DE19921097A1 - Vorrichtung zum Trennen von Profilsträngen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Profilsträngen

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DE19921097A1
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Karl-Heinz Baston
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D23/00Machines or devices for shearing or cutting profiled stock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Profilsträngen, insbesondere von Kunststoffprofilsträngen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist durch Trennblöcke (6, 10) gekennzeichnet, die jeweils eine dem Profilstrang in der Trennebene gegen den jeweiligen Trennblock festlegende Strangführung (12, 13) aufweisen und unter Scherung des Profilstrangs gegeneinander bewegbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Profilsträngen, insbesondere von Kunststoffprofilsträngen.
Beim Extrudieren von Kunststoffprofilen, wie sie z. B. für die Herstellung von Fenstern verwen­ det werden, ist es erforderlich, den kontinuierlich erzeugten Profilstrang unter Bildung von Profilabschnitten bestimmter Länge zu durchtrennen. Hierzu werden Schneideinrichtungen eingesetzt, die mit dem Profilstrang mitbewegte Sägeblätter oder Messer aufweisen. Nach­ teilig entstehen beim Durchtrennen mittels Sägeblättern Späne, zu deren Absaugung besondere Vorrichtungen erforderlich sind, wobei die Absaugung je nach Art des Profils oft nicht vollständig gelingt und insbesondere durch elektrostatische Aufladungen verhindert wird. Die manuelle Entfernung der verbliebenen Späne erfordert einen hohen Arbeitsauf­ wand. Zusätzliche Kosten entstehen durch die erforderliche Entsorgung. Die Trennung mit Hilfe von Schneidmessern führt infolge großer Schneidkräfte zu Deformationen des an die Schnittstelle grenzenden Profilmaterials, und es kann zum Abbruch von Profilstrangteilen kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Vorrichtung zum span­ losen Trennen von Profilsträngen zu schaffen, durch welche die Qualität der auf bestimmte Längen geschnittenen Profile infolge des Trennvorgangs nicht beeinträchtigt wird.
Die diese Aufgabe lösende Vorrichtung nach der Erfindung ist durch Trennblöcke gekenn­ zeichnet, die jeweils eine den Profilstrang in der Trennebene gegen den jeweiligen Trenn­ block festlegende Strangführung aufweisen und unter Scherung des Strangprofils gegen­ einander bewegbar sind.
Gemäß dieser Erfindungslösung erfolgt eine Trennung des Profilstrangs durch Abscherung, wobei eine gegenüber einer Schneidtrennung durch Messer geringere Materialbeanspru­ chung an den Trennenden der Profile erreichbar ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß wenigstens eine der Strangführungen einen dem Strangprofilquerschnitt entsprechenden Querschnitt aufweist. Das Profil ist dadurch an der Trennstelle durch die Führung allseitig eingefaßt und kann in der Trennebene in keiner Rich­ tung ausweichen. Deformationen oder Brüche des Profilmaterials nahe der Trennstelle sind dadurch völlig ausgeschlossen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Trennblöcke zur Scherung des Profilstrangs gegeneinander verschwenkbar. Durch eine solche Schwenkbewegung der Trennblöcke gegeneinander kann die zur vollständigen Trennung des Profilstrangs erforder­ liche Scherlänge gegenüber einer geradlinigen Scherbewegung verringert werden.
Insbesondere kann der Schwenkdrehpunkt in bezug auf die Trennblöcke versetzbar sein, so daß je nach dessen Gestaltung der Profilquerschnitt in bezug auf die Scherbewegung in eine zur Durchtrennung auf kurzem Weg geeignete Lage gebracht werden kann.
Insbesondere können die Strangführungen in bezug auf die Richtung der Scherbewegung der Trennblöcke derart angeordnet sein, daß die zur vollständigen Abscherung des betref­ fenden Profils erforderliche Scherlänge den geringstmöglichen Wert annimmt. Entsprechend gering ist dann die Beanspruchung des Materials an der Trennstelle.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Führungen in den Trenn­ blöcken in Einsätzen aus einem verschleißfesten Material gebildet sein.
Vorzugsweise sind diese Einsätze austauschbar, so daß mit geringem Aufwand in Anpassung an unterschiedliche Profile Einsätze mit unterschiedlichen Führungsquerschnitten eingebaut werden können. Dabei ist es auch denkbar, die Führung in dem Einsatz in einer solchen Drehposition in bezug auf die Schwenkachse anzuordnen, daß die zur vollständigen Durch­ trennung des Profils erforderliche Scherlänge möglichst gering ist.
Es ist ferner denkbar, die Trennblöcke derart mehrteilig mit unter Bildung der Strangführung zusammensetzbaren Teilen auszubilden. Eine solche mehrteilige Ausbildung kommt vor allem für komplizierte Profilquerschnitte in Betracht, bei denen die Bildung eines Führungsdurch­ gangs in einem einteiligen Trennblock bzw. Trennblockeinsatz schwierig wäre.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Trennvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 die Trennvorrichtung von Fig. 1 in einer Seitenansicht.
Fig. 3 eine die Trennblöcke umfassende Detailansicht der Trennvorrichtung von Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 die Detailansicht von Fig. 3 in einer gegenüber Fig. 3 veränderten Stellung der Trennblöcke.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine Basisplatte bezeichnet, von der sich ein Vertikalträger 2 mit einem Fußteil 5 erstreckt. Vom oberen Ende des Vertikalträgers 2 erstreckt sich ein Querträger 3, an dem ein Arbeitszylinder 4 angebracht ist. An dem Fußteil 5 des Ver­ tikalträgers 2 ist ein erster Trennblock 6 um eine Schwenkachse 7 drehbar gelagert. An einem von dem Trennblock 6 vorstehenden Hebelarm 8 ist die Kolbenstange 9 des Arbeitszylinders 4 angelenkt. Ein zweiter Trennblock 10 steht mit dem Fußteil 5 in Verbindung und liegt stirnseitig an einer Trennstelle 11 gegen den ersten Trennblock 6 an.
Jeder der Trennblöcke 6 und 10 weist eine als Durchgang im Trennblock ausgebildete Füh­ rung 12 bzw. 13 für ein Kunststoffprofil auf, wobei der Querschnitt der Führung dem Quer schnitt des Kunststoffprofils entspricht. In dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Zustand sind die Führungen 12 und 13 zueinander ausgerichtet und ein Kunststoffprofil kann in Richtung eines gezeigten Pfeils 14 durch die Führungen 12 und 13 in den Trennblöcken 6 und 10 hindurch­ geschoben werden.
Mit den Bezugszeichen 15 und 16 sind auf der Basisplatte 1 angebrachte Führungsschienen für das Kunststoffprofil bezeichnet.
Die Schwenkachse 7 für den Trennblock 6 ist in einem Einsatzstück 17 gelagert, welches in einem mit dem Trennblock verbundenen Blockansatz 18 unter Versetzung der Schwenk­ achse 7 des Trennblocks 6 in verschiedenen Stellungen fixierbar ist.
Mit dem Bezugszeichen 19 ist eine Ausnehmung in der Basisplatte 1 bezeichnet, in welche der Trennblock 6 beim Verschwenken eintaucht.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung ist auf einer nicht gezeigten Bewegungseinrich­ tung montiert, durch welche die Vorrichtung hin und her bewegt und in einer Bewegungs­ richtung einem Kunststoffprofilstrang nachgeführt werden kann, welcher kontinuierlich durch eine Extrusionseinrichtung erzeugt wird.
Zum Abtrennen von Profilabschnitten einer vorgegebenen Länge wird die Vorrichtung mit Hilfe der Bewegungseinrichtung in eine Ausgangsposition bewegt, während der Profilstrang die zueinander ausgerichteten Führungen 12 und 13 der Trennblöcke 6 und 10 durchläuft. Zur Einleitung des Trennvorgangs wird die Vorrichtung mit Hilfe der Bewegungseinrichtung synchron mit dem Profilstrang mitbewegt. Zum Abtrennen eines Profilabschnitts erfolgt eine Verschwenkung des Trennblocks 6 um die Drehachse 7 mit Hilfe des Arbeitszylinders 4, wobei das Profil an der Trennstelle 11 abgeschert wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Das durch die Führungen 12, 13 an der Trennstelle in der Trennebene allseitig festgelegte Profilmaterial wird nahe den Trennungsenden nur wenig beansprucht, so daß dort keine Deformationen oder Brüche auftreten können. Die Lage der Drehachse 7 ist in bezug auf den Profilquerschnitt so gewählt, daß zur vollständigen Trennung des Profilstrangs nur ein kleiner Schwenkwinkel und damit kurzer Scherweg erforderlich ist.
Solange die Trennblöcke unter Versatz der Führungen 12, 13 gegeneinander verschwenkt sind, wird die Vorrichtung durch die genannte Bewegungseinrichtung noch mit dem Profil­ strang mitgeführt. Eine gesonderte Transporteinrichtung zieht den abgetrennten Profilstrang währenddessen aus der Führung 13 des Trennblocks 6 heraus. Wenn die Führungen 12, 13 wieder zueinander ausgerichtet sind, fährt die Bewegungseinrichtung die Vorrichtung in die Ausgangsposition zurück, wobei unmittelbar nach der Bewegungsumkehr das Ende des bewegten Profilstrangs in die zu der Führung 13 ausgerichtete Führung 12 übertritt und sich der Profilstrang dann wieder durch die Führungen 12, 13 bewegt, bis der nächste Abtrenn­ vorgang eingeleitet wird. Das Spiel des Profils in den Führungen 12, 13 ist so gewählt, daß unter Beachtung der Fertigungstoleranzen des Profilstrangs ein klemmungsfreier, die über fläche des Profilstrangs schonender Durchlauf durch die Trennblöcke gesichert ist.
Zur genauen Ausrichtung der Führungen 12, 13 zueinander kann ein geeigneter Anschlag für den Trennblock 6 vorgesehen sein.
Abweichend von der genannten Verwendung der vorangehend beschriebenen Vorrich­ tung in einer Extrusionslinie könnte eine solche Vorrichtung auch auf Baustellen oder in Kon­ fektionierungsanlagen verwendet werden, wobei anstelle eines pneumatisch oder hydrau­ lisch betriebenen Arbeitszylinders ein Handantrieb der Vorrichtung in Betracht kommt.
Die Führungen könnten in Einsätzen aus einem verschleißfesten Material ausgebildet sein, die in entsprechende Ausnehmungen in den Trennblöcken einsetzbar sind. Die Vorrichtung läßt sich dann lediglich durch Austausch der Einsätze an unterschiedliche Profilquerschnitte anpassen.
Während in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zur Minimierung der zur vollständigen Trennung erforderlichen Scherlänge die Anordnung der Drehachse 7 durch Drehung des Einsatzes 17 in dem Ansatz 18 geändert werden kann, könnten andererseits die genannten Einsätze die Durchführung jeweils in einer geeigneten Stellung derart aufweisen, daß sich eine minimale Scherlänge ergibt. Die leichte Auswechselbarkeit der Einsätze kann ggf. durch Verwendung von Trennmitteln gewährleistet werden.
Um den Trennvorgang weiter zu erleichtern, wäre es ferner denkbar, die Trennblöcke oder/und den ankommenden Profilstrang unter Erweichung des zu trennenden Materials aufzuheizen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Trennen von Profilsträngen, insbesondere Kunststoffprofilsträngen, gekennzeichnet durch Trennblöcke (6, 10), die jeweils eine den Profilstrang in der Trennebene (11) gegen den jeweiligen Trennblock (6, 10) festlegende Strangführung (12, 13) aufweisen und unter Scherung des Profilstrangs gegeneinander bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Strangführungen (12, 13) einen dem Strangprofilquerschnitt entsprechenden Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennblöcke (6, 10) zur Scherung des Profilstrangs gegeneinander verschwenk­ bar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkdrehachse (7) in bezug auf die Trennblöcke (6, 10) versetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangführungen (12, 13) in bezug auf die Richtung der Scherbewegung der Trennblöcke (6, 10) derart angeordnet sind, daß die zur vollständigen Abscherung erfor­ derliche Scherlänge minimal ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangführungen (12, 13) in den Trennblöcken innerhalb von in Ausnehmungen der Trennblöcke aufnehmbaren Einsätzen gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennblöcke mehrere, unter Bildung der Führung zusammenfügbare Blockteile aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Aufheizung des zu trennenden Strangmaterials vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennblöcke (6, 10) einer den Profilstrang erzeugenden Extrudiereinrichtung nachgeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegungseinrichtung zur Mitführung der Trennblöcke (6, 10) mit einem bewegten Profilstrang vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105946013A (zh) * 2016-06-28 2016-09-21 青岛中科塑料机械有限公司 一种型材无屑切割装置
CN107159958A (zh) * 2017-06-19 2017-09-15 合肥太通制冷科技有限公司 一种铜管无屑下料设备

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