DE4040889C2 - Übergangsendverschluß für ein papierisoliertes Dreileiterkabel zur Verbindung mit einer Schaltanlage - Google Patents

Übergangsendverschluß für ein papierisoliertes Dreileiterkabel zur Verbindung mit einer Schaltanlage

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress

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  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Übergangsendverschluß für ein pa­ pierisoliertes Dreileiterkabel zur Verbindung mit einer Schalt­ anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Übergangsendverschluß ist bereits bekannt (DE 39 10 833 A1). Bei der angegebenen Lösung sind alle oberhalb des Endverschlusses herausgeführten Bauteile isoliert. In den meisten Fällen wird eine derartige Anordnung den technischen An­ forderungen genügen. Beim Anschluß an SF6-isolierte Schaltanlagen stellen sich jedoch oftmals zusätzliche Anforderungen, die sich aufgrund beengter Platzverhältnisse bei diesen Schaltanlagen er­ geben. Endverschlüsse für den Abschluß von papierisolierten Gür­ telkabeln sind in der Regel für den Anschluß an luftisolierte Schaltanlagen weit verbreitet. Sollen ältere Schaltanlagen jedoch gegen neuzeitliche SF6-isolierte Schaltanlagen ausgetauscht wer­ den, sind die ursprünglichen Phasenlängen und Phasenverläufe der Endverschlüsse mit den Anschlußpunkten der neuen Schaltanlage nicht adaptibel. Veränderungen der ursprünglichen Phasenlängen und Verläufe sind nicht möglich, zumal bei Veränderungen eine zusätzliche Gefahr von Isolationsbrüchen in der Papierisolierung besteht. Es wird daher häufig der Weg beschritten, die Endver­ schlüsse zu entfernen und Übergangsmuffen zu montieren, um mit Kunststoffkabeln und Kabelsteckteilen an die Anschlußpunkte der neuen Schaltanlagen zu gelangen. Dies ist mit einem erhöhten Auf­ wand verbunden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Übergangsend­ verschluß unter Verwendung eines alten Endverschlusses für Gür­ telkabel soweit zu ertüchtigen, daß der Endverschluß mit seinen mit der Schaltanlage verbundenen Bauteilen berührungssicher wird, ohne dabei die Einbaulage und die Befestigung der Gürtelkabel zu verändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Kombination von konstruktiven Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß mit den herausgeführten, flexiblen, kunststoffisolierten Leitungen nun jeder Anschlußpunkt einer neuen SF6-isolierten Schaltanlage erreicht werden und der Anschluß mit üblichen, berührbaren Kabel­ steckteilen vorgenommen werden kann. Der Anmeldungsgegenstand kann sowohl für die Umrüstung als auch für den Neuanschluß ver­ wendet werden, wobei für die Umrüstung der Montageaufwand erheb­ lich vereinfacht wird. Zugleich ist der so ausgebildete Über­ gangsendverschluß wegen seiner äußeren Leitschichten nicht nur berührbar, sondern auch gegen alle atmosphärischen Umwelteinflüs­ se so wie Überflutungen hinreichend geschützt.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Gegenstandes nach An­ spruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Übergangsendverschluß in einer Teilansicht und im Schnitt,
Fig. 2 diesen Übergangsendverschluß im angeschlossenen Zustand an eine Schaltanlage.
Nach Fig. 1 ist ein papierisoliertes Dreileiterkabel 4 unter mehrfacher Absetzung in ein Endverschlußgehäuse 1 eingeführt. Das Endverschlußgehäuse 1 ist mit dem Bleimantel des papierisolierten Dreileiterkabels 4 mittels einer Lötplombe 5 aufgesetzt. Das durch einen Endverschlußdeckel 2 verschlossene Endverschlußgehäu­ se 1 ist mit Isolieröl 3 gefüllt. Innerhalb des Endverschlußge­ häuses 1 sind die drei Adern 6 des papierisolierten Dreileiterka­ bels 4 gespreizt. Unterhalb des Endverschlußdeckels 2 sind die einzelnen papierisolierten Adern 6 jeweils bis auf den Leiter 7 abgesetzt. Der Endverschlußdeckel 2 besitzt jeweils eine Öffnung mit einer Stopfbrille 13, durch welche jeweils eine kunststoff­ isolierte Leitung 8 eingeführt ist, die am Ende bis auf den Lei­ ter 9 abgesetzt ist. Die Leiter 7 des Dreileiterkabels sind mit zugehörigen Leitern 9 kunststoffisolierter Leitungen 8 mittels Verbindungshülsen 10 miteinander verbunden, die innen geschottet (24) sind, so daß ein eventueller Isolierölfluß aus dem papieriso­ lierten Dreileiterkabel 4 heraus nicht in den Leiter 9 der kunst­ stoffisolierten Leitung 8 eindringen kann. Die Verbindungshülsen 10, die Enden der papierisolierten Adern 6 und der kunststoffiso­ lierten Leitungen 8 sind jeweils von einer Isolierkeule 11 umge­ ben, deren besonderes Merkmal ein Dichtwulst 12 ist, der die Iso­ lierkeule 11 ringförmig umgibt. Dieser Dichtwulst 12 bildet zu­ sammen mit der Stopfbrille 13 eine wirksame Abdichtung im Bereich des Endverschlußdeckels 2. Zwischen dem Dichtwulst 12 und dem Auslauf der Isolierkeule 11 im Bereich der kunststoffisolierten Leitung 8 ist die Isolierkeule 11 mit einer Leitschicht 19 ver­ sehen. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Isolierkeule 11 ist eine leitfähige Steuerhülse 20, die im Auslauf der Isolierkeule 11 die kunststoffisolierte Leitung 8 und eine leitfähige Steuer­ hülse 21, die die Verbindungshülse 10 umschließen. Die leitfähi­ gen Steuerhülsen 20 und 21 sind mit der Isolierkeule 11 ein­ stückig verbunden. Die kunststoffisolierte Leitung 8 ist jeweils mit einer äußeren Leitschicht 23 ausgestattet. Damit besteht für die kunststoffisolierte Leitung 8 außerhalb des Endverschlußge­ häuses 1 über die Leitschicht 19, die leitfähige Steuerhülse 20 und die äußere Leitschicht 23 eine berührungssichere Oberfläche, die durch den Kontakt der Leitschicht 19 mit dem Endverschluß­ deckel 2 eine geerdete Verbindung vorfindet.
Nach Fig. 2 ist ein papierisoliertes Dreileiterkabel 4 in ein hierfür vorgesehenes Endverschlußgehäuse 1 eingeführt, das durch einen Endverschlußdeckel 2 verschließbar ist. Dieser Endver­ schlußdeckel 2 besitzt drei Austrittsöffnungen, aus denen jeweils eine kunststoffisolierte Leitung 8 herausgeführt ist. Eine Stopf­ brille 13 und ein Dichtwulst 12 (hier nicht dargestellt) einer Isolierkeule 11 sorgen für einen dichten Abschluß an dieser Stel­ le. Die Enden der kunststoffisolierten Leitungen 8 sind über Ge­ räteanschlußteile 16 mit einer Schaltanlage 17 verbunden. Für den Abschluß der kunststoffisolierten Leitungen 8 sind jeweils Kabel­ steckteile 22 vorgesehen.
Für die Herstellung des Übergangsendverschlusses kommt folgender Ablauf in Betracht: Zunächst werden alle Endverschlußteile ober­ halb vom Endverschlußgehäuse 1 entfernt und die papierisolierten Adern 6 gekürzt. Die Leiter 7 der papierisolierten Adern 6 erhal­ ten aufgepreßte Verbindungshülsen 10, die im Inneren gegen Ölab­ wanderung geschottet sind. Die Gegenseiten der Verbindungshülsen 10 werden nun mit den Leitern 9 der kunststoffisolierten Leitun­ gen 8, die eine äußere Leitschicht 23 besitzen, verpreßt. Die früher entnommenen Endverschlußteile werden nun wieder montiert, wobei jetzt an Stelle der ursprünglichen Phasen die kunststoff­ isolierten Leitungen 8 herausgeführt sind. Die Zone zwischen den Verbindungshülsen 10 und den Öffnungen des Endverschlußdeckels 2 wird mit Isolierkeulen 11 ausgefüllt, die im äußeren Bereich oberhalb des Endverschlusses einer Leitschicht 19 versehen sind und im Inneren integrierte elektrisch leitfähige Feldsteuerhülsen 20 und 21 besitzen. Die Isolierkeulen 11 sind derartig bemessen, daß sie neben ihrer elektrischen Funktion gleichzeit eine Dicht­ funktion zum Endverschlußgehäuse 1 herstellen und Feuchtigkeits­ zutritt in das Gehäuse oder Ölaustritt unterbinden. Mit den her­ ausgeführten, flexiblen kunststoffisolierten Leitungen 8 kann nun jeder Anschlußpunkt der neuen im Beispiel erwähnten SF6-isolier­ ten Schaltanlage 17 erreicht werden, wobei der Anschluß mit übli­ chen, berührbaren Kabelsteckteilen 22 vorgenommen werden kann.

Claims (3)

1. Übergangsendverschluß für ein papierisoliertes Dreileiterkabel zur Verbindung mit einer Schaltanlage, mit einem Kabelende, mit einem mit Isolieröl gefüllten Endverschlußgehäuse mit einem Dec­ kel, durch welchen drei innerhalb des Endverschlußgehäuses aufge­ spreizte Leiter herausgeführt sind, wobei die einzelnen Adern des papierisolierten Kabels innerhalb des Endverschlußgehäuses bis auf die Leiter abgesetzt sind und mit den Leitern kunststoffiso­ lierter Leitungen jeweils mittels einer verpreßbaren Verbindungs­ hülse verbunden sind, und die Verbindungshülsen die Enden der pa­ pierisolierten Adern und die Enden der kunststoffisolierten Lei­ tungen jeweils von einer Isolierkeule schlüssig umspannt sind, und die Enden der kunststoffisolierten Leitungen jeweils mit einem Geräteanschlußteil der Schaltanlage lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Isolierkeule (11) von der Austrittsstelle aus dem Endverschlußdeckel (2) bis zum Auslauf an der kunststoffisolierten Leitung (8) mit einer Leitschicht (19) versehen ist, daß jede kunststoffisolierte Leitung (8) einschließlich eines Kabelsteckteils (22) eine äußere Leitschicht (23) aufweist, und daß im Auslaufbereich jeder Isolierkeule (11) jeweils eine leitfähige Feldsteuerhülse (20) auf der kunststoffisolierten Leitung (8) eingesetzt ist, wobei durch die Leitschichten (19, 23) und die leitfähige Feldsteuerhülse (20) der gesamte Bereich der kunststoffisolierten Leitung (8) zwischen dem Endverschlußdeckel (2) und der Schaltanlage (17) lückenlos abgedeckt und die Leitschicht (19) über den Endverschlußdeckel (2) geerdet ist.
2. Übergangsendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkeule (11) mit der leitfähigen Feldsteuerhülse (20) einstückig verbunden ist.
3. Übergangsendverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Isolierkeule (11) eine leitfähi­ ge Feldsteuerhülse (21) integriert ist, die im aufgeschobenen Zu­ stand die Verbindungshülse (10) umschließt.
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