DE3508462A1 - Maschine zur herstellung von vorhanglamellen - Google Patents
Maschine zur herstellung von vorhanglamellenInfo
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- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/266—Devices or accessories for making or mounting lamellar blinds or parts thereof
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Description
-
- Maschine zur Herstellung von Vorhanglamellen
- ., Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Vorhanglamellen mit Merkmalen nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
- Nach dem Stande der Technik werden die Bahn und die Lamelle vor und nach der Bearbeitung ihrer Enden auf einer horizontalen Fläche flachliegend geführt. Der Transport erfolgt durch einen an horizontalen Führungen beweglichen Schlitten, der die Lamelle an dem in Transportrichtung vorauseilenden Ende erfaßt und über den Transportweg zieht. Aus der DE-OS 31 26 821 ist es andererseits bekannt, die Bahn vor den Bearbeitungswerkzeugen zwischen einem umlaufenden Bänderpaar in einer horizontalen Ebene flachliegend zu transportieren, wobei diese Ausbildung dem genauen Vorschub der Bahn zu den Bearbeitungswerkzeugen dient, um eine hohe Maßhaltigkeit der hergestellten Lamellen zu erreichen. Von der hohen Maßhaltigkeit ist das Erscheinungsbild des Vorhanges wesentlich abhänging.
- Demgegenüber konnte mit einer Vorrichtung, die die Lamellen hochkant stehend in horizontaler Richtung transportiert, eine wesentliche Verringerung des baulichen Aufwandes erzielt werden. Der Transport der Bahn und der Lamelle erfolgt dabei auf einer Seitenkante stehend über eine sich über die ganze Wegstrecke des Transports ausdehnende Gleitführung mittels angetriebener Rollenpaare, die die Bahn bzw. die Lamelle in Abständen zwischen sich einklemmen und bei denen jeweils eine Rolle schwenkbar ist, um den Auswurf der Lamelle zu ermöglichen, wozu auch die Gleitführung schwenkbar sein muß. Eine hohe Maßgenauigkeit der herzustellenden Lamellen ist mit dieser Vorrichtung aus mancherlei Gründen nicht erreichbar. Die Funktionssicherheit ist begrenzt, weil es zwischen den Rollenpaaren leicht zu Stauungen kommt, insbesondere wenn das Material der Lamellen zu Wellenbildungen neigt.
- Aufgabe der Erfindung ist die Gestaltung einer baulich möglichst einfachen Maschine zur Herstellung von Vorhanglamellen, die auch hinsichtlich Betriebssicherheit und Maßhaltigkeit der Lamellen hohen Ansprüchen genügt.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Ausbildung mit Merkmalen nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
- Der besondere Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß nach dem Erfassen der Bahn bzw. der Lamelle zwischen den transportierenden umlaufenden Bändern und der Bahn bzw.
- der Lamelle keine Relativbewegung mehr stattfindet. Bei punktförmiger Betrachtung bleibt jeder Berührungspunkt der Bahn bzw. der Lamelle mit den umlaufenden Bändern auf der gesamten Wegstrecke des Transports in der Ruhelage erhalten. Das sichert eine extrem hohe Genauigkeit des vorbestimmten Transportweges. Die Lamelle wird dabei auf ihrer gesamten Länge zwischen den umlaufenden Bändern eingeklemmt, so daß Staubildungen oder dgl.
- nicht vorkommen können. Da Relativbewegungen zwischen der Lamelle und den umlaufenden Bändern nicht mehr stattfinden, kann die Lamelle während des Transportweges auch nicht nach unten oder oben abwandern. Die untere Gleitführung bekannter Ausbildungen ist vollkommen entbehrlich, so daß die Lamelle hängend zwischen den umlaufenden Bändern transportiert wird. Dies erleichtert den Auswurf der fertigen Lamelle am Ende des Transportweges. Dazu ist es lediglich erforderlich, die beiden die Lamelle zwischen sich transportierenden Trums der umlaufenden Bänder in Querrichtung ein wenig auseinanderzuschieben, so daß die Lamelle durch ihr Eigengewicht nach unten herausfällt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das eine umlaufende Band des Bänderpaares hinter den Bearbeitungswerkzeugen mit seinen Umlenkungen quer zur Transportrichtung verschiebbar gelagert. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit und insbesondere zur Bearbeitung von Lamellen aus Material, welches zu Spannungen neigt, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß besondere Auswerfer beim Lösen der Klemmspannung zwischen den umlaufenden Bändern die Lamelle im unteren Bereich ergreifen und nach unten wegziehen. Zu diesem Zwecke sollte die hochkant stehende Lamelle möglichst im oberen Bereich zwischen den umlaufende-n Bändern eingeklemmt sein, um Bewegungsraum für die Auswerfer zu schaffen.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht Auswerfer aus Rollenpaaren vor, die mit ihren Drehachsen parallel zur Seitenkante der Lamelle gelagert sind, und von denen wenigstens eine Rolle jeweils in Abhängigkeit von der Querverschiebung des Bandes eines Bänderpaares beweglich ist, so daß die Rollen des den Auswerfer bildenden Rollenpaares beim Transport der Lamelle einen Abstand voneinander aufweisen und in gegenseitige Berührung gebracht werden, wenn eine Querverschiebung des einen Bandes des Bänderpaares zum Auswerfen der Lamelle erfolgt. Dabei ist es vorteilhaft, die querverschiebbar gelagerte Rolle frei drehbar und die fest in ortsfesten Lagern gelagerte Rolle mit einem Antrieb zu versehen.
