DE3508646A1 - Doppelscheren-wagenheber - Google Patents

Doppelscheren-wagenheber

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DE3508646A1
DE3508646A1 DE19853508646 DE3508646A DE3508646A1 DE 3508646 A1 DE3508646 A1 DE 3508646A1 DE 19853508646 DE19853508646 DE 19853508646 DE 3508646 A DE3508646 A DE 3508646A DE 3508646 A1 DE3508646 A1 DE 3508646A1
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DE
Germany
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scissor
spindle
double
arms
handle
Prior art date
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DE19853508646
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DE3508646C2 (de
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Herbert Panne
Heinz 6349 Greifenstein Reuter
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PANNE HERBERT ALLENDORFER FAB
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PANNE HERBERT ALLENDORFER FAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Doppelscheren-Wagenheber
  • Die Erfindung betrifft einen Doppelscheren-Wagenheber mit viergelenkig zu einem Lenkerviereck miteinander verbundenen Scherenarmen, deren Lenkerviereck diagonal von einer handbetätigbaren Gewindespindel durchsetzt ist, die an gegenüberstehenden Scherenarmpaaren mittels Spindelmutter und Spindelwiderlager gelagert ist, wobei die Scherenarme oben urd unten an Stützteilen mittels Doppelgelenken angelenkt sind, deren Gelenkbolzen jeweils einen Scherenarm endseitig mit dem Stützteil verbinden.
  • Bei derartigen Wagenhebern werden die beim Anheben eines Kraftfahrzeuges erzeugten horizontalen Kräfte, die durch die kreisbogenförmige Bewegung der angehobenen Wagenseite um die durch die auf dem Boden ruhenden Räder bestimmte Achse entstehen, über Zahnsegmente abgetragen, die an den fuß- und kopfteilseitigen Enden der Scherenarme angeordnet sind und formschlüssig ineinandergreifen. Es sind auch andere Möglichkeiten der Zwangssteuerung möglich, wozu beispielsweise auch Kraftspeicher als Verbindungselemente benutzt werden.
  • Die Zahnsegmente und ähnliche Zwangssteuerungen ohne Ausgleichmöglichkeit bewirken eine Zwangssteuerung des Kopfteiles des Wagenhebels, so daß dieser nicht dem Kreisbogen der angeholenen Wagenseite folgen kann, sondern allein eine Vertikalbewegung ausführt. Diese Ausbildung ist insofern nachteilig, als hierdurch Beschädigungen an der Karosserie und/oder am Wagenheber als Folge der horizontalen Kräfte entstehen können.
  • Im übrigen kann es auch geschehen, daß in Folge der Horizontalkräfte der insich starre Heber eine Kippbewegung um die Grundplatte ausführt. Die Scherenheber üblicher Bauart sind meist über ein adapterförmiges, speziell angepaßtes Kopfteil am Fahrzeug fixierbar, beispielsweise an ter Schwellernaht eines Kraftfahrzeuges.
  • Beim Anheben eines Fahrzeuges sind die Heber mittels der Grundplatte auf dem Boden abgestützt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber eingangs bezeichneter Art zu schaffen, der der Erhebungskurve des Fahrzeuges weitgehend folgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der der Handhabe der Spindel abgewandte GelenkboLzen der oberen Stützplatte beim Strecken der Scherenarme dem der Handhabe zugewandten Gelenkbolzen gegenüber nacheilend gehaltert ist.
  • Die grundsätzliche technische Lehre der Erfindung besteht darin, den Doppelscheren-Wagenheber so zu konstruieren, daß die obere Stützplatte, die in der Benutzungslage mit einem entsprechend geformten Karosserieteil in Eingriff steht, während der Aufwärtsbewegung des Wagenhebers beim Anheben des Fahrzeuges eine mindestens etwa der Erhebungskurve de Fahrzeuges entsprechenden Krümmungslinie verstoben wird. Konkret wird also die obere Stützplatte, die in der Normallage etwa horizontal ausgerichtet ist, während der Betätigung des Scheren-Wagenhebers im Sinne des Anhebens eines Fahrzeuges in ihrem Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen zunehmend stärker geneigt. Beim Herunterdrehen des Wagenhebers wird dieser Neigungswinkel wieder langsam bis zur Horizontalen hin abgebaut. Durch die erfindungsgemhße Ausbildung ist also sichergestellt, daß sich die relative Lage der oberen Stützplatte zum entsprechend-n Karosserieteil praktisch nicht verändert.
  • In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß das Spindelwiderlager als weitere Spindelmutter ausgebildet ist, deren Gewindesteigung ebenso wie die Gewindesteigung des mit dieser in Eingriff stehenden Spindelabschnittes eine andere Ganghöhe aufweist als die andere Spindelmutter und der mit dieser in Eingriff stehende Spindelabschnitt.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, durch die Betätigung der Gewindespindel das relativ zur Karosserie des anzuhebenden Fahrzeugs außenliegende Scherenarmpaar schneller zu strecken, als das innenliegende Scherenarmpaar, so daß hierdurch die Voreilung des relativ außenliegenden Gelenkbolzens zu dem relativ innenliegenden Gelenkbolzen der Stützplatte erreicht wird.
  • ALternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Länge des Scherenarmpaares, welches der Handhabe der Gewindespindel abgewandt ist, geringer als die Länge des anderen Scherenarmpaares ist.
  • Durch die unterschiedliche Länge der Scherenarmpaare wird erreicht, daß auch bei üblicher Bauart des Wagenhebers, also mit Spindelmutter und Spindelwiderlager ein Voreilen des relativ außenlegenden Gelenkbolzens der Stützplatte erreicht w rd, da das kürze innenliegende Scherenarmpaar s-hneller gestreckt ist als das längere außen-1 egende Scherenarmpaar, wodurch die Vorlaufbew gung des Bolzens erreicht wird. Die Stützplatte führt also dabei wiederum die gewünschte Neigungsbewegung beim Ausfahren und entgegengesetzt beim Einfahren des Wagenhebers aus.
  • Aus Fertigungsgründen mag vorteilhaft sein, daß die Länge der einzelnen Scherenarme eines jeden Scherenpaares gleich ist.
  • Es hat sich als ausreichend und vorteilhaft herausgestellt, daß der Längenunterschied etwa tO % beträgt.
  • Vorteilhafterweise ist in ansich bekannter Weise vorgesehen, daß an den einander zugewandten Enden der Scherenarme benachbarten Scherenarmpaire Zahnsegmente angeordnet sind, die miteinander in Eingriff stehen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Doppelscheren-Wagenheber in Ansicht.
  • 1er Doppelscheren-Wagenheber weist vier zu einem lenkerviereck miteinander verbundene Scherenarme bis 4 auf, von denen jeweils die Arme 1 und 2 Izw. 3 und 4 ein Scherenarmpaar bilden. Das so Gebildete Lenkerviereck ist diagonal von einer landbetätigbaren Gewindespindel 5 durchsetzt, deren fandhabe bei 6 angedeutet ist. Die Handhabe ist in der Gebrauchslage auf der dem Kraftfahrzeug abgewandten Seite angeordnet. Die Gewindespindel ist an den gegenüberstehenden Scherenarmpaaren mittels Spindelmutter und Spindelwiderlager in üblicher Weise gelagert. Die Scherenarme 1 und 4 sind unten, cie Scherenarme 2 und 3 sind oben an Stützteilen 7 Izw. 8 über Doppelgelenke angelenkt. Das Stützteil 7 ist durch eine Bodenplatte, beispielsweise mit gewölbten Rändern, gebildet, während das obere Stützteil 8 durch eine dem entsprechenden Karosserieteil angepaßte Aufnahme gebildet ist. Die Doppelgelenke sind durch Gelenkbolzen 9, 10 bzw. 11,12 gebildet.
  • Der Scherenarm 1 ist über den Gelenkbolzen 11 mit dem Stützteil 7 verbunden, der Scherenarm 4 ist mit dem Gelenkbolzen 12 mit dem gleichen Stützteil 7 verbunden, wohingegen die Arme 2 unten 3 über die Bolzen 9+10 mit dem oberen Stützteil 8 verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung ist der der Handhabe 6 der Spindel 5 abgewandte Gelenkbolzen 10 der oberen Stützplatte 8 beim Strecken der Scherenarme dem der Handhabe 6 zugewandten Gelenkbolzen 9 gegenüber nacheilend gehaltert.
  • Diese Halterung ist im Ausführungsbeispiel so ausgeführt, daß die Länge des Scherenarmpaares 3,4, welches der Handhabe 6 der Gewindespindel 5 abgewandt ist, geringer als die Länge des anderen Scherenarmpaares 1,2 ist. Die Länge der einzelnen Scherenarme 1+2 bzw. 3+4 eines jeden Scherenpaares 1,2 bzw. 3,4 ist gleich ausgebildet.
  • Der Längenunterschied der Scherenarme 1,2 gegenüber den Scherenarmen 3,4 beträgt jeweils etwa 10 % der Länge. Die einander zugewandten Enden der Scherenarme 1 + 4 bzw. 2 +3 sind über angeformte Zahnsegmente 13 miteinander in Eingriff. In der Zeichnung ist in durchgezogenen Linien eine Stellung des Wagenhebers gezeigt, bei der das obere Stützteil 8 aus der Ursprungslage (in eingefahrenem Zustand) aus der Horizontalen um etwa 100 geneigt ist. In gestrichelten Linien ist die Höchststellung des Wagenhebers angedeutet, bei welcher die Neigung des oberen Stützteiles 8 etwa 16° gegenüber der Ebene beträgt.
  • Xuf diese Weise kann das Stützteil 8 der jeweiligen Stellung des dazu passenden Karosserieteiles auf der Bewegungskurve beim Anheben folgen. Die Abstimmung der Längen und somit des Neigungswinkels ist jeweils fahrzeugindividuell vorzunehmen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • zelle neuen, in der Beschreibung und/oder zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsnerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelscheren-Wagenheber mit viergelenkig 7 einem Lenkerviereck miteinander verbundenen Scherenarmen, deren Lenkerviereck diagonal von einer handbetätigbaren Gewindespindel durchsetzt ist, die an gegenüberstehenden Scherenarmpaaren mittels Spindelmutter und Spindelwiderlager gelagert ist, wobei die Scherenarme oben und unten an Stützteilen mittels Doppel gelenken angelenkt sind, deren Gelenkbolzen jeweils einen Scherenarm endseitig mit dem Stützteil verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der der Handhabe (6) der Spindel (5) abgewandte Gelenkbolzen (10) der oberen Stützplatte (8) beim Strecken der Scherenarme (1-4) dem der Handhabe (6) zugewandten Gelenkbolzen (9) gegenüber nacheilend gehaltert ist.
  2. 2. Doppelscheren-Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelwiderlager als weitere Spindelmutter ausgebildet ist, deren Gewindesteigung ebenso wie die Gewindesteigung des mit dieser in Eingriff stehenden Spindelabschnittes eine andere Ganghöhe aufweist als die andere Spindelmutter und der mit dieser in Eingriff stehende Spindelabschnitt.
  3. 3. Doppelscheren-Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Scherenarmpaares (3,4), welches der Handhabe (6) der Gewindespindel (5) abgewandt ist, geringer als die Länge des anderen Scherenarmpaares (1,2) ist.
  4. 4. Doppelscheren-Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Scherenarlle (1,2 bzw 3,4) eines jeden Scherenpaares (1,2; ;,4) gleich ist.
  5. 5. Doppelscheren-Wagenheber nach einem dcr Ansprijete 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ter Längenunterschied etwa 10 % beträgt.
  6. 6. Doppelscheren-Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß n den einander zugewandten Enden der Schere@arme (1-4 benachbarten Scherenarmpaare Zahnsegmente (13) angeordnet sind, die miteinander in Eingriff stehen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2323627A1 (fr) * 1975-09-12 1977-04-08 Rousseau Ets Cric a losange articule
GB2050551A (en) * 1979-05-10 1981-01-07 Aguirregomezcorta Sa Vehicle Jack

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