DE4425468A1 - Wälzlagerkäfig - Google Patents

Wälzlagerkäfig

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DE4425468A1
DE4425468A1 DE19944425468 DE4425468A DE4425468A1 DE 4425468 A1 DE4425468 A1 DE 4425468A1 DE 19944425468 DE19944425468 DE 19944425468 DE 4425468 A DE4425468 A DE 4425468A DE 4425468 A1 DE4425468 A1 DE 4425468A1
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Juergen Dipl Ing Rabe
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DOETSCH NEO PLASTIC
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DOETSCH NEO PLASTIC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C41/00Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such
    • F16C41/04Preventing damage to bearings during storage or transport thereof or when otherwise out of use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/38Ball cages
    • F16C33/41Ball cages comb-shaped
    • F16C33/412Massive or moulded comb cages, e.g. snap ball cages
    • F16C33/414Massive or moulded comb cages, e.g. snap ball cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock comb cages
    • F16C33/416Massive or moulded comb cages, e.g. snap ball cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock comb cages made from plastic, e.g. injection moulded comb cages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wälzlagerkäfig gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Wälzlagerkäfige werden zunächst mit den Wälzkörpern bestückt und dann mit einem oder zwei Wälzlagerringen komplettiert. Damit die Wälzkörper nicht aus dem Käfig fallen, ist es bekannt, diese aus Kunststoff als Kugelschnappkäfig herzustellen. In diesen können die Kugeln mittels einer Spezialvorrichtung automatisch eingesetzt werden. Für den Transport vieler Käfige zu der Einsetzvorrichtung werden diese z. B. auf Stangen oder Dorne aus Pappe, Holz oder dgl. aufgeschoben. Es ist auch bekannt, die Käfige an einem Klebeband gleichartig aufzureihen und diese mit dem Klebeband zu halten. In allen Fällen sind zusätzliche Hilfsvorrichtungen oder Hilfsmittel notwendig. Diese können entweder wiederverwendet werden oder sie werden, wie das Klebeband, anschließend vernichtet.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Wälzlagerkäfige möglichst rationell geordnet handhaben zu können.
Gelöst wird dieses Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1.
Hierdurch ist es möglich, die Wälzlagerkäfige in gleicher, geordneter Lage ohne weitere Hilfsmittel zu einem transportfähigen, rohrförmigen oder schlauchähnlichen Gebilde zusammenzufügen. An der Einsetzvorrichtung für die Wälzkörper werden sie dann wieder vereinzelt und bestückt. Das Zusammenfügen kann unmittelbar nach Herstellung der Käfige, z. B. aus Kunststoff in einem Spritz- oder Spritz-Preßvorgang, erfolgen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt von zwei zusammengefügten Wälzlagerkäfigen ohne Bord,
Fig. 2a und 2b je einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt mit versetzt zueinander zusammengefügten Wälzlagerkäfigen, die
Fig. 4 bis 7 je einen Abschnitt eines Wälzlagerkäfigs mit Bord,
Fig. 4a eine Einzelheit der Fig. 4 und
Fig. 8 einen Abschnitt eines Wälzlagerkäfigs mit zusätzlicher Möglichkeit der Drehpositionierung.
In Fig. 1 ist die Ansicht der Außenseite zweier zusammenge­ fügter Wälzlagerkäfige 1 und 1′ dargestellt. Sie sind z. B. aus federnd elastischem Kunststoff, wie Polyimid, Polyurethan oder dergleichen hergestellt. Sie bestehen aus Taschen oder Wälzkörperhaltern 2, die jeweils durch Stege 3 miteinander verbunden sind. Die lichte Weite der Wälzkörperhalter 2 entspricht, mit geringem Übermaß, dem Durchmesser des gestrichelt eingezeichneten Wälzkörpers 4. Bei Verwendung von Kugeln als Wälzkörper 4 kann die Laufbahn 5 z. B. als Kugelkalotten-Segment ausgebildet sein. Auf der einen seitlichen Stirnfläche 6 ist sie lediglich so weit offen, daß der Öffnungswinkel (α) kleiner, insbesondere wesentlich kleiner als 180° ist.
Die auf der anderen seitlichen Stirnseite 7 geschlossenen Wälzkörperhalter 2 besitzen außen zwei Einschnitte 8 und 9. In diese kann jeweils ein auf der Stirnseite 6 frei abstehendes Ende 10 bzw. 11 der Wälzkörperhalter 2 eingreifen. Die Einschnitte 8, 9 und die Enden 10, 11 sind derart angeordnet und ausgebildet, daß der Wälzlagerkäfig 1′ am Wälzlagerkäfig 1 wieder lösbar durch eine form- und/oder reibungsschlüssige Verbindung befestigt werden kann und dabei ihre Zentralachsen 12, 12′ zusammenfallen.
