DE3508645C2 - - Google Patents
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- DE3508645C2 DE3508645C2 DE19853508645 DE3508645A DE3508645C2 DE 3508645 C2 DE3508645 C2 DE 3508645C2 DE 19853508645 DE19853508645 DE 19853508645 DE 3508645 A DE3508645 A DE 3508645A DE 3508645 C2 DE3508645 C2 DE 3508645C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/08—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
- B66F3/12—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers
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- Table Equipment (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Doppelscheren-Wagenheber
mit vier gelenkig zu einem Lenkerviereck miteinander
verbundenen Scherenarmen, deren Lenkerviereck
diagonal von einer handbetätigbaren Gewindespindel
durchsetzt ist, die an gegenüberstehenden Scheren
armpaaren mittels Spindelmutter und Spindelwider
lager gelagert ist, wobei die Scherenarme oben und
unten an Stützteilen mittels Doppelgelenken ange
lenkt sind, deren Gelenkbolzen jeweils einen
Scherenarm endseitig mit dem Stützteil verbinden,
wobei ferner Kraftspeicher vorgesehen sind, die den
Wagenheber in unbelastetem Zustand in der Mittel
stellung stabilisieren.
Bei derartigen, aus der DE-OS 29 38 077 bekannten
Wagenhebern werden die beim Anheben eines Kraft
fahrzeuges horizontalen Kräfte, die durch die
kreisbogenförmige Bewegung der angehobenen
Wagenseite um die durch die auf dem Boden ruhenden
Räder bestimmte Achse entstehen, über Zahnsegemente
abgetragen, die an den fuß- und kopfteilseitigen Enden
der Scherenarme angeordnet sind und formschlüssig
ineinandergreifen.
Um zu erreichen, daß das obere Stützteil, z. B. am
Kopfstück, während des Hubvorganges der Kreisbahn des
Anlenkpunktes folgen kann, ist dort jeweils ein Gelenk
bolzen eines Doppelgelenkes begrenzt beweglich gelagert
und mit einem Kraftspeicher gekoppelt.
Jedoch ist hierbei einerseits der konstruktive Aufwand
erheblich und andererseits die Gefahr nicht beseitig,
daß bei größeren Schwenkbewegungen ein Formschluß
erfolgt, der zur Beschädigung des Wagenhebers
führen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber
eingangs bezeichneter Art zu schaffen, der der
Erhebungskurve des Fahrzeuges frei, also unbegrenzt,
folgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
vor, daß die Kraftspeicher so angeordnet sind, daß sie auf jeden der
Scherenarme ein Moment um deren Gelenkbolzen ausüben.
Die Kraftspeicher üben bei geeigneter Anordung
einen gleichmäßigen Druck auf beide Seiten des
Gelenkvierecks aus und stabilsieren das System
in senkrechter Hubrichtung, lassen dabei aber
eine geringe Horizontalbewegung des oberen Stützteiles,
also des Kopfteiles gegenüber dem Stützfuß zu.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß als Kraftspeicher
mechanische Federn angeordnet sind.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß Doppelschenkel
federn als Kraftspeicher angeordnet sind.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß
die Kraftspeicher unmittelbar zwischen den
einander gegenüberstehenden Scherenarmen nahe
deren stützplattenseitigen Gelenkbolzen eingespannt
sind.
Auch kann vorteilhaft sein, daß die Doppelschenkelfedern
um die Gelenkbolzen jeweils des selben Stützteils, und sich mit ihren
freien Endteilen an je einem Scherenarm abstützen.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Kraft
speicher als sich einerseits am Endteil des je
weiligen Scherenarmes und andererseits an den benach
barten Stützteil abstützende Schenkelfedern aus
gebildet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist die
Beweglichkeit zumindest des Kopfteiles des Wagen
hebers gegeben, so daß dieses Teil
während des Hubvorganges eine Horizontalbewegung von wenigen
Zentimetern ausführen kann. Diese Bewegung wird
durch die eingesetzten Kraftspeicher erschwert.
Um insbesondere bei einem schmalen Stützteil am
Fußende des Wagenhebers eine Sicherheit bei
rutschender Last in Spindelrichtung zu erreichen,
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die einander zu
gewandten Enden der Scherenarme Zahnsegmente
aufweisen, die miteinander in berührungslosem Ein
griff stehen, wobei sie erhebliches Zahnflankenspiel
aufweisen.
