DE3622625A1 - Endverschluss fuer elektrische kabel - Google Patents

Endverschluss fuer elektrische kabel

Info

Publication number
DE3622625A1
DE3622625A1 DE19863622625 DE3622625A DE3622625A1 DE 3622625 A1 DE3622625 A1 DE 3622625A1 DE 19863622625 DE19863622625 DE 19863622625 DE 3622625 A DE3622625 A DE 3622625A DE 3622625 A1 DE3622625 A1 DE 3622625A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
insulating
end closure
closure according
conical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863622625
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl Ing Wellner
Peter Dipl Ing Warrelmann
Edith Bansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kabelmetal Electro GmbH filed Critical Kabelmetal Electro GmbH
Priority to DE19863622625 priority Critical patent/DE3622625A1/de
Publication of DE3622625A1 publication Critical patent/DE3622625A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/22Cable terminations

Landscapes

  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Endverschluß für elektrische Kabel, insbesondere für solche in gasisolierten Schaltanlagen, bei dem das oder die Kabelenden aus einem massegefüllten Gehäuse herausgeführt sind und das jeweils herausgeführte Ende bis zum Kabelschuh von einem Isolier­ schlauch umgeben ist, der am Kabelschuh gegen Masseaustritt abgedichtet ist.
Bei einem solchen Endenabschluß üblicher Bauart erfolgt die Abdichtung des Isolierschlauches am Kabelschuh dadurch, daß der übergeschobene Isolierschlauch durch eine Schlauchschelle auf den Kabelschuh gepreßt wird. Abgesehen davon, daß die Dichtwirkung der bekannten Schlauchschelle von der Geschick­ lichkeit des Montagepersonals abhängt, sind es vor allem elektrische Probleme, die den Einsatz von Schlauchschellen bei Endenabschlüssen elektrischer Mittel- oder Hochspannungs­ kabel z. B. als wenig geeignet erscheinen lassen. Denn die über die glatte Oberfläche des Isolierschlauches hinaus­ ragenden metallischen Spitzen und Kanten der Schlauchschelle sind infolge des hier erhöhten elektrischen Potentials immer wieder Anlaß zu elektrischen Entladungen, die zu Kriech­ spuren auf den umgebenden Bauelementen des Endenab­ schlusses führen können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Mög­ lichkeit der Abdichtung zu finden, die sicher und problemlos hergestellt werden kann, die aber darüberhinaus auch den elektrischen Anforderungen genügt.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Endverschluß der eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung dadurch, daß der Kabel­ anschlußbolzen des Kabelschuhs eine konische Auflagefläche für das Isolierschlauchende aufweist, über das der mit einer konischen Innenfläche versehene Flansch einer Überwurfmutter übergreift, die im aufgeschraubten Zustand den Isolierschlauch dichtend gegen die konische Anlagefläche des Kabelanschluß­ bolzens preßt. Die Montage ist einfach, die erzielte Abdich­ tung gegen Masseaustritt ist sicher. Durch fehlende, die Feld­ stärke erhöhende Spitzen oder Kanten im Abdichtbereich wird darüberhinaus die Betriebssicherheit des Endabschlusses generell erhöht.
Zur Prüfung der elektrischen Anlage aber auch zu Wartungs­ zwecken ist es wünschenswert, den Anschluß des elektrischen Kabels z. B. an einer gasisolierten Schaltanlage jeder Zeit lösbar zu halten. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn in Durch­ führung der Erfindung das dem Kabelende abgekehrte Ende des Kabelschuhs einen Gewindebolzen aufweist. Dieser Gewinde­ bolzen, wird in den Durchführungskonus des Geräteanschluß­ teiles eingeführt und an seinem herausstehenden Ende mit dem Anschlußbolzen des Kabelschuhs lediglich durch eine geeignete Überwurfmutter verbunden. In diesem Zusammenhang hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kabel­ schuh zweigeteilt ist und die beiden Teile zusammenschraub­ bar sind. Die Montagezeiten können hierdurch verkürzt werden, wobei sichergestellt ist, daß es zu keinem Verkanten der einzelnen Verbindungselemente kommt.
Der Isolierschlauch besteht im Regelfall aus einem durch­ sichtigen oder durchscheinenden Isoliermaterial, so daß beispielsweise der jeweilige Massenstand leicht erkennbar ist. Es kann in Durchführung der Erfindung auch ein doppel­ wandiger Isolierschlauch verwendet werden, wobei die innere Schicht aus einem gegenüber der Füllmasse des Endenab­ schlusses chemisch beständigen und die äußere Schicht aus einem elektrisch hochwertigen Material besteht. Statt eines doppelwandigen Schlauches ist es selbstverständlich auch möglich, zwei getrennte Schläuche mit den genannten Eigen­ schaften übereinander anzuordnen.