Die Einschnitte 8, 9 bilden also mit den freien Enden 10, 11 sowohl Haltemittel als auch Zentriermittel, mit denen identisch ausgebildete Wälzlagerkäfige 1, 1′ aneinander befestigbar und konzentrisch zu ihren Zentralachsen 12, 12′ justierbar sind. Auf diese Weise kann eine Vielzahl solcher Wälzlagerkäfige 1, 1′ ohne zusätzliche Hilfsmittel zu einem rohr- oder schlauchförmigen Gebilde zusammengesetzt werden. Dabei befinden sich alle nebeneinander in verschiedenen Ebenen, jedoch alle in der gleichen Lage.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a bilden die Einschnitte 8, 9 planparallele Flächen 13 zu der Zentralachse 12 bzw. 12′. Der Abstand 14 dieser Flächen 13 ist etwas größer gewählt als der Abstand 15 der Ecken 16 der freien Enden 10, 11. Dadurch wird beim Aufschieben des Wälzlagerkäfigs 1′ auf den Wälzlagerkäfig 1 der Wälzkörperhalter 2 an der offenen Stelle unter Vorspannung aufgeweitet. Es entsteht zwischen den Ecken 16 und der zugeordneten Fläche 13 Reibungsschluß, wodurch beide Wälzlagerkäfige 1, 1′ in gleicher Lage lösbar miteinander verklemmt sind.
Werden die Flächen 13, wie in Fig. 2b dargestellt, nach innen zur Zentralachse 12 bzw. 12′ hin fallend ausgebildet, so entstehen Rastnasen 17, über die die Ecken 16 beim Aufschieben überschnappen. Dadurch sind die beiden Wälzlagerkäfige 1 und 1′ miteinander verrastet und gegebenenfalls zusätzlich verklemmt, wenn der Abstand 15 der Ecken 16 kleiner ist als der kleinste Abstand 14′ der Flächen 13 an den tiefsten Stellen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind aufeinanderfolgende Wälzlagerkäfige 1, 1′ um eine halbe Teilung T gegeneinander versetzt zusammengefügt. Als Teilung ist hierbei z. B. der Abstand zwischen den Mittelpunkten 18 aufeinanderfolgender Wälzkörperhalter 2 bezeichnet. Die Verklemmung der beiden Wälzlagerkäfige 1, 1′ miteinander erfolgt hier über einen am Steg 3 angeordneten, in Richtung der Zentralachsen 12, 12′ verlaufenden Zapfen 19, der in eine mit diesem korres­ pondierende Bohrung 20 im Abschnitt 21 des Wälzkörperhalters 2 eingreift. Die Befestigung erfolgt z. B. durch Klemmen, also durch Reibungsschluß. Sie kann aber auch, gegebenenfalls zusätzlich, durch angeformte Hinterschneidungen und Erhöhungen am einen bzw. anderen Wälzlagerkäfig 1 bzw. 1′ durch Verrastung erfolgen. Beispielsweise kann am Zapfen 19 ein Kugelkopf angeformt sein, der in die Bohrung 20 einrasten kann.
Bei Wälzlagerkäfigen 1, 1′ mit einem Bord 22 können gemäß den Fig. 4 bis 7 an der flachen Bordseite 23 der einen seitlichen Stirnfläche 7 Freischnitte oder Freistellungen 24 mit Flächen 25 gebildet sein, die z. B. ähnlich den Einschnitten 8, 9 und den Flächen 13 der Fig. 2a und 2b entsprechend geformt sein können.
Damit ist auch hier ein Zusammenhalt durch Reibung und/oder Rastung erreicht. Die Freischnitte oder Freistellungen 24 können gemäß den Fig. 4 bis 6 als vertieft angeordnete Schlitze oder Nuten ausgebildet sein, in die jeweils eine an den freien Enden 10, 11 vorgesehene schmale Zunge 26 klemmend und/oder rastend eingreifen kann. Dies zeigt die Fig. 4a, die einen Schnitt der Fig. 4 im Bereich des Steges 3 darstellt.
Gemäß einer weiteren, in Fig. 8 dargestellten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können am Wälzlagerkäfig 1, 1′, insbesondere auf der Innenseite 27 und/oder auf der Außenseite 28, Positionierungsmittel 29 vorgesehen sein. Diese können als Aussparungen, Kerben, Nuten, punktförmige oder linienförmige Erhebungen oder als Nasen oder dergleichen ausgebildet sein. Sie dienen zur Erkennung und z. B. Kontrolle oder zur Justierung der Rotationslage des Wälzlagerkäfigs um ihre Zentralachse bezüglich einer Meß- oder Markierungsstelle. Damit kann dann z. B. die richtige Lage in einer Wälzkörper-Einsetzvorrichtung festgestellt oder eingestellt werden.
Die Zentriermittel können auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Ausgestaltungen vorgesehen sein. Es müssen jedoch auf jeder Seite immer einander zugeordnete Zentriermittel zur gegenseitigen Zentrierung gestapelter Wälzlagerkäfige bezüglich ihrer Zentralachsen sowie zur lösbaren Befestigung aneinanderstoßender Wälzlagerkäfige vorhanden sein. Dabei können einzelne Zentriermittel ausschließlich zur Zentrierung und Justierung vorgesehen sein, wogegen andere lediglich als Befestigungsmittel vorgesehen sind.

Claims (13)

1. Wälzlagerkäfig, in den Wälzkörper unverlierbar einsetzbar sind, insbesondere Kugelschnappkäfig, dadurch gekennzeichnet, daß er derart ausgebildet ist, daß er mit weiteren mit ihm identischen oder nahezu identischen Wälzlagerkäfigen (1, 1′) konzentrisch zu ihren Zentralachsen (12, 12′) rohr- oder schlauchartig stapelbar ist, indem an jeder seitlichen Stirnfläche (6, 7) Zentriermittel (8, 9; 10, 11; 24, 26) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß beim Stapeln die Zentriermittel der einen Stirnfläche (6 oder 7) eines Wälzlagerkäfigs (1 bzw. 1′) mit zugeordneten Zentriermitteln der anderen Stirnfläche (7 bzw. 6) des benachbarten Wälzlagerkäfigs (1′ bzw. 1) form- und/oder reibungsschlüssig sowie wieder lösbar in Wirkverbindung kommen und die Zentriermittel die benachbarten Wälzlagerkäfige (1, 1′) konzentrisch zu ihren Zentralachsen (12, 12′) justieren.
2. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens ein Zentriermittel vorgesehen ist, das benachbarte Wälzlagerkäfige (1, 1′) bezüglich ihrer Winkellage zueinander justiert.
3. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugeordnete Zentriermittel als Steckverbindung ausgebildet sind.
4. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete daß einander zugeordnete Zentriermittel als Nut-Feder-Verbindung ausgebildet sind.
5. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugeordnete Zentriermittel als Zapfen-Bohrung-Verbindung ausgebildet sind.
6. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugeordnete Zentriermittel als Rastglieder ausgebildet sind oder wenigstens eines mit einem Rastmittel (16, 17) versehen ist.
7. Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer seitlichen Stirnfläche (6, 7) vorhandene freie Enden (10, 11) der Wälzkörperhalter (2) einen Öffnungswinkel (α) von weniger als 180° einfassen und als Rast- und/oder Steckglied ausgebildet sind und daß auf der anderen seitlichen Stirnfläche (7 bzw. 6) mit diesen korrespondierende Gegenrast- und/oder Gegensteckmittel vorgesehen sind.
8. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast- und/oder Gegensteckmittel Freischnitte oder Freistellungen (24) eines Bordes (22) des Wälzlagerkäfigs (1, 1′) sind.
9. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast- und/oder Gegensteckmittel als Abschnitte zwischen je zwei Freischnitten oder Freistellungen (24) eines Bordes (22) des Wälzlagerkäfigs (1, 1′) ausgebildet sind.
10. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast- und/oder Gegensteckmittel (20) auf oder in dem geschlossenen Abschnitt (21) der Wälzkörperhalter (2) vorgesehen sind.
11. Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der offenen Seite (6) der Wälzkörperhalter (2) an dem zwischen zwei Wälzkörperhaltern (2) vorhandenen Steg (3) ein Zapfen (19) und auf der entgegengesetzten Seite (7) im geschlossenen Abschnitt der Wälzkörperhalter (2) eine zugeordnete, mit diesem verklemmbare und/oder verrastbare Aussparung (20) vorgesehen ist.
12. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (19) und/oder die Aussparung (20) als Rastglied(er) ausgebildet ist bzw. sind.
13. Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er Positionierungsmittel (29) zur Erkennung und/oder Justierung seiner Rotationslage um die Zentralachse (12, 12′) bezüglich einer Meßstelle oder einer Markierung aufweist.
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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