Die Zähne der Zahnsegmente dienen dabei nur als
Sicherheit bei rutschender Last in Spindel
richtung und stehen bei normaler Hubbewegung nicht
unter Flankenbelastung.
Vorteilhafterweise ist ferner vorgeshen, daß
die Kraftspeicher sich bei der Hubbewegung des
Hebers teilweise entspannend ausgebildet und an
geordnet sind.
Auf diese Weise entspannt sich die Spannkraft der
Federn bzw. der Kraftspeicher beim Hochdrehen des
Hebers und unterstützen somit die Hubbewegung. Beim
Abwärtsdrehen des Hebers werden die Federn wieder
stärker vorgespannt, wobei diese Vorspannung durch
das Gewicht des angehobenen Fahrzeuges unter
stützt wird.
Um Verletzungen bei der Handhabung des Wagenhebers
weitgehend zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß
die Enden der Federn in Löchern bzw. Schlitzen
der Scherenarme versenkt sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform
in Ansicht, teilweise ge
schnitten;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in gleicher
Darstellung.
Der Doppelscheren-Wagenheber ist ein einfach
zu bedienendes Hebewerkzeug, welches als
Bordwerkzeug in Kraftfahrzeugen Verwendung findet.
Bei einer sehr gebräuchlichen Art sind vier
gelenkig zu einem Lenkerviereck miteinander ver
bundene Scherenarme 1 bis 4 vorgesheen, deren
Lenkerviereck diagonal von einer handbetätigbaren
Gewindespindel 5 durchsetzt ist.
Die Gewindespindel 5 ist an gegenüberstehenden
Scherenarmpaaren 1, 2 bzw. 3, 4 mittels Spindel
mutter 6 und Spindelwiderlager 7 gelagert. Dabei
sind die Scherenarme 1 und 4 bzw. 2 und 3 oben
bzw. unten an Stützteilen 8 bzw. 9 mittels Doppel
gelenken angelenkt, deren Gelenkbolzen 10, 11 bzw.
12, 13 niveaugleich angeordnet sind und jeweils einen
Scherenarm 1 bis 4 endseitig mit dem zugehörigen Stütz
teil 8, 9 verbinden.
Die Scherenarme 1-4 des Scheren-Wagenhebers können aus
Flachprofilen, Winkelprofilen oder U-Profilen be
stehen. Um zu erreichen, daß ein derartiger Scheren-
Wagenheber der Erhebungskurve eines Fahrzeuges beim
Anheben desselben frei folgen kann, ist vorgesehen,
daß vorgespannte Kraftspeicher 14, 15 bzw. 16 an
den Scherenarmen 1-4 gehaltert sind, die ihren Spannungs
zustand bei Hub- und Senkbewegung des Wagenhebers
ändern. Als Kraftspeicher 14-16 sind im Ausführungsbeispiel
mechanische Federn vorgesehen, die insbesondere als
Schenkelfedern 14, 15 ausgebildet sind. Die Kraftspeicher 14-16 können
sich dabei unmittelbar zwischen den einander gegenüber
stehenden Scherenarmen 1 und 4 bzw. 2 und 3 nahe deren
stützplattenseitigen Gelenkbolzen 10-13 abstützen. Ferner
können die Kraftspeicher als um die Gelenkbolzen
10, 11, 12, 13 gewickelte, sich mit ihren freien End
teilen an je einem Scherenarm 1 bzw. 4 bzw. 2 bzw. 3
abstützende Doppelschenkelfedern 16 ausgebildet sein.
Die Kraftspciher 14, 15 können auch, wie in Fig. 1 unten
gezeigt, sich einerseits am Endteil des jeweiligen
Scherenarmes 2 bzw. 3 und andererseits an der
benachbarten Stützplatte 9 abstützen, wobei hier auch
Schenkelfedern als Kraftspeicher 14, 15 bevorzugt
sind.
Gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 2 sind die einander
zugewandten Enden der Scherenarme 1 und 4 bzw. 2 und
3 mit Zahnsegmenten 18 versehen, die miteinander in
berührungslosem Eingriff stehen, also erhebliches
Zahnflankenspiel in Normalstellung aufweisen.
Lediglich bei rutschender Last in Spindelrichtung
kommen die Zahnsegmente 18 miteinander in Eingriff,
so daß die Rutschbewegung unterbunden wird.
