DE3505328C2 - Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem - Google Patents
Fahrzeuginsassen-RückhaltesystemInfo
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- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/33—Arrangements for non-electric triggering of inflation
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solches Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem ist beispielsweise
in der US 4 116 132 und der US 4 167 276
beschrieben. Bei diesen Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystemen
ist der Sensor außerhalb des Gehäuses des Gasgenerators
angeordnet, dessen Wand eine Öffnung aufweist, durch
welche sich ein mit dem Sensor verbundenes Rohr erstreckt,
das die Zündvorrichtung in Form eines federbelasteten
Schlagbolzens aufnimmt. Da in dem Gehäuse ein
Loch zur Aufnahme des Sensors vorgesehen ist, muß die
Wandstärke des Gehäuses beträchtlich erhöht werden, um
den auftretenden Drücken standzuhalten, da die Wand durch
das Loch geschwächt ist. Außerdem ist ein schnelles und
gleichmäßiges Abbrennen des gaserzeugenden Materials
nicht gewährleistet, da das gaserzeugende Material nur
einseitig entzündet wird. Schließlich besteht die Gefahr
einer Beschädigung des Sensors beim Einbau des Fahrzeuginsassen-
Rückhaltesystems.
Aus der DE-OS 20 53 565 ist ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
bekannt, bei dem das gaserzeugende Material, der
Kollisionssensor und die aufzublasende Hülle in einem
Behälter untergebracht sind. Es wird also eine kompakte
Einheit hergestellt, die an beliebiger Stelle in einem
Fahrzeug angebracht werden kann.
Damit das Aufblähen der Hülle möglich ist, muß das gaserzeugende
Material in einer Öffnung der Hülle vorgesehen
sein. Um eine Anordnung des gaserzeugenden Materials an
der Öffnung der Hülle zu ermöglichen, muß das gaserzeugende
Material zwangsläufig umschlossen sein.
Schließlich ist aus der DE-PS 22 63 250 eine Kontrollvorrichtung
bekannt, durch die festgestellt werden soll, ob
das Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem erst nach Aufprallen
eines Fahrzeugs auf ein Hindernis ausgelöst worden ist.
Zu diesem Zweck ist der Sensor zusammen mit der Kontrollvorrichtung
in dem Gasgenerator angeordnet.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv
einfachen Mitteln ein zuverlässig wirkendes Fahrzeuginsassen-
Rückhaltesystem zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Rückhaltesystems
sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis
11.
Da bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
die Zündvorrichtung und der Sensor innerhalb des
Gehäuses das Gasgenerators angeordnet sind, wird ein
Schwächen des Gehäuses vermieden, der Sensor durch das
Gehäuse des Gasgenerators geschützt und die Möglichkeit
geschaffen, den Sensor mit der Zündvorrichtung in der
Mitte des Gasgenerators anzuordnen, weshalb ein schnelles
und gleichmäßiges Zünden des gaserzeugenden Materials
gewährleistet wird.
Wenn der Sensor in der Achse des Lenkrades angeordnet
ist, werden die Auswirkungen von Vibrationen des Lenksystems
auf den Sensor verringert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges
mit eingebautem Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene auseinandergezogene, perspektivische Darstellung
des Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems von Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Sensors mit Gasgenerator und
mit einem sich von der Lenkradmutter erstreckenden
Stift zur Anbringung des Sensors;
Fig. 4 eine Teilansicht des Sensors;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Sensors mit entferntem Deckel;
Fig. 6 eine Teilansicht des Sensors in größerem Maßstab,
wobei die Lage verschiedener Teile des Sensors
vor einem Aufprall dargestellt ist;
Fig. 7 eine Teilansicht ähnlich Fig. 6, wobei verschiedene
Teile des Sensors in ihrer Lage bei oder
nach einem Aufprall dargestellt ist;
Fig. 8 eine vergrößerte Teildarstellung des Auslösers,
der durch eine Welle im zurückgezogenen Zustand gehalten
wird;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 8, wobei der Auslöser
in der Stellung nach einem Aufprall dargestellt ist.
Das Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem 8 weist einen Sensor-Auslöser
10 auf, der innerhalb eines Gasgenererators 12 angeordnet ist.
Der Gasgenerator 12 ist symmetrisch an einem Rahmen 14 befestigt,
an welchem auch ein Gehäuse 16 für einen zusammengefalteten
Luftsack 18 angebracht ist. Das Luftsackgehäuse
16 ist aus zerbrechlichem Material und umschließt und
schützt den zusammengefalteten Luftsack 18, um eine Beschädigung
desselben bei der Lagerung und in seinem nicht aufgeblasenen
Zustand zu verhindern.
Das Rückhaltesystem 8 ist an dem Lenkrad 22 eines
Fahrzeuges mittels des Rahmens 14 angebracht. Das Lenkrad
22 weist einen Lenkkranz 24 und Speichen 28 auf.
Der Gasgenerator 12 ist mit einem Gehäuse 32 versehen, welches
ein Gas erzeugendes Material 34, beispielsweise Natriumazid
oder eine andere geeignete Substanz enthält. Natriumazid
ist über einen weiten Temperaturbereich stabil, zersetzt
sich bei Entzündung jedoch rapide, wobei ein großes
Volumen an Stickstoff frei wird. Ein Zündgemisch 35 ist
ebenfalls symmetrisch im Gasgenerator 12 um den Sensor-
Auslöser 10 herum angeordnet. Es kann durch Zündung der
Zündkapseln 36 des Sensor-Auslösers 10 entzündet werden.
Das Zündgemisch ist ein leicht entzündbares, schnell brennendes
pyrotechnisches Material, welches den Raum zwischen
dem Sensor-Auslöser 10 und dem Gas erzeugenden Material 34
ausfüllt.
Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, weist der Sensor-Auslöser 10 ein Gehäuse 40 auf, das zwei
Sensoren 38 enthält, die jeweils eine Zündkapsel 36 auslösen
könnten. Jeder Sensor 38 enthält eine Sensor-Masse 41,
die begrenzt beweglich in einem Zylinder 39 in einem Block
44 im Gehäuse 40 ist. Bevor des Rückhaltesystem
8 am Lenkrad 22 angebracht wird, ist eine Bewegung der Sensormasse
41 in seinem Zylinder 39 verhindert. Wenn das System
am Lenkrad 22 angebracht wird, tritt ein Fortsatz 48,
der ein Teil der Mutter 50 ist, welche das Lenkrad 22 auf der
Lenksäule hält, in eine Öffnung 51 im Sensor-Auslöser 10
ein. Dieser Fortsatz 48 verschiebt einen konischen Sperrstift
54, wodurch Sperrarme 52 aus dem Weg der Sensor-Massen
41 geschwenkt werden und das System "scharf" ist. Die
Sperrarme 52 sind miteinander schwenkbar verbunden und stehen
unter der Wirkung von Federn 55, welche bestrebt sind,
die Sperrarme 52 aufeinanderzu zu bewegen. Im Sperrzustand sind die
Sperrarme 52 durch den Sperrstift 54 auseinandergeschwenkt und dadurch
in Kontakt mit den Massen 41, um eine Bewegung derselben
zu verhindern. Dabei wirkt der Abschnitt des konischen
Sperrstiftes 54 mit dem größeren Durchmesser mit den Sperrarmen
52 zusammen, um diese auseinanderzuhalten. Wenn der
Sperrstift 54 durch den Fortsatz 48 nach innen verschoben
wird, kommt der Abschnitt des Sperrstiftes 54 mit kleinerem
Durchmesser in den Bereich der Sperrarme 52, die unter der
Wirkung der Federn 54 aufeinanderzu bewegt werden und somit
die Massen 41 freigeben. Jede Masse 41 wirkt auf einen
Stift 56, der sich diametral durch eine Welle 58 erstreckt.
Das andere Ende jedes Stiftes 56 weist eine Kugel 60 auf,
auf die sich eine Feder 62 abstützt, die für eine Anlage
des Stiftes 56 an der zugehörigen Masse 41 sorgt. Jede
Welle 58 ist mit einer Abflachung 64 in ihrer zylindrischen
Oberfläche versehen. Ein federbelasteter Schlagbolzen 66
fluchtet mit der Zündkapsel 36 und wird durch die zylindrische
Außenfläche der Welle 58 in einer zurückgezogenen
Stellung gehalten (Fig. 8). Er wird jedoch freigegeben,
wenn die Welle 58 durch die Masse 41 so gedreht ist, daß
die Abflachung 64 parallel zum Schlagbolzen 66 liegt, wie
dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Bei einem Aufprall des Fahrzeuges bewegt sich jede Sensormasse
41 nach rechts, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Dieser
Bewegung wirkt jedoch die Vorspannung der Feder 62 sowie
die auf der rechten Seite der Masse 41 eingeschlossene
Luft entgegen. Dieser Luftdruck baut sich allmählich ab
aufgrund einer Luftströmung durch den Spalt zwischen der
Masse 41 und dem Zylinder 39 nach links. Wenn der Aufprall
ausreichend heftig ist, bewegt sich die Masse 41
so weit nach rechts, daß sie die Welle 58 in eine Stellung
dreht, in der der Schlagbolzen 66 durch die Abflachung
64 freigegeben wird und auf die Zündkapsel 36 aufschlägt,
die nun zündet und das Zündgemisch 35 entzündet.
Das Zündgemisch 35 leitet seinerseits das Abbrennen des Gas
erzeugenden Materials 34 ein, welches nun den Luftsack aufbläst.
Obgleich vorstehend nur ein Rückhaltesystem für
den Fahrer beschrieben ist, ist es selbstverständlich, daß
viele der Vorteile der Erfindung auch bei einem
Rückhaltesystem für Beifahrer gegeben sind.
Das erfindungsgemäße Rückhaltesystem ist nicht
auf die Verwendung in Kraftfahrzeugen beschränkt, sondern
kann auch für den Schutz von Fahrern und Passagieren von
anderen Fahrzeugen, wie Lastwagen, Booten, Flugzeugen und
Zügen, verwendet werden.
Claims (11)
1. Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem aufblasbaren Luftsack
(18), einem außerhalb des Luftsackes angeordneten Gasgenerator
(12) mit einem Gehäuse (32), das ein entzündbares, gaserzeugendes
Material (34) enthält und mit dem Inneren des Luftsackes in
Verbindung steht, einer Zündvorrichtung (36) zum Entzünden des
gaserzeugenden Materials und einem Sensor (38), der auf einen
Aufprall anspricht und die Zündvorrichtung auslöst,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung (36) und der
Sensor (38) innerhalb des Gehäuses (32) des Gasgenerators (12)
angeordnet sind.
2. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (38) in der Achse des Lenkrades (22) angeordnet ist.
3. Rückhaltesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (38) in der Mitte des Gasgenerators (12) angeordnet
ist.
4. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftsack (18) in einem zerbrechlichen
Gehäuse (16) angeordnet ist.
5. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (52) zum Blockieren des Sensors vor dem Einbau in das
Fahrzeug und Mittel (48) zur Freigabe des Sensors nach dem Einbau
des Rückhaltesystems vorgesehen sind.
6. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (10) eine auf eine Beschleunigung ansprechende, bewegbare
Sensormasse (41) und eine von der Sensormasse (41) drehbare
Welle (58) aufweist, die einen federbelasteten Schlagbolzen (66)
in einer zurückgezogenen Stellung hält und nach einer vorbestimmten
Drehung zum Zünden der Zündvorrichtung (36) freigibt.
7. Rückhaltesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensormasse (41) eine Kugel ist, die begrenzt beweglich in einem
Zylinder ( 39) im Sensor angeordnet ist.
8. Rückhaltesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (58) radial sich erstreckenden Stift (56) aufweist,
der mit der Sensormasse (41) zusammenwirkt.
9. Rückhaltesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stift (56) einen sich diametral in entgegengesetzter Richtung
über die Welle (41) hinaus erstreckenden Fortsatz (60) aufweist,
an dem sich ein Federelement (62) abstützt, das den Stift (56)
gegen die Sensormasse (41) drückt.
10. Rückhaltesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlagbolzen (66) im Ruhezustand an der Welle (58) anliegt und
daß die Welle mit einer Abflachung (64) versehen ist, die den
Schlagbolzen (66) freigibt, wenn die Welle (58) um einen
bestimmten Betrag gedreht ist.
11. Rückhaltesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sensoren (38) in
einem gemeinsamen Gehäuse (40) innerhalb des Gehäuses (32) des
Gasgenerators (12) angeordnet sind.
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