DE3505214A1 - Verfahren zum aufbringen eines elastischen schlauchstueckes auf einen laenglichen koerper - Google Patents
Verfahren zum aufbringen eines elastischen schlauchstueckes auf einen laenglichen koerperInfo
- Publication number
- DE3505214A1 DE3505214A1 DE19853505214 DE3505214A DE3505214A1 DE 3505214 A1 DE3505214 A1 DE 3505214A1 DE 19853505214 DE19853505214 DE 19853505214 DE 3505214 A DE3505214 A DE 3505214A DE 3505214 A1 DE3505214 A1 DE 3505214A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piece
- hose
- carrier
- tubing
- rolled
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/18—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using tubular layers or sheathings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/18—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using tubular layers or sheathings
- B29C63/185—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using tubular layers or sheathings by turning inside-out or by derolling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/18—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using tubular layers or sheathings
- B29C63/20—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using tubular layers or sheathings using pressure difference, e.g. vacuum
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/18—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49863—Assembling or joining with prestressing of part
- Y10T29/4987—Elastic joining of parts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49885—Assembling or joining with coating before or during assembling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53657—Means to assemble or disassemble to apply or remove a resilient article [e.g., tube, sleeve, etc.]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Pipe Accessories (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Processing Of Terminals (AREA)
- Check Valves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht auf ein Verfahren zum Aufbringen eines elastischen Schlauchstückes auf einen länglichen
Körper, insbesondere zur Anwendung bei Verbindungen oder Abschlüssen elektrischer Kabel.
In der GB-Patentanmeldung Nr. 81.17023 (Serien Nr. 2 099 638A) wird ein Verfahren zum Verbinden oder Abschließen
von elektrischen Leitungen beschrieben, bei dem die Isolierung der Verbindungsstelle oder des Endstückes
eine oder mehrere Isolierschichten enthält, von denen jede aus einem vorgeformten, rohrförmigen
Schlauchstück aus elastischem Isoliermaterial besteht, das über der Kabelverbindung bzw. dem Kabelende passend
angebracht wird. Bei dem genannten Verfahren wird das vorgeformte rohrförmige Schlauchstück in einem ersten
Stück um sich selbst aufgerollt, dann über eines der Kabel (oder das eine Kabel) gebracht und schließlich
wieder abgerollt, um den zu schützenden Bereich der Verbindungsstelle oder des Abschlusses zu bedecken; das
Schlauchstück kann, um das Anbringen auf dem Kabel zu erleichtern, vor diesem Anbringen auf einen rohrförmigen
Träger aufgerollt werden.
In der GB-Patentanmeldung 83.20822 wird ein Verfahren zum Aufrollen eines rohrförmigen Schlauchstückes aus
elastischem Polymer beschrieben, das zum Verbinden von Kabeln oder als Kabelabschluß über ein Kabel gebracht
wird, wobei ein längliches Teil, dessen Querschnitt kleiner ist als der Innendurchmesser des Schutzschlauches,
in das rohrförmige Schlauchstück eingeführt wird, und das Schlauchstück, an einem Ende beginnend, immer
35052U
weiter um sich selbst aufgerollt wird. Die Anordnung ist dabei so ausgebildet, daß der aufgerollte Abschnitt
des Schlauchstückes am länglichen Teil angreift, während der andere Abschnitt des Schlauchstückes entlang
dem länglichen Teil frei gleiten kann. In der Praxis hat sich gezeigt, daß der nicht aufqerollte Abschnitt
des Schlauchstückes zunehmend in die Aufrollrichtung
gleitet. Da der Abschnitt auf diese Weise frei gleiten kann, treten keine Spannungen auf, die dem Aufrollen
entgegenwirken könnten, und das Aufrollen benötigt tatsächlich verhältnismäßig wenig Kraft. Vor dem Aufrollvorgang
kann ein verhältnismäßig steifer rohrförmiger Träger mit einem größeren Durchmesser als dem
Innendurchmesser des rohrförmigen Isolierschlauches in dem Schlauchstück, z.B. in der Mitte der Schlauchlänge
vorgesehen worden sein. Das rohrförmige Schlauchstück kann dann von einem Ende aus auf ein Ende des Trägers
gerollt und danach von seinem anderen Ende aus auf das andere Ende des Trägers gerollt werden.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zun Aufbringen eins Schlauchstückes aus elastischem Material auf einen
länglichen Körper vorgeschlagen, dessen Durchmesser oder Querschnitt größer ist als der Durchmesser des
Schlauchstückes, wobei ein Endabschnitt des Schlauchstückes über einen Endabschnitt des länglichen Körpers
und damit in Angriff gebracht wird; bei dem das entgegengesetzte Schlauchstückende zeitweilig geschlossen
wird und ein fließfähiges Medium unter Druck in das Schlauchinnere eingegeben wird, bis es soweit aufgeweitet
oder aufgeblasen ist, daß es entlang dem länglichen Körper flottiert, und wobei dann das Schlauchstück
gegenüber dem länglichen Körper verschoben wird. Der genannte Endabschnitt des Schlauchstückes bildet mit
■-7 -*
dem länglichen Körper, den es umgibt, eine gegenüber
dem fließfähigen Medium hemmende Dichtung, und das aufgeweitete Schlauchstück kann entlang dem länglichen
Körper frei verschoben werden, wobei das fließfähige Medium (bei dem es sich der Einfachheit halber um Luft
handeln kann) aus der den Austritt des fließfähigen Mediums nur teilweise hemmenden Dichtung entweicht.
Dieses Verfahren kann auf mehreren Gebieten von Nutzen sein, z.B. bei dem Aufbringen eines Schlauchstückes auf
einen rohrförmigen Träger (wie oben beschrieben), dabei wird der Träger beispielsweise in der Mitte des
Schlauchstückes angeordnet und dann das Schlauchstück auf den Träger, wie beschrieben, aufgerollt. Eine
weitere Anwendungsmöglichkeit bietet sich, wenn ein Schlauchstück über einen länglichen Körper, wie z.B.
ein elektrisches Kabel gebracht wird, um beispielsweise die Isolierung an einer Verbindungsstelle oder am Kabelende
zu erneuern, um eine Reparaturstelle abzudecken, um ein Kabelende oder eine Verbindungsstelle mit einem
Schutzschlauch zu überziehen, um ein Schlauchstück oder eine Hülse auf einen Dorn zu positionieren oder um eine
Schutzhülle auf einem Teil zu positionieren, das mit einem Korrosionsschutz versehen werden soll.