Die Kraftspeicher 16 sind beim Ausführungs
beispiel nach Fig. 2 so angeordnet und ausgebildet, daß sie sich
bei Hubbewegung des Hebers teilweise entspannen,
während die bei Senkbewegung des Hebers zunehmend
vorgespannt werden. Die obere Stützplatte 8 ist als
jeweils fahrzeugindividuelles Formteil ausgebildete,
was durch die unterschiedlichen Ausbildungsformen ge
mäß Fig. 1 und 2 verdeutlicht werden soll. Das untere,
als Stützfuß ausgebildete Stützteil 9 weist bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 2 ein ebenes Mittelteil
und in Spindellängsrichtung zur Spindel 5 hin abge
bogene Randteile in Form von schiefen Ebenen auf.
An diesen Randteilen sind auf der der Spindel 5
abgewandten Fläche elastische Puffer 17 gehaltert.
Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Enden
der Federn 14, 15, 16 in Löchern bzw. Schlitzen in
den Armen 1, 4, 2 oder 3 versenkt angeordnet sind.
Es ist auch bemerkenswert, daß das Stützteil 9
gemäß Fig. 1 eine größere Länge in Spindellängs
richtung aufweist, als der halben Spindellänge ent
spricht, wobei die dort gehalterten Scherenarme 2, 3
sich zwischen Spindel 5 und Stützteil 9 kreuzend
angeordnet sind. Die Scherenarme 2, 3 sind an den
äußeren Enden des Stützteils 9 mittels der
Gelenkbolzen 12, 13 angelenkt. Die Anordnung der
Kraftspeicher 14-16 hat zur Folge, daß der Scheren
heber hinsichtlich der Ausrichtung der Stütz
teile 8, 9 der Erhebungs
kurve des Fahrzeuges frei folgen kann. Beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die
Bewegung durch die Zahnsegmente 18 in gewisser
Weise begrenzt. Im übrigen wird der Bewegungs
möglichkeit durch die Kraftspeicher 14-16 in Form der
mechanischen Federn ein Widerstand entgegen
gesetzt, so daß eine Stabilisierung des Hebers
in Hubrichtung erreicht wird, ohne daß die
Bewegungsmöglichkeit entsprechend der Erhebungs
kurve des Fahrzeuges unterbunden würde. Die ver
größerte Grundplatte gemäß Fig. 1 ist besonders
vorteilhaft, wenn auf die Zahnsegmente 18 an den
Scherenhälften verzichtet werden soll. Die Basis
der Grundplatte ist dabei nämlich so vergrößert,
daß die Last auch bei maximalem Hub und schräg
stehendem Fahrzeug in Spindelrichtung immer noch
über der Grundplatte liegt. Diese vergrößerte
Grundplatte wird durch eine Doppelscheren
ausführung erreicht, wobei die federnden Ab
stützungen in gleicher Weise wirksam werden, wie
bei dem anderen Ausführungsbeispiel. Die Spann
kraft der Doppelschenkelfeder 16 entspannt sich beim Hochdrehen
des Wagenhebers und untersützt damit die Hub
bewegung.
Beim Abwärtsdrehen des Hebers wird die Doppelschenkelfeder 16
wieder stärker vorgespannt, was durch das Wagen
gewicht unterstützt wird.
Durch diese Maßnahme kann der Wagenheber leichter
ausgeführt werden und außerdem ist das Drehmoment
beim Anheben des Fahrzeuges reduziert. Die Kraft
speicher 14-16 können als gewickelte
Drahtfedern, als Blattfedern oder als Gummi
federn, wie zum Beispiel Silentblocks, hergestellt
werden. Darüber hinaus kann zusätzlich zu dem
beweglichen Gelenkviereck eine geringe Ballig
keit an der Grundplatte vorgesehen sein, wie dies
in Fig. 2 gezeigtt ist.
Diese Balligkeit hat den Vorteil, daß beim Ansetzen
auf den Boden ein Verkanten weitestgehend ausge
schlossen ist. Dem gleichen Zweck dienen die an den
äußeren Kanten vorgesehenen elastischen Puffer 17.
Zudem wird durch Ausführung die federnde Gelenk
bewegung des Vierecks weiter unterstützt. Auf
die Balligkeit der Grundplatte kann verzichtet werden,
wenn mindestens an allen vier Ecken der Grundplatte
elastische Puffer 17 beliebiger Formgebung, also
rund oder als Leisten, angeordnet sind, die unter
Last eine ausreichende Verformung aufnehmen, eine
Kippbewegung zulassen, umd dadurch eine Horizontal
bewegung des Kopfes zu gewährleisten.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß bei dem
Scherenwagenheber die Hubbewegung
durch spiralförmige Doppelschenkelfedern 16 durch
Blattfedern, Gummifedern oder Zugfedern unterstützt
wird. Desweiteren steuert die Wirkung dieser Federn
eine senkrechte Hubbewegung, wobei aber eine Horizon
talbewegung des Kopfteiles ermöglicht ist.
Claims (9)
1. Doppelscheren-Wagenheber mit vier gelenkig zu einem Lenker
viereck miteinander verbundenen Scherenarmen, deren Lenker
viereck diagonal von einer handbetätigbaren Gewindespindel
durchsetzt ist, die an gegenüberstehenden Scherenarmpaaren
mittels Spindelmutter und Spindelwiderlager gelagert ist,
wobei die Scherenarme oben und unten an Stützteilen mittels
Doppelgelenken angelenkt sind, deren Gelenkbolzen jeweils
einen Scherenarm endseitig mit dem Stützteil verbinden, wo
bei ferner Kraftspeicher vorgesehen sind, die den Wagen
heber in unbelastetem Zustand in der Mittelstellung
stabilisieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher
(14, 15, 16) so angeordnet sind, daß sie auf jeden der Scherenarme (1, 2, 3, 4)
ein Moment um deren Gelenkbolzen (10, 11, 12, 13) ausüben.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Kraftspeicher (14-16) mechanische
Federn angeordnet sind.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Doppelschenkelfedern (16)
als Kraftspeicher angeordnet sind.
4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (14-16)
unmittelbar zwischen den einander gegenüber
stehenden Scherenarmen (1 und 4, bzw. 2 und 3)
nahe deren stützplattenseitigen Gelenkbolzen
(10 bis 13) eingespannt sind.
5. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschenkelfedern (16)
um die Gelenkbolzen (10-13) jeweils desselben Stützteils (8, 9) gelegt und sich
mit ihren freien Endteilen an je einem Scheren
arm (1, 4 bzw. 2, 3) abstützen.
6. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (14-16)
als sich einerseits am Endteil des jeweiligen
Scherenarmes (1-4) und andererseits an dem
benachbarten Stützteil (8 bzw. 9) abstützende
Schenkelfedern (14, 15) ausgebildet
sind.
7. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander zuge
wandten Enden der Scherenarme (1-4 ) Zahnsegmente (18)
aufweisen, die miteinander in berührungslosem
Eingriff stehen, wobei sie erhebliches Zahnflanken
spiel aufweisen.
8. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher
(16) sich bei der Hubbewegung des Hebers
teilweise entspannend ausgebildet und angeordnet
sind.
9. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Federn (14-16) in Löchern bzw. Schlitzen der
Scherenarme (1-4) versenkt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508645 DE3508645A1 (de) | 1985-03-12 | 1985-03-12 | Doppelscheren-wagenheber |
JP5275586A JPS6212598A (ja) | 1985-03-12 | 1986-03-12 | 二連はさみ型ジヤツキ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508645 DE3508645A1 (de) | 1985-03-12 | 1985-03-12 | Doppelscheren-wagenheber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3508645A1 DE3508645A1 (de) | 1986-09-25 |
DE3508645C2 true DE3508645C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6264855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853508645 Granted DE3508645A1 (de) | 1985-03-12 | 1985-03-12 | Doppelscheren-wagenheber |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6212598A (de) |
DE (1) | DE3508645A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3812335C2 (de) * | 1988-04-14 | 1994-03-03 | Dengler Schweistechnik Gmbh | Hubtisch zur Aufnahme und Weitergabe von Werkstücken |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7515652U (de) * | 1975-10-16 | Bilstein A | Doppelscheren-Wagenheber | |
CH462411A (de) * | 1967-12-29 | 1968-09-15 | Wiederkehr Hans | Wagenheber |
JPS4834278B1 (de) * | 1970-04-30 | 1973-10-19 | ||
DD139831B1 (de) * | 1978-11-10 | 1981-09-30 | Erhard Rippel | Scherenwagenheber mit veraenderlichen gelenkbolzen |
JPS5678800A (en) * | 1979-12-03 | 1981-06-27 | Takeji Takano | Portable pantograph type jack for automobile |
-
1985
- 1985-03-12 DE DE19853508645 patent/DE3508645A1/de active Granted
-
1986
- 1986-03-12 JP JP5275586A patent/JPS6212598A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3508645A1 (de) | 1986-09-25 |
JPS6212598A (ja) | 1987-01-21 |
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