- Der untere Bereich der Lamelle hängt dann während des Transports zwischen den beiden Rollen jeden Rollenpaares, ohne jedoch von den Rollen mitgenommen zu werden.
- Im Bereich der Bearbeitungswerkzeuge ist parallel zur Transportrichtung ein zwangsweise beweglich geführter Mitnehmer vorgesehen, der das Bahnende vor der Bearbeitungsstation erfaßt und durch seine Bewegung zwischen die umlaufenden Bänder des Bänderpaares hinter der Bearbeitungsstation einführt. Dieser Mitnehmer überbrückt somit die aus paarweise angeordneten, umlaufenden Bändern bestehenden Transportmittel im Bereich der Bearbeitungsstation.
- Der nach unten frei hängende Transport der Lamelle erschließt den weiteren Vorteil, daß die Lamelle beim Auswerfen nach unten auf eine geneigt vor einer Lichtquelle angeordnete Auffangfläche aus durchscheinendem Werkstoff, insbesondere aus Glas, auftreffen kann, die an der Unterseite durch eine vorstehende Anschlagkante begrenzt ist, welche jedoch versenkt werden kann. Auf dieser Auffangfläche kann die Lamelle in einer für einen Betrachter günstigen Position inspiziert werden, bevor sie durch Absenken der Anschlagkante in ein Magazin oder dgl. abgleitet.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf die Transportmittel entsprechend der Erfindung und Figur 2 einen Querschnitt durch die Maschine etwa nach der Linie II - II der Figur 1.
- Bei dem Ausführungsbeispiel erfolgt der Transport der von einer Rolle 1 ablaufenden Bahn 2 in dem Bereich vor der die Bearbeitungswerkzeuge aufweisenden Bearbeitungsstation 3 durch ein Bänderpaar aus den umlaufenden Bändern 4 und 5, deren innere Trums parallel zueinander laufen und zwischen sich die Bahn 2 einklemmen. Im Bereich hinter der Bearbeitungsstation wird die in der Bearbeitungsstation von der Bahn 2 abgetrennte Lamelle 6 von einem weiteren Bänderpaar aus den umlaufenden Bändern 7 und 8 transportiert. Im Bereich der Bearbeitungsstation 3 erfolgt der Transport durch einen Mitnehmer 9, der an einer Führung 10 parallel zur Transportrichtung beweglich ist und die Bahn in Transportrichtung vor der Bearbeitungsstation erfaßt und zwischen die Bänder 7 und 8 hinter der Bearbeitungsstation einführt. Der Transport der Bahn 2 bzw. der Lamelle erfolgt in horizontaler Richtung mit liegenden Längskanten der Lamelle hochkant stehend, wie es sich aus der Draufsicht in der Figur 1, aber auch aus der noch zu erläuternden Figur 2 ergibt.
- Die Umlenkungen 4', 4' ~ - 8', 8' ~ weisen somit vertikale Drehachsen auf. Die Umlenkrollen 4', 4'', 5', 5'', 7' und 7'' sind ortsfest gelagert. Nach dem Beispiel der Figur 2 sind die Umlenkrollen 8' und 8'' jedoch quer zu der hängend zwischen den umlaufenden Bändern 7 und 8 hängend transportierten Lamelle 6 verschiebbar. Das Beispiel zeigt eine Anordnung der Umlenkungen 8' und 8'' an dem einen Ende eines U-förmigen Bügels 11, dessen anderes Ende bei 12 gelenkig an einem festen Träger 13 befestigt ist. Mittels einer Kolbenzylindereinheit 14 ist dieser U-Bügel 11 in der Zeichnung nach rechts ver- schiebbar, so daß zwischen den beiden Bändern 7 und 8 ein Zwischenraum entsteht und die Lamelle 6 nach unten herausfallen kann. Unterhalb der Bänder 7 und 8 ist ein Rollenpaar vorgesehen, dessen eine Rolle 15 ortsfeste Lager aufweist und dessen andere Rolle 16 eine mit dem U-Bügel 11 gelenkig verbundene Pendelstütze aufweist, so daß die Rolle 16 sich gegen die Rolle 15 bewegt, wenn das umlaufende Band 8 in der Zeichnung nach rechts verschoben wird. Dadurch wird bei dieser Bewegung die Lamelle 6 zwischen den Rollen 15 und 16 eingeklemmt, so daß sie bei entsprechender Drehrichtung der angetriebenen Rolle 15 nach unten aus den Bändern 7 und 8 herausgezogen wird und auf die schräge Auffangfläche 18 fällt, die nach einem weiteren Erfindungsgedanken aus einem durchscheinenden Werkstoff, insbesondere Glas, besteht und vor einer Lichtquelle 19 angeordnet ist. Unten wird diese Auffangfläche 18 durch einen versenkbaren Anschlag 20 begrenzt, so daß die auf die Auffangfläche 18 fallende Lamelle zunächst durch den Anschlag 20 festgehalten wird und inspiziert werden kann, bevor sie nach dem Absenken des Anschlages 20 in das darunter angeordnete Magazin 21 abgleitet. Durch ein Rollenpaar 15, 16 gebildete Auswerfer können in Abständen an mehreren Stellen unter den umlaufenden Bändern 7 und 8 vorgesehen sein.
- - Leerseite -
Claims (1)
- Maschine zur Herstellung von Vorhangl amellen Patentansprüche: 1. Maschine zur Herstellung von Vorhanglamellen aus Bahnen eines flexiblen Materials mit paarweise umlaufenden Bändern zum etwa horizontalen Transport der Bahn und mit Bearbeitungswerkzeugen, deren Bewegungen bei ruhendem Transport zwangsweise ablaufen, dadurch gekennzeichnet, daß umlaufende, paarweise angeordnete Bänder (4, 5 und 7, 8) die Bahn (2) und die Lamelle (6) hochkant stehend und auf deren ganzer Länge hinter den Bearbeitungswerkzeugen führen und mit den die Lamelle (6) zwischen sich einklemmenden Trums quer zur Lamelle bis auf einen den Auswurf der Lamelle ermöglichenden Abstand voneinander beweglich angeordnet sind.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein umiaufendes Band (8) des Bänderpaares hinter den Bearbeitungswerkzeugen mit seinen Umlenkungen (8', 8' ) eine Rolle (16) in Abhängigkeit von der Querverschiebung des Bandes (8) nach Anspruch 2 beweglich ist.5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das querverschiebbare Band (8) des die Lamelle (6) hinter den Bearbeitungswerkzeugen führenden Bänderpaares (7, 8) über einen Bügel (11) gelenkig mit einer bezogen auf die Ebene der Lamelle (6) auf der gegenüberliegenden Seite querverschiebbar gelagerten Rolle (16) eines als Auswerfer wirksamen Rollenpaares (15, 16) verbunden ist.6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bearbeitungswerkzeuge ein parallel zur Transportrichtung zwangsweise beweglich geführter Mitnehmer (9) vorgesehen ist, der das Bahnende vor der Bearbeitungsstation (3) erfaßt und durch seine Bewegung zwischen die umlaufenden Bänder (7, 8) des Bänderpaares hinter der Bearbeitungsstation einführt.7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Lamelle (6) eine geneigt vor einer Lichtquelle (19) angeordnete Auffangfläche (18) aus durchscheinendem Werkstoff (Glas) mit unterer, vorstehender, jedoch versenkbarer Anschlagkante (20) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508462 DE3508462A1 (de) | 1985-03-09 | 1985-03-09 | Maschine zur herstellung von vorhanglamellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508462 DE3508462A1 (de) | 1985-03-09 | 1985-03-09 | Maschine zur herstellung von vorhanglamellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3508462A1 true DE3508462A1 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=6264726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853508462 Withdrawn DE3508462A1 (de) | 1985-03-09 | 1985-03-09 | Maschine zur herstellung von vorhanglamellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3508462A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991008067A1 (en) * | 1989-11-30 | 1991-06-13 | Amada Company, Limited | A device for transferring a workpiece |
-
1985
- 1985-03-09 DE DE19853508462 patent/DE3508462A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991008067A1 (en) * | 1989-11-30 | 1991-06-13 | Amada Company, Limited | A device for transferring a workpiece |
US5193967A (en) * | 1989-11-30 | 1993-03-16 | Amada Company, Limited | Device for transferring a workpiece |
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