Bei bestimmten Kabelendverschlüssen (z.B. bei mehradrigen Starkstromkabeln) wird ein verhältnismäßig
langes Schlauchstück benötigt, um die exponierten Kabeladern abzudecken; es handelt sich dabei normalerweise
um etwa 700 mm, manchmal jedoch um Längen bis zu 1200 mm oder mehr. Ein Schlauchstück dieser Länge aufzurollen,
ist schwierig oder unmöglich. Außerdem wurde festgestellt, daß für Kabelendverschlüsse ein im Vergleich
zu Kabelverbindungen hoch reißfestes Material
erforderlich ist, um den Beanspruchungen am Einsatzort zu qenügen; Schlauchstücke nit dieser größeren Reißfestigkeit
sind jedoch besonders schwer auf einen rohrförmigen Träger zu rollen, selbst wenn es sich um kurze
Schlauchstücke handelt. Darum ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders zur Anwendung bei der Anbringung
von Schlauchstücken oder Buchsen als Kabelendverschluß geeignet. Es kann sich hier um papierisolierte oder mit
elastischem Polymer isolierte Kabel, um einadrige oder mehradriqe (üblicherweise dreiadrige) Kabel handeln,
und die Kabelendverschlüsse können sich in Gebäuden (beispielsweise kann es sich um Anschlußkabel für Transformatoren
oder Schaltkästen und Sammelschienen in Schaltstationen handeln, die in Gebäuden untergebracht
sind) oder im Freien befinden, wo es sich beispielsweise um Verbindungskabel zu Freileitunqen oder Schaltwerksammelschienen
handelt. Generell kann es sich dabei um Kabel handeln, die für Spannungen im Bereich von 6,6
bis 36 kV ausgelegt sind, oder auch um bis zu 66 kV führende einadrige, mit einem elastischen Polymer
isolierte Kabel handeln.
Wird das Verfahren nach der Erfindung bei Herstellung von Kabelverbindungen angewendet, kann ein Schlauchstück
auf ein Kabel aufgebracht und in flottierender Bewegung entlang diesem Kabel bewegt werden, bis die
Verbindungsstelle davon frei ist, dann können die Kabel verbunden werden (d. h. ihre Leiter werden mechanisch
und elektrisch miteinander verbunden); danach kann das Schlauchstück auf die gleiche Weise gleitend zurückbeweqt
werden, bis es über der Verbindungsstelle an den richtigen Platz gebracht worden ist. Um diese Verfahrensschritte
auszuführen, wird das Schlauchstück vorzugsweise über die Seitenwand aufgeblasen oder aufge-
3S05214
weitet anstatt über seinen Endabschnitt, damit nicht eines der beiden Enden durch die Ventilanordnung daran
gehindert wird, in einem ersten Schritt über das Kabel und in einem zweiten Schritt an dem Kabel entlangzugleiten.
Wenn ein Schlauchstück auf einen rohrförmigen Träger aufzurollen ist, wie dies oben beschrieben wurde, kann
es vorteilhaft sein, das Schlauchstück nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf einen länglichen Körper mit
größerem Querschnitt als dem Innendurchmesser des Schlauchstückes durch Flottieren aufzubringen, und das
Schlauchstück dann von seinem Ende aus oder von seinen entgegengesetzten Enden aus zurückzurollen. Dabei kann
der rohrförmige Träger anfangs um den länglichen Körper herum angeordnet sein, so daß das Schlauchstück über
den länglichen Körper und den Träger durch Flottieren aufgebracht wird und dann auf den Träger (entweder von
einem Ende aus oder von beiden Enden aus) aufgerollt wird. Stattdessen kann das Schlauchstück auch auf den
länglichen Körper durch Flottieren aufgebracht und dann von seinem einen Ende aus aufgerollt werden. Der Träger
wird dann von demselben Ende aus am länglichen Körper bis an die Schlauchrolle geschoben, und das Schlauchstück
wird ein weniq abgerollt, bis der aufqerollte Schlauchabschnitt auf dem Träger liegt. Das andere Ende
des Schlauchstückes kann jetzt aufgerollt werden, bis die so gebildete zweite Rolle ebenfalls um den Träger
herum liegt. Der Träger kann danach vom länglichen Körper heruntergezogen werden. Diese Schrittfolge ist dann
zu wählen, wenn Träger mit verhältnismäßig großen Außendurchmesser verwendet werden, d. h., daß Schwierigkeiten
auftreten würden, wenn die Schlauchstückrolle von einem länglichen Körper mit geringerem Durchmesser als
35052 H
dem Schlauchstückinnendurchmesser auf einen Träger gebracht
werden soll und dabei ein größerer Querschnittsunterschied zu überwinden ist. Obwohl das Schlauchstück
enq um den länglichen Körper liegt, kann das Schlauchstück erfahrungsgemäß leicht aufgerollt werden, weil
das Schlauchstück nach dem Aufblasen oder Aufweiten und dem anschließenden flottierenden Positionieren entlang
dem länglichen Körper und dem abschließenden Ablassen des fließfähigen Mediums erfahrungsgemäß in Längsrichtung
gedehnt ist (die Reibung zwischen der trockenen oder nicht gleitenden Oberfläche des Schlauchstückes
und dem länqlichen Körper verhindert, daß das Schlauchstück sich auf seine ursprüngliche Länge zusammenzieht);
der Aufrollvorgang wird dann durch die im Schlauchstück durch das Dehnen verbliebenen Spannungen
unterstützt.
