DE3510374A1 - Vorrichtung zum trennen der bestandteile eines extrudierten profilstreifens - Google Patents

Vorrichtung zum trennen der bestandteile eines extrudierten profilstreifens

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    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films

Description

  • Vorrichtung zum Trennen der Bestandteile eines
  • extrudierten Profilstreifens Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen der Bestandteile eines aus einem Spritzkopf extrudierten mehrteiligen Profilstreifens aus elastischen Werkstoffen, wobei der Spritzkopf mindestens zwei Zuführkanäle aufweist, die mit ihrem jeweiligen Teilprofil noch innerhalb des Spritzkopfes in ein gemeinsames Gesamtprofil münden.
  • Beim Anfahren einer Spritzkopfanlage zum Extrudieren von Profilen aus mehreren elastischen Werkstoffen dauert es erfahrungsgemäß eine gewisse Zeit, bis der aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzte Profilstreifen den gestellten Qualitätsanforderungen genügt. Der nicht nutzbare Teil des Profilstreifens wird daher in seine Bestandteile zerschnitten, die dann jeder für sich der Spritzkopfanlage erneut zugeführt werden.
  • Es ist bekannt, den nicht brauchbaren Teil des Profilstreifens einer von dem Spritzkopf getrennt angeordneten Trennvorrichtung mit einzelnen Messern von Hand zuzuführen. Dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß die Bestandteile des Streifens nicht immer sauber voneinander getrennt werden, so daß eine Rückführung der Bestandteile in den Produktionsprozeß bei strengen Qualitätsanforderungen nicht immer möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trennen der Bestandteile eines extrudierten Profilstreifens aus elastischen Werkstoffen so zu gestalten, daß eine saubere Trennung der Bestandteile möglich ist, ohne den Extrudiervorgang unterbrechnen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine -Messeranordnung aufweist, deren Schneidenverlauf dem Verlauf der Fügelinien der einzelnen Be-Bestandteile des Profils entspricht und daß die Messeranordnung mit ihren Schneiden bis in die Mündung der Zuführkanäle innerhalb des Spritzkopfes heranführ-.bar und in dieser Lage verriegelbar ist. Durch diese Merkmale wird der Profilstreifen während des Extrudierens mit seinen zwischen den einzelnen Bestandteilen verlaufenden Fügeflächen genau auf die unmittelbar vor der Mündung der Zuführkanäle innerhalb des Spritzkopfes befindlichen Schneiden des Messers gedrückt, so daß die einzelnen Bestandteile ohne Verschnitt, d.h. ohne fremde Bestandteile voneinander getrennt werden können. Durch Entriegeln wird die Messeranordnung durch den Druck des extruvierten Profilstreifens automatisch aus dem Bereich des Spritzkopfes herausgedrückt.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen des Gegenstands der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So läßt sich die Messeranordnung bei einer Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 2 in einfacher Weise in den Spritzkopf einführen.
  • Um die Messeranordnung nach dem Anfahrvorgang sicher aus dem Bereich des Profilweges zu entfernen, trifft der vordere Teilabschnitt des Blocks der#Messeranordnung bei der vom Spritzkopf weggerichteten Be- wegung auf einen fest angeordneten Bolzen, wodurch die Messeranordnung in eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn gebracht wird. Um die Messeranordnung schließlich in der erreichten Endlage nach dem Drehen zu halten, stützt sich der Block mit seiner Ausnehmung gegen den nach Anspruch 4 vorgesehenen Bolzen ab.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Trennvorrichtung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht, Fig. 2 einen Profilstreifen mit zwei Bestandteilen im Querschnitt, Fig. 3 das Messer der Trennvorrichtung in einer Ansicht mit Blick auf die Schneidseite, Fig. 4 das Messer in einem senkrechten Längsschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 das Messer in einem waagerechten Längsschnitt längs der Linie V-V.
  • Die Trennvorrichtung, die in Fig. 1 in ihrer Einsatzstellung mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, weist eine Messeranordnung 1 mit einem Messer 2 auf, das sich mit seiner Schneidenseite unmittelbar an der Mündung zweier Zuführkanäle 3a, 3b in einen gemeinsamen Profilausgang 4 eines Spritzkopfes 5 befindet und das mit seinem dem Spritzkopf 5 abgewandten Ende an einem Block 6 befestigt ist. Der Block 6 weist einen dem Spritzkopf 5 zugewandten vorderen quaderförmigen Teilabschnitt 7 und einen davon abgewandten hinteren Teilabschnitt 8 auf. Beide Teilabschnitte 7, 8 bilden eine sich nach unten öffende Ausnehmung 9.
  • Die hintere Wand 10 des ersten Teilabschnitts 7 verläuft im wesentlichen senkrecht zum Messer 2, während die die Ausnehmung 9 bildende Wand 11 des hinteren Teilabschnitts 8 schräg verläuft. Das untere freie Ende des hinteren Teilabschnitts 8 hat ebenfalls einen schrägen Verlauf derart, daß das an seinem vom Spritzkopf 5 abgewandten Ende die größte Länge vom Messer.2 aufweist.
  • Der Block 6 wird zwischen zwei feststehenden Wangen 12 geführt. Dazu ist der vordere Teilabschnitt 7 des Blocks 6 mit einem Führungsbol-zen 14 versehen, der auf jeder Seite in eine in die seitlichen Wangen 12 eingearbeitete Führungsnut 15 eingreift.
  • -Zwischen den seitlichen Wangen 12 ist ein Hydraulikzylinder 16 angeordnet, dessen Kolbenstange 17 mit einem Keil 1;8 versehen ist, dessen Form der der Ausnehmung 9 des Blocks 6 entspricht.
  • Das Messer 2 der Trennvorrichtung ist als Werkzeug in seiner Ausbildung von dem jeweils zu extrudierenden Profilstreifen 20 abhängig. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Messer 2 beschrieben, das zum Trennen der Bestandteile A und B des Profils.treifen.s 20 gemäß Fig. 2 geeignet ist.
  • Das Messer 2 weist an seinem dem Spritzkopf 5 zugewandten freien Ende einen oberen waagerechten Wandabschnitt 21 und zwei untere seitlich angeordnete Wandabschnitte 22 auf, die jeweils durch zwei schräg verlaufende Wandabschnitte 24 miteinander verbunden sind. Die schrägen Wandabschnitte 24 sind an ihrem freien Ende jeweils mit einer Schneide 26 versehen, deren Verlauf in der Einsatzposition der Messeranordnung 1 der Lage der Fügelinien bzw. Fügeflächen 28 zwischen den Bestandteilen A und B des Profilsteifens 20 entspricht (zur Verdeutlichung ist die Lage des Profilsteifens 20 in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeutet).
  • Der obere waagerechte Wandabschnitt 21 liegt geringfügig oberhalb des Profils B und die unteren waagerechten Wandabschnitte 22 geringfügig unterhalb des Profils der Bestandteile A. In Richtung des Blocks 6 gehen die Wandteile 24 in ein massives Plattenstück 30 über.
  • Zu Beginn des Extrudierens wird die aus dem Messer 2 und dem Block 6 bestehende Messeranordnung 1 in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage gebracht. Dabei stützt sich das Messer 2 mit seiner Unterseite auf einer Rolle 31 ab und der Führungsbolzen 14 befindet sich in der äußersten rechten Position der Führungsnuten 15. Zum genauen Einführen des Messers 2 in den Profilausgang 4 ist die Stützrolle 31 durch Exzenter 32 in ihrer Höhe justierbar. Zusätzlich kann am Spritzkopf 5 eine Leiste 33 mit abgeflachter Führungsfläche angeordnet sein.
  • Um das Messer 2 gegen den Druck des zu extrudierenden Profilsteifens 20 in seiner Ausgangslage zu halten, wird der Keil 18 in die Ausnehmung 9 des Blocks 6 gedrückt (in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt) und die Messeranordnung 1 auf diese Weise in ihrer Lage verriegelt. Während des Extrudierens wird .der Profilstreifen 20 gegen das Messer 2 gedrückt, Aso daß er in seine Bestandteile A, B aufgespalten wird, und die separierten Steifen seitlich nach oben bzw.
  • unten abgeführt und der Spritzkopfanlage erneut als Ausgangsmaterial zugeführt werden können, bis sich dieQualität des Profilsteifens 20 als zufriedenstellend herausstellt.
  • -Au-f einen Steuerimpuls wird die Kolbenstange 17 des Hydraulikzylinders 16 zurückgezogen und damit der Keil 18 aus der Ausnehmung 9-genommen. Dadurch ist die Verriegelung der Messeranordnung 1 aufgehoben und das Messer 2 wird durch den Profilstreifen 20 vom -S.pritzkopf-5 weggerückt. Während sich das Messer 2 weiter auf-der Rolle 31 abstützt, bewegt sich der FührungsbOlz#n 14 in den-Nuten 15 nach links und das -untere Ende des hinteren Teilabschnitts 8 des Blocks 6 -geht über einen zwischen den Wangen 12 angeordneten Haltebolzen 34 hinweg. Wenn das untere Ende des vorderen Teilabschnitts 7-gegen den Haltebolzen 30 stößt, -#ird die Messeranordnung 1 an einer linearen Weiterbewegung nach links gehindert und statt dessen -über eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn in die in½Fig 1 strichpunktiert angedeutete Endlage überführt, in der der Führungsbolzen 14 ganz links in den Führungsnuten 15 ist und der Block 6 mit seiner Ausnehmung 9 am Haltebolzen 34 anliegt.
  • Wenn die separierten Bestandteile A, B von dem ungeteilten Profilstreifen 20 abgeschnitten werden, kann dieser der Weiterverarbeitung zugeführt werden, wobei die Rolle 31 in diesem Fall der Abstützung des 'Profilstreifens -20 dient.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Trennen der Bestandteile eines aus einem Spritzkopf extrudierten mehrteiligen Profi#treifens aus elastischen Werkstoffen, wobei der Spritzkopf mindestens zwei Zuführkanäle aufweist, die mit ihrem jeweiligen Teilprofil noch innerhalb des Spritzkopfes in ein gemeinsamens Gesamtprofil münden, da dur c h g e k e n n z e ich n e t, daß die Vorrichtung eine Messeranordnung (1) aufweist, deren Schneidenverlauf (26) dem Verlauf der Fügelinien (28) der einzelnen Bestandteile des Profils entspricht, und daß die Messeranordnung (1) mit ihren Schneiden (26) bis an die Mündung der Zuführkanäle (3a, 3b) innerhalb des Spritzkopfes (5) heranführbar und in dieser Lage verriegelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messeranordnung (1) aus einem Messer (2) und einem unter diesem Messer (2) angeordneten Block (6) besteht, der eine nach unten weisende Ausnehmung (9) und einen diese Ausnehmung (9) begrenzenden vorderen Teilabschnitt (7) mit einem Führungsbolzen (14) aufweist, durch die die Messeranordnung (1) in seitlichen Führungsnuten (15) geführt ist, und daß das Messer (2) zusätzlich auf einer höhenverstellbaren Rolle (31) abstützbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teilabschnitt (7) bei der vom Spritzkopf (5) weg gerichteten Bewegung auf einen fest angeordneten Bolzen (34) trifft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (6) mit seiner Ausnehmung (9) in der vom Spritzkopf (5) abgewandten Endlage zur Anlage gegen den Bolzen (34) gelangt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Messeranordnung (1) durch einen Keil (18) erfolgt, der in die Ausnehmung (9) des Blocks (6) einführbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845650B2 (de) * 1978-10-20 1981-02-19 Mannesmann Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung Der Mannesmann Demag Ag, 8500 Nuernberg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Flach- oder Blasfolien

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845650B2 (de) * 1978-10-20 1981-02-19 Mannesmann Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung Der Mannesmann Demag Ag, 8500 Nuernberg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Flach- oder Blasfolien

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