Lastschalteranlagen beispielsweise weisen in der Regel für die anzuschließenden Kabel bzw. deren Endenabschlüsse Geräte­ anschlußteile mit Außenkonus auf, die aufgrund der ge­ drängten Bauweise möglichst dicht nebeneinander anzuordnen sind. Um hier Überschläge zwischen den einzelnen Phasen der elektrischen Übertragungsstrecke zu vermeiden, sind die Kabelschuhe der benachbarten Phasen vorteilhaft von einer lösbar aufschiebbaren Isolierstoffkappe abgedeckt. Enden die Durchführungen der Schalteranlage in einem dem Kabelschuh zugekehrten Konus mit Anschlußteil, dann wird die Isolier­ stoffkappe bis über den Konus hinübergeschoben. In diesem Zusammenhang hat es sich nach einem weiteren Erfindungsge­ danken als zweckmäßig erwiesen, die Isolierstoffkappe mit einem Druckluftanschluß zu versehen. Hierüber kann, z. B. mittels einer handbetätigten Pumpe, Druckluft unter die Isolierstoffkappe gegeben und damit der für den Betrieb und die Betriebssicherheit notwendige feste Sitz der Kappe ge­ lockert werden, wenn zur Montage oder zu Wartungszwecken die Anschlußstelle freigelegt werden muß.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn an der Außenfläche der Isolierstoffkappe Schirme angeordnet sind, die an der Kappenaußenfläche angesammeltes Schwitzwasser abtropfen lassen oder sonstige Feuchtigkeit an einem Eindringen in die Anschlußstelle hindern.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen massegefüllten Endverschluß für gasisolierte Schaltanlagen für eine Nennspannung von z. B. 12 KV. Das dreiadrige Kabel 1 ist in das mit Masse, etwa einem Isolieröl, gefüllte Gehäuse 2 eingeführt. Hier er­ folgt die Aufteilung in die drei Phasen, die als Adern 3, 4 und 5 an der Oberseite des Gehäuses 2 nach außen geführt sind. Die mittels Schellenbänder 6 gegen das Gehäuse 2 ge­ preßten Isolierstoffschläuche 7 erlauben eine Füllung mit Masse z. B. bis zum Bereich 8. Masseschwankungen im Gehäuse 2 während des Betriebes können so ausgeglichen werden. Der zweckmäßig durchsichtige oder durchscheinende Isolierstoff­ schlauch 7 endet im Bereich des Kabelschuhs 9 der die Ver­ bindung zum Anschlußteil 10 in Form eines Gewindebolzens herstellt, der seinerseits in den Durchführungskonus 11 der Schaltanlage 12 eingeschraubt ist. Durch die Überwurfmutter 13 ist das Anschlußteil 10 mit dem Kabelschuh 9 lösbar verbunden. Die Leiter 14 der Adern 3, 4 und 5 sind durch eine Preßver­ bindung im Kabelschuh 9 bzw. in dem Anschlußbolzen 15 gehalten.
Um eine betriebssichere, aber doch leicht lösbare Abdich­ tung der Isolierstoffschläuche 7 im Kabelschuh 9 zu gewähr­ leisten, weist der Anschlußbolzen 15 die konische Auflage­ fläche 16 auf, über die das Ende des jweiligen Isolierstoff­ schlauches 7 herübergezogen ist. Die eine entsprechend konische Innenfläche aufweisende Überwurfmutter 17 greift von außen über das Ende des Isolierstoffschlauches 7 über und preßt beim Aufschrauben der Überwurfmutter 17 den Isolierstoffschlauch 7 fest gegen die Dichtflächen des Anschlußbolzens 15.
Zur Vermeidung von Überschlägen im Bereich des Anschlußes zwischen den Adern 3, 4 und 5 sind die Isolierstoffkappen 18 vorgesehen, sie sind, wie aus den Figuren ersichtlich, auch auf den Anschlußkonus 11 aufgeschoben. Da diese Isolierstoff­ kappen 18 gleichzeitig Abdichtfunktionen übernehmen, ist ein fester Sitz in der Betriebsstellung erforderlich. Um das für Wartungszwecke beispielsweise notwendige Abziehen der Isolierstoffkappen zu erleichtern, sind Ventilein­ sätze 19 vorgesehen, über die z. B. mittels einer Hand­ pumpe der Druck im Innern der Isolierstoffkappen 18 kurz­ fristig erhöht wird, so daß die Kappen leicht abgezogen werden können.
Die Fig. 2 zeigt in einem gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Maßstab noch einmal den Bereich des Kabelschuhs und die spezielle Abdichtung des Isolierstoffschlauches nach der Erfindung. Hierbei weist der Kabelschuh 20 zusätzlich eine Massenachfüllbohrung 21 auf, die durch die Schraube 22 verschließbar ist. Der durch die Konusfläche 23 der Über­ wurfmutter 24 gegen die konischen Dichtflächen 25 des Kabel­ schuhs gepreßte Isolierstoffschlauch 26 ist zweischichtig ausgeführt, wobei die innere Schicht 26 a gegen chemische Einflüsse weitgehend unempfindlich ist, z. B. ölbeständig, während die äußere Schicht 26 b insbesondere den elektrischen Anforderungen genügt. Mit dem Anschlußteil 27 des Anschluß­ konus 28 einer nicht dargestellten Schaltanlage ist der Kabelschuh 20 über die Schraubverbindung 29 verbunden. Die Isolierstoffkappe 30 überdeckt die Verbindungsstelle am unteren Ende 31 liegt sie dichtend auf dem Isolierstoff­ schlauch 26 auf, während das obere Ende 32 auf den Anschluß­ konus 28 aufgesteckt ist.

Claims (8)

1. Endverschluß für elektrische Kabel, insbesondere für solche in gasisolierten Schaltanlagen, bei dem das oder die Kabelenden aus einem massegefüllten Gehäuse heraus­ geführt sind und das jeweils herausgeführte Ende bis zum Kabelschuh von einem Isolierschlauch umgeben ist, der am Kabelschuh gegen Massenaustritt abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelanschlußbolzen des Kabel­ schuhs eine konische Auflagefläche für das Isolier­ schlauchende aufweist, über das der mit einer konischen Innenfläche versehene Flansch einer Überwurfmutter über­ greift, die im aufgeschraubten Zustand den Isolierschlauch dichtend gegen die konische Anlagefläche des Kabelan­ schlußbolzens preßt.
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kabelende abgekehrte Ende des Kabelschuhs einen Gewindebolzen aufweist.
3. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kabelschuh zweigeteilt ist und die beiden Teile zusammenschraubbar sind.
4. Endverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierschlauch doppel­ wandig ausgeführt ist.
5. Endverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, für den dreiphasigen Kabelanschluß, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kabelschuhe der benachbarten Phasen von einer lösbar aufschiebbaren Isolierstoffkappe ab­ gedeckt sind.
6. Endverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffkappe mit einem Druckluftanschluß ver­ sehen ist.
7. Endverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffkappe an der Außenfläche mit Schirmen versehen ist.
8. Endverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelanschlußbolzen im Bereich der konischen Auflagefläche durchbohrt ist.
DE19863622625 1986-07-05 1986-07-05 Endverschluss fuer elektrische kabel Ceased DE3622625A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863622625 DE3622625A1 (de) 1986-07-05 1986-07-05 Endverschluss fuer elektrische kabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863622625 DE3622625A1 (de) 1986-07-05 1986-07-05 Endverschluss fuer elektrische kabel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3622625A1 true DE3622625A1 (de) 1988-01-07

Family

ID=6304470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863622625 Ceased DE3622625A1 (de) 1986-07-05 1986-07-05 Endverschluss fuer elektrische kabel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3622625A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624576C (de) * 1934-01-11 1936-01-24 Lech Elek Zitaetswerke A G Kabelendverschluss mit Isolierkoerper und an der Spreizstelle auf die Adern aufgebrachten Isolierrohren
DE1003313B (de) * 1953-08-17 1957-02-28 Osnabruecker Kupfer Und Draht Druckfester Kleinendverschluss
DE1955477U (de) * 1966-12-24 1967-02-16 Felten & Guilleaume Carlswerk Endverschluss fuer starkstromkabel.
DE3505214A1 (de) * 1984-02-24 1985-08-29 Pirelli General Plc, London Verfahren zum aufbringen eines elastischen schlauchstueckes auf einen laenglichen koerper

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624576C (de) * 1934-01-11 1936-01-24 Lech Elek Zitaetswerke A G Kabelendverschluss mit Isolierkoerper und an der Spreizstelle auf die Adern aufgebrachten Isolierrohren
DE1003313B (de) * 1953-08-17 1957-02-28 Osnabruecker Kupfer Und Draht Druckfester Kleinendverschluss
DE1955477U (de) * 1966-12-24 1967-02-16 Felten & Guilleaume Carlswerk Endverschluss fuer starkstromkabel.
DE3505214A1 (de) * 1984-02-24 1985-08-29 Pirelli General Plc, London Verfahren zum aufbringen eines elastischen schlauchstueckes auf einen laenglichen koerper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE763071C (de) Gekapseltes Schaltgeraet
DE4009625A1 (de) Kabeldurchfuehrung
DE3622625A1 (de) Endverschluss fuer elektrische kabel
DE3542054C2 (de) Endverschluß für insbesondere kunststoffisolierte Hochspannungskabel
DE1690498A1 (de) Einsteckendverschluss fuer abgeschirmte Hochspannungskabel zur Einfuehrung in ein elektrisches Geraet
DE4444011C1 (de) Anordnung zur Durchführung eines Kabels oder dergleichen durch eine Öffnung einer Wand
EP0110008B1 (de) Sicherungsanschlusseinrichtung für gekapselte Mittelspannungsschaltanlagen
DE4208285A1 (de) Dichtelement fuer kabelanschluesse
DE3615597A1 (de) Spannungsfestes anschlusselement fuer mittelspannungskabel
DE7815097U1 (de) Anordnung zum Eingriff in eine gekapselte Hochspannungsanlage
EP0159515B1 (de) Sicherungsanschlusseinrichtung für gekapselte Mittelspannungsschaltanlagen
DE3146019C2 (de)
DE2412730C2 (de) Oberirdische Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe für Mittelspannungskabel
DE19854584B4 (de) Elektrische Installationsgeräte, insbesondere Schutzkontaktsteckdosenanordnungen
DE1938523C3 (de) Druckfester Endverschluß für Druckgas-Fernmeldekabel
DE19962289A1 (de) Anschlussklemmenanordnung für ein elektrisches Installationsgerät
DE909722C (de) Kabelmuffe, die zum Einstecken eines Hochspannungskabelendverschlusses bestimmt ist
DE2321039C2 (de) Dreipolige unterirdische Abzweigmuffe
DE2803008C3 (de) Einrichtung zum Zufuhren einer Prüfgleichspannung an ein Höchstspannungskabel
DE4040889C2 (de) Übergangsendverschluß für ein papierisoliertes Dreileiterkabel zur Verbindung mit einer Schaltanlage
DE567448C (de) Feuchtigkeitsdichter Dachstaendereinfuehrungskopf
DE494719C (de) Kabelauffuehrungspunkt
AT127703B (de) Anschluß- und Abzweigeinrichtung.
DE1440251A1 (de) Elektrisches Geraet
DE2359479B2 (de) Einrichtung zur Verbindung eines Spannungswandlers mit einer Generatorableitung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection