufrinnen versehen sind, werden leicht innerhalb des Lagers verschoben oder aus dem Lager ausgestoßen,
sofern man sie so einbaut, daß es zu hohen Kontaktkräften zwischen Kugeln und Käfig kommen kann. Dies ist beispielsweise
der Fall in schmutziger Umgebung, wenn Fremdstoffpartikel in das Lager gelangen können, wenn im Lager ein
- hoher Schmiermitteldruck entsteht oder wenn in den Käfig Wasser eindringt.
Beispielsweise aus den britischen Patentschriften
2 126 288, 2 080 889, 2 078 874, 2 018 913, 1 558 378, 1 557 316, 1 217 095, 1 154 797 is es bekannt, einen
Kugellagerkäfig aus zwei Teilen herzustellen, die miteinander verbunden werden und erst im zusammengebauten
Zustand die Taschen für die Kugeln bilden. In Verbindung mit geeigneten Haltemitteln besteht dann kein Risiko mehr,
daß der Käfig bei großen Kugel-Käfig-Kontaktkräften ausgestoßen
oder verschoben wird; doch sind solche Käfige außerordentlich teuer in der Herstellung und/oder beim Zusammenbau.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines besonders einfach ausgebildeten Kugellagerkäfigs der
vorgenannten Art, der besonders geeignet ist,großen Kontaktkräften zwischen Kugel und Käfig und auch Zentrifugalkräften
zu widerstehen, ohne aus einem Lager ausgestoßen oder im Lager verschoben zu werden.
Die vorliegende Erfindung geht somit aus von einem Kugellagerkäfig
für Radialkugellager, bestehend aus einem seitlich in das Lager einsetzbaren Ringkörper mit Taschen,
deren zur Seite des Ringkörpers geöffnete Mündungen dem Einlegen der Kugeln dienen, und einem seitlich am Ringkörper
angreifenden Haltering, der den Ringkörper im Betrieb innerhalb des Lagers hält. Hierbei wird das Neue
und Erfinderische darin gesehen, daß der Ringkörper aus nachgiebigem Material besteht, daß die Mündungen der Taschen
des Ringkörpers eine Breite haben, die geringer ist als der Durchmesser der Kugeln, daß der in das Lager eingesetzte
Ringkörper durch die Verformungskraft, den die Kugeln
beim Einsetzen an den Mündungen der Taschen ausüben, an den Taschenmündungen so stark erweitert wird, daß die
Kugeln in die Taschen mit Schnappsitz hineinspringen, und daß der Haltering auf den Ringkörper aufgesetzt, die Verformung
des letzteren verhindert, so daß der Ringkörper nicht von den Kugeln getrennt werden kann, wenn bei Betrieb
des Lagers zwischen den Kugeln und dem Ringkörper in Trennungsrichtung wirkende Kräfte entstehen.
Wenn man ein Radialkugellager mit einem erfindungsgemäßen
Kugelkäfig in Betrieb nimmt, werden die Kräfte, die den Haltering vom Ringkörper trennen wollen, erheblich kleiner
als die am Ringkörper angreifenden Kugel-Käfig-Kontaktkräfte,
so daß es keine Schwierigkeiten bereitet, den Haltering
mit dem Ringkörper über eine Einschnappverbindung zu verbinden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß eine Seite des Ringkörpers mit einer Mehrzahl von paarweise über den Umfang des Ringkörpers
verteilten flexiblen Flanschen versehen ist, daß zwischen benachbarten Flanschenpaaren ein Führungszapfen vorgesehen
ist, daß jedes Flanschenpaar an der Taschenmündung die Wände einer der Taschen definiert und daß die Führungszapfen so ausgebildet sind, daß sie beim Einsetzen des
Ringkörpers in das Lager die Kugeln in die Taschen leiten. Beim Einsetzen solcher Käfige in ein Kugellager verbiegen
sich die den Mündungen gegenüberliegenden Wände der Taschen, wenn die Kugeln beim Einsetzen des Ringkörpers in ein
Kugellager auf die Flanschen treffen und diese auseinandertreiben und somit den Durchtritt der Kugeln durch die
Mündungen in die Taschen hinein ermöglichen. Beim erfindungsgemäßen Käfig kann der zugehörige Haltering mit Schlitzen
versehen sein, die die Führungszapfen des Ringkörpers mit
Schnappsitz aufnehmen. Es können aber auch Zähne vorgesehen sein, die mit Schnappsitz Ausnehmungen der Führungszapfen hintergreifen. Auch ist es möglich, den Haltering
in Ausnehmungen zu lagern, die sich in den radialen Außenflächen der Führungszapfen befinden. So wird in allen
Fällen die ringförmige Steifigkeit des Halteringes dazu verwendet, zwischen den Führungszapfen gleiche Sehnenabstände
zu halten, so daß dann auch verhindert wird, daß sich die Mündungen der Kugeltaschen aufweiten.
Darüber hinaus wird der Haltering vorzugsweise so ausgebildet, daß er auch die Flansche derart beaufschlagt,
daß sich nicht die Flansche und damit auch nicht die Wände der Kugeltaschen verbiegen können und die Kugeln sicher
in den Taschen gehalten werden.
-* -40
Wenn der erfindungsgemäße Käfig in Verbindung mit einen
Kugellager verwendet wird, welches aus relativ zueinander umlaufenden inneren und äußeren Lagerringen und Kugeln
besteht, hat der Haltering vorzugsweise eine radiale Breite, die gleich oder nahezu gleich dem radialen Spalt
zwischen den zwei Lagerringen ist, so daß der Haltering auch als Abdeckung oder Dichtung dienen kann und das
Eindringen von Schmutz in das Lager verhindert. Auch kann der Haltering den Ringkörper gegen den unmittelbaren Zutritt
von eingespritztem Fett schützen, welches ohne einen Schutz durch den Haltering unmittelbar die offene
Seite des Käfigs erreichen könnte, um den Ringkörper des Käfigs aus dem Lager herauszudrücken.
Der Ringkörper des erfindungsgemäßen Käfigs kann, falls
erwünscht, auch allein in einem Lager verwendet werden, welches nicht zu großen Kontaktkräften zwischen Kugeln
und Käfig oder Zentrifugalkräften ausgesetzt ist. Wenn
es dann beabsichtigt ist, das Lager unter härteren Umweltsbedingungen zu benutzten, kann man den Haltering
noch immer leicht einsetzen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Kugellager mit einem erfindungsgemäßen Käfig einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Kugellager mit einem erfindungsgemäßen Käfig
einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Käfigs im Lager der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles
R der Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 einen Umfangsschnitt durch den Käfig der
Fig. 3 gemäß der Bogenlinie A-A der Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Käfig der Fig.3 gemäß der Schnittlinie B-B der Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Käfig der Fig. 3 gemäß der Schnittlinie C-C der
Fig. 3,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Käfigteils im Lager der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles
S der Fig. 2 gesehen,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Käfig der Fig. 7 gemäß der Bogenlinie E-E der Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Teils einer abgewandelten Käfigkonstruktion gemäß Fig. 1
und Fig. 3 - 6,
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Käfig der Fig. 9 gemäß der Schnittlinie D-D der Fig.9,
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein Kugellager mit einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Käfigs gemäß der Schnittlinie G-G der Fig. 12,
Fig. 12 einen Schnitt durch das Kugellager und den Käfig der Fig. 11 gemäß der Schnittlinie
F-F
Fig. 13 einen Querschnitt durch ein Kugellager
mit einer abgewandelten Ausführungsform
eines Käfigs der Fig. 11 gemäß Schnittlinie I-I der Fig. 14,
Fig. 14 einen Querschnitt durch ein Kugellager und einen Käfig der Fig. 13 gemäß der
Schnittlinie H-H der Fig. 13,
Fig. 15 einen Querschnitt durch ein Kugellager mit einem abgewandelt ausgebildeten
erfindungsgemäßen Käfig gemäß der Schnittlinie K-K der Fig. 16,
Fig. 16 einen Querschnitt durch ein Kugellager mit Käfig gemäß Fig. 15 entlang der
Schnittlinie J-H der Fig. 15 und
Fig. 17 einen Querschnitt durch ein Kugellager
mit einem gegenüber der Fig.l abgewandelt ausgebildeten Käfig.
Das Kugellager der Fig. 1 besteht aus einem äußeren Lagerring 10 und einem inneren Lagerring 11, der den
äußeren Lagerring 10 mit einer Mehrzahl von Kugeln 12 abstützt, die in den Führungsbahnen der zwei Lagerringe
laufen, und ferner einem ringförmigen Käfig 13 der sich in dem Zwischenraum zwischen den beiden Lagerringen befindet,
um die Kugeln voneinander getrennt zu halten.
Wie die Fig. 4 zeigt, besteht der Käfig 13 aus einem Ringkörper 20 und einem Haltering 21. Körper 20 und Ring
sind aus federnd nachgiebigem Plastikmaterial geformt. Der Ringkörper hat eine radial außenliegende Wand 22
(Fig. 1)
eine radial innenliegende zylindrische Wand 23 und eine zwischen den beiden zylindrischen Wänden 22, 23 liegende
Stirnwand 24. Diese Wände bilden zusammen eine Mehrzahl von Taschen 25 (Fig. 4), die in gleichen Abständen über
den Umfang des Ringkörpers verteilt sind. Die Anzahl der Taschen entspricht der Anzahl der Kugeln,und es hat jede
Tasche eine solche Größe, daß sie eine einzelne Kugel in losem Laufsitz aufnehmen kann. Der jeweils eine Tasche
25 definierende Teil der Stirnwand 24 ist teil-sphärisch
ausgebildet, so daß er im wesentlichen der sphärischen Oberfläche einer Kugel entspricht. Jede einzelne Tasche
25 ist an der einen Seite des Ringkörpers und auch am radial aussenliegenden Umfang und dem radial innenliegenden
Umfang des Ringkörpers geöffnet. Die zwei zylindrischen Wände 22, 23 berücksichtigen die Gestalt der Stirnwand
24 und erstrecken sich von dieser Stirnwand 24 zu der Seite des Ringkörpers, die der mit den offenen Taschen
versehenen Seite gegenüberliegt. Die Teile der Stirnwand 24 zwischen den Taschen 25 bilden Stege 26, die sich
in der Radialebene durch die Taschenmitten befinden. Die Teile der Stirnwand 24, die die offene Seite einer jeden
Tasche definieren, bestehen aus zwei einander gegenüberliegenden Flanschen 27 und 28. Die Flanschen 27 und 28
einer jeden Tasche begrenzen eine Taschenmündung 29. Die der Mündung 29 gegenüberliegende Stirnwand 24 des Ringkörpers
verbiegt sich, wenn die Flanschen 27, 28 seitlich gegen eine Kugel gedrückt werden, so daß sich die Flanschen
27, 28 voneinander entfernen und die Möglichkeit geben, daß die Kugel über die Mündung 29 in die Tasche eintreten
kann. Das Federungsvermögen des Ringkörpers sorgt dafür, daß die Flansche 27, 28 zurückfedern und die Kugel festhalten,
wenn sie von der Tasche aufgenommen ist, so daß die Kugel tatsächlich mit Schnappsitz innerhalb der Tasche
zu liegen kommt. Eine geringfügige Verbiegung der Flanschen 27, 28 voneinander fort ergibt sich auch, wenn diese
seitlich gegen die Kugel gedrückt werden; diese Bewegung unterstützt den Durchtritt der Kugel in das Innere der
Tasche. Jeder der Stege 26 zwischen den Taschen 25 ist mit einem Führungszapfen 30 versehen, der sich axial vom
Steg in die Richtung erstreckt, in der am Ringkörper die Mündungen der Taschen 25 vorgesehen sind. Die Führungszapfen 30 erstrecken sich zwischen den radial außen- und
radial innenliegenden Umfangen des Ringkörpers. An ihren freien Enden tragen die Führungszapfen zylinderförmige
Verdickungen 31. Zwischen den einzelnen Flanschen 27 und den benachbarten Führungszapfen entsteht eine Ausnehmung
32, die eine nach außen gerichtete Verbiegung des Flansches 27 gegenüber der Mitte der zugehörigen Tasche
25 ermöglicht, wenn man den Ringkörpers des Käfigs auf die Kugeln aufsetzt. In ähnlicher Weise ist auch zwischen
den Flanschen 28 und dem benachbarten Führungszapfen
eine Ausnehmung 33 vorgesehen, die eine nach außen gerichtete Verbiegung gegenüber der Mitte der zugehörigen
Tasche 25 ermöglicht.
Der Haltering 21 besteht aus einer Ringscheibe 35 (Fig.l),
deren radiale Breite geringfügig kleiner ist als die Breite des Ringspaltes zwischen den Lagerringen 10, 11. An ihrer
einen Seite ist die Ringscheibe 35 mit axialgerichteten Ringteilen 36 versehen, deren radiale Breite geringer ist
als die Breite des Ringkörpers 20. Der Ringteil 36 ist am freien Ende so ausgebildet, daß er eine Mehrzahl von
bogenförmigen Ausnehmungen 37 (Fig. 4) erhält, die in
gleichen Abständen über den Umfang des Halteringes verteilt sind. Die Anzahl der bogenförmigen Ausnehmungen 37 ist
gleich der Anzahl der Taschen 25 im Ringkörper des Käfigs. Der Ringteil 36 des Halterings ist ferner auch mit Schlitzen
38 ausgeformt, die sich zwischen den radial außen- und radial innenliegenden Umfangen des Ringteils 36 erstrecken,
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wobei jeweils ein Schlitz 38 zwischen jedem Paar von bogenförmigen Ausnehmungen 37 vorgesehen ist. Die Gestalt
der Schlitze 38 entspricht im wesentlichen der Gestalt der Führungszapfen 30, so daß jeder Schlitz 38 eingangsseitig
eine Verengung und in der Tiefe eine vergrößerte innere zylindrische Kammer aufweist. Die Schlitze 38
sind damit in der Lage, die Führungszapfen 30 mit Schnappsitz
aufzunehmen. Darüber hinaus unterteilt jeder Schlitz den Abschnitt des Ringteiles 36 zwischen den benachbarten
Ausnehmungen 37 in zwei Vorsprüngen 41 und 42. Die Gestalt der Vorsprünge 41 entspricht im wesentlichen der Gestalt
der Ausnehmungen 32 des Käfig-Ringkörpers, während die Vorsprünge 32 etwa die gleiche Gestalt haben wie die Ausnehmungen
33 des Ringkörpers. Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich, daß die Vorsprünge 41 und 42 gegen die
Flanschen 27, 28 geführt werden, um die Letzteren abzustützen, wenn man die Führungszapfen 30 mit Schnappsitz
in die Schlitze 38 des Halteringes 31 eingreifen läßt.
Der Käfig 13 wird mit dem Kugellager verbunden, indem man zunächst den Ringkörper 20 über den Lagerumfang so
ausrichtet, daß die Mündungen 29 der Taschen den Kugeln 12 gegenüberliegen, um dann den Ringkörper 20 in den
Ringspalt zwischen den Lagerringen 10, 11 einzusetzen. Sofern die Kugeln nicht gleichmäßig über den Umfang der
Lagerringe verteilt sind und den Taschen 25 gegenüberliegen, beaufschlagen die Führungszapfen 30 die Kugeln
und bewegen sie in Umfangsrichtung in Positionen, in
denen jede einzelne Kugel auf die Mündung 29 einer Tasche des Ringkörpers ausgerichtet ist. Der Ringkörper
wird dann so in das Lager hineingedrückt, daß die Flanschen 27, 28 die Seiten der Kugeln beaufschlagen und sich die
Flanschen 27, 28 einer jeden Tasche voneinander entfernen.
Die Kugeln treten dann durch die Mündungen 29 in die Taschen ein, und es federn die Flanschen 27, 28 wieder
zurück, wenn die Kugeln mittig in den Taschen liegen. Der Haltering 21 wird dann von der gegenüberliegenden
Seite an den Käfig herangeführt und dabei so ausgerichtet, daß die bogenförmigen Ausnehmungen 37 den Kugeln
12 gegenüberliegen . Nunmehr kann man den Haltering in den Ringspalt zwischen den Lagerringen 10, 11 einführen.
Die Vorsprünge 41, 42, die jeweils einem Führungszapfen 30 gegenüberliegend werden durch das verdickte
Ende der Führungszapfen auseinandergespreizt und springen anschließend aufgrund ihres eigenen Federungsvermögens
in die Ausgangslage zurück, sobald das verdickte Ende des Führungszapfens die Kammer am inneren Ende des
Schlitzes 38 zwischen den Vorsprüngen 41, 42 erreicht. Sobald die Führungszapfen 30 vollständig von den Schlitzen
38 aufgenommen sind, beaufschlagen die Vorsprünge 41, die Flanschen 27, 28, die die Mündung der Taschen
definieren.
Nachdem der Käfig 13 einmal an einem Kugellager zusammengebaut ist, kann er nicht mehr seine Lage verändern
aufgrund zwischen den Kugeln auftretenden Kräften bei Verschmutzung des Lagers oder bei an den Kugeln angreifenden
Umfangskräften, da die Vorsprünge 41, 42 des
Halteringes 21 die Flanschen 27, 28 daran hindern, sich voneinander fortzubewegen und die Lage zu verlassen,
in der sie die Kugeln in den Taschen festhalten. Der Haltering 21 des Käfigs, der den Lagerringen 10,11
eng benachbart ist, dient auch als Schutzabdeckung, welche das Eintreten von Fremdstoffen in das Lager an der mit
dem Haltering versehenen Seite verhindert.
Das in Fig. 2 dargestellte Kugellager ist mit einem Käfig 50 versehen, der aus einem Ringkörper 51 und
zwei identischen Halteringen 52 besteht, die von jeder Seite aus am Lager angebracht werden. Der
Ringkörper 51, der ausführlicher in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, hat einen ähnlichen Aufbau wie der
Ringkörper 20 des Käfigs der Fig. 1. Er besteht aus einer äußeren zylindrischen Wand 53, einer inneren
zylindrischen Wand 54 und einer Stirnwand 55. Die äußere zylindrische Wand 53, die der zylindrischen
Wand 22 des Käfigs der Fig. 1 entspricht, ist jedoch mit einer nach innengerichteten Lippe 56 an der von
der Stirnwand 55 abgelegenen Seite versehen. Die innere zylindrische Wand 54, die der zylindrischen
Wand 23 des Käfigs der Fig. 1 entspricht, trägt eine nach außengerichtete Lippe 57 an der von der Stirnwand
55 abgelegenen Seite. Jeder der Halteringe 52 hat einen ähnlichen Aufbau wie der Haltering 21 des
Käfigs der Fig. 1. Jeder Ring 52 besteht aus einer Ringscheibe 60, die an einer Seite mit axialgerichteten
Ringteilen 61 versehen ist, die dem Ringteil des Käfigs der Fig. 1 entsprechen. Der Ringteil 61
ist jedoch mit ringförmigen Ausnehmungen 62, 63 am äußeren und inneren Umfang versehen. Diese Ausnehmungen
62, 63 dienen der Aufnahme der Lippen 56, 67 im Schnappsitz, wenn der Haltering 52 zwischen die zylindrischen
Wände 53, 54 eingesetzt wird, wie es die Fig. 8 zeigt.
Beim Kugellager der Fig. 2 übergreift der Ringkörper
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des Käfigs mit Schnappsitz die Lagerkugeln. Der Haltering 52, welcher den Mündungen der Kugeltaschen des
Körpers 51 gegenüberliegt, ist mit Schlitzen versehen, die Führungszapfen des Ringkörpers mit Schnappsitz
aufnehmen können, wie es beim Käfig 20 der Fig. 1 der Fall war. Der andere Haltering 52, der mit Schnappsitz
zwischen den zylindrischen Wänden 53, 54 durch Eingriff der Lippen 56, 57 in den Ausnehmungen 61, 62 in der
vorbeschriebenen Weise gehalten wird, hat nur die Aufgabe einer Schutzabdeckung, die das Eintreten von
Fremdstoffen in das Lager verhindert. Das Lager gemäß Fig. 2 hat gegenüber dem Lager der Fig. 1 den Vorteil,
daß das Lager von beiden Seiten gegen einen Schmutzeintritt geschützt ist.
Der in Fig. 9 und 10 dargestellte Käfig ist ähnlich dem Käfig der Fig. 1 mit Ausnahme der Tatsache, daß
der Haltering 65 an der Außenseite, d.h. an der Fläche die bei montiertem Käfig außen liegt, mit Ablenkstegen
66 versehen ist. Die Ablenkstege sind einteilig mit dem Haltering hergestellt, sie könnten aber auch
getrennte Bauteile sein, die man mit dem Haltering verbindet. Die Ablenkstege sind relativ zu ihrer Bewegungsrichtung
schräg nach innen gerichtet, so daß ein Steg jederzeit während des Umlaufes des Halteringes
als Wischer dienen kann, der alle am Haltering abgesetzten Fremdstoffe vom Lager fernhält. Bei diesen
Ablenkstegen sind Form, Größe und Neigungswinkel bezüglich der Bewegungsrichtung so gewählt, wie es für
einen maximalen Schutz des Lagers in der Umgebung, in der das Lager zu arbeiten hat, geeignet ist.
Beim Käfig der Fig. 2 können die beiden Halteringe 52 genauso wie es die Fig. 9 und 10 zeigt ebenfalls
mit Ablenkstegen 66 versehen sein.
Das Kugellager gemäß Fig. 11 und 12 ist mit einem Käfig 70 versehen, zu dem ein Ringkörper 71 und ein
Haltering 72 gehören. Der Ringkörper 71 hat eine äußere zylindrische Wand 73, eine innere zylindrische Wand
74 und eine Stirnwand 75 zur Begrenzung der Taschen für die Kugeln. Hier ist alles ähnlich ausgebildet
wie die entsprechenden Teile des Ringkörpers 20 im Käfig der Fig. 1. Ein Teil der Wand einer jeden Tasche
25 ist mit zwei einandergegenüberliegenden Flanschen 76, 77 versehen, die die offene Mündung 29 der Tasche
definieren. Der Teil der Stirnwand 75 zwischen benachbarten Taschen ist mit einem Führungszapfen 78 versehen,
welcher die Kugeln den Taschen zuleitet, wenn man den Käfig auf das Lager aufsetzt. Die radial außenliegende
Oberfläche am freien Ende eines jeden Führungszapfens ist so beschnitten, daß eine Stufe 79 und jenseits innenliegend
dazu eine Ausnehmung 80 entsteht. Die radial außenliegende Oberfläche 81 der Stufe verläuft schräg
radial nach innen und hat eine in axialer Richtung gesehen nach außengerichtete Neigung,wie die Fig. 11
zeigt. Der Zweck einer solchen Ausbildung wird nachfolgend beschrieben. Der Haltering 72 besteht aus einer
Ringscheibe 84, deren radiale Tiefe mit der des Ringkörpers 71 übereinstimmt. Der radial außenliegende Umfang
der Scheibe 84 ist mit einem axial vorragenden Flansch 85 versehen, der so ausgebildet ist, daß er
eine Mehrzahl von bogenförmigen Ausnehmungen 86 erhält,
die mit gleichem Abstand über den Scheibenumfang verteilt
sind. Die Anzahl der Ausnehmungen 86 deckt sich
mit der Anzahl der Taschen 25 im Ringkörper des Käfigs. Der Teil des Flansches 85 zwischen einem jeden Paar
von benachbarten bogenförmigen Ausnehmungen 86 ist mit
einem Zahn 87 versehen, der radial nach innen zeigt, wobei der Abstand zwischen dem Zahn und der benachbarten
Seite der Scheibe 84 geringfügig größer ist als die Länge der Stufe 79 an einem Führungszapfen 78. Jeder Zahn
87 hat an der Seite ,die von der Scheibe 84 abgelegen ist, ein gekrümmtes Profil.
Der Haltering 72 wird auf den Ringkörper 71 des Kugellagerkäfigs aufgesetzt, indem man den Haltering 72 neben
dem Lager so ausrichtet, daß die bogenförmigen Ausnehmungen
86 den Kugeln gegenüberliegen,um dann den Haltering
in den Ringspalt zwischen den Lagerringen einzuführen. Die Zähne 87 überlaufen die Schrägflächen 81 an
den Stufen 79 der Führungszapfen des Ringkörpers und
werden somit radial nach außen verformt. Sobald die Zähne die Stufen 79 überlaufen haben, schnappen sie in die Ausnehmungen
80 der Führungszapfen ein und verriegeln somit den Haltering auf dem Ringkörper. In dieser verriegelten
Stellung stoßen die Teile 88 des Flansches 85, die die Flanken der bogenförmigen Ausnehmungen 86 des Halteringes
begrenzen, gegen die Flansche 76, 77, die die Mündungen der Taschen am Ringkörper definieren und verhindern dann
hierdurch, daß die Flansche 76, 77 auseinandertreiben können, wenn bei Betrieb des Lagers Umfangskräfte oder
zwischen den einzelnen Kugeln in dieser Richtung wirkende Kräfte auftreten.
Das Kugellager gemäß Fig. 13 und 14 ist mit einem Käfig versehen, zu dem ein Ringkörper 71 gehört, der genauso
ausgebildet ist, wie der Ringkörper des Käfigs der Figuren 11 und 12. Zu diesem Lager gehört ferner ein Haltering 90,
der ähnlich dem Haltering 72 des Käfigs der Fig. 11 und ist. Wegen der vorerwähnten Übereinstimmung sind in den
genannten Figuren einander ähnliche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Haltering gemäß Fig. 13 und 14 besteht aus einer Ringscheibe 91, die dicker ausgebildet ist als die
Ringscheibe 84 in Fig. 11 und 12.Diese Ringscheibe 91 ist mit teil-sphärischen Ausnehmungen 92 versehen, in die die Kugeln eingreifen. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Gesamtbreite des Käfigs kleiner gemacht werden kann als beim Käfig gemäß Fig. 11 und und/oder der Haltering sich dicker ausführen läßt, um die Festigkeit zu erhöhen. Die Ringscheibe 91 ist des weiteren mit Dichtlippen 93, 94 versehen, die die Lagerringe 10 bzw. 11 mit Gleitkontakt beaufschlagen. Relative Verdrehungen zwischen Haltering und Ringkörper aufgrund des Reibungswiderstandes der Dichtungslippen 93, 94 an den Lagerringen verhindert das Anliegen der Flanken 95 der bogenförmigen Ausnehmungen 86 an den
Flanschen 76, 77, die die Mündungen der Taschen des
Ringkörpers definieren.
Ringscheibe 84 in Fig. 11 und 12.Diese Ringscheibe 91 ist mit teil-sphärischen Ausnehmungen 92 versehen, in die die Kugeln eingreifen. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Gesamtbreite des Käfigs kleiner gemacht werden kann als beim Käfig gemäß Fig. 11 und und/oder der Haltering sich dicker ausführen läßt, um die Festigkeit zu erhöhen. Die Ringscheibe 91 ist des weiteren mit Dichtlippen 93, 94 versehen, die die Lagerringe 10 bzw. 11 mit Gleitkontakt beaufschlagen. Relative Verdrehungen zwischen Haltering und Ringkörper aufgrund des Reibungswiderstandes der Dichtungslippen 93, 94 an den Lagerringen verhindert das Anliegen der Flanken 95 der bogenförmigen Ausnehmungen 86 an den
Flanschen 76, 77, die die Mündungen der Taschen des
Ringkörpers definieren.
Das Kugellager gemäß Fig. 15 und 16 weist einen Käfig auf zu dem ein Ringkörper 100 gehört, der ähnlich dem
Ringkörper 71 des Käfigs der Fig. 11 und 12 ist. Auch hier sind einander entsprechende Bauelemente mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Jeder Führungszapfen 101 ist
jedoch an seiner radial außenliegenden Oberfläche mit einer Ausnehmung 102 versehen, die der Aufnahme eines
Metallringes 103 dient, der eine nach außengerichtete Radialbewegung der Führungszapfen verhindert und hierdurch
den Ringkörper innerhalb des Lagers in Position hält. Der Metallring 103 ist vorzugsweise so angeordnet,
daß er nach seinem Anbringen an den Führungszapfen diese Zapfen nicht in radial einwärtiger Richtung verformt.
Der Käfig gemäß Fig. 15 und 16 unterscheidet sich auch von dem Käfig gemäß Fig. 11 und 12 dadurch, daß der
Ringkörper mit Dichtungslippen 104 und 105 versehen ist, die gleitend am äußeren bzw. inneren Lagerring
zur Anlage kommen.
Das Kugellager gemäß Fig. 17 weist einen Käfig auf, zu dem ein Ringkörper 110 gehört, der genauso ausgebildet
ist, wie der Ringkörper des Käfigs der Fig. 1. Ferner gehört zum Käfig ein Haltering 111, der ähnlich
ausgebildet ist, wie der Haltering des Käfigs der Fig. 1. Auch hier sind einander entsprechende Bauelemente
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Haltering 111 besteht aus einer Ringscheibe 112, die ähnlich der
Scheibe 35 des Halteringes der Fig. 1 ist mit Ausnahme der Tatsache, daß die Scheibe 112 am äußeren Umfang
mit einem sich axialerstreckenden Ringflansch 113 versehen ist, der die radial außenliegenden Oberflächen
der Führungszapfen 31 überlappt. Der Flansch 113 verhindert eine nach außen gerichtete Radialbewegung des
freien Endes der Führungszapfen aufgrund der beim Betrieb des Lagers auftretenden hohen Kontaktkräfte
zwischen Kugel und Käfig oder auch Zentrifugalkräfte .
£3
- Leerseite -
Claims (15)
1. Kugellagerkäfig für Radialkugellager, bestehend aus einem seitlich in das Lager einsetzbaren Ringkörper
mit Taschen, deren zur Seite des Ringkörpers geöffnete Mündungen dem Einlegen der Kugeln dienen,
und einem seitlich am Ringkörper angreifenden Haltering, der den Ringkörper im Betrieb innerhalb des
Lagers hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (20, 51, 71, 100, 110) aus nachgiebigem
Material besteht, daß die Mündungen (29) der Taschen (25) des Ringkörpers eine Breite haben, die geringer
ist als der Durchmesser der Kugeln (12), daß der in das Lager eingesetzte Ringkörper durch die Verformungskraft,
den die Kugeln beim Einsetzen an den Mündungen der Taschen ausüben,an den Taschenmündungen
(29) so stark erweitert wird, daß die Kugeln (12) in die Taschen (25) mit Schnappsitz hineinspringen,
und daß der Haltering (21, 52, 65, 72, 90, 103, 111) auf den Ringkörper (20, 51, 71, 100, 110) aufgesetzt,
die Verformung des letzteren verhindert, so daß der Ringkörper nicht von den Kugeln getrennt werden kann,
wenn bei Betrieb des Lagers zwischen den Kugeln und dem Ringkörper in Trennungsrichtung wirkende Kräfte
entstehen.
2. Käfig nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß
eine Seite des Ringkörpers (20, 71) mit einer Mehrzahl von paarweise über den Umfang des Ringkörpers
vertreilten Flanschen (27, 28; 76, 77) versehen ist, daß zwischen benachbarten Flanschenpaaren ein
Führungszapfen (30, 78, 101) vorgesehen ist, daß jedes Flanschenpaar (27, 28, 76, 77) an der Taschen-
mündung (29) die Wände der entsprechenden Tasche
(25) definiert, daß die Führungszapfen (30, 78,
101) so ausgebildet sind, daß sie nach dem Einsetzen des Ringkörpers in das Lager die Kugeln (12) in die Taschen (25) leiten, und daß der Haltering (21, 72, 103) mit den Führungszapfen (30, 78, 101) des Ringkörpers so zusammenarbeitet, daß im wesentlichen
gleiche Sehnenabstände zwischen den Führungszapfen (30, 78, 101) entstehen, um die Verformung des Ringkörpers zu begrenzen.
(25) definiert, daß die Führungszapfen (30, 78,
101) so ausgebildet sind, daß sie nach dem Einsetzen des Ringkörpers in das Lager die Kugeln (12) in die Taschen (25) leiten, und daß der Haltering (21, 72, 103) mit den Führungszapfen (30, 78, 101) des Ringkörpers so zusammenarbeitet, daß im wesentlichen
gleiche Sehnenabstände zwischen den Führungszapfen (30, 78, 101) entstehen, um die Verformung des Ringkörpers zu begrenzen.
3. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Führungszapfen (30) kolbenförmige
Verdickungen (31) aufweisen und der Haltering (21) mit Schlitzen (39) versehen ist, die dem
Führungszapfen (30) ein Eingreifen mit Schnappsitz ermöglichen.
4. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außenliegende Oberfläche eines jeden
Führungszapfens (78) mit einer Ausnehmung (80)
Führungszapfens (78) mit einer Ausnehmung (80)
und der Haltering (72) mit Zähnen (87) versehen ist, die mit Schnappsitz in die Ausnehmung (80) eingreifen
können.
5. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außenliegende Oberfläche eines jeden
Führungszapfens (101) mit einer Ausnehmung (102)
versehen ist und der Haltering (103) in diesen
Ausnehmungen (102) gelagert ist.
Führungszapfens (101) mit einer Ausnehmung (102)
versehen ist und der Haltering (103) in diesen
Ausnehmungen (102) gelagert ist.
6. Käfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (21, 52; 72, 90) die äußeren Oberflächen
der Flanschen (27, 28; 76,77) beaufschlagt
und eine Relativbewegung zwischen den zwei Flanschen eines jeden Flanschpaares in auseinandertreibender
Richtung verhindert oder vermindert.
7. Käfig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (27, 28) mit dem benachbarten Führungszapfen (30) eine Ausnehmeung (32, 33) im Ringkörper
(20) definiert und der Haltering (21) mit Vorsprungen (41, 42) versehen ist, die in die Ausnehmungen (32,
33) hineinragen und am benachbarten Führungszapfen (30) und einem Flansch (27, 28) zur Anlage kommen.
8. Käfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (72) mit Flanschen (88) versehen ist,
die die radial außenliegenden Oberflächen der Flanschen (76, 77) des Ringkörpers (71) überdecken,
um die nach außen gerichtete Radialbewegung der Flanschen (76, 77) des Ringkörpers bei Betrieb des
Lagers zu verhindern oder einzuschränken. V
9. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom montierten Ringkörper abgewandte Außenseite
des Halteringes (65) Vorsprünge (66) aufweist, die dem Fortschleudern von abgelagerten Fremdstoffen
dienen, wenn sie bei Betrieb des Lagers umlaufen.
10. Lager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge auf der Außenseite des Halterings
(65) Ablenkstege (66) sind, die gegenüber einer Radialebene durch die Stege geneigt verlaufen.
11. Käfig nach Anspruch 1, in Verbindung mit einem Kugellager, welches aus relativ zueinander umlaufenden
inneren und äußeren Lagerringen (11,10)
- Lf
und Kugeln (12) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (21) mit geringem Spiel zwischen
innerem und äußerem Lagerring (11, 10) liegt und eine Abschirmung bildet, die das Eintreten von Fremdstoffen
an der mit dem Haltering (21) versehenen Seite des Lagers verhindert.
12. Käfig in einem Kugellager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (51) des Käfigs
eine radial innenliegende zylindrische Wand (54) , eine radial außenliegende zylindrische Wand (53)
und eine die beiden zylindrischen Wände (53, 54) verbindende Stirnwand (55) aufweist und Taschen (25)
definiert, daß der Ringraum zwischen den zylindrischen Wänden an der von Mündungen der Taschen abgelegenen
Seite offen ist, und daß innerhalb des Ringraumes zwischen den zylindrischen Wänden (53, 54) eine
Abschirmung (52) mit einem Ringteil (61) eingreift, welcher mit einem scheibenförmigen Teil (60) mit
geringem Spiel zwischen den inneren und äußeren Lagerringen (11,10) liegt.
13. Käfig in einem Kugellager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (61) der Abschirmung
(52) mit nach außen gerichteten Ansätzen versehen ist und die zylindrischen Wände des Ringkörpers
flexible Lippen (56, 57) aufweisen, die die nach außen zeigenden Ansätze des Ringkörpers (61)
der Abschirmung beaufschlagen, um die Abschirmung auf dem Ringkörper zu halten.
14. Käfig in einem Kugellager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (90) mit ringförmigen
Lippen (93,94) versehen ist, die die
äußeren und inneren Lagerringe (10, 11) berühren, um einen Eintritt von Fremdstoffen in das Lager
an der Halteringseite zu verhindern.
15. Käfig in einem Kugellager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (100) mit
ringförmigen Lippen (104, 105) versehen ist, die die äußeren und inneren Lagerringe (10, 11) berühren, um einen Eintritt von Fremdstoffen in
das Lager an der Ringkörperseite zu verhindern.
ringförmigen Lippen (104, 105) versehen ist, die die äußeren und inneren Lagerringe (10, 11) berühren, um einen Eintritt von Fremdstoffen in
das Lager an der Ringkörperseite zu verhindern.
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