Wird ein Schlauchstück um eine Kabelverbindung oder ein Kabelendstück herum mit Hilfe der oben beschriebenen
Verfahren von Aufblasen bzw. Aufweiten und Flottieren aufgebracht, so kann vorzugsweise zwischen dem Schlauchstück
und dem darunterliegenden Kabel ein geeignetes Gleitmittel vorgesehen sein, so daß nach dem Ablassen
des fließfähigen Mediums das Schlauchstück sich wieder auf seine ursprüngliche Länge zusammenziehen kann. Hierdurch
wird vermieden, daß Längsspannungen im Schlauchstück verbleiben, wenn die Kabelverbindung oder der
Kabelendverschluß fertiggestellt sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
35052H
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen länglichen Körper und ein Schlauchstück, das auf den
länqlichen Körper aufqebracht werden soll, wobei ein Ende des Schlauchstückes bereits
um ein freies Ende des länglichen Körpers liegt, so daß es aufgeblasen und durch Flottieren
auf den länglichen Körper aufgebracht werden kann;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, jedoch in einer späteren Phase des Verfahrens,
nachdem das Schlauchstück aufgeblasen und zum Teil auf den länglichen Körper aufgebracht
worden ist;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Ausführunqsbeispieles
für einen Kabelendverschluß, der nach dem erfindungsgemäßen, in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Verfahren mit Schlauchstücken versehen wurde;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Schlauchstück, das in Vorbereitung der Verbindung dieses
Kabels mit einem anderen Kabel aufgebracht worden ist;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Schlauchstück, das auf einen kurzen rohrförmigen Träger
aufgebracht wird;
Fig. 6A einen Längsschnitt durch ein Schlauchstück, das auf einem länglichen Körper aufgebracht
worden ist, auf dem ein rohrförmiger Träger sitzt;
BAD ORIGINAL
3S052H
Fig. 6B eine ähnliche Ansicht eines nur auf den
länglichen Körper aufgebrachten Schlauch-Stückes, das von einem Ende aus aufgerollt
und dann mit einen rohrförmigen Träger entlang dem länglichen Körper bewegt wurde;
und
Fig. 6C einen auf die in Fig. 6B gezeigte Verfahrensphase folgenden Verfahrensschritt des
Aufrollens des Schlauchstückes auf den Träger.
In Fig. 1 ist ein länglicher Körper 10 gezeigt, der einen runden oder auch jeden anderen Querschnitt haben
kann und auf den ein Schlauchstück aus elastischem Material aufgebracht werden soll. Der Innendurchmesser
oder der Querschnitt des Schlauchstückes 12 ist dabei kleiner als der Außendurchmesser oder der Querschnitt
des länglichen Körpers, so daß das Schlauchstück um den länglichen Körper elastisch anliegt. Bei der Durchführung
des Aufbringverfahrens wird ein Ende des Schlauchstückes gedehnt und über ein freies Ende des Körpers 10
gelegt, wie gezeigt. Der äußerste Endabschnitt des Schlauchstückes kann umgeschlagen sein, wie dies bei
12a gezeigt ist, um einen luftdichten Abschluß zu schaffen, wenn das Schlauchstück aufgeblasen wird.
Stattdessen oder zusätzlich kann ein geeignetes elastisches Band oder eine entsprechende Klammer um das
Schlauchstückende vorgesehen sein, um einen luftdichten Abschluß bzw. eine den Luftaustritt hemmende Dichtung
zu schaffen; unter anderen Umständen kann dieser dichte Abschluß auch ohne solche elastischen Mittel oder einen
umgebogenen Schlauchstückabschnitt gebildet werden.
35052H
Das andere Ende des Schlauchstückes 12 wird dadurch geschlossen, daß es über einen Adapter 14 mit Rückschlagventil,
zum Beispiel einem Schraeder-Ventil, gezogen wird. An dieses Ventil ist eine Pumpe anzuschließen
und das Schlauchstück 12 kann soweit aufgeblasen werden, daß es über dem Körper 10 flottleren
kann, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Das Schlauchstück 12 wird so zu einem Querschnitt aufgeblasen, der vorzugsweise
gleich oder größer als der des länglichen Körpers 10 ist, so daß zum Verschieben des Schlauchstückes
entlang dem Körper nur geringe Kräfte erforderlich sind. Gleichzeitig entweicht Luft aus dem Schlauchstückinneren zwischen dem Schlauchstückende und dem
Körper selbst. Das Schlauchstück kann entlang dem Körper so weit wie nötig in seiner Lage verändert werden bzw.
bis der Adapter 14 an das freie Ende des länglichen Körpers anstößt, bis also nur noch eine kurze Länge
des Schlauchstückes über den länglichen Körper hinausreicht .
In Fig. 3 wird ein Beispiel für Kabelendverschlüsse gezeigt, bei dem Isolierschläuche nach der in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Methode aufgebracht worden sind. Bei diesem Beispiel handelt es sich um ein dreiadriges
Kabel, das in einer etwa aufrechten Lage endet. Von einer größeren Länge der drei Adern (von denen nur
zwei zu sehen sind) sind die äußeren Isolierschichten 2 0 entfernt worden, und die Adern (die im Querschnitt
35052H
gezeigt sind) wurden auseinandergebogen. Die von der Isolierung befreiten Adern erhalten an ihrem
unteren Ende je einen kurzen Schlauch 22 aus halbleitendem Material aus elastischem Polymer. Dieser
Schlauch dient zur Zugentlastung. Mit einer geeigneten Masse werden bei 24 die zurückgeschnittenen Enden
der Kabelisolierschichten 2 0 abgedichtet; außerdem wird eine solche Masse bei 26 als Ring um das Kabel
angebracht. Über diesen Bereich wird ein Schutz 28 aus elastischem Polymer aufgebracht. Ein schlauchförmiges
Ende 28a dieses Schutzes liegt unmittelbar unterhalb der freigelegten Adern um das Kabel, und
am anderen Ende dieses Schutzes liegen drei schlauchförmige Abschnitte 28b um die entsprechenden Adern.
Um jede der Adern liegt ein elastischer Isolierschlauch 3 0 von größerer Länge; diese Schlauchstücke wurden
mit dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Verfahren aufgebracht. An seinem unteren Ende liegt jedes Schlauchstück
3 0 um das Ende des schlauchförmigen Abschnittes 28b des Schutzes 28. Darum kann, wenn erwünscht und
wie bei 32 gezeigt, ein weiteres Mal eine Isoliermasse aufgetragen werden. In dem gezeigten Beispiel
ist jedes Schlauchstück 3 0 (nachdem es auf die vorgesehene Ader durch Flottieren aufgebracht wurde) so
aufgeschnitten, daß es mit dem zurückgeschnittenen Ende der Aderisolierung 34 endet. Stattdessen kann das
Schlauchstück 30 auch niedriger enden, also gegenüber
der Ader weiter zurückgeschnitten werden, und ein weiterer kurzer Isolierschlauch (zum Beispiel durch
Aufrollen) aufgebracht werden, um den Endabschnitt des Hauptschlauches 30, den Endabschnitt der Aderisolierung
34 und einen Teil eines Metallanschlusses 36 abzudecken, der den Kabelleiter 38 aufnimmt.
In dem gezeigten Beispiel ist das Kabelende für eine Verwendung im Freien ausgelegt, und über jede
mit einem Schlauchstück 3 0 versehene Ader ist eine Reihe von Glocken 4 0 geschoben worden, die aus
isolierendem elastischem Polymer bestehen und einen oberen rohrförmigen Teil sowie einen konisch verlaufenden
unteren Teil enthalten. Die Glocken dienen zur Verlängerung des Kriechpfades entlang der Ader, um
elektrische Kriechströme zu verringern. Wie weiter in dem gezeigten Beispiel zu sehen ist, wurde bei
um den freigelegten Kabelleiter, die daran angrenzenden Teile der oberen Glocke und des Verbindungsgliedes
eine Isoliermasse aufgebracht; darüber liegt ein kurzes Schlauchstück 44.
In Fig. 4 wird die Anordnung zur Herstellung einer Kabelverbindung gezeigt. Ein über seine beiden Enden
zurükgeschlagenes Schlauchstück 50 ist mit einer Ventilanordnung 52 in der Seitenwand nahe einem Ende
versehen. Wie gezeigt, kann diese Ventilanordnung ein verhältnismäßig flaches oder knopfförmiges Einsatzstück
in der Schlauchstückseitenwand als dicht einzusetzendes
Teil enthalten und mit Mitteln ausgestattet sein wie einem Metallgewinde als Anschlußmöglichkeit
für das Anschlußstück einer Luftleitung (nicht gezeigt). Ist die Verbindung hergestellt, kann das Schlauchstück
aufgeblasen werden, sobald sein vorderes Ende um das Kabelende 54 gelegt und sein hinteres Ende zeitweilig
verschlossen worden ist, zum Beispiel durch manuelles Abknicken. Das aufgeblasene Schlauchstück kann dann
durch Flottieren entlang dem Kabel bewegt werden, bis sein noch immer umgeknicktes hinteres Ende an das
Kabelende stößt. Wenn dann das umgefaltete Ende schnell losgelassen wird, während das Schlauchstück noch in
Längsrichtung bewegt wird, rutscht es noch so lange weiter, bis das hintere Ende des Schlauchstückes um das Kabel
liegt und mit diesem eine den Luftaustritt hemmende Dichtung bildet. Das Schlauchstück kann dann durch
Flottieren so weit auf dem Kabel entlang bewegt werden, wie dies erwünscht ist, um vom Kabelende die Isolierung
entfernen und das Kabel mit einem anderen Kabel verbinden zu können. Danach wird das Schlauchstück wieder
über die Verbindungsstelle zurückf]ottiert. Die Ventilanordnung
52 ist von den (elektisch) höher beanspruchten Bereichen der Verbindungstelle entfernt angeordnet,
so daß sie im Schlauchstück verbleiben kann; der Endabschnitt des Schlauchstückes mit der Ventilanordnung
kann aber auch abgeschnitten werden. Da die Ventilanordnung flach ist, wird sie, läßt man sie im Schlauchstück,
nicht vorstehen und ein Anlegen weitererIsolierschichten nicht behindern.
ORIGINAL INSPECTED
Das Schlauchstück für eine Verbindungsstelle kann mehrere Schichten enthalten, d.h. zwei oder mehr
umeinandergelegte Schläuche, die wie beschrieben als Schlauchstück aufgebracht werden. Die Schläuche
können je nach Erfordernis wahlweise aus isolierendem oder halbleitendem Material bestehen. Als Alternative
dazu können mehrere Schlauchstücke an der Verbindungsstelle übereinander aufgebracht werden, wobei eine
Mehrzahl von Schlauchstücken getrennt aufgebracht wird. So kann zum Beispiel auf jedes der beiden zu
verbindenden Kabel ein oder mehrere Schlauchstücke durch .Flottieren aufgebracht und in eine "Warteposition"
an dem Kabel entlang bewegt worden sein. Danach werden die Kabel verbunden und die Schlauchstücke nacheinander
durch FlDttLeren übereinander und über die Verbindungsstelle gebracht. Auch in diesem Fall können die
Schlauchstücke entsprechend dem Bedarf aus isolierendem oder halbleitendem Material bestehen. Wie bereits erwähnt,
wird für das Ausführungsbeispiel eines Kabelanschlusses (Fig. 3) oder einer Verbindungsstelle
(Fig. 4) vorzugsweise zwischen Schlauchstück und darunterliegendem Kabel ein Gleitmittel verwendet, so daß das
Schlauchstück nach dem Ablassen der Luft seine ursprüngliche Länge wieder einnehmen kann und vermieden wird,
daß in der fertiggestellten Verbindung Längsspannungen im Schlauchstück bestehen bleiben.
Das Verfahren nach der Erfindung ist nicht auf die Aufbringung von Schlauchstücken bestimmter Länge beschränkt.
Das Verfahren wurde am Beispiel eines länglichen Körpers mit einem festen Kern beschrieben, der mit
einem Schlauchstück zu versehen war und das vordere Ende des Schlauchstückes verschloß. Der längliche
Körper kann jedoch selbst auch schlauchförmig oder rohrförmig sein; dann muß das entgegengesetzte Ende
zeitweilig verschlossen werden. Wenn beispielsweise, wie in Fig. 5 gezeigt, das Schlauchstück über einen
verhältnismäßig kurzen schlauch- oder rohrförmigen Träger 6 0 auf die oben beschriebene Weise aufgebracht
werden soll und der Träger möglicherweise etwa in der Mitte des Schlauchstückes liegen soll, dann kann das
andere Ende des Trägers durch Aufdrücken einer Stange 62 mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser verschlossen
werden. Diese Stange 62 ist an dem den Verschluß bildenden Ende mit einer Dichtung 64 versehen, die am Innenrand
des anderen Trägerendes angreift. Das Schlauchstück 66 kann dann durch FlottLeren über den Träger und die
Stange in die gewünschte Position gebracht werden. Die Stange kann dann entfernt und das Schlauchstück wie
in der bereits erwähnten GB-Anmeldung 83.20822 auf den
Träger aufgerollt werden.
In Fig. 6 ist dargestellt, wie mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Schlauchstück auf einen rohrförmigen
Träger gerollt wird, wobei das Schlauchstück auf ein längliches Teil 70 durch Flottieren aufgebracht
wird, dessen Durchmesser größer ist der Innendurchmesser
des Schlauchstückes, und dann (zum Beispiel von seinen entgegengesetzten Enden) entlang dem Teil
70 und schließlich auf den Träger 74 aufgerollt wird. Die Anordnung kann so beschaffen sein, daß zwischen
dem Außendurchmesser des Teiles 70 und dem des Trägers ein verhältnismäßig geringer Unterschied besteht,
so daß nur eine verhältnismäßig kleine Kraft erforderlich ist, das Schlauchstück vom Teil 70 auf den Träger
zu rollen. Obwohl das Schlauchstück das Teil eng umschließt, wurde festgestellt, daß das Schlauchstück
leicht aufzurollen ist: Wenn das Schlauchstück aufgeblasen bzw. aufgeweitet ist, dann entlang dem Teil 7 0
bewegt und schließlich dadurch entspannt wird, daß die Luft oder das fließende Medium abgelassen wird,
ist es in Längsrichtung gestreckt (die Reibung zwischen der trockenen, d.h. nicht mit Gleitmittel versehenen,
Oberfläche des Schlauchstückes und der des Teils 70 verhindert, daß sich das Schlauchstück auf seine ursprüngliche
Länge zieht). Der Aufrollvorgang wird dann durch die aus der Dehnung resultierende und im Schlauchstück
gespeicherte Spannung erleichtert. Wie in Fig. 6A gezeigt ist, kann das Schlauchstück 72 sowohl über das
Teil 70 als auch über den Träger 74 (der möglicherweise in der Mitte des Teiles 70 angeordnet ist) durch Flottieren
aufgebracht werden; danach kann das Schlauchstück von seinen entgegengesetzten Enden aus auf den
Träger gerollt werden, der dann vom Teil 70 heruntergenommen werden kann. Wie in Fig. 6B gezeigt, ist es
auch möglich, das Schlauchstück 72 nur auf das Teil 70 durch Flottieren aufzubringen, dann von einem Ende aus
aufzurollen, in einem nächsten Schritt den Träger auf das Teil 7 0 zu bringen und bis an den aufgerollten
Teil 72a des Schlauchstückes zu schieben. Dann wird, wie in Fig. 6C dargestellt, das Schlauchstück
teilweise entrollt, so daß sein aufgerollter Abschnitt 72a auf dem Träger 74 sitzt. Schließlich
wird das Schlauchstück von seinem entgegengesetzten Ende her aufgerollt, bis der so gebildete aufgerollte
Abschnitt 72b ebenfalls auf dem Träger sitzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Aufbringung von Schlauchstücken gegebenen Durchmessers
auf Kabeladern (oder andere längliche Körper) unterschiedlichster Durchmesser oder Querschnitte. Es können
sehr lange Schlauchstücke aufgebracht werden, wobei das Verfahren einfach, sicher und wirtschaftlich ist.
Wie bereits erwähnt, erlaubt dieses Verfahren auch die Verwendung von Materialien mit hoher Reißfestigkeit.
In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß die Schlauchstücke im Herstellwerk auf Träger gerollt und
in diesem aufgerollten Zustand für einige Zeit gelagert werden, wodurch (was insbesondere für einige elastische
Polymere gilt) die elektrischen und/oder elastischen Eigenschaften des Schlauchstückes sich verschlechtern,
wenn sie über längere Zeit unter Spannung gehalten werden.
Claims (13)
1. Verfahren zum Aufbringen eines elastischen Schlauchstückes
auf einen länqlichen Körper, dessen Durchmesser oder Querschnitt größer ist als der Innendurchmesser
des Schlauchstückes,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt des Schlauchstückes um ein Endteil des länglichen Körpers
gelegt und eine den Austritt eines fließfähigen Mediums hemmende Dichtung zwischen dem Schlauchstück-Endabschnitt
und dem länglichen Körper gebildet wird, daß das entgegensetzte Schlauchstückende kurzzeitig verschlossen
und in das Innere des Schlauchstückes durch seine Seitenwand und das genannte entgegengesetzte Ende
JB/sg /iml
Martinistralie 24 D-2 800 Bremen 1
Telefon ' 0421-Ϊ2 80Ϊ7
Telet'opieror 0421 52 68 H
Telex
2 44 020 lep.u (I
BAD
Datex-I*
44421040
44421040
ein fließfähiges Medium unter Druck eingelassen wird, um es soweit aufzublasen bzw. aufzuweiten, daß es entlang
dem länglichen Körper durch Flottieren aufgebracht und entlang dem länglichen Körper verschoben werden
kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als fließfähiges Medium Luft verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Schlauchstückes uri sich selbst zurückgebogen und über
den genannten Endabschnitt des länglichen Körpers gedehnt so herumgelegt wird, daß eine den Austritt des
fließfähigen Mediums hemmende Dichtung gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Medium in das Schlauchstückinnere durch eine verhältnismäßig
flache Ventilanordnung in der Schlauchstück-Seitenwand nahe einem Ende des Schlauchstückes eingelassen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das entgegengesetzte Schlauchstückende kurzzeitig dadurch verschlossen wird,
daß es abgeknickt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körper ein
Kabel ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schlauchstück und Kabel ein Gleitmittel eingebracht wird.
BAD ORIGINAL
"— 3 —
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5
zum Aufbringen eines aufgerollten Schlauchstückes auf einen rohrförmigen Träger, der kürzer ist als das
Schlauchstück,
dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger das längliche Teil bildet und das Schlauchstück durch Flottieren
auf das eine Ende des Trägers und ein weiteres koaxial dazu angeordnetes längliches Teil aufgebracht
wird, daß das entgegengesetzte Ende des Trägers bis zu einer gewünschten Position verschlossen wird und daß
danach das Schlauchstück auf den Träger gerollt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Aufbringen
eines Schlauchstückes in aufgerolltem Zustand auf einen rohrförmigen Träger, der kürzer ist als das
Schlauchstück,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf das längliche Teil gebracht, das Schlauchstück durch Flottieren
über das längliche Teil und den Träger gebracht und dann das Schlauchstück auf den Träger aufgerollt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5
zum Aufbringen eines Schlauchstückes in aufgerolltem Zustand auf einen rohrförmiqe Träger, der kürzer ist,
als das Schlauchstück,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchstück teilweise von einem Ende aus aufgerollt wird, nachdem es auf das
längliche Teil durch Plottieren aufgebracht wurde, daß der Träger auf dem länglichen Teil so positioniert
wird, daß er an dem aufgerollten Abschnitt des Schlauchstückes zu liegen kommt, daß das Schlauchstück so abgerollt
wird, daß sein abgerollter Abschnitt auf den Träger zu liegen kommt, und daß das Schlauchstück von
seinem entgegengesetzten Ende soweit aufgerollt wird,
BAD ORIGINAL
[ n
daß die so geformte zweite Schlauchstückrolle auf dem
Träger zu lieqen kommt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Schlauchstücken
auf den länglichen Körper gleichzeitig aufgebracht wird und un diesen eine Mehrzahl von Schichten
aus elastischem Material bildet.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlauchstücke einzeln
auf einen länglichen Körper aufgebracht werden und um diesen eine Mehrzahl von Schichten aus elastischem
Material bilden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Teil eine Verbindung oder einen Abschluß eines elektrischen
Kabels bildet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB848404869A GB8404869D0 (en) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Applying elastic sleeve over elongate body |
GB08417786A GB2155142B (en) | 1984-02-24 | 1984-07-12 | Applying an elastic sleeve over an elongate body |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3505214A1 true DE3505214A1 (de) | 1985-08-29 |
DE3505214C2 DE3505214C2 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=26287355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3505214A Expired - Fee Related DE3505214C2 (de) | 1984-02-24 | 1985-02-15 | Verfahren zum Aufbringen eines elastischen Schlauchstückes auf ein Ende eines länglichen Körpers |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4573251A (de) |
AU (1) | AU565784B2 (de) |
BE (1) | BE901780A (de) |
BR (1) | BR8500682A (de) |
CA (1) | CA1258569A (de) |
DE (1) | DE3505214C2 (de) |
ES (1) | ES8603232A1 (de) |
FR (1) | FR2560451B1 (de) |
IT (1) | IT1199660B (de) |
NZ (1) | NZ211157A (de) |
SE (1) | SE462940B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622625A1 (de) * | 1986-07-05 | 1988-01-07 | Kabelmetal Electro Gmbh | Endverschluss fuer elektrische kabel |
DE3921037A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-10 | Wifag Maschf | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer weichelastischen schicht auf walzen fuer graphische maschinen |
DE3921045A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-10 | Wifag Maschf | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von klebewalzen fuer rollenwechsler von bahnverarbeitenden maschinen, insbesondere rollenrotations-druckmaschinen |
WO1994004342A1 (en) * | 1992-08-22 | 1994-03-03 | Connell John O | Covered metal chain |
WO1997042022A1 (en) * | 1996-05-02 | 1997-11-13 | Burgoo Holdings Limited | Application of grips to handles |
WO2001017083A1 (de) * | 1999-08-27 | 2001-03-08 | Ccs Technology, Inc. | Verschlussgarnitur |
WO2008046972A1 (fr) * | 2006-10-20 | 2008-04-24 | Etablissements Pierre Grehal Et Cie Sa | Dispositif pour enfiler une gaine souple sur un tube rigide |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3684061D1 (de) * | 1985-07-19 | 1992-04-09 | Raychem Corp | Schutz von leitungen und rohren. |
AU601266B2 (en) * | 1987-03-02 | 1990-09-06 | Raychem Limited | Method of, and elastomeric composition for protecting a substrate |
US5005254A (en) * | 1989-09-12 | 1991-04-09 | `Totes`, Incorporated | Handle grip |
US5072500A (en) * | 1990-09-14 | 1991-12-17 | Robert Wagner | Apparatus for removing a cover from and applying a cover to a top roll mandrel |
FR2668098A1 (fr) * | 1990-10-17 | 1992-04-24 | Aerospatiale | Procede pour fretter et maintenir sous pression un noyau par une enveloppe en materiau composite et appareillage pour la mise en óoeuvre d'un tel procede. |
JP2518584Y2 (ja) * | 1991-04-24 | 1996-11-27 | 西日本電線株式会社 | 常温収縮チュ−ブ |
US5337548A (en) * | 1992-03-11 | 1994-08-16 | Kelly Phillip R | Method and apparatus for splicing rope |
US5310167A (en) * | 1992-09-14 | 1994-05-10 | Hoesch Suspensions, Inc. | Method and apparatus for providing a flexible covering for a portion of a tapered coil spring |
US5497549A (en) * | 1994-05-13 | 1996-03-12 | Felix Schoeller Jr. Foto- Und Spezialpapiere Gmbh & Co. Kg | Process for the production of winding core rolls |
US6461355B2 (en) * | 1999-05-27 | 2002-10-08 | Ams Research Corporation | Insulated electrode and method of assembly |
US6526885B2 (en) * | 2001-06-28 | 2003-03-04 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Support device for a printing sleeve |
DE10248183A1 (de) * | 2002-10-16 | 2004-04-29 | Wabco Gmbh & Co. Ohg | Geräuschdämpfungseinrichtung für Luftpresser |
US20060225266A1 (en) * | 2005-04-11 | 2006-10-12 | Halla Climate Control Canada Inc. | Sleeving apparatus and method |
US7412915B2 (en) * | 2006-01-20 | 2008-08-19 | Cal Schincariol | Method of securing a connection in a drive assembly and a securely connected drive assembly |
BRMU8703085Y1 (pt) * | 2007-03-16 | 2019-07-16 | Embraer S.A. | Dispositivo para medição fotogramétrica |
DE102008029489A1 (de) * | 2008-06-20 | 2009-12-24 | Wabco Gmbh | Geräuschdämpfer für Druckluftsysteme von Fahrzeugen |
DE102009009108B3 (de) * | 2009-02-16 | 2010-06-17 | Bayer Technology Services Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines flexiblen profilierten Hohlzylinders mit einem zylinderförmigen Körper, sowie danach hergestellte Bestrahlungsmodule |
CN102528380A (zh) * | 2011-12-09 | 2012-07-04 | 苏州市天烨机械工程有限公司 | 一种弯曲金属管装橡皮套工艺 |
CN102806440B (zh) * | 2012-08-15 | 2015-09-30 | 芜湖奇峰操控索有限公司 | 一种汽车拉索护管穿套工装及其穿套方法 |
US20150144726A1 (en) * | 2013-11-26 | 2015-05-28 | Warren E. Dennis | Electrical cord retaining sheath |
US10207787B2 (en) * | 2015-11-11 | 2019-02-19 | The Boeing Company | Automated braided sleeve placement and tensioning |
JP7383899B2 (ja) * | 2019-03-29 | 2023-11-21 | 株式会社デンソー | 回転電機 |
CN116576338B (zh) * | 2023-02-28 | 2023-10-24 | 天台星元橡塑有限公司 | 一种汽车橡胶制动软管装配设备 |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB811592A (en) * | 1956-09-19 | 1959-04-08 | Compoflex Co Ltd | Improvements relating to a method of and means for forming a flexible tube |
DE1189688B (de) * | 1959-04-18 | 1965-03-25 | Busch Jaeger Duerener Metall | Verfahren zum Aufschieben von Schlaeuchen aus halbelastischem Material auf Metallrohrteile von Liegestuehlen |
US3824331A (en) * | 1973-06-25 | 1974-07-16 | Amp Inc | Resilient cover having a removable external support member |
US4092769A (en) * | 1976-04-14 | 1978-06-06 | Alza Corporation | Fiber bundle encapsulating apparatus |
DE2728056A1 (de) * | 1977-06-22 | 1979-01-11 | Arikan Geb Kartan Sevinc | Verfahren zum nachtraeglichen anbringen einer schutzhuelle an den innenwandflaechen von rohrfoermigen bauwerken, insbesondere betonrohren, mit kleinen und sehr kleinen querschnittsabmessungen, zwecks abdichtung und/oder ausbildung eines innenflaechenschutzes |
JPS5483074A (en) | 1977-12-14 | 1979-07-02 | Tokuyama Soda Co Ltd | Covering of rod with soft plastic tube |
JPS5724215A (en) | 1980-07-18 | 1982-02-08 | Kinugawa Rubber Ind Co Ltd | Fitting of covering tube |
GB2099638A (en) * | 1981-06-03 | 1982-12-08 | Pirelli General Plc | Improvements relating to jointing and/or terminating electric cables |
GB2144516A (en) * | 1983-08-02 | 1985-03-06 | Pirelli General Plc | Jointing or terminating electric cables |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3126624A (en) * | 1964-03-31 | Figure iii | ||
US2046191A (en) * | 1932-01-08 | 1936-06-30 | Gordon Armstrong A | Grip for golf clubs and method of applying the same |
US2366359A (en) * | 1943-08-18 | 1945-01-02 | Marshall O Searle | Method for applying insulating tubing on wire cables, conduits, and the like |
US2645004A (en) * | 1948-01-27 | 1953-07-14 | Goodrich Co B F | Method of and apparatus for assembling flexible tubing upon mandrels |
US2721601A (en) * | 1950-11-20 | 1955-10-25 | Perma Flex Ind Ltd | Method of forming printing roller cores |
GB772059A (en) * | 1954-09-09 | 1957-04-10 | Leslie Arthur Burn | Method of and means for covering tubes with plastic |
GB789969A (en) * | 1955-08-25 | 1958-01-29 | Alfred Roberts & Sons Ltd | Improvements relating to the manufacture of high pressure hose |
GB866265A (en) * | 1956-10-08 | 1961-04-26 | Ass Elect Ind | An improved method of applying insulation to electrical conductors |
BE604011A (fr) * | 1960-05-20 | 1961-09-18 | Ericsson Telefon Ab L M | Installation destinée à appliquer un revêtement en matière élastique sur des fils ou des câbles métalliques |
US3138859A (en) * | 1961-01-03 | 1964-06-30 | Plummer Walter A | Method of assembling cabling in inflatable seamless tubing |
US4054743A (en) * | 1975-05-14 | 1977-10-18 | Amerace Corporation | Fluid assisted installation of electrical cable accessories |
US4417394A (en) * | 1976-07-29 | 1983-11-29 | Panduit Corp. | Method and apparatus for positioning an expandable insulating sleeve on a connector |
-
1985
- 1985-02-01 IT IT19352/85A patent/IT1199660B/it active
- 1985-02-05 CA CA000473547A patent/CA1258569A/en not_active Expired
- 1985-02-05 US US06/698,311 patent/US4573251A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-02-13 FR FR858502049A patent/FR2560451B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1985-02-14 BR BR8500682A patent/BR8500682A/pt not_active IP Right Cessation
- 1985-02-15 DE DE3505214A patent/DE3505214C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-02-18 AU AU38925/85A patent/AU565784B2/en not_active Ceased
- 1985-02-19 NZ NZ211157A patent/NZ211157A/xx unknown
- 1985-02-20 BE BE0/214542A patent/BE901780A/fr unknown
- 1985-02-22 SE SE8500856A patent/SE462940B/sv not_active IP Right Cessation
- 1985-02-22 ES ES541134A patent/ES8603232A1/es not_active Expired
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB811592A (en) * | 1956-09-19 | 1959-04-08 | Compoflex Co Ltd | Improvements relating to a method of and means for forming a flexible tube |
DE1189688B (de) * | 1959-04-18 | 1965-03-25 | Busch Jaeger Duerener Metall | Verfahren zum Aufschieben von Schlaeuchen aus halbelastischem Material auf Metallrohrteile von Liegestuehlen |
US3824331A (en) * | 1973-06-25 | 1974-07-16 | Amp Inc | Resilient cover having a removable external support member |
US4092769A (en) * | 1976-04-14 | 1978-06-06 | Alza Corporation | Fiber bundle encapsulating apparatus |
DE2728056A1 (de) * | 1977-06-22 | 1979-01-11 | Arikan Geb Kartan Sevinc | Verfahren zum nachtraeglichen anbringen einer schutzhuelle an den innenwandflaechen von rohrfoermigen bauwerken, insbesondere betonrohren, mit kleinen und sehr kleinen querschnittsabmessungen, zwecks abdichtung und/oder ausbildung eines innenflaechenschutzes |
JPS5483074A (en) | 1977-12-14 | 1979-07-02 | Tokuyama Soda Co Ltd | Covering of rod with soft plastic tube |
JPS5724215A (en) | 1980-07-18 | 1982-02-08 | Kinugawa Rubber Ind Co Ltd | Fitting of covering tube |
GB2099638A (en) * | 1981-06-03 | 1982-12-08 | Pirelli General Plc | Improvements relating to jointing and/or terminating electric cables |
GB2144516A (en) * | 1983-08-02 | 1985-03-06 | Pirelli General Plc | Jointing or terminating electric cables |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP-Abstr. 54-83074 * |
JP-Abstr. 57-24215 * |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622625A1 (de) * | 1986-07-05 | 1988-01-07 | Kabelmetal Electro Gmbh | Endverschluss fuer elektrische kabel |
DE3921037A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-10 | Wifag Maschf | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer weichelastischen schicht auf walzen fuer graphische maschinen |
DE3921045A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-10 | Wifag Maschf | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von klebewalzen fuer rollenwechsler von bahnverarbeitenden maschinen, insbesondere rollenrotations-druckmaschinen |
US5114523A (en) * | 1989-06-27 | 1992-05-19 | Wifag | Process and device for manufacture of adhesive rolls for roller reversing mechanisms of web-processing machines, particularly web-fed printing presses |
US5143573A (en) * | 1989-06-27 | 1992-09-01 | Wifag | Process and device for applying a flexible layer to rollers for graphic machines |
WO1994004342A1 (en) * | 1992-08-22 | 1994-03-03 | Connell John O | Covered metal chain |
WO1997042022A1 (en) * | 1996-05-02 | 1997-11-13 | Burgoo Holdings Limited | Application of grips to handles |
US6401321B2 (en) | 1996-05-02 | 2002-06-11 | Burgoo Holdings Limited | Application of grips to handles |
WO2001017083A1 (de) * | 1999-08-27 | 2001-03-08 | Ccs Technology, Inc. | Verschlussgarnitur |
WO2008046972A1 (fr) * | 2006-10-20 | 2008-04-24 | Etablissements Pierre Grehal Et Cie Sa | Dispositif pour enfiler une gaine souple sur un tube rigide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NZ211157A (en) | 1989-01-06 |
BR8500682A (pt) | 1986-04-15 |
CA1258569A (en) | 1989-08-22 |
FR2560451A1 (fr) | 1985-08-30 |
DE3505214C2 (de) | 1995-08-17 |
IT1199660B (it) | 1988-12-30 |
ES541134A0 (es) | 1985-12-16 |
SE8500856L (sv) | 1985-08-25 |
SE462940B (sv) | 1990-09-17 |
AU3892585A (en) | 1985-08-29 |
SE8500856D0 (sv) | 1985-02-22 |
US4573251A (en) | 1986-03-04 |
FR2560451B1 (fr) | 1992-03-27 |
ES8603232A1 (es) | 1985-12-16 |
BE901780A (fr) | 1985-06-17 |
AU565784B2 (en) | 1987-09-24 |
IT8519352A0 (it) | 1985-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3505214A1 (de) | Verfahren zum aufbringen eines elastischen schlauchstueckes auf einen laenglichen koerper | |
DE69509416T2 (de) | Stützkernband für kaltschrumpfbares rohr | |
EP0815624B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufschieben und positionieren von hülsenförmigen, elastischen kabelmuffen auf kabelverbindungen | |
DE69221292T2 (de) | Kabeldichtung | |
DE69811513T2 (de) | Trockener elektrischer kabelendverschluss | |
DE2345326A1 (de) | Schutz- und isoliervorrichtung fuer eine verbindungsstelle zwischen leitungen und verfahren zur herstellung derselben | |
DE3145896A1 (de) | Hochspannungsisolator | |
DE2845226C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Abdichtung um ein Telefonkabel o.dgl. herum sowie Manschette zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2323172A1 (de) | Elastischer schutzmantel | |
DE3220067A1 (de) | Verbesserungen bei elektrischen kabelverbindungen und/oder kabelabschluessen | |
DE2934684C2 (de) | Phasen- oder Erdseil | |
DE3031833A1 (de) | Strangfoermiges verbindungselement aus kunststoff fuer kabel u.ae. | |
DE3905441C2 (de) | Metallische innere Umhüllung für eine elektrische Kabelverbindung | |
DE19724685C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Leitungsstranges | |
DE1465485A1 (de) | Wasserdichte Kabelkupplung | |
DE60209748T2 (de) | Mehrteilige isolierumhüllung | |
DE2320854A1 (de) | Elektrischer drahtverbinder | |
DE8219184U1 (de) | Vorrichtung zum Kuppeln zweier Koaxialkabelenden | |
DE19720758B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Muffenkörpers auf die Verbindungsstelle zweier Hochspannungskabel | |
DE3215986A1 (de) | Dehnungsschnur | |
EP0739071B1 (de) | Hochspannungs-Rohrgasleiter | |
DE2064023C2 (de) | Abspannklemme | |
DE732030C (de) | Verfahren zur Herstellung biegsamer Verbindungsstellen elektrischer Stark- und Hochspannungskabel mit geschichteter Isolation, insbesondere von Wasserkabeln | |
DE102017204930B4 (de) | Elektrisches Gerät zum Anschluss an ein Hochspannungsnetz | |
GB2155142A (en) | Applying an elastic sleeve over an elongate body |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |